DE1801323A1 - Arbeitszeitstudien-Aufzeichnungssystem - Google Patents

Arbeitszeitstudien-Aufzeichnungssystem

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DE1801323A1
DE1801323A1 DE19681801323 DE1801323A DE1801323A1 DE 1801323 A1 DE1801323 A1 DE 1801323A1 DE 19681801323 DE19681801323 DE 19681801323 DE 1801323 A DE1801323 A DE 1801323A DE 1801323 A1 DE1801323 A1 DE 1801323A1
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DE
Germany
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recording
pulse generator
circuit
pulses
output
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Application number
DE19681801323
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English (en)
Inventor
Pountney Laurence Howard
Amsbury Clifford Roy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/02Materials therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/19Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
    • G11B27/28Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
    • G11B27/30Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording

Description

ROLLS-ROfCE LIMITED, Derby / England (Großbritannien)
Arbeitszeitatudlen-AufZeichnungssystem
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungssystem für Arbeite-Zeitstudien.
Bei Einführung eines neuen Produkt!onsVorgangs mit sich wiederholenden Arbeitsgängen in einer Fabrik 1st es häufig erwünscht, eine durchschnittliche oder sogenannte "Standard"-Zelt für die Durchführung dieses Vorgangs durch einen Arbeiter aufzustellen, um beispielsweise Produktionskosten und Tohntari-fe berechnen zu können. Ein Arbeitszeitstudleningenisiui·1 überwacht daher den Arbeiter, v/elcher den betreffenden Arbeitsvorgang ausführt, der gewö.inlich eine Anzahl einzelner VerftÄhensschritte umfaßt] gleichzeitig mißt der Zeibstudieningenieur die Dauer jedes derartigen Verfahrensschrittes, schätzt aufgrund von Srfahrungswerten die Geschwindigkeit mit, wej.eb.er der Arbeiter während jedes derartigen Verfahrensschrittes arbeitet, und spricht einen Kommentar über den betreffenden Vorgang in ein Tonbandgerät odar ein sonstiges geeignetes Aufzeichnungsgerät. Falls *der zu analysierende Vorgang aus einer großen Anzahl kurzer Verfahrensschritte besteht, wird die Aufgabe des Zeitstudieningenieups außerordentlich schwierig.
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung betrifft daher ein Arbeitszeitstudlen-Aufzeichnungssyatem zur Verwendung bei der Analyse der Durchführung eines aus mehreren Verfahreneschritten bestehenden Produkt!ons-Vorgangs durch einen Arbeiter. Durch die Erfindung soll ein Aufzeichnungssystem für derartige Zeitstudien geschaffen werden das einfacher zu bedienen und handzuhaben ist als die bekannten AufzeichnungssystemQ.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich ein Arfceitszeitstudien-Aufzeichnungssystem gemäß der Erfindung durch ein© elektrische Aufzelohmmgsschaltung zum Anschluß an ein Aufzeichnungsgerät, wobei die Aufzeichnungsschaltung Vorrichtungen zur Aufzeichnung gesprochener Information aufweist, durch Vorrichtungen zum Aufzeichnen von Zeitgabesignalen entsprechend dem Beginn und der Beendigung jedes Verfahrsnsschrittes des zu untertauchenden Vorgangs, aoiile duroh von Hand betätigfoars Vorrichtungen zur Aufzeichnung weiterer kodierter Information.
Nach einer bevorzugten AuefUhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß es eine Ruckspielschaltung aufweist, welche die Aufzeichnungfäsignale von dem Aufzeichnungsgerät zugeführt erhält und die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Zeitgabesignalen mißt, unö daß eine Ausdruckvorrichtung vorgesehen 1st, Vielehe Signale von der Rückspislschaltung srhält und die Dauer der einzelnen. Intervalle sowie die erwähnte w-sicer© kodierte Information ausdruckt.
Oemäß elnor weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zur Aufzeichnung von Zsitgabesignalen sowie die Vorrichtung zur Aufzeichnung der weiteren kodierten Information einen ersten Impulsgenerator, einen aweiten Impulsgenerator sow:.© eine erste Zählvorrichtung aufwlesn* und daß die Anordnung so getroffen ist, daß bei Beginn jsöes Verfahrenssohrlttes des zu untersuchenden Arbeitsvorgangs Impulse des zweiten Ir»pulsgenerator die Impulse des ersten Impulsgenerators modulieren können, bis eine vorgegebene Ansahl von Impulsen des
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ersten Impulsgenerators durch die erste Zählvorrichtung gezählt sind, wobei diese vorgegebene Zahl die kodierte Information darstellt.
