DE1800588A1 - Durch mindestens einen Unwuchterreger angetriebener Schwinger - Google Patents
Durch mindestens einen Unwuchterreger angetriebener SchwingerInfo
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Description
R. 92.36 Go/Sf
24.9.1968
24.9.1968
Anlage zur Patent- und
Gebrauohsmusterhilfsanraeldung
Gebrauohsmusterhilfsanraeldung
R 0 BERT BOSCH GMHI, Stuttgart W, Breitscheidstraße 4
Die Erfindung betrifft einen durch mindestens einen Unwuchterreger angetriebenen
Schwinger, insbesondere Schwingförderer oder Schwingsieb, dessen Nutzmasse mittels
gegeneinander wirkender vorgespannter Federn, insbesondere mit progressiver oder
degressiver Kennlinie, mit einer mindestens teilweise durch den Antriebsmotor gebildeten
Freimasse gekoppelt ist, und bei dem die Vorspannung der gegeneinander
wirkenden, zwischen zwei Federlagern eingespannten Federn durch Ändern des Federlagerabstandes
einstellbar ist.
Bei einem bekannten derartigen Schwinger, dessen gegeneinander wirkende vorge-
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spannte Federn progressive oder degressive Kennlinie haben und bei dem der Abstand
der Federlager zum Einstellen der Vorspannung und mithin der Schwingweite
während des Betriebes einstellbar ist, sind der Unwuchtmotor und die Federlager an der Nutzmasse befestigt, und ist die Freimass«? zwischen den gegeneinander
wirkenden Federn eingespannt (DAS 1 171 815). Es ist ferner aus dieser Druckschrift
bekannt, den Unwuchtmotor als Freimasse zu verwenden=
Gegenstand eines anderen bekannten Vorschlages ist ein Schwinger der eingangs
genannten Gattung, mit zwei gegenläufig angetriebenen Unwuchterregern, bei dem die
Freimasse mittels gegeneinander wirkender Federn mit gleicher progressiver oder
degressiver Kennlinie mit der Nutzinasse gekoppelt ist und bei dem die Federkonstante
und damit die Schwingweite während des Betriebes ein- und verstellbar ist durch Verändern des Abstandes der Federlager der gegeneinander wirkenden Federn.
Dabei besteht die Freimasse aus zwei mittels eines Gewindebolzens in einstellbarem
Abstand parallel zu einander geführten Platten und den beiden Unwuchterregern, die auf der den Federn abgewandten Fläche einer Platte befestigt sind.
Die gegeneinander wirkenden Federn sind zwei Federpaare, die mit ihren äußeren
Enden Jeweils an einer Platte und mit ihren inneren Enden jeweils an einem an der
Nutzmasse lösbar befestigten, zwischen den beiden Schwingplatten und den Federpaaren
angeordneten Gehäuseboden anliegen.
Zum Ein- und Verstellen des Federlagerabstandes, d. h. des Abstandes der Schwingplatten,
dient eine mit einem Handrad verbundene, auf den Gewindebolzen aufgeschraubte
Spindelmutter, deren Stirnseite an der die Unwuchterreger tragenden
Schwingplatte anliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwinger, insbesondere einen
Schwingförderer oder ein Schwingsieb zu schaffen, bei dem die Antriebs- und
Verstelleinrichtung als Baueinheit ausgebildet ist, leicht an das NutzgerKt
anbaubar ist, eine kompakte, niedere Bauweise hat und auch bei der bei Schwingförderern
üblichen Schräglage bezüglich der Waagrechten nicht kopflastig ist. .
