DE1801009U - Niederschraubventil fuer fluessigkeitsleitungen, insbesondere druckwasserleitungen. - Google Patents

Niederschraubventil fuer fluessigkeitsleitungen, insbesondere druckwasserleitungen.

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DE1801009U
DE1801009U DE1959SC025279 DESC025279U DE1801009U DE 1801009 U DE1801009 U DE 1801009U DE 1959SC025279 DE1959SC025279 DE 1959SC025279 DE SC025279 U DESC025279 U DE SC025279U DE 1801009 U DE1801009 U DE 1801009U
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valve
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Hubert Schell GmbH and Co KG
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  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

  • 100 ; L
    nOet hRc, ¢ leStiui>xi. ~'=
    insßNde Bpekwasserleittm&.
    SieNeuerNBg bezieht sich auf Niedersohraubventile fUr
    Flüesigielitangen, inebesesdere Drucwasserleitusgen, mit
    <iaßR ? seM. 8k8rper, der Uber eine drehbare Spindel mittels
    eine Sewiadee relativ zu einem gehSnsefesten Ventilsitz ver-
    stellbarist*
    DzNiederBOhraubvenile haben eine relativ reeee
    Swuh8he, die wih daduroh ergibt daes das Verstellgewinde
    für den Verschlußkörper an der Spindel angeordnet ist und
    mit einem Gegengewinde in dem das Ventilgehäuse nach ausgen
    abdichtenden AbsohluBsttick in Eingriff steht. Das Abschluß-
    stuck baut dadurch sehr groBe und ragt erheblich über du
    Ende des VentilehäuaeB hinaus* Die bekannten Niederaehraub-
    ventile erfordern daher einen relativ grossen Einbauraum
    und sind somit nicht ismer an der günstigeten Stelle mon-
    tierbar.
    Sa ist ufabe der Neuerung, ein Niederschraubventil zu
    schaffen, welches einen einfachen Aufbau aufweist und auaser-
    dem niedrig baut. Dies wird gemäß der Neuerung in erster Linie
    dadurch erreicht, dass das Gewinde für die Verstellung des
    VerschluJk6rpers 1m Gehäuse oberhalb des Ventilsitzes ange-
    ordnet ist, und daso die Spindel des Vereohlußkbrpern eine
    glatte Bfsagsfläöhe hat, gegen welche eine Ringdichtung sich
    unterDichtungsdruek legt, die in einem mit dem Ventilgehäuse
    lösbar verbundenen Absehlußßtück sitzt, wobei dsa Abschluß-
    8tuck einen flachen Abdicht-Endteil aufweist, der abdichtend
    aufder Btirnfl&ehe des Ventilgehäuses aufsitzt.
    In Weiterentwicklung der Neuerung mein YerechluSkSrper
    und Spindel aus eines Stuotc bestehen, wobei der VerechluBk8rper
    an seinem Umfang$ einem anderen Merkmal der Neuerung zufolge,
    mit Gewinde ejpsehen ist, welches mit dem im Ventilgese vor-
    '>bf2rh-lb
    geseheften Gewlnde7de. Ventils1tes in Eingriff,'bracht werden
    kann.
  • Bei, Niederschraubventilen ist es neuerungsgemäss von besonderem Vorteil, wenn das Abschlußstück mit dem Ventilge-
    hause verschraubt und das Gewinde für die Verstellung des Ver-
    sohluBkörpers und das Befeatigungsgewinde für das Absohlußstüok
    durch verschiedene Teilstücke eines einzigen in das Ventile-
    häuse eingeschnittenen Gewindes gebildet werden kann. Die im
    AbeahlußetUck sitzende Ringdichtung kam gemäß der Neuerung
    durch ein 1m ebeohlußetüok gehaltenes Gewindenippel gegen die
    Umfangsfläche der Verstellepindel verspannt werden. Der flach
    Abdicht-Endteil des Anschlußstücks kann gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung als Flansch ausgebildet werden, welcher an seinem Umfang mit Eingriffsflächen fr ein Werkzeug, z.B. einen Schraubenschlüssel, versehen ist.
