DE1800717B - Dachkonstruktion mit einer von Spann gliedern getragenen Dachhaut - Google Patents
Dachkonstruktion mit einer von Spann gliedern getragenen DachhautInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine doppelt gekrümmte Dachkonstruktion mit wenigstens zwei starren bogen-■fiirmigcn
Bindern., zwischen denen längs verlaufende Spanngliedcr angeordnet sind, über die quer ver-Imifcndc
Spannglicdcr gelegt sind, und mit einer von dcn Spannglicdcrn getragenen und gesicherten Dach·
llaut.
Bci einer bekannten Dachkonstruktion dieser Bau· trt sind die Spannfeder zwischen zwei Folien ein
gefügt, die miteinander verbunden sind und eine
Iweisehiehtige Dachhaut bilden. Die Dachhaut wird daher nur von innen abgestützt, und cs kann gc
lchehcn, iliiß bei einem Bruch der oberen Deckfolic
(licc bei Windbela'.timi! insgesamt abgezogen wird
Auch können bei der bekannten Dachkonstruktion Ivreits relativ kleine Löcher der Dachhaut zu
lchwerwiciieiiden Beschädigungen großer Teile der
lintlihaul führen, weil, nachdem der Wind einmal
■fiiu-ii Angriffspunkt /wischen den Folien gefunden
hiit. eine weitere Beschädigung unvermeidbar ist.
wobei dann nach Abheben der oberen Deckfolie auch die innen drn Spimiigliedern anliegende Deck·
folie abfällt. Ferner ist an der bekannten Dachkoiistruktion
nachteilig, daß die Spanngliedcr bereits in einem festen gegenseitigen Abstand zwischen die
I'olien eingebettet werden müssen, was das Zusammenlcgcn der Bahnen zum Zwecke des Trans-Hortes
ersehwert, und außerdem läßt eine derart
mit Spanngiiedern vorgefertigte Dpehhaut nur den Aufbau in Form und Größe vorbestimmter Dächer zu
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Konstruktion so zu verbessern, daß ohne
Notwendigkeit einer zweischichtigen Ausbildung der Dachhaut ein Flattern und Verzerren der Dachhaut
vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Dachkonstruktion der eingangs genannten Bauart
dadurch gelöst, daß die Dachhaut zwischen den längs verlaufenden und den quer verlauf ;nden Spanngliedern
liegt und daß diese Spannglieder derart spannbar sind, daß an allen Kreuzungspunkten der
Spannglieder die Dachhaut von diesen reibungsschlüssig festgeklemmt ist. Dadurch, daß erfindungsgemäß
die Spannglieder einen Kompressivdruck beidseitig auf die Dachhaut ausüben, wird einerseits
gewährleistet, daß sich die Dachhaut nicht von den Spanngliedern abheben kann, und es wird andererseitü
erreicht, daß ein etwa entstandener Riß auf das durch die sich kreuzenden Spannglieder gebildete
Feld begrenzt bleibt und sich nicht in benachbarte I-eider fortsetzen kann, so daß relativ einfach eine
Reparatur möglich ist.
Das Wesen der Erfindung liegt demgemäß darin, daß der Dachhaut von beiden Seiten Spannglieder
in Gestalt von Drähten, Seilen od. dgl. anliegen, die derart spannbi-f sind, daß die Spannglieder und die
Dachhaut jeweils die gleiche Krümmung besitzen und die Spannglieder die Dachhaut über die gesamte
Länge berühren. Im Gegensatz zu Dachkonstruktionen mit Netzwerken in Gestalt festverbundener
quer und längs verlaufender Spannglieder, z. B. in Gestalt von Rosten, Matten od. dgl., die der Wölbung
der Dachhaut entsprechend konstruiert werden müssen, stellt sich die Wölbung entsprechend einer
KcUenlinic nach der Erfindung automatisch ein, so daß Verzerrungen oder andere zusätzliche Beanspruchungen
der Dachhaut vermieden werden.
