DE1801363C3 - Vorrichtung zum Einstreuen von körnigen oder pulverförmigem Gut in einen Ringraufli - Google Patents
Vorrichtung zum Einstreuen von körnigen oder pulverförmigem Gut in einen RingraufliInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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- B07B4/00—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
- B07B4/02—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
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Description
Einstreuvorrichtungen der genannten Art finden 45 Vorrichtung dagegen die äußere Form eines spitzen
beispielsweise bei Windsichtern Verwendung, bei de- Kegels geben, so würden sich die Einstreuverhält-
nen das zu sichtende Gut möglichst gleichmäßig in nisse noch weiter verschlechtern, da das frische Gut
den Sichtraum eingetragen werden muß. dann noch schneller in den Ringraum hineinrutscht
Bei einigen bekannten Ausführungen ist der Streu- und ein noch kleinerer Ausschnitt dieses Ringraumes
körper als flacher Teller ausgebildet, der bei vertika- 50 mit frischem Gut beaufschlagt werden würde,
ler Anordnung der Antriebswelle eine horizontale Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Lage einnimmt und bei seiner Drehbewegung das Vermeidung dieser Mängel der bekannten Ausfühihm zugeführte Gut durch Zentrifugalwirkung nach rungen eine Einstreuvorrichtung der eingangs geaußen trägt. Es läßt sich in der Praxis nicht vermei- nannten Art so auszubilden, daß mit besonders einfaden, daß das Gut dem Streuteller mehr oder weniger 55 chen Mitteln auch dann ein äußerst gleichmäßiges ungleichmäßig über dem Umfang verteilt zugeführt Einstreuen des Gutes in den Ringraum erreicht wird, wird; der Streuteller wird also im allgemeinen etwas wenn der Streukörper nur ungleichmäßig und einseiungleichmäßig beaufschlagt. Dies hat zur Folge, daß tig mit Gut beaufschlagt wird,
das Gut dann auch ziemlich ungleichmäßig vom Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Streuteller in den äußeren Ringraum eingestreut 60 löst, daß der Streukörper eine in nur einer Richtung wird. Hierdurch ergeben sich in vielen Fällen uner- geneigt verlaufende, teller- oder schurrenförmige wünschte Folgen; bei Windsichtern wird beispiels- Förderfläche aufweist.
ler Anordnung der Antriebswelle eine horizontale Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Lage einnimmt und bei seiner Drehbewegung das Vermeidung dieser Mängel der bekannten Ausfühihm zugeführte Gut durch Zentrifugalwirkung nach rungen eine Einstreuvorrichtung der eingangs geaußen trägt. Es läßt sich in der Praxis nicht vermei- nannten Art so auszubilden, daß mit besonders einfaden, daß das Gut dem Streuteller mehr oder weniger 55 chen Mitteln auch dann ein äußerst gleichmäßiges ungleichmäßig über dem Umfang verteilt zugeführt Einstreuen des Gutes in den Ringraum erreicht wird, wird; der Streuteller wird also im allgemeinen etwas wenn der Streukörper nur ungleichmäßig und einseiungleichmäßig beaufschlagt. Dies hat zur Folge, daß tig mit Gut beaufschlagt wird,
das Gut dann auch ziemlich ungleichmäßig vom Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Streuteller in den äußeren Ringraum eingestreut 60 löst, daß der Streukörper eine in nur einer Richtung wird. Hierdurch ergeben sich in vielen Fällen uner- geneigt verlaufende, teller- oder schurrenförmige wünschte Folgen; bei Windsichtern wird beispiels- Förderfläche aufweist.
