DE3215040C2 - Resonanzstab - Google Patents
ResonanzstabInfo
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- G01F23/28—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material
- G01F23/296—Acoustic waves
- G01F23/2966—Acoustic waves making use of acoustical resonance or standing waves
- G01F23/2967—Acoustic waves making use of acoustical resonance or standing waves for discrete levels
Abstract
Eine Füllstandsmeßsonde weist durch Dämpfung eines Schwingelementes bei Berührung mit einem Füllgut den Füllstand in einem Behälter nach. Das Schwingungselement besteht aus einem Hohlkörper (16), der über einen Schaftteil (14) und einen Einschraubteil (12) mit einer Behälterwand (10) verbunden sein kann und über ein in dem Hohlkörper (16) befestigtes Querglied (20) mittels eines auf dem Querglied (20) befestigten elektromechanischen Wandlers (26) in Schwingungen in radialer Richtung versetzbar ist. Die Schwingungen werden von einem zweiten elektromechanischen Wandler (28) in ein elektrisches Signal umgesetzt, dessen Amplitude sich bei Dämpfung der Schwingungen durch Kontakt des Hohlkörpers (16) mit dem Füllgut ändert.
Description
a) das Schwingungselernent (16,20,30,34) umfaßt
einen rohrförmigen Hohlkörper (16; 34);
b) im Hohlraum des Hohlkörpers (16, 34) ist ein Querglied (20,30) angeordnet;
c) das (Joerglied (20, 30) ist an zumindest zwei
einander gegenüberliegenden Befestigungspunkten (22,24) der Innenwand des Hohlraums
befestigt;
d) auf dem Querglied (20,30) ist der erste elektromechanische
Wandler (26) befestigt;
e) das Querglied (20, 30) in durch den Wandler
(26) in auf die Befestigungspunkte (22, 24) gerichtete radiale Schwingungen versetzbar.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Schwingung die Resonanzschwingung des Schwingungsi°ementes ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hoh'^örper als zylindrischer
Hohlkörper (16) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung gemäß Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Querglied (20) als mit ihrer Flächennormale parallel zur Längsachse des zylindrischen
Körpers (16) orientierte, am Umfang an der Innenseite des Hohlkörpers (16) befestigte Kreisscheibe
(20) ausgebildet ist
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß der Hohlkörper (34) einen ovalen
Querschnitt aufweist und das Querglied (30) als sich längs einer kurzen Querachse des Ovals erstrekkender
Steg ausgebildet ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Hohlkörper
(16) an seinem einen Ende durch einen Deckel (18) abgeschlossen ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Hohlkörper
(16) an seinem anderen Ende durch einen Schaftteil (14) abgeschlossen ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite elektromagnetische Wandler (28) ebenfalls an dem Querglied (20,30) befestigt ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite elektromagnetische
Wandler (28) auf derselben Seite des Quergliedes (20,30) befestigt ist wie der erste elekromagnetische
Wandler (26).
10. Vorrichtung gemäß Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite elektromagnetische Wandler (28) auf der anderen Seite des Quergliedes
(20, 30) befestigt ist wie der erste elektromagnetische Wandler (26).
11. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (16, 34) über einen Einschraubteil
(12) mit einer Wand (10) des Behälters lösDar verbindbar ist
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Hohlkörper (16,34) und dem Einschraubteil (12) ein Schaftteil ('4) angeordnet
ist.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste elektromechanische Wandler (26) als Querglied (20,30) ausgebildet ist
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite elektromechanische Wandler (28) als Querglied (20,30) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Querglied (20, 30) etwa in der Mitte der Längserstreckung des Hohlkörpers
(16,34) angeordnet ist
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste elektromechanische Wandler (26) upd/oder der zweite elektromechanische
Wandler (28) ein piezoelektrischer Wandler sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Feststellung eines bestimmten Füllstandes eines Füllgutes in
einem Behälter mit einem durch einen ersten elektromechanischen Wandler zu Schwingungen angeregten
Schwingungselement, dessen Schwingungen von einem zweiten elektromechanischen Wandler in ein elektrisches
Signal umgesetzt werden, dessen Änderung bei Dämpfung des Schwingungselementes durch das Füllgut
mittels einer Nachweisschaltung zu einer Füllstandsanzeige weiter verarbeitbar ist
Es ist beispielsweise aus der GB-PS 10 13 186 eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der ein durch einen
elektromechanischen Wandler zu Schwingungen angeregtes Schwingungselement in einen Behälter hineinragt.
