DE1800568U - Koerper mit korrosionsschutzueberzug und loetstelle, insbesondere schaltungsteil in elektrischen geraeten, wie trockengleichrichtern. - Google Patents

Koerper mit korrosionsschutzueberzug und loetstelle, insbesondere schaltungsteil in elektrischen geraeten, wie trockengleichrichtern.

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DE1800568U
DE1800568U DE1957S0024127 DES0024127U DE1800568U DE 1800568 U DE1800568 U DE 1800568U DE 1957S0024127 DE1957S0024127 DE 1957S0024127 DE S0024127 U DES0024127 U DE S0024127U DE 1800568 U DE1800568 U DE 1800568U
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soldering
coating
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/20Preliminary treatment of work or areas to be soldered, e.g. in respect of a galvanic coating
    • B23K1/203Fluxing, i.e. applying flux onto surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Non-Metallic Protective Coatings For Printed Circuits (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Körper mit Korrosionsschutzüberzug und Löt-
    stelle, insbesondere Schaltungsteil in elek-
    trschen Geratffi~llvie l'rockeleichrichtern.
    Neuerung
    Die vorliegende SSS'bezieht sich auf Körper, welche einen
    Xorrosionsschutzuberzug, vorzugsweise in Form einer Lackschicht,
    tragen, und welche außerdem Stellen aufweisen, an denen eine Lö-
    tung vorzunehmen ist. Solche Körper ergeben sich insbesondere in elektrischen Geräten, und zwar dann vorzugsweise in Form der elektrischen Anschlußstücke, z. B. von Trockengleichrichtern.
  • Bei solchen Körpern muß auf jeden Fall dafür Sorge getragen
    werden, daß bei ihrem betriebsmäßigen Einsatz an den in. Frage
    kommendenStellen, also z. B. den Anschlußstellen, eine Lötung
    vorgenommen werden kann, daß sich also an diesen Stellen dann keine störende Korrosionsschutzschicht, z.B. in Form einer Lackschutzschicht befindet. Werden aus diesem Grunde diese Stellen, an denen die Lötung vorgenommen werden soll, also z.B. die elektrischen Anschlußstellen, vor der Lötung nicht mit einem besonderen Lackschutzüberzug versehen, so sind diese späteren Lötstellen vor dem betriebsmäßigen Einsatz @ des Körpers bzw. des Gerätes der Möglichkeit einer äußeren Einwirkung ausgesetzt ; sie können also z.B. durch äußere Einflüsse bereits bei der Lagerung vor ihrem Einsatz korrodieren. Würde man die Körper bzw. Geräteteile an den späteren Lötstellen ebenfalls zur Vorbeugung einer solchen Korrosion mit einem Korrosionsschutzuberzug in Form eines Lackschutzüberzuges versehen, ao würde man wiederum genötigt sein, vor der Durchführung des Lötprozesses bzw. des elektrischen Anschlusses diese Lackschutzschicht wieder besonders zu entfernen. Das würde sehr zeitraubend sein und sich sehr schwer durchführen lassen, denn die betreffende Lötstelle bzw. Anschlußstelle muß dann so gesäubert werden, daß sie für einen Lötprozeß geeignet ist. Anschließend wäre dann an dieser gesäuberten Stelle das Flußmittel für die Lötung aufzubringen, um den Lötprozeß
    durchführenzu können.
    Neuerung
    Zur Vermeidung solcher Mängel wird nach der vorliegenden
    dangeine neuartige Lösung vorgeschlagen für die Fertigung und
    den Aufbau von Körpern, welche mit einem yrosionaohutuberzug
    eh aus Lack geschützt sind, und an denen Lötung@ vorzunehmen sind, insbesondere an Schaltungsteilen in elektrischen Geräten, deren
    Wesen darin besteht, daß die zu lötenden Stellen bereits mit
    einem Überzug mindestens aus dem Flußmittel für die Lötung versehen worden sind, bevor der betreffende Körper bzw. Schaltung-' teil oder auch das ganze Gerät, dem er angehört, mit dem Korro-
    sionsschutztiberzug in Form eines Lackuberzuges versehen worden
    ist. Die zu lötenden Stellen können also außerdem auch bereits
    mit einem Überzug aus Lötmetall versehen sein, gegebenenfalls
    unter dem Flußmitteluberzug. Das Lötflußmittel kann also z. B. auf bereits verzinnte Teile aufgebracht sein.