  • Bei der Verwendung eines Niederschraubventils als Absperrventil ist es der Neuerung gemäß vorteilhaft, wenn der Verschlußkörper eine Aussparung aufweist, in welcher ein Diohtungs-
    kSrer aus nachgiebiges Werkstoff, zB* Summi, fest gehalten
    werden kann. Wird demgegenüber ein Niederschraubventil als
    Auelsufventil auegebildet, dann kann der Verechlußkörper
    eine Aussparung aufweisen, an deren nach innen gerichtetem Ende eine Hinterscheidung vorgesehen ist, wobei in der Aus-
    sparunein ichtungakSrper aus nachgiebigem Werkstoff über
    ein in die Eiderschneidung hineingreitende Wulst drehbar
    gehalten werden kann*
    besteht, die Neuerung noch darin. die
    den Ventilgebäuses mit einer konischen
    Ausdrehung versehen werden können in welche hinein eine aussen konische und innen zylindrische sowie mit einem Längsschlitz versehene Klemmhülse durch eine überwurfmutter verspannt ist, wobei zwischen Klemmhülse und Überwurfmutter unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe eine Quetschdiohtung von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt angeordnet ist, derart, dass ein in den Leitungs-Anschlußstutzen eingeschobenes Verbindungsrohr über die Klemmhülse fest gehalten und durch die Quetschdiohtung druckdicht abgedichtet ist.
  • Anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung soll die Neuerung ausführlicher beschrieben werden, und zwar zeigt
    Fig. 1 in ausführlicher Darstellung im Schnitt ein als Eck-
    Absperrventil ausgebildetes neuerungsgemässes Nieder-
    schraubventil.
  • Fig. 2 ebenfalls im Schnitt und in ausführlicher Darstellung ein als Vorabsperrventil auegebildetes neuerungegemässes Niederschraubventil, während
    Fig. 3 in vergrüauertem Maßstab und im Schnitt die Ausbildung
    des VereohluSstuokes für ein als Auslaufventil ausge-
    bildeteNiederschraubventil wiedergibt.
    Semä6 Fig* 1 ist das Ventilgehäuse 1 des Niederaohranbven-
    tilo-mit zwei leitung-Anaoblugstutzen 2 und 3 versehen, die
    jeweils mit einem Ausaengewin4e tUr die Verbindung mit den
    leitungen vei*oehen sind, * Bein Nied-erschraubvontil gemäß Fige 1
    y
    sind diese Leitungs-AnschluSstutzen unter einem Winkel von
    beispielsweise 900 zueinander angeordnet, so das ein Eok-
    ventil gebildet wird. Beide Leitungs-Anschlußstutzen 2,3 münden in eine Ventilkammer 4, in welcher ein Verschlußkörper 5 über eine mit einem Drehgriff 7 versehene Spindel 6 gegenüber einem gehäusefesten Ventilsitz 8 verlagert werden kann. Zu diesem Zweck ist in das Ventilgehäuse oberhalb des Ventilstizes 8 ein Gewinde 9 eingeschnitten, welches mit einem am Umfang des Verschlußkörpers 5 angeordneten Gewinde 10 zusammenwirkt.
  • Die mit dem Verschlusskörper 5 vorteilhaft aus einem Stück bestehende Spindel 6 weist eine glatte Umfangsfläche auf und ist über diese in einem in des obere Ende des Ventilgehäuses 1 z. B. hineingeschraubten Abschlusstück 11 geführt. Eine Ringdichtung 12 im Abschlußstück 11 legt sich dabei abdichtend unter Dichtungsdruck gegen die Umfangsfläche der Spindel 6. Der Dichtungsdruck der Ringdichtung kann durch ein in das Abschlussstück 11 hineingeschraubtes Gewindenippel 13 eingestellt werden.
  • Während als Verstellgewinde für den Vorochlußkörper 5 der untere Teil des in das Gehäuse eingeschnittenen Gewindes 9 dient, wird in den oberen Teil 9a desselben das Abschlußstück 11 mittels seines Gewindestückes lla soweit hineingebaut, bis sein flacher Abdicht-Endteil 11b sich unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 14 abdichtend auf die Stirnfläche des Ventilgehäuses 1 aufsetzt. Zum Betätigen des Abschlußstücks mittels eines
    SchraubensehlUssele oo dgl* ist zweckmäeaig der als flacher
    Flansch ausgebildete Abdicht-Endteil an seinem umfang att Etn.
