DE1800582A1 - Verfahren zum Steuern des Querunterteilens von Walzgut und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Steuern des Querunterteilens von Walzgut und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1800582A1
DE1800582A1 DE19681800582 DE1800582A DE1800582A1 DE 1800582 A1 DE1800582 A1 DE 1800582A1 DE 19681800582 DE19681800582 DE 19681800582 DE 1800582 A DE1800582 A DE 1800582A DE 1800582 A1 DE1800582 A1 DE 1800582A1
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DE19681800582
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Josef Schiffers
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/30Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member controlled by scanning a record carrier
    • B26D5/36Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member controlled by scanning a record carrier scanning being effected by magnetic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/12Equipment for indicating where to cut

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Description

  • Vorfahren zum Steuern des Querunterteilens von Walzgut und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zum Steuern des Querunterteilens von Walzgut, wobei das Walzgut mit Markierungsstellen verschen wird, welche bein Durchlaufen einer Abtastvorrichtung an einer Querteilschere einen Schneidimplus auslösen und auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei ein von laufenden Walzgut durch auf das Walzgut aufgebrachte Markierungen becinflußter Schslter den Motor der Querteilschers oder bei durchlaufendem Motor, die den Motor mit dem Getriebe der Querteilschers verbindende Kupplung schaltet.
  • Es ist bekannt, auf einer zu unterteilenden Werkstoffbahn zum Auslösen eines Querschneidimpulses optisch abtastbare Maqrkierungsstellen anzubringen, wobei diese Markierungsstellen über ein fotoelektrisches Tastgerät den Schneidvorgang auslösen. Das Funktionieren einer derartigen Steuereinrichtung setzt ein genaues Anbringen der optisch erfaßbaren Markierungsstellen voraus. Vor allem ist es erforderlich, daß ich derartige Mo-- liengsstellen gut von der Workstoffbahn abheben, So daß sie von der Abtastvorrichtung sicher erfaßt werden können. Dies erfordert bei den bekannten optischen Abtastvorrichtungen eine gewisse $Größe der markierungen. Die Verwendung beliebig kleiner optischer Narkierungen ist auch deshalb schwierig, da der artige Markierungen nicht chne weiteres maßgenau auf der Werkstoffbahn anzubringen sind. Durch ungenau angesetzte Markierungsstellen können sich zeitliche @bweichungen bein Auslösen des Schneidimpulses ergeben, die je nach Höhe der Durchlaufgeschwindigkeit der querzuteilenden Werkstoffbahn zu erheblichen Maßunterschieden der Teilstücke führen können. Bei einer Querteilanlage für Feinblech, bei der die zu unterteilonde Werkstoffbahn mit einer Geschwindigkeit von 100 - 300 m/ min an der Abtastvorrichtung zum Auslösen des Schneidimpulses durchläuft, können somit schon durch geringfügige zeitliche Ungenauigkeiten im Ansprechen der Steuerungseinrichtung zum Auslösen des Querschneidispulses erhebliche Maßabweichungen der abzutronnanden Teilstücke entstchen. Bei Feineisenstraßen mit noch höheren Durchlaufgeschwindigkeiten wirken sich derartige Ungensuigkeiten antsprechand stärker aus. Im übrigen sind die bokannten optischen Stouerverfahren für den rauhen Walzwerksbetrieb auch wenig geeignet, da insbesondere die Abtastvorrichtungen gegen Verstauben und Verschmutsen hochenpfindlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zun Steuern des Querunterteilens von Walzgut und eine einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, welche unter Vermeidung der vorstchenden Hachteile arbeiten und für rauhen Walzwerksbotrieb geeignet sind, welche aber auch in Vergleich zu den bokannten Mothedon ein gonaueres Aufbringen und Abtasten der Markierungestellen zxur Auslöson des Schneidimpulses or@öglichen. Diese Aufgabe wird nach den erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß man ontlang einer oder mehrerer Bandzenen des Walzgutes eine nagnotisierbare Substanz aufträgt, wonach zun in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit des Walzguten nagnotische Impulse in die magnotisiorbare Substanz einschinschioßt und sodann von ausgewählten nagnetischen Impulsen den don Schneidinpuls auslöson läßt. Vorteilhaft klobt man als magnetisierbare Substans ein Nagnstband auf eine oder nohrere Bandzenon des Walzgutes. Zweckmäßigerweise konn dieses Magnotband boreits auf die zu schneidendon Längen programmiert sein. Erfindungsg@@äß sind zur Durchführung des Verfahrens der Quertoilnchore, verzugeweise in Boreich der Randronen des Walzgutes, eine Auftragevorrichtung für magnetislorbare Substung, eine getrieblich mit einem das Walzgut bewegenden Treiber-Walzen@atz verbundane Magnetisier@rrichtung zum Einschießen @@gnetischer Impulse in die @@gnetisierbare Substans und eine Abtastvorrichtung mit einem in Abbingigkeit von einer an einem Impulszähler voreinstellbaren Impul@@ahl arbeit@nden Schalter vorgeordnet, wobei die Auftragevorrichtung, die Magnetisiervorrichtung und die Abtastvorrichtung mit dem Schalter in Duchlaufrichtung der Werkstoffbahn räumlich hintereinander angeordnet sind. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind auf quer zur Durchlaufrichtung des Walzgutes einander gegenilberliegenden Randzonen des Walzgutes je eine Auftragevorrichtung für magnetisierbare Substans, eine Magnetisiervorrichtung sowie je ein in Abhängigkeit von einer Impulssahl betriebeener Schalter räumlich parallel zueinander angeordnet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Impulszähler zowie der in Stromzuleitung des die Querteilschere antreibenden Motors oder der die Querteilschere mit der Motor verbindenden, elektromagnetisch mi batreibenden Kupplunjg gelegene Schalter hintereinander geschaltet sind. Duch diese Einrichtung, verbunden mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise ist es möglich, das laufende Walzgut in schneller Folge und in engen Abstand mit markierungsstellem zu verschen. Das Aufbringen der Markierungsstellen erfolgt in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des Walzgutes. Somit ist eine maßgenaue Übertragung der markierungsstellen, nämlich der elektromagnetischen Signale auf die dafür vorbereiteten Randsonen der Werkstoffbahn gewährleistet. Es ist vorgeschen, daß der Schneidimpuls entweder von der Abtastvorrichtung nach dem Passieren einer voreinstellbaren Ansahl von Markierungsstellen erfolgt, oder daß jede auf das Walzgut aufgebrachte Markierungsstelle einen Schneidimpuls auslöst, wobei nur soviel Markierungsstellen vorgeschen werden, wie Schnitte ausgeführt werden sollen. Die letstere Möglichkeit erlanbt in vorteilhafter Weise die Verwendung eines vorprogrammierten Bandes zum Schneiden beliebiger Werkstücklängen in beliebiger Folge, wobei das vorprogrammierte Band, z. B. ein Magnetband auf die Randzonen der zu zerteilenden Werkstoffbahn geklebt wird. Dabei muß darauf geachtet werden, daß das Magnetband nicht gestreckt wird, da hierdurch Maßungenauigkeiten auftreten. Die Verwendung vorprogrammierter Magnetbänder erlaubt auch das Einspeichern von Lieferaufträgen mit innorhalb eines Auftrages unterschiedlichen Walzgutlängen außerhalb des Aufstollungsortes der Querschneideinrichtung. Somit trägt die Erfindung wesentlich zur Automatisierung der Auftragsabricklung boi.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch zur Geradführung einer Werkstoffbahn dienen, indem gegenüberliegende Randzonon der Werkstoffbahn mit einem deckungsgleich pregrammierten Magnetband verschen werden, wobei beim Auftroten einer nicht gleichzeitigen Impulsgabe der gospeichorten Signale die Goschwindigkeit der Treiberwalzen einseitig zogrliort wird.
  • Weitere Markmale und Einzelheiten der Erfindung sind @@hand eines in der Zeichnung schematisch dargestollten Ausfübrungsbeispieles beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 eine Einrichtung @um Besäumen und Q@@runtorteilon von Blechband und Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 in der Dr@ufsicht.
  • Die Werkstoffbahn 1, im vorliegenden Beispiol ein Foinblochband, wird von Treiberwalzen 2 einer Besäumschere 3 zugeführt. Ein weiterer Treiberwalzensatz 4 ist der Besäumschere 3 nachgeordnet. Mit dem Treiberwalzensats 4 ist eine Magnetisiervorrichtung 5 zum Einschie@en magnetischer Impulse in eine von einer Auftragevorrichtung 6 auf das Feinblochband 1 gelegte magnetisierbare Substanz in der Zusammensetzung eines Magnettonbandes getrieblich verbunden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die magnetisierbare Substanz in der Breite und Stärke eines Magnetbandes auf die Werkstoffbahn aufgestrichen, aufgesprüht oder in Form eines ggf. sogar programmierten Magnetbandes aufgeklebt werden. Ein Treilberwalzensatz 7 führt die Werkstoffbahn einer Querteilschere 8 zu.
  • Im vorliegenden Beispiel ist legztere als Flachmesserschere ausgebildet. Grundsätzlich kann im Rahmen der Erfindung Jedoch auch ein. rotierende Schere oder ein.
