DE1916101A1 - Arbeitsstudien-Aufzeichnungssystem - Google Patents
Arbeitsstudien-AufzeichnungssystemInfo
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- DE1916101A1 DE1916101A1 DE19691916101 DE1916101A DE1916101A1 DE 1916101 A1 DE1916101 A1 DE 1916101A1 DE 19691916101 DE19691916101 DE 19691916101 DE 1916101 A DE1916101 A DE 1916101A DE 1916101 A1 DE1916101 A1 DE 1916101A1
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- G04F10/00—Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means
- G04F10/04—Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means by counting pulses or half-cycles of an ac
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Description
Arbeitszeitstudien-Aufzeichnungssystem
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnimgssystem für Arbeitszeitstudien
gemäß Patent (Patentanmeldung P 18 Ol 32JJ.5
der gleichen Anmelderin vom 4. Oktober I968). u ^
Gegenstand des erwähnten Patents . ° (Patentanmeldung
P l8 01 323.5) ist ein Arbeitszeitstudien-Aufzeichnungssystem
zur Verwendung bei der Analyse dor Durchführung eines aus mehreren
Verfahrensschritten bestehenden Produktions-, oder sonstigen Arbeitsvorgangs durch einen Arbeiter; dieses System weist eine
elektrische Aufzeichnungsschaltung aura Anschluß an ein Aufzeichnungsgerät
auf, wobei die Aufzeichnungsschaltung Vorrichtungen zur Aufzeichnung gesprochener Information umfaßt, des
weiteren Vorrichtungen zuvn Aufzeichnen von Zeitgabesignalen
entsprechend dem Beginn und der Beendigung jedes Verfahrens-BChrlttes,
sowie mechanisch betätigbare Vorrichtungen zur Aufzeichnung
weiterer kodierter Information.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei einem System der genannten
Art vorgesehen, daß die elektrische Aufzeichnungsschaltung Schal tmlfctel zur Messung der Intervalle.zwischen aufeinanderfolgenden.
Zeitgabesignalen, Vorrichtungen zur Erzeugung von
die Dauer dieser Intervalle wiedergebenden kodierten Signalen
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sowie schlie31ich Vorrichtungen zur Aufzeichnung dieser kodierten
Signale aufweist.
Die Vorrichtung zur Messung der Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden
Zeitgabesignalen weist vorzugsweise einen Impulsgenerator in Wirkverbindung mit einer Zählvorrichtung auf.
Vorzugsweise ist die Zählvorrichtung so ausgebildet, dsS sie
AuagangBsignale in binärkodierter Dezimalform erzeugt.
Die mechanisch betätigbare Vorrichtung zur Aufzeichnung weiterer
kodierter Information weist vorzugsweise eine weitere Zählvorrichtung auf., welche Ausgängenignale in binärkodierter Deziraalform
erzeugt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die
Vorrichtung zur Erzeugung von der Dauer der Intervalle entsprechenden
kodierten Signalen Ausblend- bsvj, Tastschaltmittel auf, welchen
die Ausgangssignale der ersten Zählvorrichtung zugeführt
werden und die kodierte Signale erzeugen, deren Frequenz von den Ausgangssignalen der ersten Zählvorrichtung abhängt.
Den Ausblend- bzw. Tastschaltmitteln werden vorzugsweise auch die Ausgangssignale der v/eiteren Zählvorrichtung zugeführt, Wobei
die Ausblend- bzw. Tastschaltmittel kodierte Signale erzeugen, ~ deren Frequenz von den Ausgangssignalen der weiteren Zählvorrichtung
abhängt.
Somit können Frequenzteiler- bzw, -untersetzer-Schaltmittel vorgesehen sein, welchen Impulse von dem Impulsgenerator zugeführt
werden und die mehrere Frequenzsignale erzeugen, deren Frequenzen Harmonische der niedrigsten Frequenz sind, wobei den Ausblendbzw.
Tastschaltmitteln diese Frequenzsignale zur Erzeugung der kodierten Signale zugeführt werden.