  • Wird die Korrosionsschutzschicht in Form der Lackschicht aufgebracht, z. B. durch einen Anstrich oder durch Aufspritzen oder Tauchen, so befindet sich dann bereits an den zu lötenden Stellen mindestens der entsprechende Lötflußmittelüberzug, der z. B. aus Kolophonium bestehen kann. Dieser Kolophoniumüberzug verhindert nun, daß an diesen Stellen die Lackschutzschicht eine unmittelbare Haftung mit dem Metall des Körpers an der späteren Lötstelle eingehen kann. Die Lackschutzschicht ihrerseits, welche auch die spätere Lötstelle überdeckt, verhindert bis zum betriebsmäßigen Einsatz des Körpers, z.B. bis zur Einordnung des Anschlußteiles in eine elektrische Schaltung, daß an dem Körper an der späteren Lötstelle bzw. Anschlußstelle Korrosionserscheinungen entstehen können. Da Kolophonium als Flußmittel den Charakter eines glasartig erstarrenden Stoffes hat, der eventuell wegen dieses Charakters an seiner Oberfläche zu einer Rissebildung neigen kann, überdeckt diese Lackschutzschicht auch diese eventuell sich an der Kolophoniumschicht bildenden Risse, so daß auch durch diese Risse hindurch trotz des bereits aufgebrachten Vorrates an Lotflußmittel an der späteren Lötstelle bzw.
    den elektrischen Anschlußstellen keine Korrosionserscheinung ent-
    stehen kann. Die Lackschutzschicht sorgt außerdem dafurl dae s'ie das Lötflußmittel an seiner. Oberfläche gegen äußere Einwirkungen schützt, bevor es für den Lötvorgang zum betriebsmäßigen Einsatz kommt. Wird schließlich der Körper bzw. das Gerät oder der Schaltungsteil eingesetzt und an einer solchen Jnschlußstelle die Lötung vorgenommen, so geht das Lötflußmittel durch die Erwärmung in den Erweichungszustand bzw. flüssigen Zustand über und wirkt gewissermaßen als ein Träger, der die auf der Flußmittelschicht befindliche Lackschicht von der Anschlußstelle selbsttätig hinweg trägt bzw. so leicht beweglich trägt) daß diese mit dem Lötwerkzeug leicht beiseite geschoben werden kann.
  • Man hat dann also eine einerseits mindestens mit Lötflußmittel vorbereitete Lötstelle bzw. elektrische Anschlußstelle vorliegen, die aber keinen besonderen Arbeitsaufwand bedingt, damit an ihr die sie vor dem Lötprozeß gegen Korrosion schützende Lackschicht beseitigt wird.
    Wenn im Vorstehenden von Kolophonium als einem geeigneten Lot-
    Neuerung'
    flußmittel gesprochen worden ist, so ist die Anwendung der
    ; SSSS jedoch ioht darauf beschränkt, daß unbedingt Kolophonium
    als Lötflußmittel benutzt wird. Kolophonium ist seinem Charakter
    nach eine organische Säure. Im allgemeinsten Sinne können für
    NeuerungNeuerung
    diE Zwecke der bzw. in Verbindung mit der
    alle organischen Säuren als Flußmittel zur Anwendung gelangen
    welche der Bedingung genügen, daß sie einen Schmelz-oder Er-
    starrungspunkt haben, der wesentlich über der höchsten zu erwartenden Betriebstemperatur des Körpers oder des betreffenden
    Geräteteiles bzw. Anschlußteiles liegt. Es kann in diesem Sinne
    daher z. B. als ein geeignetes Lötflußmittel auch die Benzoesäure benutzt werden. Vorzugsweise kann diese Benzoe'säure dabei in einer
    Lösung eines neutralen Harzes, wie z. B. Cumaronharz, zur Allen-
    dung gelangen. Die Bedingung, daß der Schmelz- bzw. Erweichungspunkt des Flußmittels wesentlich über der Betriebstemperatur liegen soll, ergibt sich zur Vorbeugung einer nachteiligen Korrosionswirküng durch das Flußmittel,. die dann entstehen würde, wenn bei der Betriebstemperatur das Flußmittel in einen mehr oder weniger flüssigen Zustand übergehen wurde. Diese Schmelze würde in Verbindung mit dem Luftsauerstoff für einen großen Teil der Metalle korrosive Eigenschaften haben. Für die organische Säure ist die Zusatzforderung zu stellen, daß sie nicht hygroskopisch ist, da sonst durch die Luftfeuchtigkeit konzentrierte Lösungen entstehen würden, die ähnlich wie die Schmelzen korrosive Eigen-
    schaftenhaben.
    Neuerung
    Die Anwendung der ESXaäSS ist insbesondere beispielsweise ge-
    dacht für den Aufbau und den Einbau von Trockengleichrichter-
    anordnungen. Diese werden vielfach in Säulen aufgebaut, wobei
    aus den Säulen entsprechende Anschlußfahnen heraustreten, an
    denen dann eine entsprechende schaltungsntäSige Einordnung durch
    Aeuerungs
    Lötung stattfindet. Sißgagemäß wird also z. B. eine Trocken-
    gleichrichtersäule, nachdem sie zusammen mit ihren Anschlußteilen
    aufgebaut ist, mit den gegebenenfalls bereits verzinnten Enden
    der Anschlußteile, an welchen später die Lötung vorgenommen wird, in eine Kolophoniumlösung oder in flüssiges Kolophonium getaucht, wobei der Wauchprozeß zweckmäßig derart vorgenommen wird, daß ein relativ dicker Überzug von Flußmittel an der späteren Löst-
    stelle vorhanden ist. Nach dem Erstarren des Kolophoniums wird
    die gesamte Gleichriohtersäule einschließlich der spätgren Lät-
    anschlußstellen mit einem entsprechenden Lacküberzug als Korrosionsschutz versehen, so daß die gesamte Gleichrichtersäule in diesen Überzug eingeschlossen ist. Diese Gleichrichtersäule kann nun beliebig lange gelagert werden und ist gegen Korrosion geschützt. Wird sie in eine Schaltung eingeordnet, so braucht lediglich der Anschlußleiter an die betreffende Anschlußstelle, die mit dem Lötflußmittelüberzug versehen ist, angelegt zu werden bei gleichzeitiger Erwärmung dieser Stelle mittels eines geeigneten Lotwerkzeuges. Das erweichende Kolophonium, welches an seiner Oberfläche die Lackschicht trägt, kann dann ohne weiteres beiseitegeschoben werden bzw. fließt selbsttätig weg, wobei sinngemäß noch ein entsprechender Überzug des Flußmittels@ bzw.
  • Kolophonium an der betreffenden Anschlußstelle verbleibt. Es wird dann das entsprechende Lötmetall zwischen beide zu verbindende Metallteile gebracht und der'Lötvorgang in der üblichen Weise durchgeführt.
    Neuerung
    Um die Anwendung der zaun einer Trockengleichrichter-
    säule zu veranschaulichen, wird auf die Figuren der Zeichnung
    Bezuggenommen.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Gleichrichtersãule 1 in zwei einander entsprechenden Rissen. Diese weist vier Gleichrichterplatten 2 bis 5 aufe welche Zusammen eine Mittelpunkteschaltung bilden, deren äußere Anschlüsse mit 6 bis 8 bezeichnet sind.