Ein weiterer elektromechanischer Wandler gibt in Reaktion auf die Schwingungen ein elektrisches Signal
ab. Bei Berührung des Schwingungselementes mit dem Füllgut wird die Schwingung gedämpft, wodurch sich
die Amplitude des elektrischen Signals ändert Die Ampiitudenänderung
wird in einer geeigneten Nachweisschaltung zur Füllstandsanzeige umgeformt.
Bei dieser bekannten Füllstands-Meßvorrichtung übt jedoch das als einzelner Schwingstab ausgebildete Schwingungselement beträchtliche Wechselkräfte auf die Einspannvorrichtung und damit auf die Behälterwandung aus, so daß Schwingungsenergie vom Schwingstab auf die Behälterwandung übertragen wird.
Bei dieser bekannten Füllstands-Meßvorrichtung übt jedoch das als einzelner Schwingstab ausgebildete Schwingungselement beträchtliche Wechselkräfte auf die Einspannvorrichtung und damit auf die Behälterwandung aus, so daß Schwingungsenergie vom Schwingstab auf die Behälterwandung übertragen wird.
Die Leerlaufverluste des Schwingungsgebildes sind dementsprechend groß und das Schwingungsantriebssystem
muß daher leistungsstark ausgelegt sein, um die Schwingungen aufrechtzuerhalten. Das führt dazu, daß
die Dämpfung, die beim Eintauchen des Schwingelementes in leichtere Schüttgüter von letzterem auf das
Schwingelement ausgeübt wird, nicht ausreicht, um eine meßtechnische Auswertbarkeit der Schwingamplitudenreduzierung
zu erzielen. Eine ähnliche Vorrichtung.
y
3 4
M die denselben Beschränkungen unterliegt ist aus der gungselementes Toleranzen der Resonanzfrequenz von
y DE-PS 5 82 760 bekannt nur wenigen 100 Hz, bei einer Resonanzfrequenz zwi-
U Aus der DE-AS 25 12 060 ist eine FüUstandsfeststeli- sehen 20 und 30 kHz, aufireten. Daher können von
ίϊ Vorrichtung mit einem am Boden eines rohrförmigen vornherein die den ersten elektromagnetischen Wand-
Ij Körpers befestigten piezoelektrischen Bauelement be- 5 ler erregende Schaltung und die Nachweisschaltung auf
f: kannt, bei welcher das Bauelement zusammen mit dem einen festen Wert der Resonanzfrequenz innerhalb ei-
ί;| Boden in Schwingungen versetzt wird. Die unterschied- nes Toleranzbereiches von wenigen kHz festgelegt wer-
ΐi liehe Impedanz dieses Bauelementes bei Eintauchen des den, ohne daß Abstimmvorrichtungen oder -arbeiten
1! Bodens in das Füllgut bzw. ohne das Füllgut wird elek- erforderlich sind.
trisch in ein FüUstandssignal umgesetzt Die Verwen- io In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
|· dung nur eines Piezoelementes führt dazu, daß eine der- ist der Hohlkörper als zylindrischer Hohlkörper ausge-
|j artige Vorrichtung nicht besonders nachweisempfind- bildet Es können also Rohrabschnitte in Siandardab-
f. Hch oder nur für wenige bestimmte Füllgüter verwend- messungen Verwendung finden.
ΐ| bar ist Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist |i Sollen nahezu beliebige Füllgüter festgestellt und soll 15 das Querglied als mit ihrer Flächennormale parallel zur Ii die Nachweisempfindlichkeit von den Einspannverhält- Längsachse des zylindrischen Körpers orientierte, am y nissen des Schwingungselemerttes annähernd unabhän- Umfang an der Innenseite des Hohlkörpers befestigte H gig sein, so sind erhöhte Aufwendungen erforderlich, Kreisscheibe ausgebildet Diese hochsymmetrische Anil wie beispielsweise bei der in der DE-OS 30 11 603 be- Ordnung ist mechanisch äußerst stabil und hat als weiteß schriebenen Vorrichtung derselben Anmelderih, bei der 20 ren Vorteil, daß zumindest der e--?te elektromechanizwei speziell angeordnete und ausgebildete Schwin- sehe Wandler auf einfache Weise aaf der Scheibe befcgungselemente verwendet werden. Für die Herstellung stigt werden kann, die dann nur noch in den zylindrisind Abstimmarbeiten erforderlich. Wenngleich diese sehen Körper geschoben und mit diesem verbunden bekannte Vorrichtung vorzüglich arbeitet, ist doch eine werden muß. Die Fertigung erfordert in diesem Fall Verringerung des erforderlichen Aufwandes erstre- 25 besonders wenig Aufwand.
ΐ| bar ist Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist |i Sollen nahezu beliebige Füllgüter festgestellt und soll 15 das Querglied als mit ihrer Flächennormale parallel zur Ii die Nachweisempfindlichkeit von den Einspannverhält- Längsachse des zylindrischen Körpers orientierte, am y nissen des Schwingungselemerttes annähernd unabhän- Umfang an der Innenseite des Hohlkörpers befestigte H gig sein, so sind erhöhte Aufwendungen erforderlich, Kreisscheibe ausgebildet Diese hochsymmetrische Anil wie beispielsweise bei der in der DE-OS 30 11 603 be- Ordnung ist mechanisch äußerst stabil und hat als weiteß schriebenen Vorrichtung derselben Anmelderih, bei der 20 ren Vorteil, daß zumindest der e--?te elektromechanizwei speziell angeordnete und ausgebildete Schwin- sehe Wandler auf einfache Weise aaf der Scheibe befcgungselemente verwendet werden. Für die Herstellung stigt werden kann, die dann nur noch in den zylindrisind Abstimmarbeiten erforderlich. Wenngleich diese sehen Körper geschoben und mit diesem verbunden bekannte Vorrichtung vorzüglich arbeitet, ist doch eine werden muß. Die Fertigung erfordert in diesem Fall Verringerung des erforderlichen Aufwandes erstre- 25 besonders wenig Aufwand.
benswert Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der
In »Steuerungstechnik 5«, Nr. 3, 1972, Seiten 60 bis Erfindung weist der Hohlkörper einen ovalen Quer-62,
ist ein Füllstandsgrenzschaiter beschrieben, der auf schnitt auf und das Querglied ist als sich längs einer
dem Stimmgabelprinzip beruht Die Schwingungen ei- kurzen Querachse des Ovals erstreckender Steg ausgenes
von einem Piezoelement angetriebenen Schwing- 30 bildet Die schlanke Bauform eignet sich besonders für
Stabes werden über eine Membran auf einen zweiten, einen Einbau, bei dem die große Querachse des Ovals
mit einem Piezoelement versehenen Schwingstab über- lotrecht angeordnet wird. Das heißt, obwohl die dem
tragen; von dem zweiten Piezoelement wird ein Signal Füllgut zum Dämpfungsangriff dargebotene Fläche par-
abgenommen, das sich bei Dämpfung der Schwingstäbe allel zur großen Querachse des Ovals größer als im Falle
durch ein Füllgut ändert Diese Vorrichtung ist mecha- 35 eines kreisförmigen Schwingelementes ist, kann recht-
nisch relativ kompliziert aufgebaut und wenig belastbar, winkelig zur Querachse in Folge der geringeren nroji-
da die empfindlichen Schwingstäbe mit dem Füllgut in zierten Fläche kaum Füllgut auf dem Schwingelement
Kontakt kommen müssen. liegen bleiben. Zudem erhöht sich die Steifigkeit des
Die Erfindung steht daher unter der Aufgabe eine Schwingelementes in Richtung des auf das Schwingele-
Füllstands-Meßvorrichtung bereitzustellen, die die bis- 40 ment fallenden Schüttgutes.
her nach dem Stand der Technik vorliegenden Be- in weiteren vorteilhaften Ausführungsformen ist der
schränkungen überwindet zylindrische Körper an einem oder an beiden Enden
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schwin- abgeschlossen ausgeführt Hierdurch geraten die Wand-
gungselement einen rohrförmigen Hohlkörper umfaßt, ler nicht in Kontakt mit dem Füllgut und sind dadurch
daß im Hohlraum des Hohlkörpers ein Querglied ange- 45 auf optimale Weise geschützt
ordnet ist, welche« an zumindest zwei einander gegen- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsüberliegenden
Befestigungspunkten der Innenwand des form der Erfindung ist der zweite elektromagnetische
Hohlraumes befestigt ist, daß auf dem Querglied der Wandler ebenfalls an dem Querglied befestigt Dann
erste elektromechanische Wandler befestigt ist, und daß kann das Querglied mit beiden Wandlern vorgefertigt
das Querglied durch din Wandler in auf die Befesti- 50 und auf einfache Weise in den Hohlkörper eingesetzt
gungspunkte gerichtete radiale Schwingungen versetz- werden,
bar ist. Bei weiteren vorteilhaften Ausführungsformen der
bar ist. Bei weiteren vorteilhaften Ausführungsformen der
Aus der technischen Lehre gemäß der Erfindung re- Erfindung ist der zweite elektromagnetische Wandler
sultiert eine überraschend einfache Vorrichtung, die auf derselben Seite des Quergliedes befestigt wie der
aufgrund ihrer Einfachheit und Symmetrie nicht geson- 55 erste elektromagnetische Wandler, wenn dort genügend
dert abgestimmt werden muß. Das gesamte Schwin- Platz vorhanden ist, oder auf der anderen Seite des
gungselement ist äußerst robust und kann daher unter Quergliedes. Prinzipiell ist es sogar möglich, den zweierschwerten
Bedingungen eingesetzt werden. Es ist wei- ten Wandler an nahezu beliebiger Stelle, beispielsweise
terhin von großem Vorteil, daß durch die erfindungsge- innen an dem Hohlkörper oder auch dem Deckel, zu
mäße Anordnung des die Schwingung erregenden er- 60 befestigen.
sten elektromechanischen Wandlers auf dem Querglied, Die Anbringung der erfindungsgemäßen Meßvor-
das geschützt in dem Hohlraum des Schwingungsele- richtung erfolgt in einer vorteilhaften Autführungsform
mentes liegt, eine mechanische Zerstörung dieses durch Einschrauben oder eine Flanschbefestigung an
Wandlers nahezu unmöglich ist. die Innenseite des Behälters, in dem der Füllstand ge-
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung 65 messen werden soli. In diesem Fall wird vorteilhafterschwingt
das Schwingungselement in seiner Resonanz- weise die Ausführungsform mit einem Schaftteil an eifrequenz.
Hierbei wirb* sich vorteilhaft aus, daß auf- nem Ende verwendet, wobei der Schaftteil zur lösbaren I
grund der einfachen geometrischen Form des Schwin- Befestigung entsprechend ausgebildet ist. I
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird eine noch weitergehende Vereinfachung dadurch
erzielt, daß der erste und/oder zweite elektromechanische Wandler als Ouerglied ausgebildet ist. Es sind beispielsweise
scheibenförmige piezoelektrische Wandler mit einem Mittenloch kommerziell erhältlich. Derartige
scheibenförmige Wandler können direkt an ihrem Umfang durch Kleben in dem Hohlkörper befestigt werden.
Durch das mittig angeordnete Loch können Zuleitungs-Jrähte geführt werden. Eine solche Ausführungsform
besteht nur noch aus wenigen Teilen und ist daher besonders kostengünstig zu fertigen und noch weniger
störanfällig.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der erste und/oder zweite elektromechanische Wandler
ein piezoelektrischer Wandler. Solche Wandler sind in einer Vielzahl von Formen und Abmessungen erhältlich,
wodurch eine einfache Anpassung an den jeweils erwünschten Einsatzzweck erreicht werden kann.
Aus der voranstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen
wird insbesondere der einfache hochsymmetrische Aufbau deutlich, wie er sich gemäß der
technischen Lehre der vorliegenden Erfindung ergibt. Damit wird eine Füllstands-Meßvorrichtung zur Verfügung
gestellt, die kostengünstig zu fertigen und sowohl robust im Einsatz als auch von hoher Nachweisempfindlichkeit
ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einem zylindrischen und
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit einem ovalen Hohlkörper; bei Fig.2 zusätzlich
noch ein Schnitt durch den ovalen Hohlkörper entlang der Linie ίί-ίί.
In F i g. 1 ist schematisch ein Teil einer Behälterwandung 10 dargestellt, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung
lösbar über einen Einschraubteil 12 befestigt ist In den Innenraum des Behälters ragt ein mit dem
Einschraubteil 12 verbundener Schaftteil 14, an dem ein zylindrischer Hohlkörper 16 von gleichem oder anderem
Durchmesser wie dem des Schaftteils 14 befestigt ist. Der zylindrische Hohlkörper 16 ist mit einem an
seinem dem Schaftteil 14 gegenüberliegenden Ende angebrachten Deckel 18 gegenüber dem Behälterinneren
und damit dem Füllgut abgeschlossen. Im Inneren des zylindrischen Körpers 16 ist ein als Scheibe ausgebildetes
Querglied 20 angebracht, dessen Flächennormale parallel zur Längsachse des zylindrischen Körpers 16
orientiert ist und das über seinen Umfang, wie hier an zwei Schnittpunkten 22 und 24 verdeutlicht, mit dem
zylindrischen Körper 16 verbunden ist
Auf einer der Oberflächen der Scheibe 20 ist ein erster elektromechanischer Wandler 26 auf übliche Weise,
beispielsweise durch einen geeigneten Kleber, angebracht. Von dem Wandler 26 erstreckt sich ein Leitungsstrang 27 zentrisch durch den Schaftteil 14 und den
Einschraubteil 12 nach außen, wo er mit einer nicht näher dargestellten geeigneten Schaltung verbunden ist,
die auf übliche Weise die Schwingungsenergie für den Wandler 26 liefert. Auf der anderen Oberfläche der
Scheibe 20 ist ein zweiter elektromechanischer Wandler 28 auf gleiche oder ähnliche Weise wie der Wandler 26
befestigt Auf gleiche Weise wie die Leitung 27 geht vom Wandler 28 eine Leitung 29 nach außen, die zu
einer nicht näher dargestellten Nachweisschaltung führt.
Wird nun der Wandler 26 durch Schwingungsenergie zu mechanischen Schwingungen angeregt, so versetzt er
die mit ihm fest verbundene Scheibe 20 in radiale Schwingungen, die sich über die Befestigungsstellen 22,
24 auf den zylindrischen Körper 16 übertragen und eine pulsierende Bewegung des zylindrischen Körpers in radialer
Richtung bewirken.
Diese Schwingung der Außenwand des zylindrischen
ίο Körpers 16 wird bei Berührung des zylindrischen Körpers
16 mit dem Füllgut gedämpft. Der zweite elektromechanische Wandler 28 gibt ein elektrisches Signal
derselben Frequenz ab, mit der die Wand des zylindrischen Körpers 16 schwingt. Die Amplitude dieses elektrischen
Signals ist von der Schwingungamplitude des zylindrischen Körpers 16 abhängig, bei Dämpfung der
Schwingung ändert sich daher die Amplitude des von dem Wandler 28 absegebenen elektrischen SignaU Die
Amplitude des elektrischen Signals wird über die Leitung 29 von einer geeigneten Nachweisschaltung überwacht,
in der üblicherweise bei Über- oder Unterschreitung eines bestimmten Schwellenwerte!! eine Signalfunktion
erzeugt wird, die anzeigt, ob ein Kontakt der Füllstands-Meßvorrichtung mit dem Füllgut vorliegt
oder nicht
Die ir. F i g. 2 dargestellte Ausführungsform der vorliegender
Erfindung weist einen Einschraubteil 12 und einen direkt daran anschließenden Hohlkörper 34 auf,
wobei zur Verdeutlichung des wesentlichen Kerns im Unterschied zu der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform kein Schaftteil 14 zwischen Einschraubteil und
Hohlkörper 34 vorgesehen ist. Der Schaftteil 14 könnte aber auch in der Ausführungsform der F i g. 2 eingefügt
oder je nach Erfordernis auch bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 weggelassen werden.
Der ovale Querschnitt des Hohlkörpers 34 gemäß der Ausführungsform nach F i g. 2 wird besonders aus der
Schnittzeichnung entlang den Linien H-II in dieser Figur deutlich. Der Hohlkörper 34 ist gegenüber dem Behälterinneren
durch einen Deckel 32 abgeschlossen. Für diesen Deckel gilt das bereits im Zusammenhang mit
dem Deckel 18 der bereits beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung gesagte.
Das Querglied 30 ist bei dieser ovalen Ausführungsform als Steg ausgebildet. Auf jeder Seite des Steges
sind jeweils ein elektromechanischer Wandler 26 und ein elektromechanischer Wandler 28 angebracht. Erhält
der elektromechanische Wandler 26 über die Leitung 27 geeignet Energie zugeführt, so versetzt er den mit ihm
so befestigten Quersteg 30 in Schwingungen in Richtung der Befestigungspunkte 22 und 24. Diese Schwingungen
verursachen Schwingungen der Außenwand 34, die am stärksten in der durch die Befestigungsstellen 22 und 24
gegebenen Richtung sind. Diese Schwingungen werden auf bereits beschriebene Weise von dem Wandler 28 in
elektrische Signale umgeformt und über die Leitung 29 an die Nachweisschaltung gegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Feststeilung eines bestimmten Füllstandes eines Füllgutes in einem Behälter mit
einem durch einen ersten elektromechanischen Wandler zu Schwingungen angeregten Schwingungselement,
dessen Schwingungen von einem zweiten elektromechanischen Wandler in ein elektrisches
Signal umgesetzt werden, dessen Änderung bei Dämpfung des Schwingungselementes durch das
Füllgut mittels einer Nachweisschaltung zu einer Füllstandsanzeige weiter verarbeitbar ist, gekennzeichnetdurch
folgende Merkmale:
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3215040A DE3215040C2 (de) | 1982-04-22 | 1982-04-22 | Resonanzstab |
JP57223111A JPS58190723A (ja) | 1982-04-22 | 1982-12-21 | レベル検知装置 |
US06/487,866 US4594891A (en) | 1982-04-22 | 1983-04-22 | Resonating rod |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3215040A DE3215040C2 (de) | 1982-04-22 | 1982-04-22 | Resonanzstab |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3215040A1 DE3215040A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3215040C2 true DE3215040C2 (de) | 1985-11-07 |
Family
ID=6161675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3215040A Expired DE3215040C2 (de) | 1982-04-22 | 1982-04-22 | Resonanzstab |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4594891A (de) |
JP (1) | JPS58190723A (de) |
DE (1) | DE3215040C2 (de) |
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