    Der TrschluSkrper 5 ist miteinemPfropfent5o*dl*
    aus nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Gummi. versehen,
    welcher als Dichtungsbauteil mit dem Ventilsitz 8 beim Nieder-
    schrauben des VeraohluBMrpers in Verbindung OHaat.
    Das in Fig. 2 dargestellte Niedersohraubventil unter-
    scheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 im wesentlichen
    dadurch,dses die aitungs-AnschluSstutzen 2, 3 am Ve&tilge-
    blase etwa in einer Flucht liegend angeordnet sind, so dass
    dasNiederschraubventil als sogenanntes Vorabsperrventil in
    geraden leitungszügen verwendet werden kann.
    Wie weiterhin der Fig. 2 entnommen werden ksnn, kennen die
    leitunge-Anachlußetutzen 213 mit einer kom-Ischen Ausdrehung 16
    versehen werden, in welche eine aussen konische und innen
    zylindrische sowie mit einem Ingsechlitz versehene KlesHahulse
    17 durch eine ilberwurtmutter 18 so verspannt worden kann, daso
    ein mit seinem Ende in den Aneohlußstutsen e1nsesteokes Rohr 19
    durch die radial nach innen zusammengedruckte Klesmhlse 17
    im Ventilgehäuse 1 festgeklemmt wird, Zum Zwecke der Abdichtung
    des Rohres 19 im Ventilgehäuse 1 ist zwischen Klemmhülse 17
    und überwurfmutter 18 eine QuetscMichtung 20 von rechteckigem
    oderquadratisehem Querschnitt angeordnet, welche eieh über
    eine Unterlegscheibe 21 an der Stirnfläche der KlemmhUlse 17
    abstutzt. Die QuetsoMichtung 20 wird durch Anziehen der Ober-
    wurtmutter bei gleichzeitigem Zusamenpressen der laei"Ulso
    17 parallel ur Bänge&chee des Rohres 1 verspannt u&& radial
    nach innen gegen das Rohr 19 unter Dichtungsrudk gesetzt.
    Eine derartige RohrkleEverbindung ist vorteilhaft bei allen
    neuerungsgemãssen Niedrsohraubventilen anwendbar, um eine leichte
    Montage derselben zu ermöglichen.
    Fig. 3 der Zeichnung zeigt, wie dr Dichtungsbauteil 15 aue
    nachgiebigem Werkstoff mit dem Verschlußkörper 5 verbunden
    werden kann, wenn eine Relativdrehung zwischen Diahtungskõrper 15
    undV'jrsohlußkSrper 5 erwünscht ist. Die'ussparung 22 im Ver-
    schloßkörper 5e welche zur Aufnahme des Dichtungskörpers 15
    dient,weiet am hinteres Ende eine Hintsrachneidung 23 auf,
    in welche eiho ul@ 24 d@s DichtunskSrpers eingreife. Die
    wulst 24 ist dabei am ichtungekörper 15 so vorgesehen, dass sie
    beim eindrücken des Diehtuaskrpers 15 in die Au sparung 22
    uaaENengequetaeht wird und sich am hinteren Ende der Aussparung
    22 wieder in die Hintersohnidung 23 ausdehnt.'nstatt der Wulst
    24 kann in einer Umfmgevertiefung des Dichtungskörpers 15 auch
    ein radial nach aursen federnder Ring angeordnet werden, welcher
    in die Hintersohneidung 23 hineinfedert.
    Der Bereich der Neuerung wird auch dann nicht verlassen,
    wenn die In verschiedener Hinsicht abge.
    ändert wird. So iot es beispielsweise möglieh, den Verochlug.
    körper 5 mit der Spindel 6 beweglich zu verbinden und das Ver-
    stellgewinde durch eine ss unteren Ende der Spindel befestigte
    dorne Scheibe oder durch radiale Nocken IU bilden, die in das
    Gewinde des Vontilgehäuges hineingreifen.