  • Diese Anschlußfahnen sind an ihrem Ende so gestaltet, daß sie einen kanalförmig gebogenen Anschlußteil aufweisen, der gegeben nenfalls noch mit einer Bohrung versehen ist, durch welche der Anschluß@raht hindurchgeführt werden kann. Diese gesamte Gleichrichteranordnung wird für die Zwecke des Korrosionsschutzes mit einer Lackechutzschicht überzogen, welche jedoch in dieser Darstellung nicht besonders angedeutet ist. Die Figuren 3 bis 6 zeigen nun in gegenüber den Figuren 1 und 2
    vergrößertem Maßstab an dem Endstück mit der Lötstelle eines
    solchen einzelnen Anschlußteiles, es, wie er gemäß der
    Neuerung
    g während der Fertigung der Gleichrichtersäule zusammen
    mit dieser vorbereitet wird, und wie er nach seinem praktischen
    Einsatz mit der Gleichrichtersäule nach einer Lötung aussieht.
  • Die Figuren zeigen den Anschluß jeweils-in zwei einander entsprechenden Rissen. Nach Figur 3 ist der Anschlußteil noch ohne jeden Überzug, gegebenenfalls außer einer bereits an seinem Lotanschlußende vorgesehenen Verzinnung. Nach den Figuren 4 ist der Anschlußteil, der bereits ander Gleichrichtersäule zu denken ist, an seinen Enden in ein Flußmittel, wie z. B. Kolophonium) getaucht worden, so daß er nunmehr mit einem Lötflußmittelüberzug 9 versehen ist. Nunmehr wird der Anschlußteil bzw. die ganze Gleichrichtersaule mit dem gegen Korrosion zu schützenden Schutzlacküberzug versehen, z. B. durch einen Tauchprozeß. Den entstandenen Schutzlacküberzug 10 an dem Anschlußteil veranschaulicht die Figur 5. Dieser Schutzlacküberzug 10 umschließt gleichzeitig den Überzug aus dem Lötflußmittel 9. Figur 6 veranschaulicht den Anschlußteil, nach-dem der Draht 11 an der Anschlußstelle des Anschlußteiles 2 angelötet worden ist. Bei dem Erwärmungsprozeß ist das Lötflußmittel flüssig geworden, die von ihm getragene Lackschutzschicht konnte leicht mit dem Lötwerkzeug beiseitegeschoben werden bzw. wurde selbsttätig weggetragen, so
    daß an der on dem LackechutzUberzug befreiten, jedoch mi LSt-
    flußmittel versehenen StelI dr LStprozeß durchgeführt wenden
    konnte.
    6 Figuren
    6Ansprüche

Claims (5)

  1. Schutzansprüche IV£fjdtmKAff äom
    . 1. Kòrper krroßionsschua£erzugs vorsugswe n Porm
    einer Lackschutzschicht und einer Lötstelle, insbesondere Schaltungsteil in elektrischen Geräten, wie Trockengleichrichtern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet ; daß er an denjenigen Stellen, wo an ihm eine Lötung vorzunehmen ist, unter dem Lackschutzüberzug bereits mit einer Schicht bzw. einem Überzug aus einem Mittel für die vorzunehmende Lötung versehen i$t.
  2. 2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Lackschutzüberzug als Flußmittel für die Lötung ein überzug aus einer organischen Säure aufgebracht ist mit einem Schmelz-oder Erstarrungspunkt, der wesentlich über der höchsten zu erwartenden Betriebstemperatur des elektrischen Gerätes bzw. Anschlußteiles liegt.
  3. 3. Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Flußmittel Kolophonium benutzt ist.
  4. 4. Körper nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fluß- mittel Benzeisäure in der Lösung eines neutralen Harzes, wie z. B.
    Cumaronharz, benutzt ist.
  5. 5. Körper nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötflußmittelüberzug mengenmäßig reich- licher bemessen ist, als er für die Durchführung eines Lotpro- . zesseserforderlich wäre. Körper nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß der Überzug mit dem Flußmittel durch einen Tauchprozeß in ein solches bzw. eine Lösung desselben vorgenommen wird.
DE1957S0024127 1957-06-28 1957-06-28 Koerper mit korrosionsschutzueberzug und loetstelle, insbesondere schaltungsteil in elektrischen geraeten, wie trockengleichrichtern. Expired DE1800568U (de)

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