DE1801228B2 - Mittel zur verwendung fuer die bekaempfung der coccidiose - Google Patents
Mittel zur verwendung fuer die bekaempfung der coccidioseInfo
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Description
Coccidiose, insbesondere Geflügelcoccidiose, ist in
der Geflügelindustrie ein Hauptproblem. Die durch unkontrollierte Coccidiose verursachte Mortalität und
Morbidität hat ernsthafte ökonomische Verluste in der Geflügelzüchtung zur Folge.
Coccidiose ist eine durch Coccidien, parasitäre Protozoen der Gattung Eimeria verursachte Krankheit
Coccidiose befällt meistens Nutzvieh, z. B. Geflügel wie Puten, Enten oder Hühner oder Schafe, Rinder,
Schweine etc.
Gegenwärtig sind eine Anzahl coccidiostatischer Mittel für die Verhütung und Bekämpfung der
Coccidiose verfügbar. Ein Ausbruch der Coccidiose tritt dennoch in manchen Fällen auf, da die Eimeria gegen
bekannte Coccidiostatica Resistenz entwickelt Darüber hinaus zeigen mit gewissen bekannten Coccidiostatica
behandelte Tiere eine schlechtere Futterverwertung und geringere Gewichtszunahme als gesunde Tiere.
Weiter wurde gefunden, daß viele beicannte Coccidiostatica
ein begrenztes Wirkungsspektrum besitzen und (tuch oft zu teuer für eine so breite Anwendung wie in
der Geflügelhaltung sind, besonders im Hinblick auf die Kur Erzielung des gewünschten Erfolgs erforderlichen
Konzentrationswerte. Es besteht deshalb ein Bedürfnis nach einem Mittel zur Behandlung und Unterdrückung
von Coccidiosen eines breiten Spektrums von Eimerien, das nicht verminderte Futterverwertung und vermindertes
Wachstum bewirkt
Die Erfindung betrifft demnach ein coccidiostatisches Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es das Antibiotikum
X-537 A oder ein Salz hiervon im Gemisch mit einem inerten Träger aus Futter und/oder Ersatzmaterialien
enthält, wobei auf 100 Gewichtsteile des Mittels 0,001 bis 0,0125 Gewichtsteile des Antibiotikums
Vorliegen.
In den erfindungsgemäßen Mitteln wird das Antibiotikum
X-537A bevorzugt in kristalliner Form verwendet.
Das Antibiotikum X-537A ist besonders wertvoll durch seine Wirkung gegen Eimeria tenella oder gegen
multiple Infektionen, z. B. solche Infektionen, die von den Organismen E. tenella, E. necatrix, E. acervulina, E.
brunetti, E. maxima, E. mivati od. dgl., insbesondere in
Geflügel, z. B. Küken oder Puten, hervorgerufen •werden.
Der Organismus, der das erfindungsgemäß einsetzbare Antibiotikum erzeugt, wurde aus einer in Hyde Park,
Massachusetts gefundenen Bodenprobe isoliert und gehört der Gattung Streptomyces an. Gefriergetrocknete
Proben der mit der Laborbezeichnung X-537 kenntlich gemachten Kultur wurden in der Mikroorganismensammlung
des United States Department für Landwirtschaft, Northern Utilization Research and
Development Division, Peoria, Illionois, USA, unter Nummer NRRL 3382 hinterlegt.
Das Antibiotikum X-537A, d.h. der Wirkstoff des
erfindungsgemäßen Mittels, fällt in Form seines Natriumsalzes an, wenn der Mikroorganismus submers
in einer Vielzahl von Medien gezüchtet wird. Die Herstellung dieses Antibiotikums aus NRRL 3382 wird
in Berger etai, Journal of the American Chemical
Society, Band 73. S. 5295-5298 (1951), beschrieben.
Das Antibiotikum wird als Natriumsalz durch Extraktion der Zellen mit Butylacetat erhalten. Es ist in
Benzol und heißem Petroläther löslich und in Wasser praktisch unlöslich. Die ursprünglich gefundene empirische
Formel des Antibiotikums C34H52O8 wurde inzwischen als fehlerhaft erkannt und in CmHmOs berichtigt
Es wurde folgende Strukturformel gefunden:
CH,
COOH CH3
OH
OH
V
A
CH3
CH3
CH. C2H
CH. C2H
2nS
OH
Das Antibiotikum zeigt keine nachteilige Nebenwirkungen bei Verwendung einer für die erfolgreiche
Bekämpfung von Coccidiose notwendigen Dosierung. Die an Mäusen festgestellte toxische Dosis des
Antibiotikums ergibt sich aus dem folgenden:
Tödliche Dosis
mg/kg (LD 100)
Tolerierte Dosis mg/kg (LD 0)
Oral Subcutan
Intraperitoneal
125
125
62,5
125
62,5
62,5
62,5
50
62,5
50
Die Salze des Antibiotikums X-537 A können durch an sich bekannte Methoden hergestellt werden. Beispiele
für solche Salze sind die Alkalimetallsalze, die Erdalkalimetallsalze und organische Salze. Die Natrium-,
Kalium- und Calciumsalze sind bevorzugt Das Natriumsalz kann z. B. durch Umsetzen des Antibiotikums
mit Natriumcarbonat hergestellt werden. Das Kaliumsalz stellt man z.B. durch Umsetzung des
Antibiotikums mit Kaliumcarbonat her.