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Freimesse aus zwei
mittels mindestens eines Gewindebolzens in einstellbarem Abstand parallel zueinander
geführten Schwingplatten und mindestens einem an einer dieser Schwingplatten befestigten Unwuchterreger besteht, daß mindestens ein Paar gegeneinander wirkende
Federn mit ihren äußeren Enden Jeweils an einer, der die beiden Federlager bildenden
zwei Schwingplatten und mit ihren inneren Enden Jeweils an einem mit der Nutzmasse
lösbar verbundenen, zwischen den Schwingplatten angeordneten Gehäuseboden anliegen, und daß der, Schwerpunkt der Freimasse mindestens nahezu in der Mittelebene
zwischen den gegeneinander wirkenden Federn angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und nachstehend näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Schwinger mit einem Uhwuchterreger in Seitenansicht, teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schwinger mit zwei Uhwuchterregern in Seitenansicht, teilweise
im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3»
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Schwingers mit zwei Unwuchterregern
in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 Zahnradgetriebe zum Synchronisieren der beiden Uhwuehterreger des
Schwingers in Seitenan icht.
Ein Gehäuse 1 mit rechteckigem, ebenem Boden 2 und dazu senkrechten Seitenwänden 5»
die an den freien Enden durch einen flanschartigen·Vorsprung k verstärkt sind,
ist über diese Vorsprünge mittels Schrauben 5 an einem starren Rahmenabschnitt 6
eines Schwingförderers befestigt.
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Beiderseits des Gehäusebödens 2 sind in einstellbarem Abstand vom Gehäuseboden zwei
rechteckige Schwingplatten 7*8 parallel zueinander angeordnet und mittels zweier
Gewindebolzen 9 und zweier Muttern 10 miteinander verbunden.
Die beiden Gewindebolzen 9 sind jeweils mit einem zylindrischen Mittelabschnitt
in einer entsprechenden Bohrung des Gehäusebodens 2 geführt, mit ihrem zum Schwingförderer
weisenden Ende in der dem Schwingförderer benachbarten Schwingplatte 7
befestigt und mit ihrem anderen Ende in Bohrungen durch die andere, dem Schwingförderer
abgewandte Schwingplatte 8 hindurchgeführt.
Beiderseits des Gehäusebodens 2 liegen Je acht gleiche Schraubenfedern 11 an, die
paarweise gegeneinander wirken und zwischen den beiden Schwingplatten 1J,8 eingespannt
sind. Die Federn haben nur 2 bis 5 aktive Windungen.
Mittels der auf die Gewindebolzen 9 aufgeschraubten Muttern 10 ist der Abstand der
Schwingplatten 7*8 voneinander und damit auch die Vorspannung der gegeneinander
wirkenden Pederpaare 11 einstellbar. Die Muttern 10 können durch nicht dargestellte
Gegenmuttern gegen unbeabsichtigtes Verschrauben auf den Gewindebolzen 9 gesichert
werden.
Auf der zum GehMuaeboden 2 weisenden Fläche der dem Schwingförderer abgewandten
Schwingplatte 8 ist in der Plattenmitte ein Unwuchterreger 12 mit einer Grundplatte
befestigt, dessen Achse parallel zu der Schwingplatte 8 und senkrecht zur längeren
Seite der rechteckigen Schwingplatte 8 gerichtet ist.
Im Bereich des Unwuchterregers 12 hat der Gehäuseboden S eine Ausnehmung 13, durch
welche der Unwuchterreger hindurchragt, und die dem Schwingförderer benachbarte
Schwingplatte 7 hat eine Ausnehmung 14, in welche der Unwuchterreger 12 hineinragt.
Ein an das Gehäuse angeschraubter Deekel 15 deckt die außerhalb des Gehäuses 1 angeordneten
Teile, die Sehwingplatte 8 und die Enden der Bolzen 9 samt Muttern 10 ab.
Die beiden Sohwlngplatten 7,8, der Uhwuohterreger 12 und die beiden Bolzen 9 samt
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Muttern 10 bilden nun eine Pre!masse, die mittels gegeneinander wirkender Federn
11 mit der Nutzmasse, zu der auch das Gehäuse 1 samt Deckel 15 zählt, gekoppelt
ist.
Die Freimasse ist so bemessen, daß ihr Schwerpunkt in der Mittelebene der gegeneinander
wirkenden Federpaare 11 liegt. Dadurch wird die Bauhöhe des Gehäuses samt
Deckel sehr nieder. · .
