DE3011603C2 - Vorrichtung zur Feststellung eines bestimmten Füllstandes in einem Behälter - Google Patents
Vorrichtung zur Feststellung eines bestimmten Füllstandes in einem BehälterInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Schwingungselemente (10, 12) einen gemeinsamen Drehpunkt (20) aufweisen und
koaxial angeordnet sind,
e) der Drehpunkt (20) im Zentrum einer als Rückholfeder für das äußere Schwingungselement
dienenden Membran (14) liegt, und
f) das innere Schwingungselement (12) stabförmig
ausgebildet ist und im Bereich des Drehpunkts (20) eine als Rückholfeder wirkende Verjüngung
(17) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungselemente (10, 12)
gleich große Masse und einen sich auf einem gemeinsamen Radius bewegenden gemeinsamen
Massenschwerpunkt (22) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Membran
(14) und von der Verjüngung (17) jeweils ausgehenden Federkräfte die durch die .Schwingungselemente
um den Drehpunkt (20) hervorgerufenen Drehmomente jeweils gegenseitig aufheben.
4. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Antrieb
des Schwingungsgebildes als auch die Erfassung der Schv/ingungsampütude mittels clcktromechanischer
Umformer in Form von piezoelektrischen Elementen (23,24) erfolgt, die diametral zueinander auf der
Membran (14) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Schwingungselement
(10) zumindest im Bereich des inneren Schwingungselements (12) rohrförmig ausgebildet
ist und an der Außenseite seines freien Endes eine Paddelform aufweist.
6. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Membran (14) und zumindest der oberhalb der Verjüngung (17) vorhandene Abschnitt (18) des
inneren Schwingungselements (12) starr mit dem Behälter vorzugsweise über ein Einschraubstück (16,
38) verbunden sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Feststellung eines bestimmten Füllstandes eines Füllgutes
in einem Behälter mit einem zwei in gleicher Resonanzfrequenz und entgegengesetztem Drehsinn
schwingende, im Abstand zueinander angeordnete Schwingungselemente aufweisenden Schwingungsgebilde,
dessen Schwingungen bei Berührung des Füllguts mit dem das innere Schwingungselement umfassenden
äußeren Schwingungselement gedämpft werden, und mit Einrichtungen zur Auslösung von Anzeige und/oder
Schaltvorgängen in Abhängigkeit von der Amplitude der Schwingungen.
ίο Vorrichtungen dieser Art sind bekannt Es wird der
Effekt ausgenutzt, daß Schwingungsenergie durch Impulsübertragung von dem Schwingungsgebilde auf
das Füllgut übergeht, wodurch das zu Schwingungen angeregte Schwingungsgebilde eine Dämpfung erfährt
Aus der DE-PS 5 82 760 und der GB-PS 10 13 186 sind Vorrichtungen bekannt, bei denen ein in Resonanzfrequenz
zu Biegeschwingungen angeregter Schwingstab in einen zu überwachenden Behälter hineinragt und
dessen Schwingungen bei der Berührung mit dem Füllgut gedämpft werden, so daß durch diese Schwingungsänderung
der Füllstand angezeigt wird.
Diese bekannten Füllstandsmeßvorrichtungen zeigen jedoch den Nachteil, daß der einzelne Schwingstab
beträchtliche Wechselkräfte auf die Einspannvorrichtung und damit auf die Behälterwandung ausübt, so daß
Schwingungsenergie vom Schwingstab auf die Behälterwandung übertragen wird. Die Leerlaufverluste des
Schwingungsgebildes sind dementsprechend groß. Das Schwingungsantriebssystem muß deshalb leistungsstark
ausgelegt sein, um Schwingungen aufrecht zu erhalten. Das wiederum bewirkt, daß das Schwingungsgebilde
beim Eintauchen in leichtere Schüttgüter, die ein geringeres Dämpfungsvermögen haben, nicht mehr
hinreichend gedämpft wird. Eine genaue Überwachung ist dadurch nur schwer möglich.
Es wurde daher der Vorschlag unterbreitet, anstelle eines Schwingstabes zwei parallel nebeneinander
angeordnete Schwingstäbe in den Behälter hineinragen zu lassen, die in der Einspannstelle über ein Joch
miteinander verbunden sind und in gegensinnige Biegeschwingungen versetzt werden können (DE-AS
17 73 815). Neben dem erheblich größeren konstruktiven Aufbau im Vergleich zu den Meßvorrichtungen mit
einem einzigen Schwingstab zeigt die als Stimmgabel ausgebildete Vorrichtung den Nachteil, daß zwischen
den Schwingstäben pulverförmige oder faserige Füllgüter hängen bleiben bzw. Granulate ablagern können, so
daß eine Dämpfung des Schwingungsgebildes erfolgt, obwohl ein niedriger Füllstand vorhanden ist.