Das erfindungsgemäße Mittel wird durch Vermischen des Antibiotikums X-537A oder eines seiner Salze mit
einem inerten Träger hergestellt Der inerte Träger kann aus Futter, Ersatzmaterialien etc. bestehen. Mit
dem Ausdruck »inerter Träger« ist ein Material gemeint das als antiparasitäres Mittel, z. B. als
Coccidiostaticum, nicht wirkt, im Bezug auf den Wirkstoff sich inaktiv verhält und des weiteren für die
zu behandelnden Tiere unschädlich ist
Das erfindungsgemäße Mittel unterdrückt die Coccidiose bei Nutzgeflügel, das für diese Krankheit
besonders anfällig ist Nach der oralen Verabreichung des Mittels in der Form eines Futterzusatzes wird die
Coccidiose entweder verhindert oder, bei bereits vorhandener Krankheit, geheilt Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß die behandelten Tiere, verglichen mit Kontrolltieren, entweder ihr Gewicht behalten oder
sogar ihr Gewicht vermehren. Die erfindungsgemäßen Mittel kontrollieren somit nicht nur die coccidiose,
sondern sie wirken darüber hinaus auf das Wachstum ein.
Die Konzentration des Wirkstoffes in Futtermitteln kann den individuellen Bedürfnissen entsprechend
18 Ol 228
variiert werden. Beispielsweise kann ein Futterprämix
oder ein vollständiges Futter mit genügend Wirkstoff angereichert werden, um ca. 0,001% — ca. 0,0125
Gew.-% des täglichen Futterkonsums zu enthaltea Bevorzugt verwendet man ca. 0,00312% bis 0,00625
Gew.%. im allgemeinen genügen 0,005 Gew.% des Wirkstoffes, um die Coccidiose erfolgreich zu unterdrücken
bzw. zu bekämpfen. Größere Mengen als 0,0125% sind zwar wirksam, sie zeigen jedoch im
allgemeinen keine Vorteile gegenüber 0,0125%.
Die Konzentration von 0,00625 Gew.% ist als obere Grenze aus wirtschaftlichen Gründen bevorzugt
Konzentrationen unter 0,001 Gew.% sind für die Bekämpfung der Coccidiose nicht genügend. Eine
bevorzugte untere Grenze liegt bei 0,00312 Gew.%, weil Konzentrationen oberhalb dieser Grenze die größte
Wirkung zeigen. Die am meisten bavorzugte Konzentration,
d. h. 0,005 Gew.% des täglichen Futterkonsums,
ist besonders wirksam, weil sie einen maximalen Effekt bei minimaler Dosis erreicht Für die Behandlung oder
Verhinderung von Coccidiose kann der Wirkstoff zunächst in die Form eines Konzentrats, eines
Futterzusatzprämixes oder eines Futterzusatzes gebracht werden. Aus diesen wird dann das coccidiostatische
Mittel durch Verdünnen mit Vollfutter oder Zusatzfutter hergestellt, welches das Antibiotikum in
der oben stehenden Konzentration enthält Beispiele von Trägern sind: kommerzielle Geflügelfutter, gemahlene
Cerealien, Nebenprodukte der Müllereiindustrie, Pflanzenproteinkonzentrate (Soya, Erdnuß etc.). Nebenprodukte
von Fermentationen, Salz, Kalkstein, anorganische Verbindungen usw. oder Mischungen hiervon.
Flüssige Dispersionen können unter Verwendung von Wasser oder pflanzlichen ölen, bevorzugt unter
Einbeziehung eines oberflächenaktiven Mittels oder eines Emulgators usw., wie Äthylendiamintetraessigsäure
etc, und Lösungsvermittler hergestellt werden. Auch andere Träger oder Ersatzmaterialien können als inerte
Träger verwendet werden, sofern sie sich gegenüber dem Wirkstoff inert verhalten und gegenüber dem zu
verabreichenden Tier untoxisch sind.