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BAD ORIGINAL
Im folgenden werden Ausführungsbe!spiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Aufzeiohnungssehaltung zur
Verwendung in einem Arbeitsstudien-Aufzeiehnungssystem
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Rückspiel- bzw. Wiedergabeachaltung
zur Verwendung in einem Arbeitsstudien-Aufzeichnungssystem gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine AufZeichnungsschaltung 20ϊ diese weist einen f|
5 120-Hz-Oszillator 22, beispielsweise einen kristallgesteuerten
Oszillator oder einen Wien-Brüokenoszillator, auf, der über
vier Frequenzteiler- bzw. Untersetzersehaltun^en mit Untersetzungsfaktor
2 in Gestalt bistabiler Schaltungen 24, 26, 28,
30 in Reihe mit einer Frequenzteiler- bzw. Untersetzerschaltung
32 mit Unters et zungs faktor 16 verbunden ist. Die Untersetzungeschaltung
22 mit Unterset zunge faktor 16 '-/eist vier (nicht dargestellte)
weitere bistabile Schaltungen in Reihe miteinander auf.
Der Ausgang der Untersetzerschaltung 32' mit Untersetzungsfaktor
16 ist mit dem Eingang einer Untersetzerzählschaltung 34 mit *
Untersetzungsfaktor 12 verbunden, Vielehe eine Anzahl von (nicht * ™
gezeigten bistabilen Schaltungen in Reihe mit geeigneter Rückführung aufweist. Die Zähisohaltung 34 weist ferner einen
(nicht gezeigten) Binär-Dezimal-Umsetzer auf und ist mit zwölf
Ausgängen, die so geschaltet sind, daß sie aufeinanderfolgend von am Eingang der Zählschaltung 34 zugof'Jhrten Signalen erregt
werden: In der Zeichnung sind nur die ungeradzahligen Ausgänge l., 3f 5, 7 1 9 unö ll sowie der letzte Ausgang 12 gezeigt.
Die crate bistabile Schaltung in der Zählschaltung 34,
die mit deren Singans verbunden ist, besitzt einen Ausgang, der
mit einem w^inerea Ausgang J-j der Zählaehaltung ~$k verbunden ist.
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BAD ORIGlNAU
Der Ausgang 12 der Zählschaltung 34 ist mit dem Eingang einer
weiteren Zählschaltung verbunden, welche vier Dekaden 38, 40, 42, 44 in Reihe aufweist. Jede dieser Dekaden, beispielsweise die
Dekade 38, besitzt Jeweils einen Rückstell-Eingang 38a, sowie vier Ausgänge 38b, 380, 36d^ 38e zur. Erzeugung von Signalen in
binärkodierter Dezimalform auf} die entsprechenden Eingänge und
Ausgänge der anderen Dekaden sind entsprechend numeriert. Die Aufzeichnungsschaltung 20 ist ferner auch mit einer Kodierechaltung
50 versehen, welche vier (nicht dargestellte) in Reihe liegende bistabile Schaltungen aufweisen kann und mittels Druckstest en-Sohaltkn?5pf en 52 in einen beliebigen von bis zu sechzehn
Zuständen einstellbar ist. Die Kodierschaltung 50 weist vier Ausgänge 50b, 50c, 50d und 5Oe auf, an denen ebenfalls Signale
in binärkodierter Dezimalform auftreten.
Die Suffixe b, c, d und e entsprechen jeweils Binärsignalen,
welche 2°, 2 , 2 , und 2? wiedergeben.
Die Ausgänge 38b, 38c, 38d und 38e der Dekade 38 sind mit einer
Ausblend- bzw. Tast- oder Gatterschaltung 54 verbunden, welche vier (nicht dargestellte) UND-Gatter mit drei Eingängen aufweisen,
wobei jeweils einer der Eingänge jedes UND-Gatters mit jeweils einem entsprechenden Ausgang der Dekade 38 verbunden ist. Ein
weiterer der Eingänge jedes UND-Gatters 1st jeweils mit einem
entsprechenden Ausgang der bistabilen Schaltungen 24, 26, 28 und 30 verbunden. So sind der Ausgang 38b der Dekade 38 und der Ausgang der bistabilen Schaltung 24 mit zwei Eingängen einer der
drei Eingänge aufweisenden UND-Gatter in der Tast- bzw. Gatterschaltung 54 verbunden, während der Ausgang 38c und die bistabile
Schaltung 26, der Ausgang 38d und die bistabile Schaltung 28
sowie der Ausgang 38e und die bistabile Schaltung 30 in gleicher
Weise jeweils zwei Eingängen jedes der verbleibenden drei UND-jGatter
zugeordnet sind.
Die jeweils entsprechenden Ausgänge der Dekaden 40, 42, 44 und
der Kodierschaltang 50 werden mit den Ausgängen der bistabilen
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BAD ORIQJWAL
Schaltung 24, 26, 28 und 30 in Tast- bzw. Gatterechaltungen 56,
58, 60, 62 von gleicher Art, wie die Gatterschaltung 54 kombiniert,
und zwar in ganz analoger Weise wie vorstehend beschrieben.'