so Es sind daher Vorschläge unterbreitet worden, Schwingungsgebilde mit zwei übereinander angeordneten Schwingungselemente zu versehen, die als gleiche Resonanzfrequenz aufweisende Drehschwinger ausgebildet und zur Bestimmung des Füllstandes in Schwingungen von entgegengesetztem Drehsinn angeregt sind. Dabei können sich die koaxial zueinander angeordneten Schwingungselemente teilweise im Abstand umfassen. Durch entsprechende Anordnungen sind die Vorteile erzielt worden, ohne Übertragung von Schwingungsenergie zur Behälterwandung eine überaus präzise Überwachung der Füllstandshöhe in einem Behälter zu ermöglichen, ohne daß eine aufwendige Konstruktion erforderlich wurde.
so Es sind daher Vorschläge unterbreitet worden, Schwingungsgebilde mit zwei übereinander angeordneten Schwingungselemente zu versehen, die als gleiche Resonanzfrequenz aufweisende Drehschwinger ausgebildet und zur Bestimmung des Füllstandes in Schwingungen von entgegengesetztem Drehsinn angeregt sind. Dabei können sich die koaxial zueinander angeordneten Schwingungselemente teilweise im Abstand umfassen. Durch entsprechende Anordnungen sind die Vorteile erzielt worden, ohne Übertragung von Schwingungsenergie zur Behälterwandung eine überaus präzise Überwachung der Füllstandshöhe in einem Behälter zu ermöglichen, ohne daß eine aufwendige Konstruktion erforderlich wurde.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß ein Einsatz zur Bestimmung des Füllstandes bei nahezu beliebigen Füllgütern — also
großer und geringer Dichte — möglich ist und daß die
Detektionsempfindlichkeit nahezu unabhängig von den
Einspannverhältnissen des Schwingungsgebildes ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
d) die koaxial angeordneten Schwingtmgselemente
einen gemeinsamen Drehpunkt aufweisen, der
e) im Zentrum einer als Rückholfeder für das äußere Schwingungselement dienenden Membran liegt,
und
f) das innere Schwingungselement stabförmig ausgebildet ist und im Bereich des Drehpunktes eine als
Rückhuifeder wirkende Verjüngung aufweist
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Schwingungselemente weisen )5
gleich große Massen und einen gemeinsamen Massenschwerpunkt auf. Des weiteren sind die von der
Membran und von der Verjüngung jeweils ausgehenden Federkräfte so abgestimmt, daß sich die durch die
Schwingungselemente um den Drehpunkt hervorgerufenen Drehmomente jeweils gegenseitig aufheben.
Das äußere Schwingungselement ist in Ausgestaltung der Erfindung zumindest in dem Bereich rohrförmig
ausgebildet, in dem das innere Schwingungselement umfaßt wird, wohingegen es an der Außenseite seines
freien Endes vorzugsweise eine Paddelform aufweist, um eine höhere Meßgenauigkeit zu erzielen. Sowohl die
Membran für das äußere Schwingungselement als auch zumindest der oberhalb der Verjüngung vorhandene
Abschnitt des inneren Schwingungselements sind mit dem Behältergehäuse starr verbunden.
Sowohl der Antrieb des Schwingungsgebildes als auch die Erfassung der Schwingungsamplitude erfolgt
vorzugsweise mittels elektromechanischer Umformer in Form von piezoelektrischen Elementen, die diametral
zueinander auf der Membran befestigt sind.
Durch die erfindungsgemäße Lehre wird unter anderem der Vorteil erzielt, daß eine automatische
Anpassung des von dem inneren Schwingungselement ausgeübten Gegenschwingmoments an die Eigenschaften
der Behälterwandung erfolgt und daß sich die erwähnte Unabhängigkeit von den Einspannverhältnissen
ergibt, die sich in einer Erhöhung der Detektionsempfindlichkeit äußert. Auch sei erwähnt, daß sich die
erfindungsgemäße Vorrichtung durch einen einfachen und robusten Aufbau auszeichnet.