Claims (1)

1.) Nidrs<aubventil fr laaiileituen insbesondere Dmsew&sserleisaent mit einem Veyeehlueskorper der über eine drehbare Spindel mittels eines Geindes relativ zu eines ge- sefsten Ventilsitz verstellbar iet, dadurch gekennzeiohnet, d&ss dss Sßinds (9) 3"i astllung des Tpshiss- krpers (5) im GehSnse (1) obehalb dea. Ventilsitsea (8) angeordnet ist, und dass die Sinel (6) des T. eysehls. esrpe. re (5) eine glatte liat. 7 gegen welche eine Ringdih-mg (12) sieh unter Diehtn&drnok legt, die in einem mit ds J'ntilghse (1) 18sbaa* vrbtandenen Abeelussst'ck (11) sitzt, wobei as Aseälsestüek (11) einen flachen Abdioht- Endteil (llb) aufweiei der aMiehB. &uf de Stisf&ehß des Ventilgenses (1} . ufsit* 2.)naoh Au&prLteh 1. t dadurch gekorm- ae1chnet. dass Versohlusskö1"p$r (5) ttnd Spindel {6} aus einent 8Vdok bestehen. 3*) Nidrersbventil s&h rs-e&. l tmd a dann der Versahluaakörper (5) an » i » a Umfang mit Gewinde (10) versehen 1&t. welche$ m1t dem 1m Vent8 (2,) Gminde (9) oberhalb des veattlo1. t » s (8) la Einßrift eteht*
4") naoh ln0Prucli 1 3f daduroh &@sazeiehR@t das M As&hlssßtüa (11) sit demTntil- geh&-4s « (. lU) (91 lla) iste wobe : t das Gewi'Ade £Ur die Verstell=g des Voreohlueek#rpere (5) und dan Befeetisungo-* wsdfydasAßelsek(H)darhTersehißneeil- $e ias @insin i d&ß Tamhn (l) taschit'MM& Sewa$@ (9) gMei ißiM< ) Niapjsmv''61 ah'Anßruh l bis 4 a&durch das$ die im (12) durch ein Gewindexiippel (13) gegen die IJ » fangofläolie der (6) verant si $*) Nidorsübvem na AnsMh l Ms &m'h enseichne da der fl&ohe Abdicht'.-S &eil (11b) dese (U) ale Pl=ooh attagebildet let# welcher aaim Ssa t BjaE'fsfl&ehn fr ein erkseg &A eißpubeßhlSe vrshen o lt) LliederschraubventU naoh 1 bie 6 zur 'forwend=g als Abaperrvontili daduroh daue der V*rt, ohluookörper (5) eine Ausaparung (22) aufweiats In we'IOher ein aus =ohoiebigeüi Workotott# F. *, 36' 4mI roet mg4 11811 1'bit 6 als dMur*7a ge'kem=eiohnotr# das* ,.' e (§) <as asaag ( <Mf <&<B as s &$ $ StasM&ß ('<& i M
er (It big Way&etoff über eine in die Hinterehnia (S3) hinenite Wult (S4) dy. gales ia 9. Niedesßhraubvstil R AnspF is 7 dMureh hine, tngr#itsxlde Wtxlot (24) drohl, ar gobalben Ist, * 9") Nioderdoh,-2aubvontil nach Aunpruoh 1 bis 7# dsdurch gkansiesett Mß i@ eitassAßsolnsttsn (S'-3) des Ventl. ghS. uses (l) mit eine :" &eis@n AuadreMng (16) ver- sehen aind in weleMm'ein ein sn koniache fmd isn zylindriaeh sowie ait einem Längesohlit vrsehene emaMls (3- ?) @ ei. ne 9berM. f mutier (18) verspa. aat iet wobei ieen vb Kaahlsed ?) und eyurfmtter (18) moy wsh&schaltung Tlute : rlegocheibe (21) eae teedißhtjg (0) vTt rßMc&iem ed@y qua&rischm aershnit nesydnet. is d@r&rt Aa <etn in n IitmgeAngehlSts'tsn (S 3) eige- sc'je TebiaaHgyo&r (19) br'di KlesshUlee (17) f@ ßhalR. ? ? & dureh i. e % esehdietng () yeMieM a. bg<a gehalten =d durch di0 QuOtBchdiOht=g (20) drJOkdieht abge- diehtetso
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