Es ist zwar bereits bekannt, Spannglieder in Gestalt von Seilen an der Außenseite einer Zelthaut bzw. Dachhaut aufliegen zu lassen, die an ihren Enden im Baugrund verankert sind. Hierbei handelt Cs sich jedoch nur um Abspannungen, die eine selbstnagende Dachhaut an bestimmten Stellen unterst:'!,:-n. Bei der crfindungsgemäßen Dachkonstruktion ist die Dachhaut demgegenüber nicht selbsttragend und benötigt auch keine wesentliche Zugfestigkeit. Es ist ferner bereits ein Hallenzelt mit so einer auf einem zwischen Stützbögen gespannten Netzwerk aufliegenden Dachhaut bekannt, bei dem eine einzige Lage in Gestalt eines Netzwerkes flexibier Spannclcmcnle vorgesehen ist. die die Dachhaut tragen. Hier wird die Dachhaut jedoch nicht zwischen zwei Spannglicdern gehalten, sondern sie liegt diesem Net/werk lediglich auf.
Es ist zwar bereits bekannt, Spannglieder in Gestalt von Seilen an der Außenseite einer Zelthaut bzw. Dachhaut aufliegen zu lassen, die an ihren Enden im Baugrund verankert sind. Hierbei handelt Cs sich jedoch nur um Abspannungen, die eine selbstnagende Dachhaut an bestimmten Stellen unterst:'!,:-n. Bei der crfindungsgemäßen Dachkonstruktion ist die Dachhaut demgegenüber nicht selbsttragend und benötigt auch keine wesentliche Zugfestigkeit. Es ist ferner bereits ein Hallenzelt mit so einer auf einem zwischen Stützbögen gespannten Netzwerk aufliegenden Dachhaut bekannt, bei dem eine einzige Lage in Gestalt eines Netzwerkes flexibier Spannclcmcnle vorgesehen ist. die die Dachhaut tragen. Hier wird die Dachhaut jedoch nicht zwischen zwei Spannglicdern gehalten, sondern sie liegt diesem Net/werk lediglich auf.
ficmäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die
Anordnung derart getroffen, daß der Dachhaut von beiden Seiten sich krcu/endc, längs und quer vcrlaufende
Spannglicder anliegen. Diese beidseitig der Dachhaut quer und längs verlaufenden Spannglicdcr
legen die Dachhaut über die gesamte Lance der
längs und quer verlaufenden Spannglicdcr nach bciden
Seiten formschlüssig fest, so daß sich ein Höchstmaß an Sicherheit ergibt. Selbst bei Ausbildung
relativ großer Felder ist dann eine sichere Ab-Stützung
der Dachhaut von beiden Seiten her gewährleistet.
He individuelle Spannburkcit der längs und quer
aufenden Spannglieder kann dadurch hewerkligt werden, daß die Enden aller Spannglieder an
•in festen Aufbau über Spannschlösser festgelegt I. Stattdessen kann jedoch auch eine Spannenanordnung
vorgesehen werden, die eine Einzelnnung der Spannglieder ermöglicht, ohne daß es
wendig wäre, jedes Spannglied einzeln anzunuen. Zu diesem Zweck können die Spanngliedei
τ ortsfeste Spannrollen geführt werden, so daß ι die Spannung eines Spannglicdes über die Rollen
die anderen Spannglieder fortsetzt, die Teil eines zigen Drahtes, Seiles od. dgl. sind.
)ie Spannglieder können auch an längs verlautlen Stäben festgelegt werden, die über eine Seillenzuganordnung
gegenüber einem festen Aufbau innbar sind.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der !indium an Hand der Zeichnung beschrieben. Es
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erdungsgeniäßen
Dachkonstruktion für ein Treib-
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer
iteren Ausführungsform der erfindungsgerr.Kßen
ichkonstruküon für ein Treibhaus, F i«. 3 eine perspektivische Teilansicht einer
annrollenanordnung zum individuellen Spannen r Spannglieder,
F i g. 4 eine weitere Ausgestaltung einer Spannvorhtung
zum individucllcn'Spannen der Spannglieder, F i g. 5 eine perspektivische Darstellung einer weien
Ausführiingsform einer Spannvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Treibhauskonstraktion jist als tragende Elemente äußere Stützen ">., Mittelitzen
2a. SUibilisicrungsstäbc 3, quer verlaufende
aggliedcr 4 sowie eine in Längsrichtung verlaundc Pfette 11 auf. Weiter verlaufen in Längsrichng
Pfctten 12 sowie Bodenpfcttcn 13. Jede der ißeren Stützen 2 weist einen Spannanker 5 mit
lannschloß 5 a auf. Zusätzlich sind an jedem iebelendc Spannanker 6, 6 b und 6 c/ mit Spann-
:hlösscrn Ga angeordnet.
