DE1800157A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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Publication number
DE1800157A1
DE1800157A1 DE19681800157 DE1800157A DE1800157A1 DE 1800157 A1 DE1800157 A1 DE 1800157A1 DE 19681800157 DE19681800157 DE 19681800157 DE 1800157 A DE1800157 A DE 1800157A DE 1800157 A1 DE1800157 A1 DE 1800157A1
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DE
Germany
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car body
wagon according
loading
wall
loading wagon
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681800157
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Becke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DECHENTREITER MASCHF JOSEF
Original Assignee
DECHENTREITER MASCHF JOSEF
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Publication date
Application filed by DECHENTREITER MASCHF JOSEF filed Critical DECHENTREITER MASCHF JOSEF
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Publication of DE1800157A1 publication Critical patent/DE1800157A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • "Ladewagen Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einer Lademechanik und einem schräg ansteigenden Förder-Kanal, dessen Mündung sich im vorderen, unteren Bereich des Laderaumes befindet, der von Winden des Wagenaufbaus begrenzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise eine vollständige Befüllung des Laderaumes zu ermöglichen, unter Gewährleistung einer ansprechenden Form des ladewagens.
  • Bei einem Ladewagen der geschilderten Art sind erfindungsgemässd eine Stirnwand und eine Rückwand des Wagenaufbaus enen und schräg nach hinten gerichtet parallel zueinander angeordnet.
  • Bei formschöner Gestaltung des Ladewagens wird durch die erfindungsgemässe Anordnung der Stirn- und Rückwand das gleichmässige Befüllen des Landersumes erleichtert, weil das Gut Uber den schräg nach hinten gerichteten Förderkanal auch in schreier Richtung in den Laderaum eintritt Ohne stark aus seiner Richtung abbiegen zu müssen, erreicht das Gut die vordere und hintere obere Ecke des Laderaumes, so dass dieser vollständig gefUllt werden kann, eventuell auch ohne dass der Ublieherweise vorhandene Kratzboden eingeschaltet werden muss.
  • Die erfindungsgemässe anordnung ergibt darüberhinaus eine elegante, ansprechende Form des gesamtenWagens.
  • Der ladewagen ist mit seinen für die Brfindung wesentlichen Teilen in den Zeichnungen dergestellt. Weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand dieser Zeichnungen zusätzlich näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenausicht des Ladenagene in Betriebssteillung, teilweise im Schnitt.
  • Fig. 2 eine im rückwärtigen Teil abgebrochene seitenensicht des außer Betrieb gesetzten Ladewagens.
  • zur Ladewagen hat ein Gestell 1, das von Laufrädern 2 abgestützt ist, welche an einer gemeinsamen Achse sitzen. Über eine Zugdeichsel 3, die Bedienngshebel 4, 5 trägt, ist der Wagen an einen Schlepper oder dergl. anzuhängen.
  • Im vorderen Bereich des Wagens ist eine Lademechanik 6 geordnet, die ein Fördergerät 7 und ein Aufmchmnegerät 8 enthält. Vom Aufnahmegerät 8 aus führt eln Förderkanal 9 schräg ansteigend in den Laderaum 10, der von wändfen des wagenaufhaus 11 begrenzt ist.
  • Den Ladebuden bildet ein Kratzboden 12.
  • Der auf des wagengestall 1 angeordnete Wagenaufbau 11 bat eine Stirnwand 13, eine Rückwand 1 - @@@@@@@@ Schtantände 15 und 16, Die Stin@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@sind ch@@ und @@@@@@@@@@@@@@@@@ schie parallel zusi@ander angeer-f@@@ @@@@@@@@@@@ 31 @@@@dep jeweils eine@@ nmach @@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ miteinander verbunden sind. Die Streben 17, 18 und 19 sand, wie die Streben ddr gegenüberliegenden Seitenwand 16, schräg nach hinten gerichtet und stehen in zu der Stirnwand 13 und der Rückwand 14 parallelen Ebenen. Die Streben sind mit ihren unteren Enden in Laschen 20, 21, 22 gesteckt, so daß der gesamte Wagenaufbau durch Herausziehen der Streben aus den am Wagengestell hefindlichen Laschen Abnhehmbar ist.