Typische Geflügelfutter, die mit dem Wirkstoff vermengt werden können, enthalten z. B. Getreideprodukte,
wie Mais, Weizen, Hafer, Gerste, MiIo, Hafermehl, Nachmehl (z.B. Weizennachmehl) usw.; stabilisierte
Fette; Pflanzenproteine, wie Soyamehl, Maisglutenmehl,
Erdnußmehl usw.; Tierproteine wie Fischmehl, wasserlösliche Anteile von Fischen (»fish solubles«),
Fleischabfälle usw.; Quellen für UGF (»unidentified growth factor«) und andere B-Vitaminträger wie
Trockenmilchprodukte, getrocknete Brauereihefe, getrocknete lösliche Rückstände der Destillationsindustrie,
lösliche Rückstände von Fermentationen etc, Luzernegrünmehl; und verschiedene Spezialzusatzmittel
wie Riboflavin, Vitamin Bi 2, Calciumpantothenat,
Niacin, Cholin, Vitamin K, Vitamin E stabilisiertes Vitamin A, Vitamin D3 (aktivierte tierische Sterole),
Calcium- und Phosphorsupplemente wie z. B. Dicalciumphosphat, dampfbehandeltes Knochenmehl, defloriertes
Phosphat, Kalkstein etc, jodiertes Salz, Mangansulfat,
Zinkcarbonat, Methionin oder dessen Hydroxyanalogon sowie Antioxidantien.
Dieses Beispiel illustriert die Verwendung des kristallinen antibiotischen Coccidiostaticums in einem
Tierfutter, Ein als Anfangsfutter für Broiler vorgesehenes, medikiertes Geflügelfutter wird in der Weise
hergestellt, daß man 0,005 Gew.% kristallines Antibiotikum X-537 A einem Geflügelfuiter beimischt, das aus
folgenden Bestandteilen besteht:
Bestandteile | kg pro |
Tonne | |
Gelbes Maismehl | 510 |
Stabilisiertes Fett oder Pflanzenöl | 27 |
Soyabohnenmehl (niederer Fibergehalt; | 220 |
50% Protein) | |
Maisglutenmehl | 23 |
Fischmehl, behandelt mit Antioxidans, | 14 |
60% Protein | |
Wasserlösliche Anteile von Fischen (»fish | 5 |
solubles«), auf Trockengewichtsbasis | |
Fleisch- und Knochenabfälle, 50% Protein | 64 |
Getrocknete, lösliche Rückstände der | 23 |
Maisbrennerei | |
Luzernegrünmehl, 17% Protein, | 14 |
200 000 A/kg | |
Salz, jodiert | 2,5 |
Mangansulfat, Futterqualität | 0,35 |
Zinkcarbonat oder -oxid | 0,11 |
Riboflavin, g | 3 |
Vitamin Bi 2, mg | 6 |
Calciumpantothenat, g | 5 |
Niacin, g | 30 |
Stabilisiertes Vitamin A, USP-Einheiten | 6000 000 |
Vitamin D3, int Küken-Einheiten | 650 000 |
Vitamin E Acetat, int. Einheiten | 5000 |
Vitamin K (Menadion-natriumbisulfit), g | 2 |
DL-Methionin oder das Hydroxyanalogon | 0,45 |
hiervon | |
Antioxidans (Äthoxyquin oder butyliertes | 0,11 |
Hydroxytoluol) |
Ähnliche Futtermittel, enthaltend z. B. 0,001 bis 0,0125
Gew.% kristallines Antibiotikum X-537 A1 können in analoger Weise hergestellt werden.
Folgende Versuche illustrieren die Wirkung des kristallinen Antibiotikums X-537 A:
A) Laboratorienküken infiziert durch
Eimeria tenella
Eimeria tenella
Versuchsmethodik
Es werden 10 Küken pro Dosis eingesetzt 10 Küken
werden als Gewichtskontrolle und 10 Küken als infizierte Kontrolle verwendet Das Antibiotikum wird
24 Stunden vor der Infektion gegeben. 1 g des Antibiotikums wird in einem mechanischen Mixer mit
der benötigten Menge Kükenfutter vermischt, um die gewünschte Dosierung zu erreichen. Die Infektion
besteht aus ca. 300 000 Oocysten, peroral mit Hilfe einer Pipette verabreicht Der Versuch dauert 8 Tage, wonach
die überlebenden Tiere in der Autopsie auf grobe caecale Verletzungen untersucht werden. Die Zahl der
überlebenden Tiere und die Zahl der caecaien Verletzungen werden ermittelt Die Ergebnisse werden
als »durchschnittlicher Infektionsgrad« ausgedrückt Bei einem durchschnittlichen infektionsgrad von weniger
als 2,5 wird die zugehörige Dosis als signifikant wirksam angesehen.