Die an den Gicbelcndcn angeordneten Stützen 2 r)i\ 2 a tragen starre bogenförmige Binder 7, die
isammen mit bogenförmigen Stabilhicrungselemen-■n
14 die Wölbung der Dachhaut bestimmen. Die ■ ddcn seitlichen Bodenpfcttcn 13 sind an je einem
odcnbrett 15 festgelegt, das im Erdreich verankert ird. An den beiden Gicbelcndcn sind im Boden
crankcrte Grundplatten 16 vorgesehen. Längs verlaufende Spannglieder 21 in Gestalt von
"ähten. Seilen od. dgl. sind mit ihren Enden an den
)rähtcn. Seilen od. dgl. sind mit ihren Enden a irundplatlcn 16 der beiden Gicbelcndcn festgelegt
nd laufen über Seilrollen 22, die an den Bindern 7
dauert sind. Die längs verlaufenden Spannglieder 21 ind durch nicht dargestellte Spannschlösser in der
'.:ähe einer der Grundplatten spannbar, wodurch
.uch die Tragkonstruktion eine Versteifung crährt.
"
Auf den längs verlaufenden Spannglicclern 21 icgt eine Dachhaut 23, und dieser Dachhaut 23 lie-
;en außcnscitig quer verlaufende Spannglieder 24
.•bcnfalls in Gestalt von Drähten. Seilen od. dgl. an,
Jic wiederum einzeln durch Spannschlösser 1 spann-■>ar
sind. Die Dachhaut ?2 ist somit zwischen den ängs verlaufenden und den quer verlaufenden Spannalicdcrn
21 bzw. 24 angeordnet, so daß diese Spannglieder einen Kompres«ivdriiek beidseitig »uf die
Dachhaut ausüben, so daß sich die Dachhaut nicht von den Spnnngliedcrn abheben kann.
In dem Aiisfi'ihrungsbeispiel nach F i g. 2 sind die
dem Ausführiinßsbeispiel nach F i g. I entsprechenden
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dieser Konstruktion bestehen die an den Giebelseiten
angeordneten durchgehenden Binder aus Verstrebungen 31, die der Verankerung der längs verlaufenden
ία Spannglieder 21 dienen. In Höhe der längs verlaufenden
Pfetten 12 sind quer verlaufende Pfetten 12 ο
vorgesehen. Bei dem Ausrührungsbeispiel nach Fig. 2 ist in jedem Stützenabschnitl ein bogenförmiger
Binder 14« vorgesehen. An der Giebelseite wird eine Tür durch Stützglieder 33 und 32 hergestellt.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden längs verlaufende Spannglieder verwendet,
die der Dachhaut von der einen Seite her anliegen und quer verlaufende Spannglieder, die der
Dachhaut von der anderen Seite her anliegen.
Wenn jedoch eine noch sicherere Halterung der Dachhaut erforderlich ist, dann kör-on gemäß einer
bevorzugten Ausführung der Erfindung die obere und die untere Fläche der Dachhaut auch lückenlos
unterstützt werden, indem zusätzlich zu den beschriebenen Gruppen von Spanngliedern 21 und 24 sekundäre
Spannglieder vorgesehen werden. Wenn die in der Längsrichtung gespannten Drähte festgelegt worden
sind, kann man untere, in der Querrichtung verlaufende Stabilisierungsdrähte vorsehen.
