DE1239178B - Verfahren zum Vorbehandeln eines mit einem Korrosionsschutzlackueberzug versehenen Koerpers fuer einen anschliessenden Loetvorgang und Flussmittel zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Vorbehandeln eines mit einem Korrosionsschutzlackueberzug versehenen Koerpers fuer einen anschliessenden Loetvorgang und Flussmittel zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1239178B
DE1239178B DE1957S0054096 DES0054096A DE1239178B DE 1239178 B DE1239178 B DE 1239178B DE 1957S0054096 DE1957S0054096 DE 1957S0054096 DE S0054096 A DES0054096 A DE S0054096A DE 1239178 B DE1239178 B DE 1239178B
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DE
Germany
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flux
soldering
coating
lacquer coating
connection part
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Application number
DE1957S0054096
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English (en)
Inventor
Guenter Herrmann
Bruno Kowalewski
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/36Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest
    • B23K35/3612Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest with organic compounds as principal constituents
    • B23K35/3618Carboxylic acids or salts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B23k
Deutsche Kl.: 49 h-25
Nummer: 1239178
Aktenzeichen: S 540961 b/49 h
Anmeldetag: 28. Juni 1957
Auslegetag: 20. April 1967
Sofern Körper, ζ. B. Trockengleichrichter, die mit Lötfahnen versehen sind und einen Korrosionsschutzlacküberzug erhalten, mit anderen Teilen zu verlöten sind, muß der Lacküberzug an den Lötfahnen vor dem Lötvorgang beseitigt werden. Dies kann entweder mechanisch geschehen, z.B. durch Wegkratzen, was aber für eine moderne Fertigung zu umständlich ist, oder die Beseitigung des Lacküberzugs kann chemisch erfolgen, indem nach dem Vorschlag der deutschen Patentschrift 397179 für den Lötvorgang ein Flußmittel Verwendung findet, daß die örtliche Beseitigung des Überzugs durch Auflösung desselben bewirkt. Die letztgenannte Maßnahme ist ebenfalls nachteilig, weil sie bei unvollständiger Auflösung des Lacküberzugs zu schlechten Lötverbindungen und wegen längerer Auflöszeiten zu hohen Bearbeitungszeiten führt.
Mit der Erfindung soll demgegenüber erreicht werden, daß die örtliche Beseitigung des Überzugs im Zuge einer modernen Fertigung schnell und ohne Bindung an ein bestimmtes Flußmittel, insbesondere ohne eine chemische Reaktion durchführbar ist.
Ausgehend von einem Verfahren zum Vorbehandeln eines mit einem Korrosionsschutzlacküberzug versehenen, mit einem anderen Teil zu verlötenden sowie eine oder mehrere Lötfahnen aufweisenden Körpers, z. B. eines Trockengleichrichters, bei dem ein beim Löten beigegebenes organisches, saures Flußmittel, das beim Lötvorgang flüssig wird, wie z. B. Kolophonium, bei der örtlichen Beseitigung des Lacküberzugs im Fahnenbereich mitwirkt, besteht die Erfindung darin, daß das Flußmittel vor dem Aufbringen des Lacküberzugs auf die Lötfahnen aufgebracht wird und daß es den Lacküberzug beim Lötvorgang im Fahnenbereich wegschwemmt.
Die örtliche Beseitigung des Lacküberzugs im Fahnenbereich erfolgt also bei der Erfindung mechanisch, indem das flüssig werdende Flußmittel den Lacküberzug aufreißt und im Zuge des Wegfließens mit sich nimmt, wobei dieses Wegschwemmen durch ein aktives Beiseiteschieben mit einem Werkzeug unterstützt werden kann.
Zweckmäßig werden bei der Erfindung Flußmittel verwendet, deren Schmelz- bzw. Erstarrungspunkt wesentlich über der Betriebstemperatur des Körpers liegt. Insbesondere ist Benzoesäure in der Lösung eines neutralen Harzes, beispielsweise Cumaronharz, als Flußmittel geeignet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die verschiedensten Flußmittel verwendet werden können und nicht etwa nur solche, die mit dem Lacküberzug chemisch reagieren. Dadurch, daß das Flußmittel und Verfahren zum Vorbehandeln eines mit einem
Korrosionsschutzlacküberzug versehenen Körpers für einen anschließenden Lötvorgang
und Flußmittel zur Durchführung
des Verfahrens
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Günter Herrmann, Berlin;
Bruno Kowalewski, Berlin-Tempelhof
das eventuell zuvor aufgebrachte Lot von dem Lacküberzug bedeckt sind, können bei längeren Lagerzeiten des Körpers keine Korrosionsschäden an den Fahnen entstehen, wie sie bei fehlendem Lacküberzug durch Rissigwerden des Flußmittels erfahrungsgemäß häufig eintreten.
Es ist zwar bekannt, auf die Lötfahnen von Körpern, wie sie hier in Rede stehen, vor dem Lötvorgang Lot und Flußmittel aufzubringen und diese Körper anschließend längere Zeit zu lagern, bevor sie mit anderen Teilen verlötet werden (vgl. deutsche Patentschrift 859 851). Ein hierbei verwendeter Lack dient aber in diesem Fall nicht etwa dazu, die Lötfahnen gegen Korrosion zu schützen, sondern die Haftung des Lotes und des Flußmittels an den Lotfahnen sicherzustellen. Dem Lack kommt mithin im bekannten Fall die Bedeutung eines Klebers zu. Dort wird also nicht von lackierten Körpern ausgegangen.
Die Bedingung, daß der Schmelz- bzw. Erweichungspunkt des Flußmittels wesentlich über der Betriebstemperatur liegen soll, ergibt sich zur Vorbeugung einer nachteiligen Korrosionswirkung durch das Flußmittel, die dann entstehen würde, wenn bei der Betriebstemperatur das Flußmittel in einen mehr oder weniger flüssigen Zustand übergehen würde. Diese Schmelze würde in Verbindung mit dem Luftsauerstoff für einen großen Teil der Metalle korrosive Eigenschaften haben. Für die organische Säure ist die Zusatzforderung zu stellen, daß sie nicht hygroskopisch ist, da sonst durch die Luftfeuchtigkeit konzentrierte Lösungen entstehen würden, die ähnlich wie die Schmelzen korrosive Eigenschaften haben.
709 500/192

Claims (4)

Um die Anwendung der Erfindung an einer Trokkengleichrichtersäule zu veranschaulichen, wird auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Gleichrichtersäulei in zwei einander entsprechenden Rissen. Diese weist vier Gleichrichterplatten 2 bis 5 auf, welche zusammen eine Mittelpunktsschaltung bilden, deren äußere Anschlüsse mit 6 bis 8 bezeichnet sind. Diese Anschlußfahnen sind an ihrem Ende so gestaltet, daß sie einen kanalförmig gebogenen Anschlußteil aufweisen, der gegebenenfalls noch mit einer Bohrung versehen ist, durch welche der Anschlußdraht hindurchgeführt werden kann. Diese gesamte Gleichrichteranordnung wird für die Zwecke des Korrosionsschutzes mit einer Lackschutzschicht überzogen, welche jedoch in dieser Darstellung nicht besonders angedeutet ist. Die F i g. 3 bis 6 zeigen nun in gegenüber den F i g. 1 und 2 vergrößertem Maßstab an dem Endstück mit der Lötstelle eines solchen einzelnen An-Schlußteiles, z. B. 6, wie er gemäß der Erfindung während der Fertigung der Gleichrichtersäule zusammen mit dieser vorbereitet wird und wie er nach seinem praktischen Einsatz mit der Gleichrichtersäule nach einer Lötung aussieht. Die Figuren zeigen den Anschluß jeweils in zwei einander entsprechenden Rissen. Nach F i g. 3 ist der Anschlußteil noch ohne jeden Überzug, gegebenenfalls außer einer bereits an seinem Lötanschlußende vorgesehenen Verzinnung. Nach F i g. 4 ist der Anschlußteil, der bereits an der Gleichrichtersäule zu denken ist, an seinen Enden in ein Flußmittel, wie z. B. Kolophonium, getaucht worden, so daß er nunmehr mit einem Lötflußmittelüberzug 9 versehen ist. Nunmehr wird der Anschlußteil bzw. die ganze Gleichrichtersäule mit dem gegen Korrosion zu schützenden Schutzlacküberzug versehen, z. B. durch einen Tauchprozeß. Den entstandenen Schutzlacküberzug 10 an dem Anschlußteil veranschaulicht die F i g. 5. Dieser Schutzlacküberzug 10 umschließt gleichzeitig den Überzug aus dem Lotflußmittel 9. F i g. 6 veranschaulicht den Anschlußteil, nachdem der Draht 11 an der Anschlußstelle des Anschlußteiles 2 angelötet worden ist. Bei dem Erwärmungsprozeß ist das Lötflußmittel flüssig geworden, die von ihm getragene Lackschutzschicht konnte leicht mit dem Lötwerkzeug beiseite geschoben werden bzw. wurde selbsttätig weggetragen, so daß an der von dem Lackschutzüberzug befreiten, jedoch mit Lötflußmittel versehenen Stelle der Lötprozeß durchgeführt werden konnte. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Vorbehandeln eines mit einem Korrosionsschutzlacküberzug versehenen, mit einem anderen Teil zu verlötenden sowie eine oder mehrere Lötfahnen aufweisenden Körpers, z. B. eines Trockengleichrichters, bei dem ein beim Löten beigegebenes organisches saures Flußmittel, das beim Lötvorgang flüssig wird, beispielsweise Kolophonium, bei der örtlichen Beseitigung des Lacküberzugs im Fahnenbereich mitwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel auf die Lötfahnen vor dem Aufbringen des Lacküberzugs (10) aufgebracht wird und daß es den Lacküberzug (10) beim Lötvorgang im Fahnenbereich wegschwemmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lacküberzug berm Wegschwemmen beiseite geschoben wird.
3. Flußmittel zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Schmelz- oder Erstarrungspunkt, der wesentlich über der Betriebstemperatur des Körpers liegt.
4. Flußmittel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Benzoesäure in der Lösung eines neutralen Harzes, beispielsweise Cumaronharz.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 397 179,732 769,
840, 859 851.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 550/192 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
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