  • Die Oberkanten der Seitenwände 15, 16 sind durch Netallschienen 23 gebildet. Jede Metallschiene Trägt eine Halterung 24, in welche ein Stab 25 eingesteckt ist Die beiden, an weder Seitenwand vorhandenen Stäbe sind durch einen oberen nicht dargestellten -Querstab zu einem Bügel verbunden, welcher Seile 26 trägt, die an der verderen bzw. rückwätrtigen Obrtkante des Wagenaufbaus befestigt sind. Durch diese von dem Bügel getragenen seile 26 wird der Laderaum nach oben vergrößert. Der Hägel ist ait den Seilen abnehmber.
  • Das Fördergerät 7 anthält einen unlaufenden Zinkenträger mit einer Reihe von Zinken 27, deren nierenförbdge ebwegybgsbegb 27 vib Kebjerb 28 gestenebt wird, welche an Halterungen 30 angelenkt sind. Das Fördergerbt ist nach oben und vorne von einem zweiteiligen Schutzkasten 31, 32 abgedeckt. Me Halterung 30 befindet sich im oberen Teil 32 des Schutzketens und ist daher leicht zugänglich, Der obere Schutzkastenteil 32 ist gegenüber dem unteren Teil 31 etwas nach hinten versetzt, Hieraus ergibt sich eine in Seitenansicht gestufte Stirnwand 33, 34 des Schutzkastens. Beide Stirnwandteile 33 und 34 stehen in zur Stirnwand 13 des wagenaufbaus parallelen Ebenen. Die Seitenwände des Schutzkastens reichen so weit nach unten, dass sie das Gestell 1 in dessen vorderem Bereich seitlich abdechken (Fig. 2). Zwischen diesen Seitenteilen des Schutzkastens und dem Gestell befinden sich Antriebsräder für die Lademeohanik 6.
  • Nach unten und hinten ist das Fördergerät von einer gewölbten, Längsschlitze aufweisenden Wandung 35 abgedeckt. Die in den Laderaum gerichtete, im Längsschnitt teilkreisförmige Wölbung der Wandung 35 schliesat an die Stirnwand 13 des Wagenaufbaus an. Die Zinken 27 greifen durch die Längsschlitze der Wandung 35 periodisch in den Förderkanal 9 ein. Die untere Wandung 36 des FUrderkanals steigt verhältnismässig flach schräg nach hinten an, so dass der Förderkanal 9 schräg etwa zur oberen hinteren Hcke des Wagenaufbaus gerichtet ist. Das rückwärtige Ende der Förderkanalwand 36 liegt etwa unterhalb der oberen vorderen Ecke 37 des Wagenaufbaus.
  • Die Rückwand 14 des Wagenaufbaus ist schwenkbar und mit einem ilebel 38 verriegelbar. Die Schwenkachse 3g der Rückwand befindet sich im Bereich der Oberkanten 23 der Seitenwknde und in Fahrtrichtung vor dem Hebel 38. Diese Schwenkachse ist durch die abgewinkelten, in taschen 40 gelagerten Enden von Stangen 41 gebildet, die mit der Rückwand verbunden sind und in deren Schll eB-stellung horizontal liegen. Ein von der Wagenseite aus zugänglicher, nach vorne gerichteter Handhebel 42 ermöglicht, nach Lösen des Riegels 38, das Schwenken der Rückwand 14 nach oben.
  • Das vom Aufnehmegerät 8 erfasste Öut wird von den Förderzinken 27 schubweise durch den schräg ansteigenden Förderkanal 9 in den Laderaum 10 eingebracht. Da der Kanal schräg nach oben in Richtung zur hinteren Oberkante des Wagenaufbaus verluft, ist eine gleichmässige, vollständige Befüllung des Laderaumes möglich, wobei der zu Entladen vorgesehene Kratzboden 12 nicht not wendig eingeschaltet werden muss.
  • Infolge der Schräglage der Stinwand und der Rück wand des Wagenaufbaus wird der Wagen auch bei Befüllung des Laderaumes nicht vorderlastig, weil sich das Ladegut nicht zu stark im vorderen Teil des Laderaumes Aufhäufen kanne Daher wird auch die Kupplung zwischen Wagen und Schlepper nicht zu stark belastet.
  • Da die Kanalmündung im wesentlichen unterhalb der schrägen Stirnawand 13 liegt, befindet sich auch bei voll beladenem Wagen nicht so viel Gut oberhalb der Kanal@ündung wie bei einem Wagen mit senkrechter Stinwand, Daher ist auch der Druck des Ladegutes auf die Kanalmändung geringer und das Gut hat weniger Neigung, in den Kanal zurückaurstschen.
  • Die Schrägstellung der Wagenstinriwand sowie der Stirnwand des Fördergerätes hat den weiteren Vorteil, daß in H6he der Stirnwände befindliche Hindernisses wie Äste von Räumen und Sträuchern, leicht zur Seite gedrückt werden, oder nach oben abgleiten können.
  • Der erfindungsgemäße Ladewagen eignet sich daher besonders zur Äufnahmen von Ernetugut auf Feldern, die mit Obstbäumen, hochwachsenden Sträuchern oder dgl.
  • bestanden sind.
  • Die schrägen Wände und Seitenstrchen des Wagenaufbaus, die schrägen Stirnwände unmd die horizontal liegende, ebene Oherfläche des Fördergerät-Gehäuses und die gegenseitig parallele Zuerdnung der schrägen Teile geben dem Wagen eine Kalare Linie und insgesamt ein foreschöndes Aussehen.
  • Wie Fig. 2 zwigt, ist das Aufnahmegerät 8 mit seinen seitlichen Tasträdern 43 durch Aushehen ausser Bstmieb zu setzen. Blerfür ist ein mittels der Handpunkpe 5 hydraulfisch zu betätigender Zylinder 44 vorgeschen (Fig. 1), Vor dem Abhängen vom Schlepper wird die Zugdeichsel 3 von einem höhenverstellbarem Stützrad 45 abgestützt (Fig. 2), so dass der Wagen nach den Abkauppeln niaht kippen kann.
  • wie Mig. 2 ausserdom zeigt, ragt aus dem Schutzkasten des Fördergerätes schräg nach unten und vorne der oli @@@@@@@@@@@@@@@@@@ welchen eine mit der Schlspperzapf-@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ angeshlessen werden @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@dang en de@@@ sweg@@@en Teilen @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@delle telle@ Die die Oberkanten der Seitenwände bildenden Metallschienen 23 eignen sich auch zum Anschluß eines zusätzlichen, abnehmbaren Wagenaufbaus, so daß das Volumen des Lade raumes erheblich vergrtsßert werden kann. Eine solche Vergrößerung des Laderaumes ist zur Aufnahme und zum Transport von Dürrfutter besonders zweokmäßig. Da die Oberkanten der Seitenwde aus Metall bestehen, ist auch die Befestigung der Halterwien 24 robust und die Netallkanten sind widerstandsfähig. so dass sie nicht leicht beachädigt werden können.

Claims (22)

A n s p r ü c h e
1. iMewagen mit einer Lademechanik und einem schräg ansteigenden Förderkanal, dessen MUndung sich im vorderen, unteren Bereich des Laderaumes befindet, der von Wänden des Wagenaufbaus begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (13) und eine Rückwand (14) des Wagenaufbaus (11) eben und schräg nach hinten gerichtet, parallel zueinander angeordnet sind
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Stirnwand (13) und der Rückwand (14) etwa 70° beträgt.
3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lademechenik (6) in an sich bekannter Weise ein von einem Schutzkasten (31, 32) umgebenes Fördergerät (7) enthält, und daß die Stirnwand (33, 34) des Fördergerätes (7) parallel zur Stirnwand (13) des Wagenaufbaus (11) schrät nach hinten neigt ist.
4. Ladewagen nach einem der Ansprtlche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (13) des Wagenaufbaus (11) mit ihrer Unterkante an eine im Längsschnitt etwa kreishogenförmig in den Laderaum (10) gewölbte, mit Längsschlitzen versehene Wandung (35) anschliesst, die das Fördergerät (7) der Lademechanik (6) teilweise umgibt.
5. Ladewagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkasten (31, 32) zweiteilig ist, dass die Stirnwand (34) des einen Schutzkastenteiles (32) gegen die des anderen Schutzkastenteiles (31) in Seitennsicht versetzt ist, und dass die beiden Schutzkasten-Stirnwände (33, 34) in zueir ander parallelen Ebenen angeordnet sind,
6. Ladewagen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der unters Schutzkaster@@@@@@@ (31) nach unten bis über die Seite des Wagege@@@@@@@@@@@@@@@) reicht.
7. Ledewagen nach einem der Anspruche ? gekennzeichnet, dass @er unter @@@@@@@@ @@@@@dse?tig nach unten über dir @@@@@@@@@@@ @@@@@@@@ (1) raicht.
8. Ladewagennach einem der Ansprüche 1 bis 7. d a d u r c h gekennzeichnet, daß das obere Ende der schräg nach hinten gerichteten Stirnwand (13) des Wagenaufbaus (11) in oder in der Nähe derjenigen Vertikalebene liegt, die durch das ückwärtige Ende der unteren Förderkenalwand (36) geht.
9. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanal (9) mindestens in seinem endbereich annähernd zum oberen Ende der Rückwand (14) des Wagenaufbaus (11) gerichtet ist.
10. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Querlatten bestehenden Seitenwände (15, 16) des Wagenaufbaus (11) mit Streben (17, 18, 19) versteift sind, die die gleiche Neigung zur Horizontalen wie die Stirnwand (13) des Wagenaufbaus (11) hobon.
11. ledonagre nach Ansprüch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Streben (17, 18, 19) zusamen mit den Seitenwämden (15, 16) von Wagengestell (1) ab-
12. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis fl, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der an die geneigte Stirnwand (13) anschließenden Seitenwände (15, 16) des Wagenaufbaus (11) von Metalischienen (23) gebildet sind.
13. Ladewagen nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z z e i c h n e t, daß an den Metallschienen (23) Anschlüsse (24) zur lösbaren Befestigung eines zusätzlichen Wagenaufbaus vorhanden sind.
14. Ladewagen nach einem der AnsprUche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagenaufbau (11) zur Vergrößerung des Laderaumes (10) nach oben gerichtete, über die Höhe der Seitenwände (15, 16) hinausragende Stäbe (25) oder dergl. angeordnet sind.
15. Ladewagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Stäbe (25) zu einem die Wagenbreite übergreifenden Bügel verbunden sind, der über die Wagenlänge reichende Seile (26) oder dergl.
trägt.
16. Ladewagen nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (25) in Laschen (24) der Seitenwände (15, 16) einsteckhar sind.
17. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwänmde (15, 16) des Wagenaufbaus (11) oben in derselben Horisontalebene enden wie die schräge Stirnwand (13) und die schräge Rückwand (14).
18. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (14) des Wagenaufbaus (11) um eine liegende Achse (39) schwenkbar ist, die vor den Rückwärtigen Ende des Wagenaufbaus ( liegt.
19. Ladewagen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (39) im reich der Obere kanten (23) der in Hbe der schrägen Rückwand (14) endenden Seitanwände (15 16) liegt.
20. Ladawagen nach Anspruch 18 oder 19, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Rückwand (14), vorzugzweise an ihrom unteran Ende. verriepelhar ist, und dass die verriegelung (38) in Draufsicht, auf die Fuhrtrichtung bezogne, hlster der Schnunkachse (39) liegt.
21. Ladewagen nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (14) über horizontale Stangen (41) mit am Wagenaufbau (11) befestigten Laschen (40) verbunden ist, an denen die Stangen (41) schwenkbar gelagert sind.
22. Ladewagen nach einem der Anspruche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schwenken der RUckuand (14) ein von einer Wagenseite aus zugänglicher schräg nach vorne und unten gerichteter Handhebel (42) vorgesehen ist.
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DE (1) DE1800157A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4921391A (en) * 1987-12-16 1990-05-01 Johannes Schuitemaker Feeding mechanism for a pick-up trailer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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