Diese durch die querliegenden Stabilisicrungsdrähte gebildete Schicht hat die Aufgabe, die Dachhaut
zwischen den längs verlaufenden Spanngliedern 21 in Anlage an den quer verlaufenden Spannglicdern
24 zu halten. Diese unteren, querliegenden Stabilisierungsdrähte werden vorzugsweise in einem
solchen Ausmaß gespannt, daß ein Durchhängen der Dachhaut zwischen den Spanngliedern 21 verhindert
wird. Nachdem die Dachhaut auf dieses Drahtnetz aufgelegt worden ist, kann man obere Stabilisierungsdräht;,
die den unteren Stabilisierungsdrähten ähneln, in der Längsrichtung so anordnen, daß die Dachhaut
nach unten gegen die längs verlaufenden Spannglieder 21 gedruckt w<rd.
Die F i g. 3 bis 5 veranschauliche·), verschiedene Ausführungsbeispiele zur individuellen Spannung der
Spannglieder 21 und 24.
Bei der Ausführungsfo;m nach Fig. 3 laufen die
50 Spannglieder 21 und 24 über Seilrollen 61, die am
Binder 7 bzw. den. längs verlaufenden Pfetten gelagert sind. Diese Seilrollcnanordnung ermöglicht
eine individuelle Spannung der einzelnen Spannghcdei
dadurch, daß man diese Spannglieder nur an 55 bestimmten Stellen, beispielsweise durch Spannschlösscr,
anzieht.
Bei dem Ausführiingsbeispiel nach F i g. 4 und sind die quer verlaufenden Spannglieder 24 an längs
verlaufenden Stä;.en 64 verankert, und diese Stäbe
60 tragen Seih ollen 66. Im Abstand zu diesen Stäben 64, die parallel zu den Pfetten 12 verlaufen, sind an
diesen Pfetten 12 weitere Seilrollen 67 vorgesehen, und über die Seilrollen 66 und 67 ist ein Seil
geführt, das bei Anspannung die Stäbe 64 gegen die 65 Pfctten 12 zieht und dabei die Spannglieder
spannt, die durch Löcher 65 der Stäbe 64 hindurchgeführt sind, wodurch ein Längenausgleich zwischen
den einzelnen Spanngliedern möglich wird.
ie aus der linken Hälfte der Darstellung der
4 und 5 ersichtlich ist, kann der Spanndraht 62 iickförmig abwechselnd über die Seilrollen 66
67 geführt werden. Stattdessen kann die Aning auch, wie in Fi g. 4 und 5 rechts dargestellt,
troffen werden, daß an Stelle der Seilrollen 67 an den Pfetten Doppelscilrollcn 68 angeordnet sind,
über die das Seil 62, wie ersichtlich, geführt ist.
Durch diese Spannrollenanordnung wird eine Spannung der Spanngliedcr ervnöglicht. ohne daß es
notwendig wäre, jedes Spannglied einzeln zu verspannen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Doppelt gekrümmte Dachkonstruktion mit wenigstens zwei starren bogenförmigen Bindern,
ywischen denen längs verlautende Spannglieder
ungeordnet sind, über die quer verlaufende Spannglieder gelegt sind, und mit einer von den Spanngliedern
getragenen und gesicherten Dachhaut, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut (23) zwischen den längs verlaufenden (21)
lind den quer verlaufenden (24) Spanngliedern ließt und daß diese Spannglieder derart spannbar
rad, daß an allen Kreuzungspunkten der Spannglicder die Dachhaut von diesen reibungsschlüssig
festgeklemmt ist.
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachhaut von beiden
Scitcn sich kreuzende, längs und quer verlaufende Spannfeder anliegen.
3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden alier
Spannfeder über Spannschlösser (1) festgelegt sind.
4. Dachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder
über Spannrollen (61) spannbar sind.
5. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglicdcr (24) an
längs verlaufenden Stäben (64) verankert sind und daß Jiesc Stäbe (64) über eine Seilrollen-Zuganordnung
gegenüber einem festen Aufbau spannbar sind (F i g. 4 und 5).
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8716630U1 (de) * | 1987-12-17 | 1988-03-17 | Berkemeyer, Ralf, 7822 Häusern | Konstruktion zum Auffangen und Lagern von Schnee - Schneeschutzdach |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8716630U1 (de) * | 1987-12-17 | 1988-03-17 | Berkemeyer, Ralf, 7822 Häusern | Konstruktion zum Auffangen und Lagern von Schnee - Schneeschutzdach |
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