Der Schwinger wird im unterkritischen Bereich der Resonanzkurve betrieben. Dort
ist die Abstimmung
Hierbei bedeutet fa die Antriebsfrequenz und f e die Eigenfrequenz.
Da die Schwingweite eine Funktion der Abstimmung und die Abstimmung der Quotient
aus Antriebsfrequenz und Erregerfrequenz 1st, kann die Schwingweite und damit die
F^rdergesehwindigkeit sowohl durch Einstellen oder iindern der Antriebsfrequenz
als auch der Eigenfrequenz eingestellt und geändert werden.
Von der zweiten Möglichkeit macht man zum Abstimmen des Schwingers vor der Inbetriebnahme
Gebrauch. Da ferner die Eigenfrequenz des Schwingungssystems eine Funktion der Federsteife der Koppelfedern ist, wird die erforderliche Eigenfrequenz
durch Verwenden von Koppelfedern mit der erforderlichen Federkennlinie eingestellt
und geändert.
Durch Verwenden mehrerer parallel geschalteter Koppelfedern mit gleicher Länge und
Federkennzahl kann die Federkennzahl des Federsystems in einfacher Weise durch Hinzufügen
oder Entfernen von Federpaaren eingestellt und geändert werden. Zum groben Abstimmen wird die Anzahl der gegeneinander wirkenden Federn so gewählt, daß sie
proportional der Ereatzmasse des Schwingsystems ist.
Koppelfedern mit nicht linearer Kennlinie bieten die Möglichkeit einer Feinab-'
Stimmung durch 'Ändern der Federvorspannung* d. h. des Abatandes der Sohwingplatten
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voneinander. Diese Abstimmung ist auch während des Betriebes möglich, wenn die
Muttern auf dem Gewindebolzen während des Schwingvorganges verschraubt werden können, beispielsweise mittels an den Muttern befestigter Schlüssel, Handräder
oder eines Verstellmotors» .
Die Abstimmung im Betrieb wird Jedoch einfacher mit Hilfe der erstgenannten Möglichkeit,
dem Ändern der Erregerfrequeriz des Schwingantriebs, vorgenommen, weil
kleine Änderungen der Antriebsdrehzahl des Unwuehterregers geniigen, um die Schwingweite
und damit die Fördergeschwindigkeit von Null bis auf das Maxium zu verändern.
Zum Ändern der Antriebsdrehzahl der Unwuchterreger werden Regeltransformatoren
»oder Tyristoren benutzt.
Durch den Resonanzbetrieb und die Koppelung der Freimassen mit der Nutzmasse mittels
gegeneinander wirkender Koppelfedern lassen sich vorteilhafterweise mit einem Uhwuchterreger
statt kreisförmiger Schwingungen solche Schwingungen erzeugen, deren
Form eine schlanke Ellipse ist, wobei die große Ellipsenachse in Arbeitsrichtung,
d. h. senkrecht zum Gehäuseboden, gerichtet ist.
Durch die Verwendung von acht parallel geschalteten Federpaaren als Koppelfedern
wird der Abstand der Schwingplatten voneinander und mithin die Bauhöhe von Gehäuse
und Deckel kleiner, als wenn nur ein oder zwei Federpaare mit entsprechend großer
Federkennzahl und großer Baulänge verwendet werden.
W Durch die höhere Dauerfestigkeit von Sohraubenfedern mit kleinerem Drahtdurchinesser
wird die Lebensdauer der Koppelfedern erhöht. Durch die Verwendung von Koppelfedern
mit wenig aktiven Windungen wird das Arbeitsvermögen und damit der Federweg der
Federn begrenzt. Das hat den Vorteil, daß der Schwingförderer weniger belastungsempfindlich
ist, und dal? beim Anlaufen oder bei stärkerer Belastung des Schwingers
ein unerwünschter übergang in den überkritischen Bereich und damit ein Absinken der
Sohwingweite auf Null verhindert wird.
Die BelastungsUnabhängigkeit kann noch gesteigert werden durch Sohraubenfedern,
deren Steigung von Windung zu Windung nicht konstant, sondern progressiv ist.
