DE1799915U - Bauplatte. - Google Patents

Bauplatte.

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DE1799915U
DE1799915U DER18972U DER0018972U DE1799915U DE 1799915 U DE1799915 U DE 1799915U DE R18972 U DER18972 U DE R18972U DE R0018972 U DER0018972 U DE R0018972U DE 1799915 U DE1799915 U DE 1799915U
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DE
Germany
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plaster
layer
building board
board
rigid foam
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DER18972U
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English (en)
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Rheinhold and Mahla GmbH
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Rheinhold and Mahla GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/043Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of plaster
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B13/00Layered products comprising a a layer of water-setting substance, e.g. concrete, plaster, asbestos cement, or like builders' material
    • B32B13/02Layered products comprising a a layer of water-setting substance, e.g. concrete, plaster, asbestos cement, or like builders' material with fibres or particles being present as additives in the layer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C2/288Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and concrete, stone or stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster

Description

  • Bauplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Bauplatte, die aus einem Hartschaum besteht, der durch einen Kusntstoff, wie Polystyrole gebildet ist. Man hat schon mehrfach versucht eine solche Hartschaumplatte aus Kunststoff-im Verkehr wird dieser werkstoff vielfach mit dem Warennamen Styropor bezeichnet-mit Schutzschichten zu versehen, die mit der Plattenoberfläche durch einem Kleber verbunden werden. Ein solches Vorgehen ist vielfach unbefriedigend, weil die mit Lösungsmitteln verwendeten Kleber schädlich auf das Gefüge der Hartschaumplatte einwirken können. Im übrigen haben diese Schutzschichten bei Hartsohaumplatten auch nicht zu einer ins Gewicht fallenden Vergrößerung der mechanischen Eigenschaften dieser Platten geführt.
  • Gemäß der Erfindung wird demgegenüber eine Bauplatte vorgeschlagen, die aus einer Hartschaumplatte aus Kunststoff (Polystyrol) besteht, und die mit einer Gipsschicht versehen ist, in welcher als Armierung Glas-oder Mineralfasern eingelagert sind. Zweckmäßigerweise besteht die Armierung der Gißeschicht aus einem oder mehreren Glasgespinstschleiern.
  • Die Gipsschicht mit der Armierung wird im flüssigen bzw. palstischen Zustand des mit Flüssigkeit angerührten Gipsmaterials auf die Hartschaumplatte aufgetragen. Die Gipsschicht kann ohne Verwendung irgendeines Klebers mit der Hartsahaumplatte innig in Verbindung gebracht werden, so daß die Hartschaumplatte mit dieser Gipsschicht einen ein-Heitlichen Körper ergibt. Eine Abplatzungsgefahr der Gips-
    6hicht auch dann, wenn sie besonders dünnwandig gestaltet
    iett ist nicht gegeben. Es ist sogar möglich mehrere ilart-
    sohau. aplatten nebeneinander mit einer durchgehenden Gips-
    schicht miteinander zu einer einheitlichen Platte zu verbinden, so daß das flächenmaß der endgültigen Platte der Summe des Flächenmaßes der miteinander verbundenen Einzel-
    plätzen entspricht. Dies ist deshalb möglich, weil die
    der vorzugsweise mit Glaegespinst-
    oohleiern arme Gipsschicht ganz besonders groß ist.
    Die Slt der Hartschaumplatte innig verbundene Gipsschicht, die
    unmittelbar auf der Oberfläche der Hartschaumplatte ver-
    ankert ist, hat ihrerseits keinen störenden Einfluß auf das Material der Hartschaumplatte.
  • Die Baup@@tte kann je nach der Stärke der armierten Gipsschicht zu einer starren Platte gestaltet werden. Wenn die Gipsschicht in einer entsprechend dünnen Wandstärke mit der Hartschaumplatte verbunden wird, bleibt die Gipsschicht in sich elastischer und es kann somit durch die entsprechende Wahl der Wandstärke der Gipsschicht die Elastizität dieser Gipsschicht der Elastizität der Hartschaumplatte angepasst werden.
    Eine solche mit einer armierten Gipsschicht versehene Hart-
    schaumplatte ist andererseits in ihren Festigkeitswerten erheblich verbessert, so daß diese Bauplatte in sehr vielfältiger Form Anwendung finden kann. Dies ist besonders deshalb der Fall, weil, wie Versuche gezeigt haben, es ohne wei-
    teres möglich ist, eine solche Bauplatte mit Nägeln an einer
    Wand oder Decke zu beSestn, selbst wenn die armierte Gipsschicht
    nur eine geringe Dicke von wenigen Millimetern hat, so wird diese gipsschicht infolge ihrer Armierung und infolge ihres , Anhaftens an der Hartschaumplatte beim Durchtreiben eines
    NNabels nicht zerstört.. Die GipsplaieLelconmt hierbei eine
    irgendwie nachteiligen Veränderungen. Ein Schlag neben den 'Nagelkopf Kann allenfalls eine kleine Einsenkung in der Oberfläche der Gipsschicht bewirken, die nachträglich-wenn überhaupt @ötig - durch einen elastischen Kitt ausgeglichen 'werden kann.
    Wenn man, eine solche Bauplatte mit einer armierten Gipsschicht
    imm Abstan. d-'von einer Wand oder Decke, unter Zwischenschaltung
    'Von'Abstandhaltern z. B. Holzlatten, annagelt, so ergibt sich
    cz,