Auf diese Weise bildet somit die Vorderflanke des ersten Modulationsimpulses bei Beginn eine^Verfahrenasohrittes das Zeltgabesignal, welches den Beginn des Verfahrensschrittes und gleichzeitig die Beendigung des vorhergehenden Verfahrenssohrlttes anzeigt.
Nach zweckmäßigen Ausgestaltungen der Erfindung kann vorge-
daß sehen sein,/der erste und/oder der zvreite Impulsgenerator eine Multivibratorschaltung ist; daß die Vorrichtung zur Aufzeichnung * gesprochener Information ein Mikrophon aufweist; daß als Aufzeichnungsgerät ein Magnetbandgerät vorgesehen 4St; daß die kodierte Information eine die Arbeitsgeschwindigkeit des Arbeiters während eines Verfahrensschrittes wiedergebende Zahl und/oder eine einen bestimmten Verfahrensschritt oder Arbeltsvorgang bezeichnende Zahl ist; daß die RUckspielsohaltung Vor« richtungen zur Demodulation der modulierten Impulse des Aufzeiohnungssignals aufweist« sowie eine zweite Zählvorrichtung zur Zählung der demodulierten Impulse.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Vorrichtung zur Demodulation der modulierten Impulse ein Filter, welches lediglloh solche Auf- ä Zeichnungssignale durchläßt, deren Frequenz im Bereich der Frequenz der Impulse des zweiten Impulsgenerators durchläßt, eine Glelchricht- oder Demodulatorschaltung, welcher das von dem Filter durchgelassene Signal zugeführt wird, sowie eine Schmitt-Triggerschaltung aufweist, welcher das gleichgerichtete Signal von der Gleichrichtsehaltung zugeführt wird. Nach einer weiterer. Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die RUckepi^lschaltung einen Taktimpulsgenerator, eine von dem Taktimpulsgenerator betätigte dritte Zählvorrichtung mit mehreren
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zyklisch erregbaren Ausgängen« sowie eine durch einen der Ausgänge der dritten Zählvorrichtung angetriebene vierte Zählvorrichtung aufweist, die nach Maßgabe aufeinanderfolgender Zeitgabesignale auf Null rüoksteilbar ist.
Ale Taktimpulsgenerator kann eine Wien-Brückenoszillatorsohal»· tutig vorgesehen sein.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß die zyklisch erregten Ausgänge der dritten Zählvorrichtung in Abhängigkeit von jedem Zeitgäbesignal jeweils ein erstes Steuersignal, welches die Ausdruckvorrichtung zum Ausdrucken der in der zweiten und der vierten Zählvorrichtung aufgelaufenen Endzählbeträge veranlaßt, sowie ein zweites Steuersignal erzeugen, das die Rückstellung der , zweiten und der vierten Zählvorrichtung bewirkt.
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Im folgenden werden AusfUhrungsbeispiele dtr Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Pig. 1 ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungsschaltung zur Verwendung in einem Arbeitsstudien-Aufzeichnungssystem gemäß der Erfindungj
Flg. 2 ein Blockschaltbild einer Rückspiel- bzw. Wiedergabeschaltung zur Verwendung In einem Arbeitsstudien-Aufzeichnungssystem geraäß der Erfindung,
PIg. 1 zeigt eine als Ganzes ;r.it 10 bezeichnete Aufzeichnungssehaltanordnung; diese weist eine monostabile Schaltung 11 mit zwei Eingängen 12, 13 auf, vrelche durch .Betätigung eines Druckknopf-Zeitgeberschalters 14 miteinander verbunden werden können; der Schalter 14 ist Teil der Vorrichtung zur Aufzeichnung von Zeitgebersignalen. Der Eingang 12 der monostabilen Schaltung 1l ist ferner auch mit einem Ausgang 16 eines 10 Hz-Rechteckimpuls-Generators 1δ verbunden: der Impulsgenerator 18 kann eine einfache Multivibratorschaltung sein.
Die monostabile Schaltung Tl besitzt einen Ausgang 15 der mit dem "1"-Eingang 20 einer bistabilen Schaltung 22 verbunden ist. Der "!"--Ausgang 23 der bistabilen Schaltung 22 ist mit einem Eingang 24 eines zwei Eingänge aufweisenden NUND-Gatters 26 ("NUND == nicht UND = invertiertes UND) verbunden; der andere Eingang ;25 des Gatters ist mit dem Ausgang 16 des irapulsgenerators 18 verbunden.