Des weiteren ist die Aufzeichnungsschaltung 20 mit einer monostabilen
Schaltung 70 ausgerüstet, deren Eingang 72 mittels eines Drucktasten-Zeitgeberschalters 74 beaufschlagbar ist. Der
Ausgang der monostabilen Schaltung 70 ist mit dem "l"-Eingang
75 einer bistabilen Schaltung 76 verbunden, deren Ml"-Ausgang
77 mit dem einen Eingang 78 eines zwei Eingänge aufweisenden UND-Gatters 80 verbunden ist. Der andere Eingang 79 des UND-Gatters
80 ist mit dem Ausgang 12 der Zählschaltung 34 verbunden,
während der Ausgang 8l des UND-Gatters 80 mit dem "l"-Eingang 82 einer bistabilen Schaltung 84 verbunden ist. Der "O11-Ausgang
85 der bistabilen Schaltung 84 ist mit dem "0"-Eingang 86 der bistabilen Schaltung 76 verbunden, während jeweils die entsprechenden
Rückstelleingänge 87, 88 der bistabilen Schaltungen 76, 84 mit dem Eingang 72 der monostabilen Schaltung 70 verbunden
sind*
Der "!."-Ausgang 83 der bistabilen Schaltung 84 ist mit einem
Eingang jedes von sieben jeweils zwei Eingänge aufweisenden UND-Gattern 91 bis 97 verbunden. Die anderen Eingänge der UND-Gatter
91 VIs 96 sind jeweils mit den Ausgängen 1, 3, 5* 7* 9
und 11 der Wählvorrichtung 34 verbunden, während der andere
Eingang den UND-Gatters 97 mit dem Ausgang 100 eines weiteren,
zwei Eingänge aufweisenden UND-Gatters 101 verbunden ist. Der eine Eingang 102 des UND-Gatters 1Oi ist. mit dem Ausgang des
5120 Hz-Osslllators 22 verbunden, vrährend der andere Eingang
103 mit der, Ausgang 36 der Zählachaltung 34 verbunden ist.
Die Ausgang der UND-Gatter 91 bis 95 sind jeweils mit dem
dritten Eir.^ang jedes von drei Eingänge aufweisenden UND-Gatters in den Oati^rsehaltungen 5'+, 56, 58, 60 bzw. 62 verbunden,, während
der Ausgang des UND-Gatters 96 mit den RUckstelleingängen 38a,
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• BAD 0BIG1NAU
4Oa, 42a, Ha der Dekaden 38, 40, 42, 44 und mit den "O"-Bingang
126 einer bistabilen Schaltung 127 verbunden ist.
Der Ausgang des UND-Oatters 97 ist mit einem Eingang 104 eines
Suwaationsverstärkers 105 verbunden, der als-herkömmlicher
Operationsverstärker mit mehreren Eingängen ausgebildet sein kann. Der Summa ti ons verstärker 105 weist vier weitere Eingänge
106, 107, 108 und 109 auf, deren jeder jeweils mit dem Ausgang eines der vier drei Eingänge aufweisenden UND-Gatter In jeder
der Tastschaltungen 54, 56, 58, 60 und 62 verbunden iat. Somit
sind die Ausgänge sämtlicher drei Eingänge aufweisenden UND·
Gatter, welche jeweils einem bestimmten Suffix b, c, d oder e zugeordnet sind, gemeinsam miteinander verbunden.
Der Ausgang 110 des Summationsverstärkers 105 1st mit einem
Eingang 111 einer Mischschaltung 112 verbunden, deren weiterer Eingang 115 mit dem Ausgang 114 eines zwei Eingänge aufweisenden
Gatters 115 verbunden ist. Über ein Filter 122, das die Übertragung
von Signalen mit einer Frequenz im Bereich von 5120 Hz unterbindet, 1st ein Mikrophon 120 mit einem Eingang 123 des
Gatters 115 verbunden, dessen anderer Eingang 124 mit dem "l"-ng
8? der bistabilen Schaltung 84 verbunden ist.
Der Ausgang 125 der Mischschaltung 112 ist mit dem (nicht gezeigten)
Aufzeichnungskopf eines geeigneten AufZeichnungsgeräts,
wie beispielsweise eines Tonbands, Draht- oder Soheibenaufzeiohnungsgeräte*
verbunden.
