DE1800270U - Empfangsgeraet zur wiedergabe von stereofonie-rundfunksendungen. - Google Patents

Empfangsgeraet zur wiedergabe von stereofonie-rundfunksendungen.

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DE1800270U
DE1800270U DE1959S0029885 DES0029885U DE1800270U DE 1800270 U DE1800270 U DE 1800270U DE 1959S0029885 DE1959S0029885 DE 1959S0029885 DE S0029885 U DES0029885 U DE S0029885U DE 1800270 U DE1800270 U DE 1800270U
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)

Description

  • Empfangsgeia zur Wiedergabe von Sterecfonic-Rundfunksendungen Die Neuerung befaßt sich mit einen Empfangsgerät zur wahlweisen Wiedergabe von einkanalig oder zweikanalig aufgenommenen Rundfunksendungen. Da die meisten der bisher bekannt gewordenen Übertragungssysteme für Stereofonie-Rundfunksendungen eine größere Bandbreite benötigen als einkanalige Rundfunksendungen, ist an dem Empfangsgerät gemäß der Neuerung vorgesehen, daß der Umschalter von Ein- auf Zweikanalwiedergabe und/oder der Wellenbereichsschalter mit Kontakten zur hoch-und/oder zwischenfrequenten Bandbreiteuaschaltung ausgerüstet ist (sind), die bei Einstellung des Gerätes auf den Empfang von Stereofonie-Rundfunksendungen den
    IIoch-und/oder Zwischenfrequenzverstärker auf eine größere Band-
    - breite umschalten. Eine solche Umschaltung der Bandbreite kann
    nicht. nur bei Empfangsgeräten mit organisch eingebauter Demodulationseinrichtung für Stereofonie-Rundfunksendungen, sondern auch bei solchen Geräten vorgesehen sein, die zum Abspielen zweikanalig aufgenommener Schallplatten oder Tonbänder zwei getrennte niederfrequenzverstärker aufweisen und zum Empfang von Stereofonie-Rundfunksendungen nachträglich mit einem die Schaltungsteile zur Demodulation und Kanaltrennung enthaltenden Adapter (Stereodetektor) ausgerüstet werden. Obwohl noch nicht entschieden ist, welches der bekannten Übertragungsverfahren sich durchsetzen wird, bietet die Neuerung u. a. die Möglichkeit, Geräte bereits jetzt für Stereofonie-Rundfunkempfang vorzubereiten.
  • Eine Vergrößerung der hoch-und zwischenfrequenten Bandbreite ist bei den bisher bekannt gewordenen Ubertragungssystemen für Stereofonie-Rundfunksendungen deshalb erforderlich, weil zur Übertragung des zweiten Nachrichtenkanals entweder ein vollständiger zweiter Kanal oder zumindest irgendwelche Steuer-oder Synchronisiersignale übertragen werden Bussen. Beim sogenannten Hilfsträgerverfahren (Frequenzmultiplex) muß ein außerhalb des normalen Nachrichtenbandes liegender, mit der Nachricht des zweiten Kanals modulierter Hilfsträger übertragen und anschließend demoduliert weiden. Beim Verfahren mit zeitlicher Aufteilung der beiden Nachrichtenkanäle (Zeitmultiplex) ist die Übertragung eines Synchronisierungssignals für die synchrone Umschaltung der Empfangseinrichtung erforderlich. Die Verwneung von Pilotfrequenzen zur Steuerung der Verstärkung in den beiden Niederfrequenzkanälen erfordert ebenfalls eine größere Bandbreite als bei einkanalig übertrageren Rundfunksendungen. Man könnte zwar daran denken, die Bandbreite des Hoch-und Zwischenfrequenzteils in dem für die Übertragung von Stereofonie-Rundfunksendungen vorgesehenen Wellenbereich generell so weit zu vergrößern, daß sie @ auch beim Empfang von Stereofonie-Rundfunksendungen ausreicht.
  • In diesem Fall wird sich jedoch beim Empfang von einkanalig übertragenen Rundfunksendungen eine Verschlechterung der Selektivität nachteilig bemerkbar machen. Da eine Vergrößerung der Bandbreite außerdem zwangläufig einen Verlust an Verstärkung mit sich bringt, müßte ein solcher Empfänger mit einer höheren Gesamtverstärkung und damit mit einer höheren Zahl von Verstärkerstufen ausgerüstet sein als dies bei dem Empfangsgerät gemäß der Neuerung zu sein braucht. Für Fernempfang steht beim Gerät gemäß der Neuerung die volle Verstärkung und Trennschärfe zur Verfügung, während für die ohnehin nur im Nahbereich empfangenen Stereofonie-Rundfunksendungen die Empfangsmöglichkeit durch Umschaltung der Bandbreite gegeben ist.
  • Un die Zahl der Schalter am Gerät möglichst klein zu halten, ist es zweckmäßig, wenn der Umschalter von Ein-auf Zweigkanalwiedergabe nicht nur bei Rundfunkempfang, sondern auch bei Schallplatten oder Tonbandwiedergabe wirksam ist. Da für die Übertragung von Stereofonie-Rundfunksendungen wahrscheinlich nur ein einziger Wellenbereich, beispielsweise der UKW-Bereich, benutzt werden wird, ist es günstig, wenn die Umschaltung auf Zweikanalwiedergabe nur wirksam ist, wenn der zur Übertragung von Stereofonie-Rundfunksendungen vorgesehene Wellenbereich oder die Wiedergabe von Schallplatten oder Tonbändern eingeschaltet ist.
  • Es ist zweckmäßig, den Umschalter, der vorzugsweise als Drucktastenschalter ausgebildet ist, mit einer Leuchtanzeige auszurüsten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der neuerung ist der Bereichsschalter mit den Umschalter von Einkanal-auf Zweikanalwiedergabe mechanisch derart gekuppelt, daß dieser nur dann in der Stellung "Zweikanalwiedergabe" gehalten wird, wenn mit den Bereichsschalter Schallplatten-oder Tonbandwiedergabe oder der zur : Übertragung von Stereofonie-Rundfunksendungen dienende Wellenbereich, beispielsweise der UKW-@ereich, eingeschaltet ist.
    Der Aufbau eines Empfangsgerätes gemäß der Neuerung ist in dei
    Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Die von der Antenne 1 aufgenommenen Hochfrequenzschwingungen werden nach Verstärkung im Hochfrequenzverstärker 2 in der Mischstufe 3 mit den Schwingungen des örtlichen Oszillators 4 in bekannter Weise zur Zwischenfrequenz gemischt, im Zwischenfrequenzverstärker 5 verstärkt, gegebenenfalls begrenzt und im Demodulator 6 demoduliert. An den Ausgang des Demodulators 6 ist einerseits das aus dem Widerstand 7 und dem Kondensator 8 bestehende zur niederfrequenten Deemphasis (Höhenabsenkung) dienende RC-Glied angeschlossen. Andererseits liegt im Ausgangskreis des Demodulators 6 über den Kontakt s 4 und den Kontaktarm 24 des Umschalters 15 von Ein-auf Zweikanalwiedergabe die zur Demodulation und Kanalaufspaltung zweikanalig übertragener Rundfunksendungen dienende Schaltung 18. Diese Schaltung 18 (Stereo-Detektor) kann bereits organisch in den Empfänger eingebaut sein oder als nachträglich anschließbarer Adapter über die Anschlußklemmen 11, 12,13 und 14 mit dem Gerät in Verbindung gebracht werden. Die Ausgangsbuchsen 13 und 14 des Stereo-Detektors 18 sind mit den Kontakten s 1 und s 2 (s = stereo) des Umschalters 15 für die Umschaltung von Einauf Zweikanalwiedergabe verbunden. Die Kontakte m 1 und m 2 (m = mono) dieses Umschalters liegen parallel am Ausgang des RC-Gliedes 7/8. Der mit dem Kontaktarm 21 verbundene Anschluß ist an den Kontakt r 1 (r = Rundfunk) des Bereichsschalters 16 geführt, der Anschluß des Kontaktarmes 22 an den Kontakt r 2. Der Kontaktarm 23 des Umschalters 15 schaltet bei Einkanalwiedergabe die mit den beiden Signalbuchsen des Tonabnehmeranschlusses 17 verbundenen Kontakte t 1 und t 2 (t = Tonabnehmer) des Bereichsschalters parallel. Die dritte Buchse des Tonabnehmeranschlusses17 ist mit Masse verbunden. An den Kontaktarm 31 des Bereichsschalterc 16 ist der eine Niederfrequenzverstärker 35 des Zweikanalverstärkers und an den Kontaktarm 32 der andere Niederfrequenzverstärker 36 des Zweikanalverstärkers angeschlossen. Die von den entsprechenden Niederfrequenzverstärkern gespeisten Lautsprecher sind mit 37 bzw. 38 bezeichnet.
  • In der in der Abbildung gezeigten Stellung des Umschalters 15 und des Bereichsschalters 16 ist der Empfänger auf den Empfang zwei-
    kanalig übertragener Rundfunksendungen eingestellt. Die Kontakt-
    arme 21 und 22 sind über die entsprechenden Kontakte s 1 und s 2 mit den Ausgangsklemmen 13 und 14 des Stereo-Detektors 18 verbunden. Über die Kontakte r 1 bzw. r 2 und die Kontaktarme 31 bzw. 32 stehen die Ausgangsklemmen des Stereo-Detektors 18 mit den beiden getrennten Niederfrequenzverstärkern 35 bzw. 36 in Verbindung.
  • Gemäß der Neuerung weist der Umschalter 15 von Ein-auf Zv.'cikanalwiedergabe weitere Kontakte 25 und 26 auf, die bei der in der Abbildung gezeigten Einstellung des Gerätes auf den Empfang von Stereofonie-Rundfunksendungen den Hochfrequenzverstärker 2 und den Zwischenfrequenzverstärker 5 auf eine größere Bandbreite umschalten. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß Dämpfungswiderstände zu den Schwingkreisen im Hoch-oder Zwischenfrequenzverstärker parallel geschaltet werden oder durch Änderung der Kopplung der in diesen Verstärkern vorgesehenen Bandfilter eine Vergrößeiung der hoch- und/oder zwischenfrequenten Bandbreite erreicht wird. Auch andere an sich bekannte Schaltmaßnahmen zur Vergrößerung der Bandbreite können durch die zusätzlichen Schaltkontakte des Umschalters 15 bewirkt werden.
  • Beim Umlegen des Umschalters 15 wird die Verbindung der Kontaktarme 21 bis 26 mit den Kontakten s 1 bis s 6 ("stereo") aufgehoben. Die Kontaktarme 21 bis 26 liegen dann auf den Kontakten m 1 bis m 6 ("mono"). Die durch die Kontaktarme 25 und 26 hervorgerufenen Maßnahmen zur Vergrößerung der Bandbreite sind dann unwirsam. Durch den Kontaktarm 24 ist der Stereo-Detektor 18 vom Demodulator 6 getrennt. Die Kontaktarme 21 und 22 sind über die entsprechenden Kontakte m 1 und m 2 parallel an den Ausgang des Deemphasisgliedes 7/8 angeschlossen, so daß die beiden wiederfrequenzverstärker 35 und 36 parallel geschaltet sind. Der Empfänger ist dann auf den Empfang einkanalig übertragener Rundfunksendungen eingestellt. Die Kontaktarme 31 bzw. 32 des Bereichsschalters 16 verbinden dabei die Kontakte r 1 bzw. r 2 mit den entsprechenden Niederfrequenzverstärkern 35 bzw. 36.
  • Befindet sich der Umschalter 15 in der in der Abbildung gezeigten
    Stellung ("stereo") und schaltet man den Bereichsschalter 16 der-
    art um, daß die Kontaktarme 31 bzw. 32 an den Kontakten t 1 bzw.
    t 2 liegen, so ist das Empfangsgerät zur Wiedergabe zweikanalig
    bespielter Schallplatten oder Tonbänder umgeschaltet. Jeder der beiden Niederfrequenzverstärker 35 und 36 ist mit einer der den beiden Kanälen zugeordneten Buchsen des Tonabnehmeranschlusses 17 verbunden.
  • Bringt man beide Schalter 15 und 16 von der in der Abbildung dargestellten Stellung in die entgegengesetzte Stellung, so ist das Gerät zur Wiedergabe einkanalig bespielter Schallplatten oder Tonbänder umgeschaltet. Dabei stehen die beiden Kontakte t 1 und t 2
    über den auf dem Kontakt m 3 ("mono") liegenden Kontakt 35 des
    in
    Umschalters 15 miteinander Verbindung ; die beiden Niederfrequenz-
    verstärker sind parallel geschaltet.
  • . ( Die Kontaktarme 21 bis 26 des Umschalters 15 bzw. die Kontaktarme 31 und 32 des Bereichsschalters 15 sind mechanisch miteinander gekuppelt und werden vorzugsweise durch Drucktasten betätigt oder gesteuert. Mit Hilfe der beiden Schalter 15 und 16 ist es somit möglich, vier Wiedergabearten einzuschalten, nämlich in der dargestellten Schalterstellung die Wiedergabe von Stereofonie-Rundfunksendungen ; beim Umschalten des Umschalters 15 die Wiedergabe von einkanaligen Rundfunksendungen ; bei Umschaltung des Bereichsschalters 16 die Wiedergabe von Stereofonie-Schallplatten oder Tonbändemund schließlich bei Umschaltung beider Schalter die Wiedergabe einkanaliger Aufzeichnungen auf Schallplatten oder Tonbändern. Der Umschalter 15 ist mit dem Bereichsschalter 16 vorzugsweise derart mechanisch gekuppelt, daß eine Umschaltung auf"Zweikanalwiedergabe"nur bei Finschaltung des zur Übertragung von Rundfunk-Stereofonie-Sendungen dienenden Wellenbereiches, beispielsweise des UKW-Bereichs, oder beim Niederdrücken der Taste für Schallplatten-oder Tonbandwiedergabe möglich ist.
  • 1 Figur 6 AnsprUche

Claims (6)

  1. SchutzansDrüche 1. Empfangsgerät zur wahlweisen Wiedergabe von einkanalig oder zweikanalig aufgenommenen Rundfunksendungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter von Ein-auf Zweikanalwiedergabe und/oder der Wellenbereichsschalter mit Kontakten zur hoch- und/oder zwischenfrequenten Bandbreitenumschaltung ausgerüstet ist (sind), die bei Einstellung des Gerätes auf den Empfang von Stereofonie-Rundfunksendungen den Hoch-und/oder Zwischenfrequenzverstärker auf eine größere Bandbreite umschalten.
  2. 2. Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter von Ein-auf Zweikanalwiedergabe auch bei Schallplatten-oder Tonbandwiedergabe wirksam ist.
  3. 3. Empfangsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter von Ein- auf Zweikanalwiedergabe nur bei Einschaltung des zur Übertragung von Stereofonie-Rundfunksendungen vorgesehenen Wellenbereiches oder der Wiedergabe von Schallplatten oder Tonbändern wirksam ist.
  4. 4. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter von Ein-auf Zweikanalwiedergabe mit einer Leuchtanzeige ausgerüstet ist.
  5. 5. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter als Drucktastenschalter ausgebildet ist.
  6. 6. Empfangsgerät nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereichsschalter mit dem Umschalter von Einkanal-auf Zweikanalwiedergabe mechanisch derart gekuppelt ist, daß dieser nur dann in der Stellung Zweikanalwiedergabe gehalten wird, wenn mit dem Bereichsschalter Schallplatten-oder Tonbandwiedergabe oder der zur Übertragung von Stereofonie-Rundfunksendungen dienende Wellenbereich, beispielsweise der UKW-Bereich, eingeschaltet ist.
DE1959S0029885 1959-03-11 1959-03-11 Empfangsgeraet zur wiedergabe von stereofonie-rundfunksendungen. Expired DE1800270U (de)

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