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Mit solchen Koppelfedern kann der Schwinger im unterkritischen Bereich in vorteilhafter
Weise sehr nahe der Resonanz betrieben werden.
Die Figuren 3 und 4 zeigen einen Schwinger, der durch zwei synchron aber gegenläufig angetriebene Uhwuchterreger 16 angetrieben ist. Die Achsen 17 der Unwuchterreger
sind parallel zueinander angeordnet, so daß die erzeugten Schwingungen lotrecht zu der durch die beiden Unwuchtachsen gebildeten Ebene - gerichtet sind.
Die beide.n Unwuchterreger l6 sind mit gegeneinander weisenden Grundplatten an einer
Zwischenwand 18 befestigt. Diese Zwischenwand ist senkrecht zu zwei zueinander
parallelen fic.hwingplatten 19,20 gerichtet, sie ist an der dem Schwingnutzgerät Λ
benachbarten Schwingplatte 19 durch Schweißen befestigt und unterteilt diese Schwingplatte in zwei Hälften.
Die Zwischenwand 18 ist versteift durch zwei dreieckfö'rmige ebene Rippen 21, die
senkrecht zur Zwischenwand 18 und zu der Schwingplatte 19 gerichtet und mit der Zwischenwand l8 und der Schwingplatte 19 versehweißt sind. Der Abstand der beiden
Rippen 21 voneinander ist wenig kleiner als die Breite der Schwingplatte 19·
Der weitere Aufbau des Schwingers ist gleichartig wie derjenige des Schwingers
nach den Figuren 1 und 2.
Ein Gehäuse 22 mit rechteckigem ebenem Boden 23 und dazu senkrechten Seitenwänden
2k ist an den freien Enden der Seitenwände durch einen flanschartigen Vorsprung 2? ^
verstärkt und über die'se Vorsprünge mittels Sohrauben 26 an einem starren Rahmenabschnitt
27 eines Schwingförderers befestigt.
Der Boden 23 des Genäuses 22 hat im Bereich der beiden Uhwuchterreger 16 eine
entsprechende Ausnehmung 28.
Zwei Gewindebolzen 29 sind in zwei Bohrungen des Gehäusebodens 23 geführt, mit
dem einen Ende Jeweils in der dem Schwingförderer benachbarten Schwingplatte 1°
befestigt und mit dem anderen Ende durch Bohrungen der zweiten Schwingplatte 20
hindurchgeführt.
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Diese zweite Schwingplatte 20 hat jedoch - im Unterschied zu Jener nach den Figuren
1 und 2 - im Mittelabschnitt eine Ausbauchung, in welcher die beiden Uhwuchtprreger
16 Platz finden.
Beiderseits des ßehäunebodens 2j5 liegen je-PH Schraubenfeder^ JO an, die zwischen
den beiden SchwingplaLten 19*20 eingespannt sind und paarweise gegeneinander wirken.
Mittels zweier Muttern 31 ist der Abstand der beiden Schwingplatten 19.20 voneinander,
und mithin die Vorspannung der Federpaare 30, einstellbar.
Ein am Gehäuse 22 befestigter Deckel 32, dessen Seitenwände mit jenen des Gehäuses
fluchten, deckt die außerhalb des,Gehäuses befindlichen Teile, die ausgebauchte
Schwingplatte 20 und die Enden des Gewindebolzens 29 samt Muttern 31 ab.
Die beiden Schwingplatten 19,20,die beiden Unwuchterreger 16 und die beiden Gewindebolzen
29 samt Muttern Jl bilden nun wieder eine Freimasse, welche mittels
gegeneinander wirkender Federn 30 mit der Nutzmasse, zu der auch das Gehäuse .""2
samt Deckel 32 zählt, verbunden ist. Der Schwerpunkt der Freimasse ist In der Mittelebene
der gegeneinander wirkenden Schraubenfedern .50 angeordnet.