18 Ol
Dosierung in Durchschnittlicher % Mortalität
Futter. % Infektionsgrad
behandelt unbe- behandelt unbe-
handelt handelt
Gewichtszunahme
behandelt
unbehandelt
Uninfizierte, unbehandelte | keine | 0,4 | 0,0 | 0 | 0 | 92 | 100 |
Kontrolle | 2,2 | 0 | 85 | ||||
Infizierte, unbehandelte | keine | 3,0 | 25 | 68 | |||
Kontrolle | |||||||
Kristallines Antibiotikum | 0,00625 | ||||||
X-537 A | 0,00312 | ||||||
Wie aus der obigen Tabelle ersichtlich, ist das Antibiotikum in den angegebenen Dosierungen für die
Behandlung von Coccidiose wirksam. Es ist ebenfalls zu beachten, daß die Verwendung des kristallinen Antibiotikums X-537 A als Coccidiostaticum die Umwandlung
von Futter in Fleischgewicht nicht wesentlich beeinträchtigt
B) Multiple Eimeria-Infektion in Küken
Testmethodik
Die Testmethodik ist dieselbe wie für Eimeria tenelia.
Die multiple Eimeria-Infektion besteht aus Mischungen von E tenelia, E necatrix, E acervulina, E. brunetti, E.
maxima und E niivati.
Dosierung in Futter, %
Durchschnittlicher Infektionsgrad behandelt unbehandelt
% Mortalität
behandelt
behandelt
% Gewichtszunahme
unbehandelt
behandelt
unbehandelt
Uninfizierte, unbehandelte | keine | 0,0 | 0,0 | 0 | 0 | 108 | 100 |
Kontrolle | 0,9 | 0 | 105 | ||||
Infizierte, unbehandelte | keine | 3 | 50 | 62 | |||
Kontrolle | |||||||
Kristallines Antibiotikum | 0,00625 | ||||||
X-537 A | 0,00312 | ||||||
Wie aus der vorstehenden Tabelle ersichtlich, ist das Futter in Fleischgewicht als erwartet war. Es ist somit
Antibiotikum auch für die Behandlung von multiplen ein überraschender Effekt auf das Fleischgewicht
Coccidiose-Infektionen geeignet Des weiteren verur- 40 vorhanden,
sacht das Antibiotikum eine größere Umwandlung von
Claims (1)
18 Ol
Patentanspruch:
Coccidiostatisches Mittel, dadurch gekennzeichnet,
daß es dz s Antibiotikum X-537A oder ein Salz hievon im Gemisch mit einem inerten
Träger aus Futter und/oder Ersatzmaterialien enthält, wobei auf 100 Gewichtsteile des Mittels
0,001 bis 0,0125 Gewichtsteile des Antibiotikums vorliegen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67272967A | 1967-10-04 | 1967-10-04 | |
US67272967 | 1967-10-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1801228A1 DE1801228A1 (de) | 1969-05-08 |
DE1801228B2 true DE1801228B2 (de) | 1976-06-24 |
DE1801228C3 DE1801228C3 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2802455A1 (de) * | 1977-01-21 | 1978-07-27 | Chugai Pharmaceutical Co Ltd | Mittel zur prophylaxe und behandlung von kokzidiose |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE2802455A1 (de) * | 1977-01-21 | 1978-07-27 | Chugai Pharmaceutical Co Ltd | Mittel zur prophylaxe und behandlung von kokzidiose |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE721763A (de) | 1969-04-03 |
NO130559C (de) | 1975-01-08 |
CH533956A (de) | 1973-02-28 |
CS159749B2 (de) | 1975-01-31 |
MY7100083A (en) | 1971-12-31 |
CA996028A (en) | 1976-08-31 |
IL30718A (en) | 1971-08-25 |
IE32384L (en) | 1969-04-04 |
AT288773B (de) | 1971-03-25 |
ES358771A1 (es) | 1970-05-01 |
FI42263B (de) | 1970-03-02 |
NL6814168A (de) | 1969-04-09 |
NO130559B (de) | 1974-09-30 |
IT1053693B (it) | 1981-10-10 |
GB1198408A (en) | 1970-07-15 |
NL156604B (nl) | 1978-05-16 |
DE1801228A1 (de) | 1969-05-08 |
IL30718A0 (en) | 1968-11-27 |
IE32384B1 (en) | 1973-07-11 |
SE353217B (de) | 1973-01-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |