DE1262118B - Vorrichtung zum Steuern eines Querschneiders beim Zuschneiden von Flaechenmaterial, z. B. zur Herstellung von Wabenstrukturen - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern eines Querschneiders beim Zuschneiden von Flaechenmaterial, z. B. zur Herstellung von WabenstrukturenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D21g
Deutsche Kl.: 55 e - 5/07
Nummer: 1262118
Aktenzeichen: C 34859 VII b/55 e
Anmeldetag: 14. Januar 1965
Auslegetag: 29. Februar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern eines Querschneiders mit einer Transportvorrichtung
für eine mit parallelen und zur Bahnrichtung querverlaufenden Markierungen versehene
Materialbahn, wobei in bezug auf die Markierungen jede zweite Schnittlinie gegenüber der jeweils vorangehenden
um einen bestimmten Abstand versetzt ist, z. B. für eine Materialbahn zur Herstellung von Wabenstrukturen,
bei welcher diese Markierungen durch Klebstoffstreifen gebildet sind.
Wabenstrukturen können bekanntlich so hergestellt werden, daß auf ein Blatt aus metallischer Folie,
Papier, Zelluloseester oder anderem Plastikmaterial fortlaufend oder diskontinuierlich Klebstofflinien in
Bahnrichtung aufgebracht werden, daß anschließend eine Anzahl solcher Blätter mit den Klebstofflinien
abwechselnd gegeneinander versetzt aufeinandergelegt wird, daß dann die aufeinandergelegten Blätter
des Stapels an den besagten Klebstofflinien zum Aneinanderhaften gebracht werden, und daß schließlich
der so erzeugte Blattstapel quer (d. h. im wesentlichen rechtwinklig) zu den besagten Linien in Stapel
zerschnitten wird, deren Breite gleich der für die Wabenstruktur gewünschten Dicke ist. Die nicht
aneinanderhaftenden Wände werden auseinandergezogen, wobei sich Waben bilden, bei denen die
Achsen der einzelnen Zellen sich quer zu dem Strukturelement erstrecken.
Wabenstrukturen können auch so erzeugt werden, daß parallele Linien von Klebstoff auf eine Seite
einer fortlaufenden Flächenmaterialbahn aufgebracht werden, wobei die besagten Linien quer über die
Bahn laufen. Die so bedruckte Bahn wird quer in Blätter gleicher Länge geschnitten, und die abgeschnittenen
Blätter werden aufeinandergelegt. Sie bilden dann einen Stapel, in dem sämtliche Klebstofflinien
parallel sind, wobei die Schnittlänge so gewählt ist, daß die besagten Klebstofflinien im Stapel
von einem Blatt zum anderen gegeneinander versetzt sind. Die aufeinandergelegten Blätter des Stapels
werden zum Aneinanderhaften an den Klebstofflinien gebracht. In einem (normalerweise, aber
nicht notwendig rechten) Winkel zu den besagten Klebstofflinien wird eine Scheibe aus dem Stapel
herausgeschnitten und auseinandergezogen, um eine Wabenstruktur zu bilden.
Die Lage der Schnittlinie jedes Blattes differiert von der Einschnittlinie in dem unmittelbar benachbarten
Blatt um einen Abstand, der gleich der halben Entfernung zwischen benachbarten Klebstofflinien
ist. Die abgeschnittenen Blätter werden abwechselnd so gestapelt, daß die Oberflächen, welche die Kleb-Vorrichtung
zum Steuern eines Querschneiders
beim Zuschneiden von Flächenmaterial, z. B. zur Herstellung von Wabenstrukturen
beim Zuschneiden von Flächenmaterial, z. B. zur Herstellung von Wabenstrukturen
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr. M. Berg
und Dipl.-Ing. O. Stapf, Patentanwälte,
8000 München 13, Hilblestr. 20
Als Erfinder benannt:
James Keith Barnes, Fowlmere, Cambridgeshire; Roger William Upton, Rugeley, Staffordshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 17. Januar 1964 (2270) - -
stofflinien tragen, die rückwärtigen Seiten berühren,
welche keine Klebstofflinien tragen. Die Seiten der Blätter längs einer Vertikalseite des Stapels sind ausgerichtet,
wenn die Klebstofflinien aufeinanderfolgender Blätter in bezug aufeinander versetzt sind.