    @ ein Hohlraum zwischen der Wand und der Hartschaumplatte. Eine Solche @auplatte dient in besonders gutem Ausmaß zusätzlich einer Schallisolierung wenn der glattflächige Gigsüberzug . nach außen gerichtet ist und die zur Wand gerichtete Oberfläche der Hartschaumplatte zusätzlich mit einer Aufrauhung versehen ist-TEine solche Bauplatte ist somit nicht nur als Isolierplatte schlechthin oder aber als Schalldämmplatte verwendbar. Eine solche Platte ist vielmehr auch in solchen Fällen von Vorteil, in denen es sich um eine Bekleidung von Wänden handele, die feucht sind oder bei denen die Gefahr des Feuchtwerdens gegeben ist.
  • Der Gipsüberzug auf der Hartschaumplatte ergibt im übrigen eine feuerheminende Wirkung. Die Herstellung dieses Gipsüberzuges, dier besonders für diesen Zweck auch an beiden Oberflächen der Hartschaumplatte oder allseitig auf der Hartschaumplatte erfolgen kann ; ist wirtschaftlicher herstellbar als die Tränkung der Oberfläche der Hartschaumplatte mit einer feuerhemmenden Lösung, zumal die Verwendung von feuerhemmenden Lösungen auch noch nachteilig auf die Struktur der Hartschaumplatte einwirken können.
  • Die neue Bauplatte ist leicht im Gewicht, sie ist trotzCeiner sehr beachtlichen Festigkeit in sich elastisch.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt : Fig. 1 : eine. Bauplatte bestehend aus einer hartachaumpaktte und einer armierten Gipsschicht auf einer Plattenoberfläche in perspektivischer Darstellung, Fig 21 die Anbringung einer Bauplatte gemäß Figur 1 an einer Wand, unter Zwischenschaltung von Holzlatten, ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
  • Die Bauplatte gemäß Figur 1 besteht aus der Hartschaumplatte 1 und der Gipsschicht 2, in welcher ein oder mehrere Glasgespinstschleier 3 als Armierung eingebettet sind. Die in flüssigem oder plastischem Zustand auf die Hartschaumplatte aufgebrachte -Gipaschichtsteht ohne Klebstoff in innigem Verband mit der
    'Hartschaumplate. Die Gipsschicht selbst kann auf ihrer
    Außenseite völlig glatt gestaltet werden. Die der Gipsschicht
    3 gegenüberliegende Oberfläche 4 der iiartschaumplatte 1 ist,
    wie, in Figur 1 angedeutet, mit einer Aufrauhung versehen.
  • Diese Bauplatten werden z.B. in einem Ausmaß von 0,5 x 2, 5 m hergestellt bei einer Wandstärke von 2 cm und mehr. Die Dicke der Gipsschicht mag in diesem Falle 3 mm betragen. Man kann je nach der Dicke der Hartschaumplatte und nach den sonst gegebenen Verhältnissen auch Gipsschichten verwenden, die eine Dicke haben von etwa 2 bis 6 mm.
  • Gemäß Figur 2 ist eine solche Bauplatte gemäß Figur 1 mit Hilfe von Nägeln 5, unter Zwischenschaltung von Holzlatten 6, an'die Wand 7 angenagelt.
  • Zu Stande der Technik sei noch bemerkt, daß gemäß dem DBP '928. 219 bereits ein Verfahren bekannt geworden ist, um dünnwandige Bauelemente in einer Stärke von wenigen Millimetern aus Gips herzustellen mit einer Einlagerung eines oder mehreren Glasgespinstechleiern. Durch die Kombination einer solchen dünnwandigen Gipsplatte mit einer Hartschaumplatte ergeben sich jedoch die vorstehend eingehend erläuterten Vorteile für eine nagelbare Bauplatte aus hartschaum. Andererseits sind als Bauplatten Gipsplatten von wesentlich größerer Wandstärke bekannt, die auch beidseitig mit Papier kaschiert werden können.
  • Solche Gipsplatten haben jedoch nicht die Vorteile der Bauplatte gemäß der Erfindung.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1."Bauplatte bestehend aus einer Hartschau : oplatte aus Kunst- toff (Poly'styrol), die mit einer Gipsschicht versehen ist,
    in welcher als Armierung Glas-oder Mineralfasern eingelagert 2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung'in. der Gipsschicht aus einem oder mehreren Glasgespinstschleiern besteht. '3. bauplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß cl
    die Gipsschicht mit der Lartschaumplatte unmittelbar, ohne Verwendung eines Klebers, verbunden ist.
    4. Bauplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschaumplatte nur auf einer Plattenoberflache mit der Gipsschicht versehen ist.
    5. Bauplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Hartschaumplatten mit ein r gemeinsamen gipsschicht miteinander verbunden sind.
    6. Bauplatte nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Gipsschicht gegenüberliegende Außehfläche der Hartschaumplatte mit einer Aufrauhung versehen ist.
    7. Bauplatte nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit'der Gipsschicht nach außen undsit der aufgerauhten Hartschaumoberfläche nach innen unter Zwischenschaltung e von Abstandhaltern an die Wand oder Decke v'j' angenagelt ist.
    8. bauplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Hartschaumplatte auf beiden Flattenflächen mit einer gippschicht versehen ist.
    9-Bauplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschaumplatte allseitig mit einer Gipsschicht versehen ist.
DER18972U 1959-08-28 1959-08-28 Bauplatte. Expired DE1799915U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603233A1 (de) * 1986-02-03 1987-08-06 Buchtal Gmbh Belag fuer wand-, decken- oder fussbodenbekleidungen
DE102006060284A1 (de) * 2006-12-20 2008-07-03 Construction Research & Technology Gmbh Gewebearmiertes Hartschaumträgerelement und dessen Verwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603233A1 (de) * 1986-02-03 1987-08-06 Buchtal Gmbh Belag fuer wand-, decken- oder fussbodenbekleidungen
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