weise die Trennschärfe des Sichtvorganges durch ein Die Ausführungsform einer nicht vorveröffentlich-
ungleichmäßiges Eintragen des Gutes in den Sicht- ten, älteren Windsichterentwicklung der Anmelderin
raum erheblich beeinträchtigt. 65 enthält zwar eine dem Erfindungsgegenstand auf dem
Bei einem anderen bekannten Windsichter enthält ersten Blick ähnlich sehende Einstreuvorrichtung mit
die Vorrichtung zum Einstreuen des Gutes vier spei- einer schrägen Scheibe. Bei dieser schrägen Scheibe
chenartig von der Mitte nach außen verlaufende handelt es sich jedoch um einen Staukörper, der in
3 4
dem Zulaufrohr des Windsichten angeordnet ist und Bei einer Vorrichtung mit einem innerhalb einer
die Aufgabe hat, eine stoßweise Gutbeaufschlagung feststehenden Haube angeordneten Vorverteilerteller
des StreutellerszB verhindern, die von der Art der und einem unterhalb der Haube vorgesehenen
äußeren Gutzuführung herrühren kann. Die schräg Hauptverteilerteller ist es gemäß einer weiteren Ausan
der Antriebswelle angeordnete Scheibe reicht mit 5 gestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn lediglich
ihrem äußeren Umfang bis dicht an die Innenseite der Vorverteilerteller einen von 90° abweichenden
des Gutzuführrohres und weist in ihrem unteren Be- Winkel mit der Antriebswelle bildet, während der
reich eine Gutaustrittsöffnung auf, durch die das Gut Hauptverteilerteller senkrecht zur Antriebswale anauf
den darunterliegenden Streuteller gelangt Auf geordnet ist. Durch den geneigten Vorverteilerteller
Grund dieser Ausbildung und Anordnung der w und die ihm umgebende Haube ergibt sich eine so ausScheibe
in dem Gutzufuhrrohr ergibt sich eine voll- gezeichnete Vorverteilung des Gutes, daß der Hauptkommen
andere Wirkung als bei einem reinen Streu- verteilerteller auch bei waagerechter Anordnung den
körper, äußeren Ringraum völlig gleichmäßig mit Gut beauf-
Wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung schlagt.
dem Streuteller bzw. der Einstreuschurre ungleich- 15 Als besonders vorteilhaft hat es sich bei einer dermäßig
und einseitig Gut zugeführt wird, so ändert artigen Ausgestaltung der Erfindung erwiesen, wenn
sich auf Grund der Drehbewegung des Streutellers der Vorverteilerteller auf einer gesondert angetriebeständig
die Relativlage der Streukörper-Förderfläche nen Hohlwelle angeordnet ist, durch weiche die Angegenüber
der Gutzuführung. Das bedeutet also, daß triebswelle des Hauptverteilertellers frei drehbar Wndas
Gut im schnellen Wechsel einmal auf den unte ao durchgeführt ist. Zweckmäßig wird bei einer solchen
ren Bereich des Streukörpers, auf den mittleren Be- Ausführung der Vorverte'.;rteller schneller als der
reich sowie auf den oberen Bereich und natürlich Hauptverteilerteller angetrieben, was zu einer weiter
auch auf den Zwischenbereichen aufprallt, sich auf verbesserten Gleichmäßigkeit bei der Vorveiteilung
Grund des Aufpralles bereits etwas vorverteilt und des Gutes führt.
dann unter der Wirkung seiner Schwerkraft längs der 25 Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
rotierenden, schräg verlaufenden Förderfläche nach der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
außen unten rutscht. Prallt z.B. das etwa senkrecht Fig. 1 eine Schemadarstellung einer erfindungsge-
von oben kommende Sichtgut auf den unteren Teil mäßen Streuvorrichtung in einfachster Form,
des beispielsweise als Teller ausgebildeten Streukör- Fig. 2 einen Schnitt durch ein zweites Ausfüh-
pers auf, so wird es sich auf Grund der Schräglage 30 rungsbeispiel der Erfindung,
und der Drehbewegung des Tellers nicht als ge- F i g. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausfüh-
schlossene, sondern als stark augelöste Wolke in den rungsform.
Sichtraum hineinbewegen. Da im nächsten Moment Die in Fig. 1 veranschaulichte Streuvorrichtung
(nach der zuvor geschilderten Lage) bereits ein höher enthält einen flachen Streuteller 1, der mit einer Angelegener
Bereich des schrägen Tellers von dem her- 35 triebswelle 2 verbunden ist und gegenüber einer
abfallenden Sichtgut beaufschlagt wird, wird dieses senkrecht zur Antriebswelle 2 verlaufenden Ebene 3
Sichtgut durch die veränderte Relativlage der For- um einen Winkel & geneigt ist.
derfläche in einer ebenfalls aufgelösten Wolke in Wird dem Streuteller 1 im Betrieb von oben Gut in
einen um einen Winkelabschnitt verschobenen Teil Richtung des Pfeiles 4 zugeführt, so rutscht dieses
des Kingraumes eingestreut werden usw.; nach einer 40 Gut längs der Schrägfläche des Streutellers 1 nach
Drehung des Streukörpers um 180° wird sich also unten außen und wird in Richtung des Pfeiles 5 in
auf Grund der geschilderten Wirkung das Gut nach den äußeren Ringraum eingestreut. Da sich die An-
außen zum Umfangsrand hin und gleichzeitig nach triebswelle 2 mit dem Streuteller 1 ständig dreht, ver-
unten bewegen, so daß auch in diesem Moment das lagert sich diese Abwurfstellc gleichmäßig über den
erwünschte aufgelöste Einstreuen des Gutes in den 45 ganzen Umfang des Ringraumes, was bei genügend
Ringraum erzielt wird. schneller Drehbewegung ein völlig gleichmäßiges
Je nachdem, in welchem Bereich das frische Gut Einstreuen des Gutes in den Ringraum auch bei stark
auf den Streukörper auftrifft, wird selbstverständlich einseitiger Beaufschlagung des Streutellers 1 gewähr-
auch eine mehr oder weniger große Reibung zwi- leistet.