Der Schwinger ist vorgesehen für größere Rüttelleistungen. Die Befestigung der Unwuchterreger
16 an der Zwischenwand lfi erbringt den Vorteil, dal: 6er Aohsabstnnri
der beiden Unwuchterreger sehr klein wird.
Der Antrieb des Schwingers und die Bauweise der Koppelfedern sind gleichartig
wie bei dem Schwinger nach den Figuren 1 und 2.
Der in Fig. 5 dargestellte Schwinger unterscheidet sich von demjenigen nach den
Figuren 3 und H im wesentlichen wie folgt:
Die zueinander parallelen Achsen 33 der beiden Unwuohterregcr Vl sind nicht senkrecht,
sondern parallel zur längeren Seite der rechteckigen iVhwingplatten 55, M^
angeordnet.
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Die beiden Unwuchterreger 34 sind mit ihren Grundplatten unmittelbar an der dem
Schwingförderer benachbarten Schwingplatte 35 befestigt.
Die beiden beiderseits des Bodens 37 des Gehäuses 38 angeordneten Schwingplatten
35*36 sind nur mittels eines Gewindebolzens 39 und einer Mutter 40 miteinander
verbunden. Der Gewindebolzen 39 ist daher im Schnittpunkt der beiden Diagonalen der Schwingplatte 35* d. h. in deren Mitte angeordnet.
Die dem Schwingförderer abgewandte Schwingplatte 36 ist mittels einer kegelförmigen
Ansenkung 4l an der Bohrung 42 für den Gewindebolzen 39 und einer entsprechenden
kegelförmigen Stirnseite der Mutter 40 spielfrei zentrisch auf dem Gewindebolzen
geführt. An Stelle der kegelförmigen Ansenkung und der kegelförmigen Mutterstirn- J
seite kann auch eine kugelförmige Ansenkung und eine kugelförmige Mutterstirnseite
verwendet werden.
Diese Führung hat den Vorteil, daß auf eine enge Passung zwischen Gewindebolzen
und zylindrischer Bohrung 42 verzichtet werden kann und daß trotz Abnützung der Berührungsflächen von Mutter 40 und Schwingplatte 36 infolge der großen Kräfte der
gegeneinander wirkenden Federn 43 und der Schwingungen die genaue zentrische Führung erhalten bleibt. Dadurch werden Verschiebungen der Schwingplatten 35>36
gegeneinander vermieden. Wenn die Ansenkung 41 vertieft angeordnet wird, so wird
die Länge des Bolzens sehr klein.
Durch die Anordnung der Unwuchtachsen 33 parallel zur Längsseite der Schwingplatten
35*36 können unerwünschte Kippschwingungen der rechteckigen Schwingplatten in deren f
Längsrichtung durch die Kreiselwirkung der rotierenden Massen der Unwuchterreger
34 vermieden werden.
Die Kreiselwirkung kann verstärkt werden durch nicht dargestellte Schwungräder
mit zentrischem Schwerpunkt, die auf den Wellen der Unwuchterreger 34 befestigt
sind. Bei üblichen Unwuchterregern, bei denen Jeweils eine Unwuchtmasse an den
Wellenenden angebracht 1st, wird Jeweils eine Schwungscheibe neben der Unwuchtmasse
angeordnet.
Bei Verwendung zweier Unwuchterreger ist es üblich, zum Synchronisieren zwei mit-
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einander kämmende· gleiche Zahnräder zu verwenden, die jeweils an einem Ende der
beiden zueinander parallelen Unwuchtachsen befestigt sind. Hierbei wird der Teilkreisdurchmesser eines Jeden Zahnrades gleich dem Achsabstand der beiden Unwuchtachsen
.
Bei normalen, d. h. handelsüblichen Unwuchterregern wird wegen der über das Gehäuse
vorstehenden Riße bzw. Grundplatte der Achsabstand und mithin der Durchmesser der
Zahnräder verhältnismäßig groß, so daß Aussparungen an dem Gehäuseboden erforderlich
sind und außerdem das Gehäuse samt Deckel verhältnismäßig hoch wird.