Der Eingang 72 der monostabilen Schaltung 70 ist mit dem 11I "-Eingang
einer bistabilen Schaltung 128 verbunden, deren "1"-Ausgang
129 über einen (nicht dargestellten) Leistungsverstärker mit dem Motor des Aufzeichnungsgeräts verbunden ist. Mit dem
Motor des Aufzeichnungsgeräts ist ferner auch ein Druckschalter
130 verbunden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Sohaltung erläutert; ein
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Arbeitsstudien-Ingenieur, welcher die Ausführung eines aus einer
AMahl von Arbeitseonritten bestehenden Produktions- oder sonstigen Arbeitsvorgänge duroh einen Arbeiter analysieren will,
schaltet «unaohst die Aufzeiohnungssohaltung 20 ein und betätigt
sodann den Druckknopf-Zeitgeberschalter 74, sobald der Arbeiter
seine Tätigkeit beginnt.
Duroh die Betätigung des Schalters 74 werden die bistabilen
Schaltungen 76, 84, falls erforderlich, in ihren "O"-Zustand
rÜökgestellt; gleichzeitig wird die monostabile Schaltung 70,
welohe eine Zeltkonstante von etwa einer Sekunde besitzt, ausgelöst und die bistabile Schaltung 127 in ihren "l"-Zustand
uegesohatet. Die bistabile Schaltung 127 ihrerseits schaltet
den Motor des Aufzeichnungsgeräts ein. Mit einer Zeitverzögerung
von einer Sekunde, die so ausreichend gewählt ist, damit der Motor eine konstante Drehzahl erreicht, tritt am Ausgang der
«ohostabllen Schaltung 70 ein SpannungsUbergang zu negativer
Spannung auf* duroh welchen die bistabile Schaltung 76 in Ihren
"1"-Zustand uegeeohaltet und hierdurr** das UND-Gatter 80 geöffnet wird»
Bei der nächstfolgenden Erregung des Ausgangs 12 der Zählechaltung
J4 (dieser Ausgang IS wird 100 χ pro Minute erregt) wird die
bistabile Schaltung 84 über das offene UND-Gatter 80 In ihren J
"!"-Zustand iMgesohaltet, wodurch die UND-Gatter 91 hie 97 geöffnet und das Gatter 115 geschlossen werden.
Man erkennt, dafl die Dekaden 38, 40, 42 und 44 als Zähler-/Zeitgebersohaltung arbeiten und die verstrichene Zeit in der nachfolgend beschriebenen Weise anzeigen. Die Frequenztellerschaltungen 24, 26, 28, 30 und 34 sind so ausgebildet und angeordnet,
daß die Dekaden 38, 40, 42, 44 bis zu 100 Minuten in hundertstel Minuten (cmin)-Einheiten anzeigen. Man erkennt ferner, daß der
in den Dekaden 38, 40, 42 und 44 aufgelaufene Gesamtbetrag den
Zustand einee Eingangs jeder der drei Eingänge aufweisenden UND-
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Gatter in den Gatterschalfcungen 54, 56, 58 und 60 bestimmt.
Somit bewirkt die nächstfolgende Erregung des Ausgangs 1 der Zählvorrichtung 54 die Erregung eines anderen Eingangs sämtlicher
vier drei Eingänge aufweisender UND-Gatter in der Tastschaltung 54, und zwar über das UND-Gatter 91 und für eine
Zeitdauer von 50 msec. Palls einer der Ausgänge 38b, 38c, j$8d
und J58e der Dekade 58 erregt ist, treten daher an dem Jeweils entsprechenden Eingang 106, 107j I08 oder 109 des Summationsverstärkers
105 ein "Stoß" bzw. eine Folge von 256O Ha-, I28O Hz-,
640 Hz- oder 320 Hz-Rechteokwellen auf, wobei dieser "Stoß" bzw.
Impulsfolge eine Dauer von 50 msec, besitzt.
50 msec, nach der Beendigung der Erregung des Ausgangs 1 der
Zählvorrichtung 34 wird der Ausgang 3 erregt, was eine Abfolge*
von Vorgängen genau analog zu den im vorhergehenden Absatz beschriebenen Vorgängen auslöst; das gleiche gilt für die
Erregung der Ausgänge 5 und 7· Sobald der Ausgang 9 erregt wird, läuft gleichfalls eine gleichartige Abfolge von Vorgängen
ab, wobei jedoch in diesem Falle die Signale an den Eingängen 106, Io7, 108 und 109 des SumraationsVerstärkers 105 durch die
in der Kodierschaltung 50 gespeicherte Zahl bestimmt sind,,
Man erkennt, daß das UND-Gatter 101 ,jeweils während jeder der
oben erwähnten 50 msec.-Perioden durch den Ausgang 36 der Zählvorrichtung
34 geöffnet wird und so den Durchlaß von Stoßimpulsfolgen
("bürste") von 5120 Hz-Rechteckimpulsen zu dem Eingang
des Summationsverstärkers 105 gestattet.