sehen dem Gut und dem sich drehenden Streukörper 50 Bei dem in F i g. 2 veranschaulichten Ausführungsauftreten, so daß dementsprechend mehr oder weni- beispiel sind auf einer gemeinsamen Antriebswelle 6
ger große Beschleunigungs- und Zentrifugalkräfte ein Vorverteilerteller 7 und ein Hauptverteilerteller 8
auf das Gut einwirken und dieses noch mehr ausein- angeordnet. Der Vorverteilerteller 7 bildet mit der
anderziehen und somit verteilen können. Durch eine Antriebswelle 6 einen von 90° abweichenden Wingeeignete
Wahl der Drehgeschwindigkeit des Streu- 55 kel, während der Hauptverteilerteiler 8 senkrecht zur
körpers kann dann auf Grund der geschilderten Ver- Antriebswelle angeordnet ist.
teilwirkung ein relativ gleichmäßiger Gutschleier in Dem Vorverteilerteller 7 wird das zu sichtende
den Ringraum eingestreut werden, was zu der ge- Gut durch ein Rohr 9 zugeführt. Der Vorverteilertel-
wünschten guten Trennschärfe beispielsweise in ler 7 ist ferner von einer feststehenden Haube 10 um-
einem Windsichter führt, in dem die erfindungsge- 60 geben, die sich nach unten zu konisch verjüngt und
mäße Vorrichtung eingebaut ist. über dem Hauptverteilerteller 8 mündet. Der Haupt-
Die Förderfläche des Streukörpers ist zweckmäßig verteilerteller 8 trägt ferner ein in diesem Zusammen-
um einen Winkel von 20 bis 50° gegenüber einer hang nicht näher interessierendes Gegenflügelsy-
senkrecht zur Antriebswelle verlaufenden Ebene ge- stem 11.
neigt. Der im Einzelfall zweckmäßig zu wählende 65 Das zu sichtende Gut gelangt durch das Rohr 9
Winkel hängt unter anderem von der Art des zu for- auf den Vorverteilerteller 7 (Pfeil 12) und wird in der
dernden Gutes, der Drehzahl des Streukörpers und an Hand von Fig 1 bereits erläuterten Weise über
den übrigen Abmessungen der Streuvorrichtung ab. den Rand des Tellers 7 in den von der Haube 10 um-
schlossenen Raum eingestreut (Pfeil i3). Es rutscht dann gleichmäßig längs des konischen Teiles der
Haube 10 nach unten (Pfeil 14) und fällt auf den Hauptverteilerteller 8, der es durch Zentrifugalwirkung
nach außen trägt (Pfeil 15), wo die Sichtung durch einen aufsteigenden Luftstrom erfolgt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. .1 unterscheidet
sich von der in Fig. 2 dargestellten Anordnung darin, daß der Vorverteilerteller 7 auf einer gesonderten
Antriebswelle 16 angeordnet ist, die als Hohiwelle ausgeführt ist, durch die die Antriebswelle
6 des Hauptverteilertellers 8 hindurchgeführt ist. Die Antriebseinrichtungen der beiden Wellen 6
und 16 sind nicht veranschaulicht. Die Ausführung gemäß Fig. 3 ermöglicht es, den Vorverteilerteller7
mit einer höheren Drehzahl als den Hauptverteilerteller
8 anzutreiben, was eine noch weitere Vergleichmäßigung der Gutverteilung ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
43
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einstreuen von körnigem rung über ein Rohr keine wesentlichen Ver&nderun-
oder pulverförmigem Gut in einen Ringraura, mit 5 gen der Einstreuverhftltnisse ergeben.