Pig. 6 zeigt eine Anordnung bei der zwischen den beiden, auf den Achsen der Unwuchterreger 44 befestigten Zahnrädern 45 zwei Zwischenzahnräder 46 eingefügt sind,
die gleich groß sind wie die beiden auf den Unwuchtaehsen befestigten Zahnräder 45.
Dadurch wird der Teilkreis-Durchmesser eines Jeden der vier Zahnräder nur 1/3 des
Achsabstandes a der beiden Unwuchterreger 44, d. h. 1/ji des Durchmessers, der
sich bei Verwendung von nur zwei Zahnrädern ergibt. Der Drehsinn der beiden Unwuchterreger
44 wird durch das Zwischenfügen der beiden Zwischenzahnräder 46 nicht verändert.
Das Einfügen von Zwischenzahnrädern macht Aussparungen an der Schwingplatte 47 entbehrlich
und ergibt eine platzsparende Bauweise.
L· Die beiden Zwischenzahnräder 46 sind auf einer Lagerplatte 48 gelagert, die entweder
an den beiden Unwuchterregern 44 oder an der die Unwuchterreger 44 tragenden
Schwingplatte 47 befestigt ist. Zum Einstellen des richtigen Zahnspiels hat die
Lagerplatte Langlöcher 49·
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.:.:i;V3.-V^ BAD
Claims (1)
- Robert Bosch GmbH .-Λ H. 92J56 Go/SfStuttgart · ^MAnsprüche;1. Durch mindestens einen Uhwuchterreger angetriebener Schwinger, insbesondere Schwingförderer oder Schwingsieb, dessen Nutzmasse mittels gegeneinander wirkender vorgespannter Federn, insbesondere mit progressiver oder degressiver Kennlinie, mit einer mindestens teilweise durch den Antriebsmotor gebildeten Freimesse gekoppelt ist, und bei dem die Vorspannung der gegeneinander wirkenden, zwischen zwei Federlagern eingespannten Federn durch Andern des Federlagerab-zwei, Standes einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Freimasse aus'TnT'ttels mindestens eines Gewindebolzens (QjPO; J9.) in einstellbarem Abstand parallel zueinander geführten öohv/ingplatten (7>^J 1Γ)»20;35»3ο:') und mindestens einem an einer diener Schwingplai t.en liefe·«t Igten Unwuchterreper (1Ρ";Τ>;7·Ό besieht, daß ™ mindestens ein Paar gegeneinander wirkende Federn (11 ;*50;·Ό) mit ihren äußeren Endf?n jeweils an einer, der die beiden Federlager bilden-irn :r.wei .vihwingplatten und mit iht^en inneren Enden Jeweils an einem mit doj* :lul -πϊμρπρ l;-r.bar /erbunHenrn, zwischen den Sohwinpplatten angeordneten {"!"'uäuoolV'den (?;27 ',VJ) anliegen, und daß der Schwerpunkt der Freimasse mindestens nahezu in der Mit: elebene zwischen den gegeneinander wirkenden Federn angeordnet ist.2. Schwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindeste: π <»in, mit einer Rodenplatte an einer der beiden Schwingplatten (7.^; ln,?0;V~i,*>6) befestigt«·!' Unwijchterreger (l?;l6;>'!) mit seinem Gehäus«* In den r,wis^henraum r.wisohen den Schwingplatten ragt, und daß der Gehäuseboden (Γ;ίν''>;Λ7) "Ine dem QuerPchni ι * f]e.c; UnWunht^rregergehaurs^s entsprechende Ausnehmung (1?;.''^) hat. gJ. Schwinger nach Ansprucl» 1 oder P, dadurch gekennzeichnet, dnß .-.u neiTi"in Antrieb zv/ei gegenl'iuf Ig angetriebene Unwuchterreger (Ib; Vf) gleicher Leistung und IYeU-zahl verwendet werden, deren Achsen parallel zueinander angeordnet sind, und dv.! die den Unwuchlerregern gegenüberstehende Schwingplatte (P0;36) im gereich der Unv/uchterreger nach auswärts gel.röpft ist.h. Schwinger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß "um Vermeiden von Kipnbewegungen der Freimasse die Achsen der Unwuchterreger (lP;lb;i4) parallel zur längeren Seite der im wesentlichen rechteckigen Sr-hwlngplaf ten (7,RjI",20; ^,3O1) angeordnet sind.01)0824/0479 - 12 -Hohert Bo.