Wird nach dem Stand der Technik bei Füllstandsmeßvorrichtungen, bei denen zwei Schwingungselemente
Verwendung finden, versucht, die Übertragung von Schwingungsenet gie auf die Behälterwandung zu
vermeiden bzw. zu minimieren, geht die vorliegende Erfindung von anderen Überlegungen aus. Es existieren
zwei Grenzbedingungen mit jeweils unterschiedlichen physikalischen Voraussetzungen. Der praktische Einsatz
der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird sich nun zwischen diesen beiden Extrema abspielen. In einem
Extremfall wird das Schwingungsgebilde in eine Behälterwandung mit unendlich gedachter Masse und
Steifigkeit eingeschraubt. In diesem Fall ist die angestrebte Güte des vom Füllgut zum dämpfenden
äußeren Schwingungselements nicht durch die Eigenschaften der Behälterwandung beeinträchtigt. Mit
anderen Worten ist das innere Schwingungselement, das ein Gegenmoment aufzubringen hätte, überflüssig,
da die als elastisches Element wirkende Membran vollkommen starr gelagert ist. In der anderen
Grenzbedingung denkt man sich das Schwingungsgebilde unendlich elastisch frei im Raum aufgehängt, so daß
das innere Schwingungselement ein gleich großes, jedoch entgegengesetzt wirkendes Schwingmoment zu
dem des äußeren aufbringen muß, damit wiederum der Einschraubbereich des Schwingungsgebildes in der
Behälterwandung in seiner Ruhelage verharrt Tritt dieser Fall ein, so ist gleichfalls die hohe Gütebedingung
gegeben.
In der Praxis werden sich nun Einschraubbedingungen für die erfindungsgemäße Vorrichtung ergeben, bei
denen die erfindungsgemäße Vorrichtung teilweise eine Abstützung in der Behälterwandung erfährt und
teilweise vom Gegenmoment des inneren Schwingungsgebildes gestützt wird. Durch die insbesondere den
Ansprüchen zu entnehmenden Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nun möglich, daß sich
unter Beibehaltung einer stets gleich guten Detektionsempfindlichkeit eine automatische Anpassung an die
jeweils vorliegender. Praxisbedingungen ergibt
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung
der Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fig.] ein erstes Ausführungsbeispiel und
Fig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
In Fig. 1 ist in Schnittdarstellung ein erstes
Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Feststellung und/oder Kontrolle eines bestimmten Füllstandes in
einem Behälter dargestellt, das aus zwei koaxial zueinander angeordneten Sclwingungselementen 10
und 12 besteht, die sich zumindest teilweise im Abstand zueinander umfassen. Dabei ist im Ausführungsbeispiel
das äußere Schwingungselement 10 im Bereich des inneren Schwingungselements 12 rohrförmig, das innere
Schwingungselement 12 stabförmig ausgebildet. Das das innere Schwingungselement 12 nicht umschließende
freie Ende des Schwingungselementes 10 ist vorzugsweise — jedoch nicht dargestellt — flachgequetscht, um
eine Paddelform zu erhalten. Dadurch ergibt sich eine höhere Empfindlichkeit bei der Überwachung eines
Füllstandes.
Das äußere Schwingungselement 10 ist an einem oberen freien Ende mit einer als Rückholfeder
wirkenden Membran 14 verbunden, die ihrerseits starr mit einem Einschraubteil 16 an einer Behälterwandung
verbunden ist Hat die Membran 14 für das Schwingungselement 10 die Funktion einer Rückholfeder, so
vollführt eine Verjüngung 17 im oberen Abschnitt des inneren Schwingungselements 12 die gleiche Wirkung.
Wie die Fi g. 1 verdeutlicht, ist dabei die Verjüngung 17 in der Höhe der Membran 14 angeordnet. Oberhalb der
Verjüngung 17 ist der obere Abschnitt 18 des Schwingungselements 12 starr mit dem Einschraubstück
16 verbunden. Das stabförmige Schwingungselement 12 und das rohrförmige Schwingungselement 10 sind nun
derart ausgebildet, daß sie einen gemeinsamen Drehpunkt 20 aufweisen, der im Zentrum der Membran 14
und damit auch auf den zusammenfallenden Hauptachsen der Schwingungselemente 10 und 12 liegt.
Außerdem weisen die Schwingungselemente 10 und 12 gleich große Massen und einen gemeinsamen Massenschwerpunkt
22. Die Membran 14 und die Verjüngung
17 sind in ihrer Federkraft so aufeinander abgestimmt, daß sich die durch das äußere Schwingungselement 10
und das innere Schwingungselement 12, also den Stab und das Rohr, um den Drehpunkt 20 hervorgerufenen
DreliTiomente Ml und Af2 jeweils gegenseitig
aufheben.
Durch diese Voraussetzungen ist gewährleistet, daß
die beiden Schwingungselemente 10 und 12 mit gleicher Resonanzfrequenz schwingen. Als Antriebssystem dient
nun ein elektromechanischer Umformer in Form eines piezoelektrischen Elements 24, welches durch eine in
der Resonanzfrequenz des Schwingungsgebildes pulsierende Gleichspannung erregt wird. Das piezoelektrische
Element 24 ist auf einer Seite der Membran 14 angeordnet. Die pulsierende Ausdehnung in radialer
Richtung des piezoelektrischen Elements bewirkt, daß eine ebensolche Ausdehnung auf der entsprechenden
Seite der Membran erfolgt, wodurch das Rohr oder das äußere Schwingungselement 10 in Schwingung versetzt
wird. Wird über das Einschraubteil 16 Schwingungsenergie abgeführt, so überträgt sich diese auf das
stabförmige innere Schwingungselement 12, welches als Folge im entgegengesetzten Drehsinn zum äußeren
Schwingungseiement iO schwingt. Dies gilt, wenn das Einschraubstück 16 bzw. die Behälterwandung nicht als
unendlich steif und massebehaftet anzusehen ist. Bei unendlich großer Masse würde dagegen das innere
Schwingungselement 12 in Ruhe bleiben.