einem durch eine Welle angetriebenen Streukör- Betrachtet man eine weitere bekannte Ausffthper,
dessen das Gut nach außen abwerfende rungsfonn, bei der zwei etwa horizontale Streuteller
Oberseite mit der Antriebswelle einen von 90° mit geringem Abstand übereinander angeordnet sind
abweichenden Winkel bildet, dadurch ge- und bei der der obere Streuteller im Bereich der Ankennzeicbnet,
daß der Streukörper (1,7) to triebswelle Gutdurchtrittsöffnungen zum darunteriieeine
in nur einer Richtung geneigt verlaufende, genden zweiten Streuteller aufweist, so kommt mau
teller- oder scburrenförmige Förderfläche auf- zu der Feststellung, daß auch hter nur dann em verweist,
hältnismäßig gleichmäßiges Einstreuen des Gutes in
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- den Sich träum gewäh -leistet werden kann, wenn das
kennzeichnet, daß die Förderfläche des Streukör- 15 Gut über den ganzen Querschnitt des Gutzulaufrohpers
(1,7) um einen Winkel jfa) von 20 bis 50° res gleichmäßig verteilt dem oberen Streuteller zugegenüber
einer senkrecht zur Antriebswelle läuft.
(2,6,16) verlaufenden Ebene (3) geneigt ist Bei einer weiteren bekannten Einstreuvorrichtung
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem in- ist der Streuteller kegelstumpfförmig ausbildet, wonerhalb
einer feststehenden Haube angeordneten 20 bei die Kegelstumpffläche mit dem kleineren Durch-Vorverteilerrdler
und einem unterhalb der messer, auf die das frisch zulaufende Qut zuerst aufHaube
vorgesehenen Hauptverteilerteller, da- trifft, in einer Ebene liegt, die etwa einen 90°-Windurch
gekennzeichnet, daß lediglich der Vorver- kel mit der Antriebswelle bildet, während lediglich
teilerteller (7) einen von 90° abweichenden Win- die äußere, ringförmige Kegt Istumpfmantelfläche an
kel mit der Antriebswelle (6, 16) bildet, während 25 ihrer Oberseite einen von 90° abweichenden Winkel
der Hauptverteilerteller (8) senkrecht zur An- mit der Antriebswelle bildet. Da die Antriebswelle
triebswelle angeordnet ist. für den Streukörper senkrecht angeordnet ist, muß
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- das frisch zugeführte Gut im Anfangsstadium des
kennzeichnet, daß der Vorverteilerteller (7) auf Abwerfens zunächst mit reiner Zentrifugalwirkung
einer gesondert angetriebenen Hohlwelle (16) an- 30 nach außen getragen werden; erst nach einer begeordnet
ist, durch weiche die \ntriebswelle (6) stimmten Bewegungsstrecke gelangt das Gut auf die
des Hauptverteilertellers (8) frei drehbar hin- ringförmige konische Außenfläche. Wenn nun das
durchgeführt ist. frische Gut sehr ungleichmäßig und einseitig aufgegeben wird, dann gelangt es stets auf eine überall
35 gleichartig ausgebildete Teiloberfläche des kegel-
stumpfförmigen Streukörpers, so daß infolgedessen
auch nur in einen Teilumfangsbereich des Ringraumes Gut eingestreut wird. Dies bedeutet, aber wie-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- derum, daß der Ringraum sehr ungleichmäßig mit
streuen von körnigem oder pulverförmigem Gut in 40 Sichtgut beaufschlagt wird, was sich in einer äußerst
einen Ringraum, mit einem durch eine Welle ange- schlechten Trennschärfe, beispielsweise eines Windtriebenen
Streukörper, dessen das Gut nach außen sichters, widerspiegelt, in dem eine derartige Vorabwerfende
Oberseite mit der Antriebswelle einen richtung eingebaut ist.
von 90° abweichenden Winkel bildet. Würde man dem Streukörper dieser bekannten
von 90° abweichenden Winkel bildet. Würde man dem Streukörper dieser bekannten
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681801363 DE1801363C3 (de) | 1968-10-04 | 1968-10-04 | Vorrichtung zum Einstreuen von körnigen oder pulverförmigem Gut in einen Ringraufli |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681801363 DE1801363C3 (de) | 1968-10-04 | 1968-10-04 | Vorrichtung zum Einstreuen von körnigen oder pulverförmigem Gut in einen Ringraufli |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1801363A1 DE1801363A1 (de) | 1973-08-16 |
DE1801363B2 DE1801363B2 (de) | 1974-02-21 |
DE1801363C3 true DE1801363C3 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=5709711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681801363 Expired DE1801363C3 (de) | 1968-10-04 | 1968-10-04 | Vorrichtung zum Einstreuen von körnigen oder pulverförmigem Gut in einen Ringraufli |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1801363C3 (de) |
-
1968
- 1968-10-04 DE DE19681801363 patent/DE1801363C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1801363A1 (de) | 1973-08-16 |
DE1801363B2 (de) | 1974-02-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |