DE3625779C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Feststellen eines bestimmten Füllstandes in einem Behälter gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
DE-OS 29 33 618 bekannt, die zwei koaxial angeordnete, steife
Schwingungselemente aufweist, wobei das innere
Schwingungselement als Stab ausgebildet ist. Die beiden
Schwingungselemente haben voneinander getrennte Drehpunkte und
jeweils eine Massenverteilung oberhalb und unterhalb der
Drehpunkte. Hierbei befindet sich der Drehpunkt des äußeren
Schwingungselementes in der Behälterwand mit der Folge, daß ein
großer Teil der schwingenden Massen sich außerhalb des Behälters
befinden. Damit ist die Empfindlichkeit für Einflüsse aus dem
Behälterinneren gemindert. Dazu kommt noch ein hoher Platzbedarf
außerhalb des Behälters.
Aus der DE-OS 28 55 643 ist eine Füllstands-Meßvorrichtung
bekannt, die zwei Schwingungselemente aufweist, die als
Drehschwinger ausgebildet und sogar axial übereinander
angeordnet sind. Auch in dieser Anordnung haben die beiden
Schwingungselemente voneinander getrennte Drehpunkte sowie eine
Massenverteilung oberhalb und unterhalb der Drehpunkte, die sich
überwiegend außerhalb des Behälters befinden.
Aus der DE-OS 31 40 938 ist ferner ein Schwingungsgebilde mit
zwei Schwingungselementen bekannt, die aus einem Stab und einem
umgebenden Rohr bestehen. Der Stab ist als Biegeschwinger
ausgestaltet und ragt teilweise aus dem Rohr heraus, so daß auch
diese Anordnung einen erhöhten Platzbedarf hat. Der wesentliche
Nachteil ist aber die materialkritische Verwendung eines
Biegeschwingers.
Aus der DE-PS 30 11 603 ist eine Vorrichtung
bekannt, bei der der innere Drehschwingerstab voll
ausgebildet ist und im Bereich des Drehpunkts eine
als Rückholfeder wirkende Verjüngung aufweist. Mit einer
derartigen Vorrichtung läßt sich eine automatische
Anpassung des von dem inneren Schwingungselement
ausgeübten Gegenschwingmoments an die Eigenschaften der
Behälterwandung erreichen, so daß sich eine hohe
Detektionsempfindlichkeit bei nahezu beliebigen Füllgütern
unabhängig von den Einspannverhältnissen ergibt.
In bestimmten Anwendungsfällen treten verhältnismäßig
hohe seitliche Schwingungsrohrbelastungen auf, die eine
Erhöhung der Membrandicke erforderlich machen. Dies
zieht aber zwangsläufig eine höhere Federsteife und
damit den Anstieg der Resonanzfrequenz des äußeren
Drehschwingers nach sich. Zwangsläufig muß damit aber
auch die Resonanzfrequenz des inneren Drehschwingers
erhöht werden, wozu es einer Durchmesservergrößerung des
inneren Stabes und vor allem seiner Verjüngung bedarf.
Die Platzverhältnisse innerhalb des äußeren rohrförmigen
Drehschwingers lassen aber nicht zu, daß der Querschnitt
des inneren Stabes nach Belieben vergrößert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der die
Resonanzfrequenz in hohem Maße unabhängig ist vom
Querschnitt des inneren Drehschwingers. Ferner soll die
Vorrichtung dadurch robuster ausgebildet werden können,
ohne daß Beschränkungen bezüglich der Resonanzfrequenz
gegeben sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Vorrichtung
gemäß Anspruch 1.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, die äußere
Membran zu verstärken, ohne gleichzeitig den Querschnitt des
inneren Schwingungselementes vergrößern zu müssen. Der Grund
dafür liegt darin, daß die Massen- und Drehpunkte der beiden
Schwingungselemente nahezu zusammenfallen, da sie beide
rohrförmig und mit gleicher Länge ausgebildet sind sowie auf
praktisch derselben axialen Höhe in ihren Membranen abschließen.
Die Umhüllung des inneren Schwingungselementes durch das äußere
Schwingungselement auf praktisch seiner gesamten Länge ist nur
durch die in minimalem Abstand angeordneten Membranen möglich.
Die dichte Annäherung der Schwerpunkte und Drehpunkte der beiden
Schwingungselemente ist dadurch erreichbar, daß beide rohrförmig
ausgestaltet sind. Bei rohrförmigen Drehschwingern ist die
Biegesteifigkeit durch die Querschnittsform vorgegeben.
Biegeanteile der Schwingung werden vermieden.
Durch geeignete Dimensionierung der Membran bezüglich der Dicke
und des Materials läßt sich die Resonanzfrequenz des inneren
Drehschwingers in weiten Grenzen beeinflussen, ohne daß der
Querschnitt seines Stabes verändert werden müßte.
Damit das Schwingungsverhalten der beiden Drehschwinger
möglichst übereinstimmt, werden die beiden Membranen möglichst
nahe übereinander angeordnet, wobei der
minimale Abstand größer sein sollte als die Summe der
maximalen Amplituden der beiden Membranen. Der minimale
Abstand ist lediglich durch die Unterbringung der
Wandler bestimmt.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand
der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbei
spiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbei
spiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Vorrichtung zum Feststellen
eines bestimmten Füllstandes gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel zwei koaxial zueinander angeordnete
Drehschwinger 10, 11, wobei der innere Drehschwinger 11
rohrförmig ausgebildet ist und an
seinem oberen Ende an einer sich radial erstreckenden
Membran 13 befestigt ist, die starr mit einem Ein
schraubstück 14 verbunden ist.
Auch der äußere Drehschwinger 10 ist rohrförmig ausge
bildet und umgibt konzentrisch den inneren Drehschwinger
11, wobei die beiden Drehschwinger nicht notwendiger
weise die gleiche Länge haben müssen. An seinem oberen
Ende ist am äußeren Drehschwinger 10 eine weitere
Membran 12 angebracht, die mit dem Einschraubstück 14 -
bevorzugt über die umfangsmäßige Verbindung der Membran
13 - in starrer Verbindung steht. Dabei ist die Anord
nung so getroffen, daß die beiden Drehschwinger 10, 11
einen gemeinsamen Masseschwerpunkt besitzen. Auch sollte
die Masse der beiden Drehschwinger 10, 11 gleich groß
sein.
Zur Erregung des Schwingungsgebildes dient bevorzugt ein
elektromechanischer Wandler, etwa in Form eines piezo
elektrischen Elements 15, das beim Ausführungsbeispiel
auf der Oberseite der Membran 13 des inneren Drehschwin
gers 11 in Abstand von der zentralen Längsachse der
Vorrichtung angebracht ist. Die bei Erregung des
Wandlers in der Vorrichtung erzeugten Schwingungen
werden beim Ausführungsbeispiel durch einen zweiten
elektromechanischen Wandler 16 erfaßt, der diametral zum
Wandler 15 ebenfalls auf der Oberseite der Membran 13
befestigt ist.
Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß
einer oder beide Wandler 15, 16 auch auf der Unterseite
der Membran 13 und/oder auf der Ober- bzw. Unterseite
der Membran 12 angebracht sein könnten. Die beim
Ausführungsbeispiel gewählte Anordnung erlaubt eine sehr
einfache Leitungsführung durch eine Öffnung 18 im
Einschraubstück 14.
Die beiden Membranen 12, 13 werden derart bemessen, daß
die von ihnen ausgehenden Federkräfte die durch die
Drehschwinger um deren Drehpunkt hervorgerufenen
Drehmomente jeweils gegenseitig aufheben. Wie ersicht
lich, läßt sich die Resonanzfrequenz in weiten Grenzen
durch die Materialauswahl und Dimensionierung der beiden
Membranen 12 und 13 bestimmen, ohne daß wesentliche
Änderungen, insbesondere im Querschnitt des inneren
Drehschwinger 11, erforderlich sind. Die Membran
12 kann somit entsprechend versteift werden, so daß sich
eine robuste Vorrichtung ergibt, die entsprechend
unempfindlich gegenüber seitlichen Belastungen ist.
Die in Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung weist prinzipiell den
gleichen Aufbau wie die Ausführungsform nach Fig. 1
auf, wobei jedoch die Befestigung der Membran 13 und die
Anbringung und Ausgestaltung der Wandlerelemente
unterschiedlich sind.
So wird bei diesem Ausführungsbeispiel zum Antrieb ein
Wandlerpaar 20, 21 in Form piezoelektrischer Elemente
verwendet, die übereinander angeordnet sind. Das
Wandlerpaar liegt somit zwischen der Oberseite der
Membran 13 und einer Spannvorrichtung 22, die in
Richtung der zentralen Längsachse der Vorrichtung von
oben her in eine Bohrung in dem Einschraubstück 14
einschraubbar ist und dem Wandlerpaar eine gewisse
Vorspannung gegenüber der Membran 13 gibt. Durch
Verstellen der Schraube 22 läßt sich somit die Vorspan
nung der Anlage des Wandlerpaares 20, 21 an der Membran
13 einstellen.
Als Abwandlung gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel
ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 der Aufnah
mewandler 15 auf der Oberseite der Membran 12 aufge
bracht, wobei die Leitungsführung durch eine Öffnung 24
in der oberen Membran 13 erfolgt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sollen die beiden
Membranen 12, 13 möglichst nahe übereinander liegen.