  • fliegende Schere als Querteilschere zur Anwendung gelangen. Der Querteilschere 8 ist eine £btasttorrichtung für die in der magnetisierbaren Substanz gespeicherten Impulse vorgeordnet. Die Abtastvorrichtung ist im wesentlichen aus einem oder ehreren, auf einer Parallelen zur Schnittkante der Querteilschere angeordneten Impulszah1ern 9 gebildet. Dke Impulszähler 9 stehen mit einem Schalter 10 im Stromkreis des Motors 11 der Querteilschere in elektrischer Verbindung. Vorzugsweise sind die Impulszähler 9 mit dem Schalter 10 und dem Motor 11 in Reihe geschaltet. Auf diese Weise wird der Scherenantrieb erst dann eingeschaltet, wenn beide Impulszähler 9 den Schneidimpuls gegeben haben, wann di. Werkstoffbahn also gerade geführt ist. Zu diesem Zweck ist der Treiberwalzensatz 7 vorteilhaft mit den Impulszählern 9 antriebsmäßig gekuppelt, derart, daß dasjenige eine Randzone der Werkstoffbahn antreibende Treiberwalzenpaaqr, dessen zugeordneter Impulszähler bereits den Schneidimpuls gegeban hat, zumindest solange tiIlgesetzt wird, bis durch den Schneidimpuls des anderen Impulszählers der Stromkreis des Motors 11 der Querteilschere 8 geschlossen ist. Eine Geradführung der Werkstoffbahn kann auch dadurch erreicht werden, daß ein weiteres Impulszählerpaar dem Treibarwalzensatz 7 vorgeordnet ist, wobei bei nicht gleichzeitigen Impulsdurchgang durch beide Impulszähler aus der zeitlichen Differenz zwischen dem einen und dem anderen Impulsdurchgang ein Steuerimpuls gebildet wird, welcher ein Treiberwalzenpaar des Treiberwalzensatzes 7 einseitig beschleunigt oder verzögert. Bei Verwendung einer derartigen zusätzlichen Steuerung ist weitgehend gewährleistet, daß die Werkstoffbahn im Bereich der Impulsgaber geradegeführt ankommt, so daß beide Impulsgeber 9 den Schneidimpuls gleichzeitig geben.
  • Somit ist ein Anhalten der Werkstoffbahn zum Ausrichten nicht erforderlich. Die laufende Werkstoffbahn kann somit auch mittels einer rotierenden oder fliegenden Schere mit optimaler Maßhaltigkeit zorteilt werden.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Steuern des Querunterteilens vom Walzgut in definierte Längen, wobei das Walzgut mit Markierungsstallen verschen wird, welche beim Durchlaufen einer Abtastvorrichtung an einer Querteilschere einen Schneidimpuls aualösen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man entlang einer oder mahrerer Rand@enen des Walzgutes eine magnetisierbare Substans aufträgt, wonach man in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit des Walzgutes magnstische Impulse in die mag@etisierbare Substans einschießt und sodann von ausgewählten magnetischen Impulsen den Schneidimpuls auslösen läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man als magnetisierbare Sub@@@@@ ein @agnet@@@@ auf eime oder mohrere Rand@enen des Walzgutes klobt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man eine magnstisierbare Substans auf eine oder mahrere Rand@onen des Walzgutes aufspröht oder @@fstreicht.
4. Einrichtung zum Steuern des Antriebes von @@@ dem Stand schneidenden Scheren zum Querunterteilen von Walzgut, wobei ein vom laufenden Walzgut mittelbare durch auf das Walzgut aufgebrachte Markierungen beeinflußter Schalter den Notor der Quersteilschere oder, bei durchlaufendem Motor, die den Motor mit dem Getriebe der Querteilschere vorbindende @upplung schaltet, gemäß Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Querteilschere (8), vorzugsweise in Bereich der Randzonen des Walzgutes (1) eine Auftragevorrichtung (6) für magnetisierbare Substanz, eine getrieblich mit einem das Walzgut bewegenden Treiberwalzensatz (4) verbundene Magnetisiervorrichtung (5) zum Einschießen magnetischer Impulse in die magnetisiorbare Substanz und eine Abtastvorrichtung mit einem in Abhängigkeit von einer an einem Impulszähler (9) voreinstellbaren Impulszahl arbeitenden Schalter (10) vorgeordnet, wobei die Auftragevorrichtung (6) die Magnetisiervorrichtung (5) und die Abtastvorrichtung (9) mit den Schalter in Durchlaufrichtung der Werkstoffbahn räumlich hintereinander angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf quer zur Durchlaufrichtung des Walzgutes einander gegenüberliegenden Randzonen des Walzgutes je eine Auftragevorrichtung (6) für magnetizierbare Substanz, eine Magnetisiervorrichtung (5) sowie je ein in Abhängigkeit von einer Impulszahl betrioboner Schalter (10) räumlich parallel zueinander angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Impulszähler (9) sowie der in der Stromzuleitung des die Querteilschere (8) antreibenden Motors (11) oder der die Querteilschere (8) mit dem Motor (11) verbindenden, elektromagnetisch zu betreibenden Kupplung gelegene Schalter (10) hintereinander geschaltet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110157976A (zh) * 2019-06-28 2019-08-23 辽宁石油化工大学 一种含稀土Nd的Fe-6.9%Si薄带的制备方法

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CN110157976A (zh) * 2019-06-28 2019-08-23 辽宁石油化工大学 一种含稀土Nd的Fe-6.9%Si薄带的制备方法

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