Das am Ausgang 110 des Summationsverstärkers 105 auftretende Signal, das über die Mischschaltung 112 dem Aufzeichnungskopf
des Aufzeiohnungsgeräts zugeführt wird, wetet daher fünf stoßweise
auftretende Rechteckimpulsfolgen ("bursts") von je 50 msec.
Dauer auf, die jeweils durch Intervalle von 50 msec, voneinander
getrennt sind und wobei jede derartige stoßweise Impulsfolge
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Rechteckimpulse mit einer Frequenz von 5120 Hz und von bis zu vier weiteren Frequenzen aufweist, wobei diese Rechteckimpulse
algebraisch miteinander addiert wurden.
Fallsteispielswelse die von den Dekaden 38, 40, 42, 44 angezeigte
Zeit 5271 cmin. beträgt und in der Codierschaltung
die Zahl 9 gespeichert ist, so enthält die erste am Ausgang des Summationsverstärker3 105 auftretende Stoßimpulsfolge
("burst") Rechteckwellen mit Frequenzen von 5120 Hz, 2560 Hz und I28O Ha, die zweite Stoßimpulsfolge wird die Frequenzen
5120 Hz und 128O Hz aufweisen, die dritte Stoßimpulsfolge die
Frequenzen 5120 Hz, 256O Hz, I28O Hz und 640 Hz, die vierte M
Stoßimpulsfolge die Frequenzen 5120 Hz und 2560 Hz, sowie die fünfte Stoßimpulsfolge die Frequenzen 5120 Hz, 2560 Hz und
520 Hz.
Sobald der Ausgang 11 der Zählvorrichtung 34 erregt ist>
werden die Dekaden 38, 40, 42, 44 auf Null rückgestellt und die bistabile Schaltung 127 über das UND-Gatter 96 in ihren "©"-Zustand
umgeschaltet, derart, daß die Dekaden 38., 40, 42, 44
die Zeitgabe bzw« Zeitmessung der Dauer des ersten Arbeitsvorgangs beginnen können, während wann der Ausgang 12 der
Zählvorrichtung 34 erregt ist, dann das UND-Gatter 80 geschlossen
ist, wodurch die bistabilen Schaltungen 84 und in ihren "0n-Zustand rUckgestellt und das Gatter II5 geöffnet
werden.
Zu jedem beliebigen Zeitpunkt vvährend des ersten Arbeitsvorgangs
kann der Zeitstudien-Ingenieur den Motor des Aufzeichnungsgerät
über den Schalter I30 einschalten, und über das Mikrophon
120 einen gesprochenen Kommentar aufzeichnen. Das Gatter dient dazu, die Sprachaufaeichnung während der Aufzeichnung der
Zeitnahme- und sonstigen codierten Information auszuschließen, wenngleich man erkennt, daß das Gatter 115 jeweils nur für
weniger als eine Sekunde geschlossen ist. Der Zeitstudien-
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Ingenieur schabt auch die Geschwindigkeit, mit welcher der
beobachtete Arbeiter arbeitet, und wählt dementsprechend den
geeigneten Schalter 52i Diese Wahl kann in jedem beliebigen Zeitpunkt während des Arbeitsvorgangs geändert werden.
Am Ende des ersten Arbeitsvorgangs drückt der Zeitstudien»
Ingenieur wiederum der Zeitgeberschalter 74 und löst damit eine
Abfolge von Vorgängen gleicher Art» wie oben beschrieben, aus* Man erkennt daher, daß die einen bestimmten Arbeitsvorgang betreffende
Information zu Beginn des nächsten Arbeitsvorgangs aufgezeichnet wird*
Im Falle des ersten Arbeitsvorgangs können Mittel vorgesehen
sein, die sicherstellen, daß die zu Beginn des Vorgangs aufgezeichnet©
Zeitinformation Null ist. Alternativ kann in der Weise vorgegangen werden, daß man das erste Stück der aufgezeichneten
codierten Information unberücksichtigt läßt.