Die Leistungsfähigkeit dieser bekannten Verfahren zur Herstellung von Wabenstrukturen hängt maßgebend
von der Geschwindigkeit und der Genauigkeit des Zuschnittes der Blätter ab. Bisher wurden
hierzu konventionelle Querschneider eingesetzt, die jedoch hinsichtlich ihrer Steuerung den gestellten Anforderungen
nicht genügen. Dieser Mangel soll durch die Erfindung behoben werden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern eines Querschneiders mit einer Transportvorrichtung
für eine mit parallelen und zur Bahnrichtung querverlaufenden Markierungen versehene Materialbahn,
wobei in bezug auf die Markierungen jede zweite Schnittlinie gegenüber der jeweils vorangehenden
um einen bestimmten Abstand versetzt ist, z. B. für eine Materialbahn zur Herstellung von Wabenstrukturen,
bei welcher diese Markierungen durch Klebstoffstreifen gebildet sind. Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung zum Steuern des Querschneiders derart zu verbessern, daß die
gewünschten Schnitte mit höherer Genauigkeit und
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Geschwindigkeit herstellbar sind. Diese Aufgabe wird Zellen sein oder Vorrichtungen zum unmittelbaren
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei mit ihren Messen des Widerstandes der zusammenhängenden
Signalausgängen über eine Torschaltung und ein den Bahn, auf welche Klebstofflinien 4 im Abstand von-Querschneider
auslösendes Zählwerk mit voranstell- einander verlaufende Bereiche bildend, aufgebracht
barer Auslösezahl geführte Fühlorgane zur Ab- 5 sind. Die Fühlstellen haben einen Abstand voneintastung
der Markierungen vorgesehen sind und daß ander, welcher gleich dem halben Abstand zwischen
das Zählwerk derart ausgebildet ist, daß es die Tor- benachbarten Klebstofflinien ist. Die resultierenden
schaltung für die Signale des einen Fühlorgans sperrt Signalfolgen von den Fühlelementen werden abwech-
und für diejenigen des anderen Fühlorgans öffnet. selnd von einer üblichen elektronischen Torschal-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist io tung 5 ausgewählt, die von binären logischen Stromder
gegenseitige Abstand der Fühlorgane gleich dem kreisen mit Halbleitern oder Elektronenröhren Gehalben
Abstand zwischen zwei benachbarten Mar- brauch machen kann. Die Signale werden, bevor sie
kierungen oder einem ungeradzahlig Vielfachen hier- das elektronische Tor erreichen, verstärkt, gefiltert
von. Somit ist in den geschnittenen Blättern die Lage und geformt, um ihren Rauschabstand zu verbessern,
der Klebstoff streif en in bezug auf die abgeschnittenen 15 Dies erfolgt mittels üblicher Halbleiter- und/oder
Enden aufeinanderfolgender Blätter so, daß die elektronischer Verstärker. Die Signale werden dann
Klebstoffstreifen an den Blattenden zwangsweise die über das elektronische Tor einem elektronischen
gewünschte Lage zueinander erhalten, d. h. genauso Digitalzähler 6 zugeführt. Dieser kann beispielsweise
wie die Fühler um den halben Abstand zwischen be- mit Elektronenröhren arbeitende Dezimalspeichernachbarten
Klebstofflinien gegenseitig versetzt sind. 20 elemente vom Glimmerübertragungstyp, elektronen-Die
erfindungsgemäße Einrichtung kann zum Zer- röhrenbetätigte Binärspeicherelemente vom Neontyp
schneiden markierter Bänder in Blätter bestimmter oder mit Halbleitern arbeitende Äquivalente der-Länge
eingesetzt werden, bei denen die Schnittlinien selben umfassen. Er kann auch vollständig transistoin
gesetzmäßig wechselnder Position zu den Markie- risierte Zähler aufweisen, welche zum Zahlen im
rangen liegen sollen. 25 Binärsystem oder im binärverschlüsselten Dezimal-
Für Querschneider ist eine elektronische Steuerung system eingerichtet sind, oder auch Ringzähler mit
bekannt, welche auf ein in den Messerantrieb ge- zehn Stufen.
schaltetes stufenloses Getriebe einwirkt. Diese Steue- Ist eine einer gewünschten Länge des Blatt-
rung benutzt als Eingangsgrößen zwei Impulsfolgen, materials entsprechende und durch, die Einstellung
wovon die Frequenz der ersteren mit der Messer- 30 eines Längeneinstellschalters 13 vorbestimmte Anfrequenz
übereinstimmt und diejenige der zweiten der zahl von Signalen vom Zähler aufgenommen wor-Laufgeschwindigkeit
des zu zerschneidenden Ma- den, so löst die Leistungsabgabe des Zählers die terialbandes entspricht. Der Schaltungsteil zur Er- Tätigkeit einer Schere oder eines Fallmessers 7 aus.
zeugung und Verarbeitung der zweiten Impulsfolge Dies erfolgt mittels Elektromagneten oder hydrauenthält
ein Fühlorgan, dessen Signalausgang über 35 lischer oder pneumatischer Mittel entweder über ein
eine Torschaltung und ein Zählwerk geführt ist. Relais oder durch unmittelbare Schaltmethoden,
Das Zählwerk ist über eine Koinzidenzstufe mit einer welche Halbleiter, dampfgefüllte oder gasgefüllte
bistabilen Stufe verbunden. Von den beiden Aus- Elektronenröhren verwenden. Gleichzeitig wird ein
gangen dieser bistabilen: Stufe, welche an je einen Signal der Torschaltung 5 zugeführt, so daß der Zäh-Komparator
geführt sind, steuert einer die genannte 40 ler vom Empfang von Signalen von dem einen Fühl-Torschaltung.
Die beiden Komparatoren sind ander- element zum Signalempfang von dem anderen EIeseits
an den Schaltungsteil zur Erzeugung und Ver- ment umgeschaltet wird.
arbeitung der ersten impulsfolge angeschlossen. Ihre Ist die gleiche Anzahl von Signalen von dem an-
Ausgangssignale werden in einem weiteren Schal- deren Fühlelement vom Zähler 6 aufgenommen, so
tungsteil zur Erzeugung der Steuersignale für einen 45 wird die Tätigkeit der Schere oder des Fallmessers 7
Stellmotor des stufenlosen Getriebes verwendet. Das in ähnlicher Weise ausgelöst, ein Signal wird der Tor-Fühlorgan
ist durch eine am Band mit Reibung ab- schaltung 5 zugeführt, um den Zähler zurück auf den
laufende Scheibe mit äquidistanten radialen Schlitzen Empfang von Signalen von dem ersten Fühlelement
und einen im Wirkungsbereich dieser Schlitze an- zu schalten, und die Arbeitsfolge wird wiederholt,
geordneten, aus Lichtquelle und Photozelle bestehen- 5o Die abgeschnittenen Blätter werden von der
den Abtaster gebildet. Schneideinrichtung 7 mittels eines Paares zusammen-
Bei dieser bekannten und der erfindungsgemäßen wirkender Förderrollen 9, 9' und/oder eines Förder-Querschneidersteuerung
wird somit ein aus Abtaster, bandes fortgeführt und gestapelt. Die Kanten der ge-Torschaltung
und Zähler bestehender Komplex ver- schnittenen Blätter können von Hand ausgerichtet
wendet, jedoch mit einer grundsätzlich verschiedenen 55 werden oder mechanisch mit üblichen Einrichtungen,
Anordnung und Funktion im Rahmen der Gesamt- wie etwa einem Rüttelkasten,
schaltung. Das Prinzip der Darstellung von Förder- Die Leistungsabgabe des Zählsystems kann so
geschwindigkeiten in Form frequenzproportionaler modifiziert werden, daß in einem gewünschten AbImpulsfolgen
und der Weglängenschaltung mittels stand, bevor die geforderte Länge des fortlaufenden
Impulsvorwahlzählern ist allgemein bekannt. 60 Bahnmaterials die Schneideinrichtung passiert hat,
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines die Fördergeschwindigkeit des zusammenhängenden
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh- Bahnmaterials verringert wird, bis der Abschneiderungsbeispiels
näher erläutert. Vorgang vollendet ist. Durch diese Einrichtung wird
Das Material in Form einer fortlaufenden Bahn 3 eine größere Genauigkeit beim Abschneiden der zuwird
mittels eines Paares zusammenwirkender For- 65 sammenhängenden Bahn erreicht,
derrollen 8,8' unter zwei Fühlelementen 1,2 vorbei- Die Zähleinrichtung kann so ausgebildet sein, daß
geführt, welche die Fühlstellen 11,12 besitzen. Die sie bei Empfang einer vorbestimmten geringeren Zahl
Fühlelemente können beispielsweise photoelektrische von Signalen eine Vorrichtung betätigt, welche
die Fördergeschwindigkeit der zusammenhängenden Bahn zu den Fühlvorrichtungen herabsetzt, bis die
vorbestimmte größere Zahl von Signalen von dem einen oder anderen der Fühlelemente eingegangen ist
und die Schneidvorrichtung die zusammenhängende Bahn abgeschnitten hat.
Demgemäß schaltet ein Signal vom Zähler 6, das nach Empfang der vorbestimmten geringeren Zahl
von Signalen ausgelöst wurde, welche einer Länge von Bahnmaterial entspricht, die geringer ist als die
Länge jedes abgeschnittenen Blattes, und durch die Einstellung eines Längeneinstellschalters 13 bestimmt
ist, einen elektrischen Widerstand 10 ein, um die einem nicht dargestellten, das Rollenpaar 8, 8' antreibenden
Elektromotor zugeführte Energie zu verringern. Auf diese Weise wird die Fördergeschwindigkeit
der zusammenhängenden Bahn zu den Fühlelementen verringert. Bei Empfang der vorbestimmten
größeren, der gewünschten Länge des abgeschnittenen Blattes entsprechenden Zahl von
Signalen schaltet ein weiteres Signal von der Zählvorrichtung 6 den elektrischen Widerstand aus, nachdem
das Abschneiden der kontinuierlichen Bahn bewirkt ist. Auf diese Weise wird die volle Bewegungsgeschwindigkeit der zusammenhängenden Bahn zu
den Fühlelementen in ihrer vorherigen Größe wiederhergestellt.
Der Abstand zwischen dem Empfang einer vorbestimmten Zahl von Signalen durch den Zähler und
dem Abschneiden der fortlaufenden Bahn sowie die Transportgeschwindigkeit der letzteren sind bei jedem
aufeinanderfolgenden Arbeitsgang die gleichen. Es ist daher unwesentlich, ob der Schnitt in die zusammenhängende
Bahn längs einer Klebstofflinie oder zwischen benachbarten Klebstofflinien erfolgt. Bei
dem obenerwähnten linearen Abstand der beiden Fühlelemente voneinander sind nämlich die Klebstofflinien
in unmittelbar aufeinanderliegenden und ausgerichteten Blättern zwangläufig in der gewünschten
versetzten Lage zueinander.
Die fortlaufende Bahn von Flächenmaterial kann unter der Schneidvorrichtung mit einer mittleren Geschwindigkeit
von etwa 12 Metern pro Minute unter der Schneidvorrichtung vorbeigeführt werden. Bei
einem gegenseitigen Abstand der Klebstofflinien von etwa 5 mm kann die Lage der Schere relativ zu den
querverlaufenden Klebstofflinien auf 0,1 mm genau geregelt werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Steuern eines Querschneiders mit einer Transportvorrichtung für eine mit
parallelen und zur Bahnrichtung querverlaufenden Markierungen versehene Materialbahn, wobei
in bezug auf die Markierungen jede zweite Schnittlinie gegenüber der jeweils vorangehenden
um einen bestimmten Abstand versetzt ist, z. B. für eine Materialbahn zur Herstellung von Wabenstrukturen,
bei welcher diese Markierungen durch Klebstoffstreifen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit ihren Signalausgängen
über eine Torschaltung (5) und ein den Querschneider (7) auslösendes Zählwerk (6) mit
voreinstellbarer Auslösezahl geführte Fühlorgane (1,2) zur Abtastung der Markierungen vorgesehen
sind, und daß das Zählwerk derart ausgebildet ist, daß es die Torschaltung für die
Signale des einen Fühlorgans sperrt und für diejenigen des anderen Fühlorgans öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (6) einen zweiten
Ausgang besitzt, über den es bei Erreichen einer bestimmten Zählzahl, die kleiner ist als die
den Querschneider (7) und die Torschaltung (5) auslösende Zählzahl, die Fördergeschwindigkeit
der Transportvorrichtung (8, 8') zumindest bis zum Ende des Schneidvorganges vermindert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand
der Fühlorgane (1,2) gleich dem halben Abstand zwischen zwei benachbarten Markierungen
oder einem ungeradzahlig Vielfachen hiervon ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 3 048 751, 2 983 640.
USA.-Patentschriften Nr. 3 048 751, 2 983 640.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 510/188 2.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB227064A GB1017730A (en) | 1964-01-17 | 1964-01-17 | Apparatus and a method which may be used in the manufacture of honeycomb structures |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1262118B true DE1262118B (de) | 1968-02-29 |
Family
ID=9736611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC34859A Pending DE1262118B (de) | 1964-01-17 | 1965-01-14 | Vorrichtung zum Steuern eines Querschneiders beim Zuschneiden von Flaechenmaterial, z. B. zur Herstellung von Wabenstrukturen |
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BE (1) | BE658345A (de) |
CH (1) | CH429413A (de) |
DE (1) | DE1262118B (de) |
GB (1) | GB1017730A (de) |
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