Der Ausgang 27 des NUND-Gatters 26 ist mit dem "1"-Eingang 28 einer bistabilen Schaltung 30 verbunden, deren "0"-Ausgang 31 mit dem 'Q"-Eingang 21 der bistabilen Schaltung 22 verbunden ist. Dar "1"-Ausgang 32 d<sr bistabilen Schaltung 30 ist mit dem "Rüclcstelll-Eingang 40 einer Zählvorrichtung 42 sowie mit einem Eingang 34 eines zwei Eingänge aufweisenden NUND-Gatters
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36 verbunden, dessen anderer Eingang. 35 mit. einem Ausgang 17 des Impulsgenerators 18 verbunden ist,
Der Ausgang 37 des NUND-Gatters 36-ist über einen Inverter 38 mit einem Eingang 4.1 des Zählers 42 sowie mit einem Eingang 50 eines zwei Eingänge aufweisenden NUND-Gatters 52 verbunden.
Der Zählar 42 ist ein Teil einer von Hand betätigbaren Vorrichtung zum Aufzeichnen kodierter Information und weist einen (nicht dargestellten) Binär»Dezimal-Konverter- bzw. Umsetzer auf und besitzt Ausgang© A,. B, C, -...., die über entsprechende Wählschalter Al, Bl5 Cl5 . .»* mit dem 11Q"»Eingang""29-der bistabilen Schaltung 30 verbunden sind= Bei Zufuhr von Eingangsimpulsen an die Zählvorrichtung 42 werden deren Ausgänge A, B, C, ..., aufeinanderfolgend erregt; Die Ausgänge A, B, C, ... entsprechen den Zählungen 0-, Ij 2, „*. usw.
Der andere Eingang 51 des NUND-Gatters 52 ist mit einem Ausgang 54 eines 5 kHz-Rechteckimpulsgenerators 55 verbunden· dieser Impulsgenerator kann ebenfalls eine einfache MuItivibratorschaltung sein; der Ausgang 53 des NUHD-Gatters 52 ist mit einem Ausgang 60 der· Auf Zeichnungsschaltung 10 verbunden, .--..-
Über ein Filter 5"8, das die Übertragung -von Signalen mit einer Frequenz im Bereich von 5 kHz unterbindet, --1st. ferner ein-Mikrophon 56 mit dem Ausgang 60 der Aufzeichnungsschaltung io: verbunden. .-.,..-■..
Der Aufgang 60 der Aufaaichnungsschaltung 10 ist seinerseitsmit dem Aufzeiehramgsxsingang eines (nicht darg€steilten)t;ge™. ; eigneten Aufaeichnungisgerätes., beispielsw-si.se einem Aufzeichauiigsgerät' tnit1-Band-Draht- oder
ze:Lchn.un;5sträg'3r
Im folgenden wird, die Wirkungsweise der'iaaschriebenen Auf-,
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Zeichnungsschaltung erläutert. Vor dem Beginn eines den Gegenstand der Zeitstudie bildenden Vorgangs schaltet der Zeitstudieningenieur das Aufzeichnungsgerät ein und schließt den Schalter Al. In der praktischen Ausführung können beispielsweise fünfzehn Schalter Al, Bl, Cl usw. vorgesehen sein; diese sind mechanisch miteinander verriegelt, derart, daß jeweils stets ein und nur ein Schalter geschlossen ist; grundsätzlich kann vor dem Beginn des zu untersuchenden Prozesses irgendeiner dieser Schalter geschlossen sein, es ist jedoch zweckmäßig, stets den Schalter Al zu verwenden.
Sobald der den zu untersuchenden Arbeitsvorgang ausführende Arbeiter mit seiner Tätigkeit beginnt, betätigt der Zeitstudiennehmer den Zeitgeber-Druckknopfschalter Ik.
Durch die Betätigung des Schalters 14 wird bewirkt, daß die monostabile Schaltung 11, welche eine Zeitkonstante von etwa einer Sekunde besitzt, durch den nächstfolgenden übergang des Ausgangs 16 des Impulsgenerators 18 zu negativer Spannung ausgelöst wird. Nach einer Sekunde tritt am Ausgang 15 der monostabilen Schaltung 11 ein übergang zu negativer Spannung auf; durch diesen übergang zu negativer Spannung wird die bistabile Schaltung 22 in ihren "1"-Zustand umgeschaltet, wodurch das NUND-Gatter 26 geöffnet wird. Der nächstfolgende positive SpannungsUbergang am Ausgang 16 des Impulsgenerators 18 wird somit durch das NUND-Gatter 26 durchgelassen und gleichzeitig invertiert, wodurch die bistabile Schaltung 30 in ihren "1"-Zustand umgeschaltet und als Folge hiervon der Zähler 42 auf Null zurückgestellt und das NUND-Gatter 36 geöffnet werden. ·
Die an den Ausgängen 16 und 17 des 3eno*ators 18 abgegebenen Impulsformen sind von gleicher Art, jedoch um 180° in der Phase gegeneinander versetzt: Daher wird eine halbe Impulsperiode des 10 Ha-Impulses nach dein öffnen des NUND-Gatters 36 ein
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positiver Spannungsimpuls vom Ausgang I? des Impulsgenerators 18 durch das NUND-Gatter 36 und den Inverter 38 durchgelassen, wobei er somit zwei Inversionen erfährt.
Der positive Spannungsimpuls von dem Inverter jj8 gelangt in \ die Zählvorrichtung. 42 und bewirkt einen, negativen Spannungsübergang am Ausgang A, sowie gleichzeitig eine öffnung des NUND-Gatters 52. Solange das NUND-Gatter 52 geöffnet ist, können fünf Hz-Impulse aus dem Impulsgenerator 55 zu dem Aufzeichnungsgerät gelangen»
Da der Schalter Al geschlossen ist, bewirkt der negative Spannungsübergang am Ausgang A der Zählvorrichtung-42, daß die bistabile Schaltung 30 wieder in ihren nO"-Zustand zurückgeschaltet und somit das NUND-Gatter 36 geschlossen und die bistabile Schaltung 22 in ihren "O"-Zustand zurückgeführt werden, Man erkennt daher, daß, sobald eier Schalter Al geschlosBen ist, der erste positive Spannungsimpuls, welcher von dem 10 Hz-Impulsgenerator 18 zu dem NUND-Gatter 36, gelangt, abgeschnitten wird. Jedoch verbleibt das NUND-Gatter 52 genügend lange geöffnet, damit wenigstens ein Teil eines 5 kHz-Impulses aufgezeichnet wird.
Während der den zu untersuchenden Vorgang ausführende Arbeiter den ersten Verfahrensschritt des Vorgangs ausführt, schätzt der Zeitstudien-Ingenieur aufgrund seiner Erfahrung die ArteLtsgenchwindigkeit des betreffenden Arbsitasim Verhältnis zu einer Standard- oder Bezugsgesehwindlgkeit. Die einzelnen Schalter Bl, ei,.«, entsprechen Jeweils einer bestimmten, vorgegebenen Arbeitsgeschwindigkeit, und der Zeitstudieningenieur schließt den entsprechenden in Frage kommenden Schalter.
Zu jeder beliebigen Zeit im weiteren Verlauf des Vorgangs kann der Zeltstudieningenieur entscheid?«}., iaß seine ursprüngliche Schätzung dar Arbeitsgeschwindigkeit des betreffenden Arbeiters unzutreffend war; der Z?iitstucLiennehmer kann dann eine
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andere Wahl treffen.
Am Ende des ersten (und Beginn des zweiten) Verfahrensschrittes des zu untersuchenden Vorgangs betätigt der Zeitstudieningenieur abermals den Zeltgeber-Druokkfcopfschalter 14. Nach der gleichen, oben beschriebenen Abfolge gelangen hierbei Impulse aus dem 10 Hz-Impulsgeneratcr 18 in die Zählvorrichtung 42 und gleichzeitig öffnet das NUND-Gatter 52. Während 'jeder positiven Halbperiode der 10 Hz-Impulse gelangen Impulse von dem 5 kHz-Impulsgenerator 55 in das Aufzeichnungsgerät, so lange, bis sich in der Zählvorrichtung 42 eine dem zuletzt gewählten Schalter, aus der Reihe der Schalter Al, Bl, Cl ... entsprechende Zählung angesammelt hat. Das Ausgangssignal der Zählvorrichtung 42 stellt dann die bistabilen Schaltungen 50 und 22, wie oben beschrieben, zurück.
Dieser· Ablauf wiederholt sich für jeden Verfahrensschritt des durch die Zeitstudie zu untersuchenden Torgangs. Zu jeder Zeit während des Vorgangs kann der Zeitstudisningenieur über das Mikrophon 56 einen gesprochenen Kommentar aufzeichnen; das
keine Filter 58 gewährleistet dabei, daß/ungewollten 5 kHz-Impulse über das Mikrophon in das Aufzeichnungsgerät gelangen können.
Die iir Aufzeichnungsgerät erhaltene Aufzeichnung umfaßt somit einen aufgesprochenen Kommentar uod eine Reihe von Gruppen von bis zu visrzahn 5 kHz-Impulsstößen, wobei jeweüs der Beginn jedes derartigen Impulsstoßes in einer gegebenen Gruppe die Anzeige für den Beginn eines VerfahrensSchrittes und für die Beendigung des unmittelbar· vorhergehendsn Verfahrensschrittes des zu untersuchenden Vorgangs 1st und άie Anzahl der "Impulsstöße" in einer bestimmten Gruppe eine Anzeige für die Arbeitsgeschwindigkeit des Arbeiters vrährend d&;3 der Gruppe von Irapulsstößsn unmittelbar vorausgehenden Verfahrensschritts des zu untersuchenden Vorgangs ist.
Die bistabilen Schaltungen 223 30 und das MJND-Gatter 26 ge-
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■ wäh'rleisten dabei,, daß die Aufzeichnungsschaltung 10 in ihrer Wirkungsweise nicht durch eine irrtümliche, oder zufällige Betätigung des Zeltgeber«Druckknopfsehalters 14 beeinträchtigt wird.
In Fig. 2 ist eine Ruckspielschaltung 62 gezeigt; diese weist einen Ei-ngang 64 aufp der zum Empfang aufgezeichneter Signale aus dem Aufzeichnungsgerät angeschlossen ist."" In Reihe mit dem Eingang 64 liegt ein Filter 65, das nur Signale mit einer Frequenz im Bereich von 5 kHz durchläßt; auf. das Filter 65 folgen ein Demodulator 66 und eine Schmitt-Triggerschaltung 6j mit einem Ausgang 68.
Der Ausgang 68 der Schmitt-Triggerschaltung 67 ist über einen Leistungsverstärker 69 mit einem (nicht dargestellten) Zähler (dem sogenannten "Geschwindigkeits"-ZMhler) sowie.über eine monostabile Schaltung 70 und einen damit In Reihe liegenden ' Impulsformerverstärker 71 mit dem "1"-Eingang 72 einer bist afoilesri Schaltung 75 verbunden.
Des weiteren ist ein Taktimpulsgenerator 76 vorgesehen, der eine Frequenzstabilität von mehr als 1 % besitzt und vorzugsweise eine Wien-BrUokenoszillatorschaltung sein kann; dieser Taktimpulsgenerator 1st über einen Impulsformerverstärker 77 mit einem Eingang 78 einer Zählvorrichtung 79 verbunden. Der ™ Zähler 79 weist einen (nicht dargestellten) Binär-Dezimal-
•Umsetzen auf und besitzt zehn Ausgänge 1,. 2, 5 · · - 9» 0, die aufeinanderfolgend erreg'; werden können,,
Der 11I'1-Ausgang 7^ der bistabilen Schaltung 73 1st mit einem Eingang 80 eines zwei Eingänge aufweisenden UND-Gatters 82 verbunden; der anders Eingang 8.1 dieses Gatters ist jnit dem.. Ausgang, 1 des Zählers 79 verbunden,, Das UIiDrGa-tter 82 besitzt einen £ us gang 8~j>s der mit dem "1 "-Eingang 84 einer bistabilen, Schaltung 86 verbunden i«t. Der "1'Va. us gang 87 der-bistabilen Schal/feurig 86 ist RiIt einem Eingang 90 einas zwei--Eingänge auf-
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weisenden UND-Gatters 92 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang 9 des Zählers 79 verbunden ist. Ein Ausgang des UND-Gatters 92 1st mit den "O"-Eingängen 75 bzw. 85 der bistabilen Schaltungen 73 bzw. 86 verbunden.
Der "O"-Ausgang 88 der bistabilen Schaltung 86 ist mit Konditionierungselngängen ("enabling inputs") 95 bzw. 100 zweier biäabiler Schaltungen 96 bzw. 101 verbunden. Der "!"-Eingang und der "O"-Eingang 98 der bistabilen Schaltung 96 sind mit dem Ausgang 2 bzw. dem Ausgang 5 der Zählvorrichtung 79 verbunden., während der "1"-Eingang 102 und der "O"-Eingang 103 der bistabilen Schaltung 101 mit dem Ausgang 6 bzw. dem Ausgang 9 der Zählvorrichtung 79 verbunden sind.
Der "1"-Ausgang 99 der bistabilen Schaltung 96 ist über einen Leistungsverstärker 105 zu einer (nicht dargestellten) Antriebsschaltung für eine Andruckvorrichtung verbunden; der "0M-Ausgang 104 der bistabilen Schaltung 101 ist über einen Leistungsverstärker 106 mit einer (nicht dargestellten) Schaltung zur Rückstellung der Ausdruckvorrichtung verbunden. Der Ausgang "0" der Zählvorrichtung 79 ist über einen Leistungsverstärker 107 mit einem (nicht dargestellten) Zähler (dem sogenannten "Zeitgeberzähler") verbunden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Rückspielschaltung gemäß Fig. 2 erläutert. Das von dem Aufzeichnungsgerät kommende Aufzeichnungssignal tritt bei 64 in die Rückspielschaltung ein, wobei nur Signale mit einer Frequenz im Bereich von 5 kHz von den Filter 65 durchgelassen werden. Das dem Demodulator zugeführte Signal besteht somit aus einer Reihe von Gruppen von 5 kHz Impalsstößer* wie weiter oben beschrieben; dieses Signal iiird ir; dem Demodulator 66 demoduliert bzw. gleichgerichtet; und der Sclimitt-Triggerschaltung 67 zugeführt. Am Ausgang 68 der Schmitt-Triggerschaltung 67 tritt daher ein Signal auf, das aus einer Reihe von 10 Hz-Impulszügen besteht, wobei die Voräerflanke des ersten Impulses in einem Impulszug
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jeweils ehe Anzeige für den Beginn eines Verfahrensschrittes und entsprechend für die Beendigung des unmittelbar vorhergehenden Verfahrensschrittes des zu studierenden Arbeitsvorgangs , . und die Anzahl der Impulse in dem Jeweiligen Impulszug eine Anzeige der Arbeitsgeschwindigkeit des Arbeiterswährend des dem betreffenden Impulszug unmittelbar vorhergehenden Verfahrensschritts ist.
Das Filter 65, der Demodulator 66 und der Schmitt-Trigger 67 wirken somit als Demodulatorschaltung.
Am Ende dieses Teils des aufgezeichneten Signals, welches einen bestimmten Verfahrensschritt des zu untersuchenden Arbeitsvorgangs wiedergibt, erscheint daher am Ausgang 68 der Schmitt-Triggerschaltung 67 eine Impulsfolge von bis zu . vierzehn 10 Hz-Impulsen; dieser Impulszug wird in dem Leistungsverstärker 69 verstärkt. Die Anzahl von Impulsen in der Impulsfolge wird durch den Geschwindigkeitszähler gezählt, während die Vorderflanke des ersten Impulses der Impulsfolge die monostabile Schaltung,70 auslöst. Die Zeitkonstante der monostabilen Schaltung 70 ist so gewählt, daß sie größer als die maximale Dauer einer Folge von Impulsen aus dem Aufzeichnungsgerät ist, im vorliegenden AusfUhrungsbeispiel der Erfindung etwa 1 1/2 Sekunden. Nach einer zur Zählung sämtlioher Impulse einer Impulsfolge aisreichenden Zeit schaltet daher eine Ausgangsgröße von der monostabilen Schaltung 70 über den Impulsformerverstärker 71 die bistabile Schaltung 73 in ihren "lw-Zustand um, wodurch das UND-Gatter 82 geöffnet wird.
Der Taktimpulsgenerator 76 ist so eingestellt, daß er jeweils alle/Millisekunden einen Ausgangsimpuls erzeugt; diese Ausgangs impulse treiben über den Impulsformerverstärker 77 die Zählvorrichtung 79· Die Ausgänge 1, 2 ... 9, 0 der Zählvorrichtung 79 werden sotait aufeinanderfolgend in Abständen von 60 msec, durch den Binär-Dezimal-Umsetzer in der Zählvorrichtung 79 erregt, während bei jeder Erregung des Ausgangs 0
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der Zählvorrichtung 79, d.h. .jede 1/100 Minute, der Zeitgeber- Zähler betätigt wird.
Sobald nach dem öffnen des UND-Gatters 82 der "l"-Ausgang der Zählvorrichtung 79 zum ersten Mal erregt wird, wird die bistabile Schaltung 86 in ihren "1"-Zustand umgeschaltet, wodurch das UND-Gatter 92 geöffnet und die bistabilen Schaltungen 96 und 101 konditioniert werden.
Die bistabile Schaltung 96 wird durch als unmittelbar darauffolgende Erregung des Ausgangs 2 tier Zählvorrichtung 79 in ihren "!"-Zustand, und entsprechend durch die nächstfolgende Erregung des Ausgangs 5 wiederum zurück in ihren "O"-Zustand geschähet; die bistabil«; Schaltung 101 vfird durch die nächstfolgende Erregung des Ausgangs 6 der Zählvorrichtung 79 in ihren "l"-Zustand sowie durch die nächstfolgende Erregung des Ausgangs 9 zurück In Ihren n0"-Zustand varbracht; durch diese Erregung des Ausgangs 9 werden gleichzeitig auch die bistabilen Schaltungen 73 und.86 über das UND-Gatter 92 in ihre "O"-Zuatände zurückgeschaltet, wodurch die bistabilen Schaltungen 73 und 86 zurückgestellt und die UND-Gatter 82, 92 in ihren ursprünglichen oder Ausgangszustand gebracht werdsn.
Am Ausgang 99 der bistabilen .Schaltung 96 tritt daher ein Signal in Gestalt eines positiven. Impulse« von I8ö Msec. Dauer auf; dft eiser Impuls wird in. dem Leistungsverstärker 105 verstärkt und veranlaßt die Ausrückvorrichtung., die in dem Ge-
und
sehwindlgkeitszähler/iäi dem Zeitzähler aufgelaufenen Endbeträge
auszudrucken. Entsprechend ist das Signal am Ausgang 104 der bistabilen Schaltung 101 ein positiver Lnpuls von I80 Msec. DaUOr9 der 60 Msec, nach der Be©lndigun$; des am Ausgang 99 der bistabilen Schaltung 96 auftretenden Impulses auftritt; diessr- Impuls wird im l-©lstungsväi\«Ktärk«r- 106 verstärkt; und bewirk':- die Rückstellung des Gesoliwindlgkeit.Bzählers und des ers auf Null.
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Im Ausgang der Ausdruckvorrichtung erscheinen daher jeweils zu Zeitpunkten, die etwa dem Ende jedes Verfahrensschrittes des zu untersuchenden Arbeitsvorgangs entsprechen, Zahlenpaare: Die eine Zahl gibt die Arbeitsgeschwindigkeit wieder, mit welcher der Arbeiter während des betreffenden Verfahrens-Schrittes des zu untersuchenden Vorgangs bearbeitet hat, während die andere Zahl die Dauer des betreffenden Verfahrensschrittes darstellt. . ■
Es sei betont, daß die Vorrichtung zur Aufzeichnung kodierter Information nicht notwendigerweise zwei Impulsgeneratoren, von denen die Ausgangsgröße des einen dia Ausgangsgröße des anderen moduliert, aufzuweisen brauchtj beispielsweise könnte auch nur ein einziger Impulsgenerator alt einer höheren Frequenz als der 10 Hz-Impulsgenerator 18 in Verbindung mit der Zählvorrichtung verwendet werden. Des weiteren können die als Impulsgeneratoren 18 und 55 verwendeten Multivibrator-"schaltungen durch beliebige andere geeignete Impulsgeneratoren ersetzt werden, beispielsweise LC- oder RC-Oszillatoren, welch© Schmitt-Triggerschaltungen treiben.
Des weiteren sei darauf hingewiesen, dsü die als Taktimpulsgeber ?6 verwendeteWm-Brückenoszillatorsohaltung durch einen beliebigen anderen Impulsgenerator guber Frequenzstabilität ersetzt werden kann, beispielsweise eine kristallgesteuerte Oszill&torschaltung. Ferner kann die Zeltgabe für die Betätigung der Andruckvorrichtung unabhängig von dem Taktimpulsgenerator 76 gesteuert-werden, beispielsweise mittels einer Anzahl monostabil er Schaltungen "Jon geeigneter Zei;4-;onstante, die durch die moftostabile Schaltung 70 ausgelöst *f?srden.
Als Ergänzung oder Zusatz könnte ferner ein weiterer Druckknopfschalter vorgesehen werden, der bei Betätigung auf dem Tonbanf. eine Information aufzeichnet, durch welche die Ausdruckvorrlohtung veranlaßt wird, eine Zeile -ran Nullen auszudrucken
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und so das System freizumachen und eine Mcht zu identifizierende Unterbrechung zu liefern. Auch könnte vorgesehen werden, daß jeder Verfahrensschritt eine Indexzahl erhält, die in einer gesonderten Spalte ausgedruckt wird.
- Patentansprüche -
V -'^^1909 833/011 1

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Arbeitszeitstudien-Auf zei chnungssystern zur Verwendung bei der Analyse der Durchführung eines aus mehreren Verfahrensschritten bestehenden ProduktionsVorgangs durch einen Arbeiter, gekennzeichnet durch eine elektrische Aufzeichnungsachalt ung (Fig. 1) zum Anschluß an ein Aufzeichnungsgerät, wobei die Aufzeichnungsschaltung Vorrichtungen (56) zur Aufzeichnung gesprochener Information
    Vorrichtungen zum Aufzeichnen von Zeitgabesignalen entsprechend dem Beginn und der Beendigung jedes Verfahrensschrittes des zu untersuchenden Vorgangs, sowie von' Hand betätigbare Vorrichtungen zu^ Aufzeichnung weiterer kodierter Information, aufweist.
    2. Arbeitszeitstudien-Aufzeichnungssystor/i nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß es eine Rück» spielschaltung (Fig. 2) aufweist, welche die Aufzeichnungssignale von dem Aufzeichnungsgerät zugeführt werhält und die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Zeitgabesignalen mißt, und daß eine Andruckvorrichtung vorgesehen 1st, welche Signale von der Rüokspielschali;ung erholt und die Dauer der einzelnen Intervalle sowie die erwähnte weitere kodierte Information ausdruckt.
    J), Arteitszeitstudien-Aufzeiohnungssystsm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ;?ur Aufzeichnung von Zeitgabssignalen sowie die Vorrichtung zur Aufzeichnung der weiteren kodierten Information einen ersten. Impulsgenerator (18), einen zweiten Impulsgenerator (55) sowie eine erste Zählvorrichtung (42) aufweisen, und daß die Anordnung εο getroffen ist, daß bei Beginn jedes Verfahrsnssohrittes des zu untersuchenden
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    Arbeitsvorgangs Impulse des zweiten Impulsgenerators die Impulse des ersten Impulsgenerators modulieren können, bis eine vorgegebene Anzahl von Impulsen des ersten Impulsgenerators durch die erste Zählvorrichtung gezählt sind, wobei diese vorgegeben® Zahl die kodierte Information darstellt.
    4·. Arbeitszeitstudien-Auf Zeichnungssystem nach Anspruch J5> dadurch gekennzel chnet 3 daß der erste und/ oder der zweite Impulsgenerator eine Multivlbratorschaltung ist.
    5* Arbeltszeitstudien-Aufiseiehnungssystem nach einem oder mehrersn der vorhergeh-rasäen Ansprüche* dadui'ch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Aufzeichnung gesprochenex* Information ein Mikrophon (56) aufweist.
    6. Arbeifcszeitstudien-AufZeichnungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als Aufzeichnungsgerät ein Magnetbandgerät vorgesehen 1st.
    7· Arbeitszeitstudien-Aufsseiehnungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di© kodierte Information eine die Arbeitsgeschwindigkeit des Arbeiters während eines Verfahrensschrittes wiedergebende Zahl und/oder eine einen bestimmten Verf&hrsnssehritt oder Arbeitsvorgang bezeichnende Zahl ist.
    8. Arbeitszeitstudlen-Aufzelchnungssystem nach einem oder mehreren de:r vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , ßaß die Rückspielschaltung (Pig, 2) Vorrichtungen zur Demodulation (66) der modulierten Irapulsn des Aufziiichauiagssiignals au&weist, sowie eine zweite Zählvorrichtung (79) aar Zählung, der demodulierfcen Impulse.
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    BAD
    9. Arbsitszeitstudien-Aufaeichnungssysteoi nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Demodulation der modulierten Impulse ein Filter (65), welches lediglich solche Aufzeichnungssignale durchläßt, deren Frequenz im Bereich der Frequenz der Impulse des zweiten Impulsgenerator^ (55, Pig» l) durchläßt, eine Gleichrieht- oder Demodulationsschaltung (66)s welcher das von dem Filter (65) durongelassene Signal !zugeführt wird, sowie eine Schmitt-Triggerschaltung (67) aufweist., welcher das gleichgerichtete Signal von der Srleieixrichtsohaltung (66) zugefühfc wird.
    10. Arbelfcszeitstudlenf-Aufseichnungssystern aach einem oder mehreren der Anspruch© 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rucks piCilsc'.mltung (Fig. 2) einen TaktImpulsgenerator (76)^ eine von dsm ^akfelmpulsgenerator betätigte dritte Zählvorrichtung mit mehreren zyklisch erregbaren Ausgängen, sowie eine durch einen der Ausgänge der dritten Zählvorrichtung angetriebene vierte Zählvorrichtung aufweist, die nach Maßgabe aufeinanderfolgender Zeitgabesignale auf Hull rückstellbar 1st»
    11. Arbeitszeitstudien-Aufsseichnungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß als Taktimpulsgenerator eine Wien-BrüQkenoszillators'shaltung vorgesehen ist»
    12. Arbeitszeitsitudien-Aiifiseichnungssystsm nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zyklisch erregten Ausgang® der dritten Zählvorrichtung (79) in Abhängigkeit von jedem Zeitgabesignal jeweils ein erstes Steuersignal, welches die Andruckvorrichtung zum Ausdrucken der in der ^weiten und der vierten Zählvorrichtung aufgelaufenen Endzählfceträgö veranlaßt, sowie sin zweites Steuersignal erzeugen, das die Rückstellung --Ur aweiten und der vierten Zählvorrichtung bewirkt.
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