Ein federnder Stift 23 ist von oben her längs der
zentralen Achse der Vorrichtung in die Membran 13
eingeschraubt oder in anderer Weise mit dieser Membran
verbunden. Das obere Ende des Stiftes 23 ist in dem
Einschraubstück 14 festgelegt. Dieser Stift 23 stellt
somit eine zusätzliche in Querrichtung federelastische
Verbindung der Membran 13 des inneren Drehschwingers 11
mit dem Einschraubstück 14 dar.
Es sei darauf hingewiesen, daß anstelle der elektro
mechanischen Wandler auch andere Wandlerarten, etwa
elektromagnetische Wandler, in Frage kommen könnten.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist der Abstand der
beiden Membranen durch die dazwischen liegenden Elemen
te, also im vorliegenden Falle durch das piezoelektrische
Element 15, bestimmt, wobei dieser Abstand in der
Größenordnung von 1 bis 3 mm, bevorzugt 2 bis 2,5 mm,
betragen wird. Eine weitere Annäherung könnte durch
Einbettung der Elemente in die Membranen bzw. durch
Dickfilmbeschichtung erreicht werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Feststellen eines bestimmten Füllstandes in
einem Behälter mit einem Schwingungsgebilde, das zwei in
gleicher Resonanzfrequenz und entgegengesetzten Drehsinn
schwingende und koaxial zueinander angeordnete
Drehschwinger (10, 11) aufweist, die jeweils an als
Rückholfedern wirkenden Membranen (12, 13) befestigt sind,
wobei die Schwingungen des Schwingungsgebildes bei
Berührung des Füllgutes mit dem äußeren Drehschwinger
gedämpft werden,
oder dessen Resonanzfrequenz sich bei Eintauchen in Material verändert, und
mit Einrichtungen zur Auslösung von Anzeige- und/oder Schaltvorgängen in Abhängigkeit von der Amplitude der Schwingungen bzw. der Resonanzfrequenzänderung des Schwingungsgebildes,
wobei die Membranen (12, 13) parallel angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Drehschwinger (10, 11) rohrförmig ausgebildet sind,
die Drehschwinger (10, 11) an ihren oberen Enden an den Membranen (12, 13) befestigt sind,
der äußere Drehschwinger (10) den inneren Drehschwinger (11) praktisch auf seiner gesamten Länge umschließt, und
die beiden Membranen (12, 13) in möglichst geringem Abstand, bestimmt durch die maximalen Schwingungsamplituden bzw. durch die zwischen den beiden Membranen (12, 13) anzuordnenden Elemente (z. B. 15), angeordnet sind.
oder dessen Resonanzfrequenz sich bei Eintauchen in Material verändert, und
mit Einrichtungen zur Auslösung von Anzeige- und/oder Schaltvorgängen in Abhängigkeit von der Amplitude der Schwingungen bzw. der Resonanzfrequenzänderung des Schwingungsgebildes,
wobei die Membranen (12, 13) parallel angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Drehschwinger (10, 11) rohrförmig ausgebildet sind,
die Drehschwinger (10, 11) an ihren oberen Enden an den Membranen (12, 13) befestigt sind,
der äußere Drehschwinger (10) den inneren Drehschwinger (11) praktisch auf seiner gesamten Länge umschließt, und
die beiden Membranen (12, 13) in möglichst geringem Abstand, bestimmt durch die maximalen Schwingungsamplituden bzw. durch die zwischen den beiden Membranen (12, 13) anzuordnenden Elemente (z. B. 15), angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Drehschwinger (10, 11) einen gemein
samen Masseschwerpunkt haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse der beiden Drehschwinger (10, 11)
gleich groß ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von den beiden Membranen (12, 13) jeweils
ausgehenden Federkräfte die durch die Drehschwinger
(10, 11) um deren Drehpunkt hervorgerufenen Dreh
momente jeweils gegenseitig aufheben.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Antrieb des Schwingungsgebildes als
auch die Erfassung der Schwingung mittels elektro
mechanischer Wandler bevorzugt in Form von piezo
elektrischen Elementen (15, 16) erfolgt, die
zueinander versetzt, vorzugsweise diametral ver
setzt, auf einer der beiden Membranen (12, 13)
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Antrieb des Schwingungsgebildes als
auch die Erfassung der Schwingung mittels elektro
mechanischer Wandler bevorzugt in Form von piezo
elektrischen Elementen (15, 20/21) erfolgt, die
versetzt, vorzugsweise diametral zueinander auf
jeweils einer anderen der beiden Membranen (12, 13)
angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Antrieb des Schwingungsgebildes zwei
piezoelektrische Elemente (20, 21) innerhalb einer
Spannvorrichtung (22) übereinander angeordnet und
mit der inneren Membran (13) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Membranen (12, 13) starr mit einem
Einschraubstück (14) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Membran (13) mit dem Einschraubstück
(14) in ihrem Zentrum zusätzlich in Querrichtung
federelastisch verbunden ist (23).
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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