-sah GmbH y*0 H. 92 5f"> Go/SfStuttgart '*5. Schwinger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wellen der Unwuchterreger (12; l6;34),vorzugsweise nahe den Unwucht en, Schwungscheiben angeordnet sind, deren Massen etwa gleich groß, wie die der Unwuchten sind.6. Schwinger nach einem der Ansprüche 3 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenläufig angetriebenen Unwuchterreger (44) mittels Zahnrädern synchronisiert sind und daß zwischen den beiden, auf den Unwuchtwellen befestigten Antriebszahnrädern (45) zwei Zwischenzahnräder (46) eingefügt sind, welche in einer Lagerplatte (48) gelagert sind, die die beiden UnwuchterregerW verbindet oder auf der die Unwuchterreger tragenden Sohwingplatte (47) befestigt ist.7. Schwinger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum spielfreien Halten der beiden Schwingplatten (35,3^) in einstellbarem Abstand voneinander auf einem Gewindeabschnitt des Bolzens (39) mindestens eine Mutter (4O) mit einer kegel- oder kugelförmigen Stirnseite aufgeschraubt ist ,.-welche an einer entsprechenden, vorzugsweise vertieft angeordneten Fläche der Schwingplatte (36) anliegt.B. Schwinger nach einem der Ansprüche 1 bis "J, dadurch gekennzeichnet, daß einegrößere Zahl, vorzugsweise 4 bis 40, gegeneinander wirkende gleiche Federpaare _ (ll;3O«43) spiegelbildlich symmetrisch beiderseits mindestens eines Unwucht- ™ erregers (1Ρ;16;3'Ο zwischen den parallelen Schwingplatten (7,8; 19,20; Vj .'H1) angeordnet sind, und daß die Federsteife einer Feder rel.itiv klein ist.9· Schwinger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstimmen, vorzugsweise groben Abstimmen, der Nutz- und Freimasse die Anzahl der gegeneinanderwirkenden Federpaare (ll;3O;43) so gewählt wird, daß sie proportional der Ersatzmasse des Schwingsystems ist.10. Schwinger nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, da? nn Abstimmen, vorzugsweise feinen Abstimmen die Vorspannung der gegeneinander wirkenden Federn (ll;3O;43) einstellbar ist, vorzugsweise während des Be-• triebes, durch Ändern des Abstandee der SchwJngplaUen (7.8;19»20j35,36) von- .-13 -0üy824/0479 "~~~~~, - BAD ORlOIMALRobert Bosch GmbH ΊJ R. 92^6 Go/SfStuttgarteinander mittels mindestens einer auf jeden Gewindebolzen (9j29;39) aufgeschraubten Mutter11. Schwinger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander wirkenden Federn Schraubenfedern (lli|3Ö;4>) mit kurzer Baulänge und wenigen, vorzugsweise 2 bis 5» wirksamen Windungen sind.12. Schwinger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schraubenfedern (ll;"5O;43) von Windung zu Windung um einen konstanten Betrag, vorzugsweise um ca. 15 % der Dicke des Federdrahtes, zunimmt. ^1>. Schwinger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schraubenfedern (llj30;4-3) von einem Ende zum anderen Ende der Feder hin zunimmt .14. Schwinger nach. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schraubenfedern (llj30;43) von den beiden Enden bis zur Mitte der Feder hin zunimmt.15. Schwinger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander wirkenden Federpaare (ll;3O»-^3) mittels Zentriervorsprüngen an den Schwingplatten (7,8jl9,2O;35,36) und am Gehäuseboden (2;2j5;37) unverschiebbar zwischen den Schwingplatten gehalben sind. ä009824/0479'B ORIGINAL
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