Die Detektion erfolgt gleichfalls über einen elektromechanischen Umformer in Form eines piezoelektrischen
Elements 23, welches diametral zu dem piezoelektrischen Element 24 auf der gegenüberliegenden
Seite der Membran 14 angeordnet ist. Die durch die Schwingung hervorgerufene Dehnung der Membran 14
und des darauf befestigten piezoelektrischen Elements 23 erzeugt in diesem eine pulsierende Gleichspannung,
die dann verschwindet, wenn das System durch Berührung des äußeren Schwingungselements 10 mit
Füllgut gedämpft wird. Durch nicht dargestellte Einrichtungen erfolgt dann eine Auslösung von
Anzeige- oder Schaltvorgängen. Verbindungen zwischen den piezoelektrischen Elementen 23 bzw. 24 mit
einem Verstärker bzw. nachgeschalteten Schwellwertdiskriminatoren und Relais für Anzeige- oder Schaltvorgänge
werden durch Bohrungen 26 und 28 im Einschraubstück 16 geführt
Nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 wird die Membran 14 von einer Basisfläche 30 gebildet, die
senkrecht zu den Schwingungselementenachsen verläuft und von der zwei Zylinderabschnitte unterschiedlicher
Durchmesser in entgegengesetzten Richtungen abragen, von denen einer, 32, mit dem rohrförmigen
äußeren Schwingungselement 10 verbunden ist und vorzugsweise fluchtend in dieses übergeht, wohingegen
der andere Abschnitt 34 mit dem Einschraubstück 16 in der Form vorzugsweise eines zylinderförmigen Vorsprungs
verbunden ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weicht von dem der F i g. 1 hinsichtlich der Ausbildung der
Membran 36 und dem Einschraubteil 38 ab. Ansonsten sind die anderen Elemente gleich ausgebildet, so daß die
gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 Verwendung finden. Eine eingehende Beschreibung erübrigt sich
demzufolge.
Die Membran 36 nach Fig.2 weist gleichfalls eine senkrecht zu den Schwingungselemetenachsen verlaufende
Basisfläche 40 auf, die unmittelbar mit dem Einschraubstück 38 starr verbunden ist. Die Verbindung
zwischen der Membran 36 und dem äußeren Schwingungselement 10 erfolgt wie bei Fig. 1 gleichfalls über
einen von der Basisfläche 40 abragenden zylinderförmigen Abschnitt 42, der fluchtend in das rohrförmige
Schwingungselement 10 übergeht. Die Durchführung der elektrischen Verbindungsleitungen zwischen den
piezoelektrischen Elementen 23 und 24 und nicht dargestellten Anzeige- und Auswerteeinrichtungen
erfolgt nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 durch innerhalb des oberen oberhalb der Verjüngung 17
liegenden Abschnitts 18 des inneren stabförmig ausgebildeten Schwingungselements 12. Auch ist vorzugsweise
beim Ausführungsbeispiel nach der Fig.2 das freie Ende des äußeren Schwingungselements 10
paddeiförmig ausgebildet, jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Feststellung eines bestimmten Füllstandes in einem Behälter
a) mit einem zwei in gleicher Resonanzfrequenz und entgegengesetztem Drehsinn schwingende
und im Abstand zueinander angeordnete Schwingungselemente aufweisenden Schwingungsgebilde,
b) dessen Schwingungen bei Berührung des Füllguts mit dem das innere Schwingungselement
umfassenden äußeren Schwingungselement gedämpft werden, und
c) mit Einrichtungen zur Auslösung von Anzeige- und/oder Schaltvorgängen in Abhängigkeit von
der Amplitude der Schwingungen,
Priority Applications (1)
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DE19803011603 DE3011603C2 (de) | 1980-03-26 | 1980-03-26 | Vorrichtung zur Feststellung eines bestimmten Füllstandes in einem Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803011603 DE3011603C2 (de) | 1980-03-26 | 1980-03-26 | Vorrichtung zur Feststellung eines bestimmten Füllstandes in einem Behälter |
Publications (2)
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DE3011603C2 true DE3011603C2 (de) | 1983-04-28 |
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ID=6098337
Family Applications (1)
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DE19803011603 Expired DE3011603C2 (de) | 1980-03-26 | 1980-03-26 | Vorrichtung zur Feststellung eines bestimmten Füllstandes in einem Behälter |
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