Die Aufzeichnungsschaltung g*mä8 der Erfindung ermöglicht somit
eine beträchtliche Einsparung an Tonband oder sonstigem Aufzeichnungsträger, da das Band nur läuft, wenn entweder gesehene
oder codierte Information aufgezeichnet wird, und nicht während der Gesamtdauer des untersuchten Arbeitsvorgangs.
In Fig. 2|Lst eine Rückspiel- bzw. Wiedergabeschaltung 200 dargestellt;
diese weist einen Eingang 202 auf, der über einen herkömmlichen Audio-Verstärker 204 mit einem Ausgang 206 verbunden
ist. Der Ausgang 206 ist mit einem (nicht dargestellten) Lautsprecher verbunden. Der Eingang 202 ist ferner mit den
entsprechenden Eingängen von Filtern 211, 212, 213, 214 und 215 verbunden, die jeweils nur Frequenzen im Bereich von 5120 Hz,
256O Hz, 1280 Hz, 640 Hz bzw. 320 Hz durchlassen. Die Ausgänge
der Filter 211 bis 215 sind über Gleichrichter 218 mit entsprechenden
Schmitt-Trigger-Schaltungen 221 bis 225 verbunden.
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SAD ORIGiNAL
D«r Auegang der Schmitt-Triggerschaltung 2ai ist mit dem Eingang
eines eeohe Zustände aufweisenden Ringzählers 228 verbunden;
dieser weist sechs mit O bis 5 bezifferte Ausgange auf, die so angeschlossen sind, daß sie aufeinanderfolgend durch
am Eingang zugeführte Signale erregt werden. Die entsprechenden Ausgänge der Schmitt-Triggerschaltungen 222 bis 225 sind mit
fünf Tast- oder Oatterschaltungen 231 bis 235 verbunden, von
welchen eine bei 235 im Detail gezeigt ist. Wie ersichtlich,
weist die Tastschaltung 235 vier zwei Eingänge aufweisende UND-Gatter 235b, 235c, 235d und 235e auf. Jeweils ein Eingang
jedes der UND-Gatter 235b, 235c, 235d, 235e ist mit dem Auegang
der Schmitt-Trigger 222 bis 225 verbunden, während der andere Eingang jedes der UND-Gatter 235b, 235c, 235d, 235e
jeweils mit dem Ausgang 1 des Zählers 228 verbunden ist.
Die Tastschaltungen 231 bis 234 sind gleichartig aufgebaut und
in gleicher Weise mit den Schmitt-Triggerschaltungen 222 bis 225 verbunden. Jedoch sind sie.jeweils mit dem Ausgang 5, 4,
3, bzw. 2 des ZähJa-s 228 verbunden.
Die Tastschaltung 235 waist vier Ausgänge 236b, 236c, 236d und
236e auf, die jeweils intern mit den Ausgängen der UND-Gatter
235b, 235c 235d, 235e und extern mit einem Speicher 245 verbunden
sind. Der Speicher 245 kann beispielsweise vier (nicht dargestellte) bistabile Schaltungen enthalten und besitzt
vier Ausgänge, an welchen Signale auftreten, welche den Eingangssignalen entsprechen, jedoch von längerer Dauer als diese sind.
Die Ausgänge des Speichers 245 sind Ihrerseits mit den Eingängen
einer Binär-Deziraal-Urnsetzersehaltung 255 verbunden.
Die Tast- bzw. Torschaltungen 231 bis 234 sind intern in analoger
Weise verbunden und extern über entsprechende Speicher 24l bis 244 mit entsprechenden Binär-Dezimal-Umsetzerschaltungen 251
bis 254 verbunden. Im Betriebszustand gelangt das aufgezeichnete Signal aus dem Aufzeichnungsgerät bei 202 in die
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BAD
Rückspiel- bzw. Wiedergabeschaltung 200; die Audio-Komponente des Signals wird in dem Verstärker 204 verstärkt und von dem
Lautsprecher wiedergegeben.
Die weiter oben beschriebenen Stoßimpulsfbigen ("bursts") von
Rechteckimpulsen gelangen zu den Filtern 211 bis 215. Da in jeder derartigen Stoßimpulsfolge Rechteekimpulse mit einer
Frequenz von 5120 Hz vorliegen, tritt am Ausgang des Filters 211 für jede Stoßimpulsfolge ein Signal auf, das anschließend
gleichgerichtet wird, um die Schmitt-Triggerschaltung 221 zu steuern.. Somit treten im Ausgang der Schmitt-Triggerschaltung
221 für jede Stoßimpulsfolge Impulse auf, wobei diese Impulse den Zähler 228 treiben, derart, daß aufeinanderfolgend dessen
Ausgänge 1 bis 5 erregt werden. Die Ausgänge 1 bis 5 ihrerseits
erregen aufeinanderfolgend die Tast- bzw, Gatterschaltungen
235* 23^, 2^3* 232 und 231 in dieser Reihenfolge.
Entsprechend lassen die Filter 212 bis 215 jeweils nur ihre
betreffenden Frequenzen durch, falls dieee Frequenzen in einer
Stoßimpulsfolge vorliegen; das Vorliegen eines Signals im Ausgang einer bestimmten Schmitt-Triggerschaltung während einer
Stoßisipulsfolge ist daher ein Anzeichen dafür, daß die betreffende
Frequenz in dieser Impulsstoßfolge enthalten ist. Während der ersten stoßweisen Impulsfolge aus einer Gruppe von
fünf derartigen Stoßimpulsfolgen gelangen daher Signale^, welche die in dieser Irapulsstoßfolge enthaltenen Frequenzen anzeigen*
durch die Tast- bzw. Gatterschaltung 235 in den Speicher 245,
von wo sie in die Binär-Dezimal-Umsetzersohaltung 255 gelangen.
Eine entsprechende Abfolge von Vorgängen läuft jeweils beim
Eintreffen der zweiten bis fünften Stoßinpulsfolge (burst") abs
wobei jeweils die die in der betreffenden Stoßimpulsfolge enthaltenen Frequenzen anzeigenden Signale durch die Tast- bzw.
Gatterschaltungen 234* 233, 232 bzw. 23] durchgelassen werden.
Man erkennt, daß die in den Ausgängen der Umsetzerschaltung
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31 p. R, J"
auftretenden Signale in Dezimalform vorliegen und die in die Codiersohaltung 50 eingegebene Information darstellen, während
die Signale in den Ausgängen der Umsetzerschaltungen 252 bis 255 ebenfalls in Dezimalform vorliegen und die Dauer eines
Arbeitsschrittes des zu untersuchenden Arbeitsvorgangs wiedergeben.
Die Signale in den Ausgängen der UmsetzerschaUungen 251 bis
können in gekannter Weise zur Betätigung einer beliebigen geeigneten
Ausdruckvorrichtung verwendet werden. Falls erwünscht, kann beispielsweise die Andruckvorrichtung jeweils für jede
Umsetzerschaltung eine Umlauf- oder Drehvorrichtung aufweisen, ^f
weloher die Ausgangsgrößen der entsprechenden Umsetzerschaltung zugeführt werden. Dabei entspricht jeweils jede Stellung der
Drehvorrichtung einem Ausgang der Umsetzerschaltung-, und
mittels eines !Comparators wird jeweils jeder Ausgang mit einer festen Spannung verglichen und die Drehvorrichtung so lange
rund herum fortgeschaltet, bis sie mit dem erregten Ausgang verbunden ist. Dabei könnte in diesem Falle die Anordnung so
getroffen sein, daß ein Ausdruck-Auslö'sesignal erst dann erzeugt
wird, sobald sämtliche Drehvorrichtungen aus ihrer Hundherum-Forfcschaltung zur Ruhe gekommen sind. Entsprechend
könnte aus dem Ausdruck-Auslösesignal ein RUekstellsignal
abgeleitet werden, um die Speicher 241 bis 245 und den Zähler :
228 nach ä-m Ausdruckirorgang rüekzustellen. ™
Falls erwünscht, könnte der in den Umsetzerschaltungen 252
bis 255 aufgelaufene Gesamtbetrag am Ende jedes Arbeitsschritts des unter:.;achten Arbeitsvorgangs in einen (nicht dargestellten)
Sammelzähler übertragen werden, derart, daß am Ende jedes Arbeitsschrit.fcs zusätzlich zu der Dauer des betreffenden
Arbeitsschritts die gesamte seit Beginn des Arbeitsvorgangs
verstrichene Zeitdauer ausgedruckt würde.
- Patentansprüche 909840/0 26 8
Claims (1)
1316101
Patentansprüche
1« Arbeitszeitatudien-Aufzeichnungssystem gemäß Patent
(Patentanmeldung P 18 Ol J52J.5) zur Verwendung bei der Analyse
der Durchführung eines aus' mehreren Verfahrensschritten bestehenden
Produktions- oder sonstigen Arbeitsvorgangs durch einen Arbeiter mit einerelektrisohenAuf-
zelchnungsschaltung zum Anschluß an ein Aufzeichnungsgerät auf, wobei die Aufzeichnungss ohaltung Vorrichtungen, zur Aufzeiohnung
gesprochener Information umfaßt, des weiteren Vorrichtungen zum Aufzeichnen von Zeitgabesignalen entsprechend
dem Beginn und der Beendigung Jedes Verfahrensschrittes, sowie mechanisch betätigbaraaVorrichtungen zur Aufzeichnung
weiterer kodierter Information, dadurch gekennzeioh
n e t, daß die elektrische Aufzeichnungsschaltung Schaltmittel zur Messung der Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden
Zeitgabesignalen, Vorrichtungen zur Erzeugung von die Dauer dieser Intervalle wiedergebenden kodierten Signalen sowie
schließlich Vorrichtungen aur Aufzeichnung dieser kodierten Signale aufweist. ΐ?
2, x.afzeichnungssystem naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aur Messung der Intervalle
zwischen aufeinanderfolgenden Zeitgabesignalen einen Impulsgenerator in Wirlo/erblndung mit einer Zählvorrichtung
aufweist«
3. Aufzeiohniingssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung Ausgangssignale
in binärcodierter Dezimalform erzeugt.
4» Aufzeichnungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch betätigbare Vorrichtung
zur Aufzeichnung weiterer codierter Information eine weitere
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BAD ORIGINAL
Zählvorrichtung aufweist, welche Ausgangssignale in binärcodierter
Deziraalform erzeugt.
5. Aufzeichnungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet s daß die
Vorrichtung zur Erzeugung von der Dauer der Intervalle entsprechenden codierten Signalen Tast- bzw. Torschaltmittel
aufweist, welchen die Ausgangssignale der ereten Zählvorrichtung
zugeführt werden und die codierte Signale erzeugt, deren Frequenz von den AusgangsSignalen der ersten Zählvorrichtung
abhängt.
6» Aufzeichnungssystem nach Anspruch 5 in Verbindung mit einer
weiteren Zählvorrichtung zur Aufzeichnung weiterer kodierter Information und zur Erzeugung von AusgangsSignalen in binärcodierter
Dezimalform gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Tast- bzw. Torschaltmitteln auch
die Ausgangssignale der weiteren Zählvorrichtung zugeführt werden und daß die Tast- bzw. Torpciialtmittel codierte Signale
erzeugen, deren Frequenz von den Ausgangssignalen der weiteren Zählvorrichtung abhängt.
7. Aufzeichnungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Frequenatellervorrichtungen vorge- j
sehen sind, welchen Impulse von dem Impulsgenerator züge- ™
führt werden und die mehrere Signale unterschiedlicher Frequenz erzeugen, deren Frequenzen Harmonische der niedrigsten Frequenz
sind, und daß diese Frequenzsignale den Ta3t- bzw. Torschaltmitteln z;r Erzeugung der codierten Signale zugeführt werden.
8. Aufzeichnungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator eine Wien-Brückenoszillatorschaltung
aufweist.
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BAD OBlGlNAl.
9. Aufzeichnungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche. gekennzeichnet durch eine Rüokspiel-
bzw. Wiedergabeschaltung (Pig. 2), welcher die aufgezeichneten Signale aus dem Aufzeichnungsgerät zugeführt werden
und welche mehrere Filter (211 bis 215, Pig· 2) aufweist, die
jeweils nur Signale mit einer im wesentlichen jeweils einer der Frequenzen der codierten Signale gleichen Frequenz durchlassen.
10. Aufzeichnungssystem nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspiel- bzw. Wiedergabeßchaltung
mehrere Gleichrichtvorrichtungen (218, Fig. 2) aufweist,
welchen die von den betreffenden Filtern (211 bis 215) durchgelassenen.
Signale zugeführt werden und die jeweils mit einer Schmitt-Triggerschaltung (221 bi3 225) verbunden sind.
11. Aufzeichnungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche s. dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zur Aufzeichnung gesprochener Information ein Mikrophon aufweist.
12. Aufzeichnungssystem nach einem oder meheren der vorhergehenden
Ansprüche B dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufzeichnungsgerät ein Tonbandgerät ist,
13. Aufzeichnungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die weitere c edierte Information eine Zahl, welche die Geschwindigkeit,
mit welcher der Arbeiter während eines Arbeitsschritts
tätig ist : .ederglbt und/odsr eine einen beistimmten Arbeitsschritt car einen bestimmten Arbeitsvorgang anzeigende Zahl
aufweist,
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BAD ORIGINAL
Leerseite
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