DE1799691U - Wasserstrahlregler an wasserhaehnen. - Google Patents
Wasserstrahlregler an wasserhaehnen.Info
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/08—Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
- E03C1/084—Jet regulators with aerating means
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- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
- A61H33/027—Gas-water mixing nozzles therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
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Description
-
Wasserstrahlregler an Wasserhähnen ------------- Die Neuerung bezieht mich auf einen Wasserstrahlregler an - Der Zweck der Neuerung besteht nicht nur darin, das Ausfließen des Wassers in Form eines regelmäßigen Strahles am Auslauf des Hahnes zu ermöglichen, sondern auch darin, die Qualität des ausfließenden Wassers durch Sauerstoff-Zufuhr zum Wasser zu verbessern, die beim Durchgang desselben in dem Wasserstrahlregler erhalten wird.
- Diesem Zweck entsprechend ist gemäß Neuerung der Kopf des Wasserstrahlreglers mit seitlichen Öffnungen oder Fenstern versehen, durch welche die Luft unter der Wirkung des beim Ausfließen des Wassers im Kopf des Wasseratrahlreglers entstandenen Unterdrücke an-gesaugt wird, wobei mindestens eine konische Fläche vorgesehen ist, die das Nischen des Wassers mit der Luft im Waegerstrahlregler fördert um eine Sauerstoffanreicherung des Wassers zu gewährleisten.
T) er Gegenatand der Neuerung wird anhand der verschiedene Ausfuh- darstellenden Zeiahnung in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. - Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Wasserstrahlreglers gemäß Nenerang.
- Fig. 2 ist eine gleiche Schnittansicht eines Wasserstrahlreglers gemäß Neuerung in Verbindung mit einem Körper zum Zerstreuen.
- Fig. 3 ist eine gleiche Sehnittansicht, die eine andere Ausführungsform der in Fig. 2 gezeigten Anordnung darstellt.
- Fig. 4 bis 6 zeigen im Schnitt verschiedene Ausführungsformen des Körpers zum Zerstreuen.
- Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besteht der Wasserstrahlregler aus einem Kopf 1, der auf das Auslaufende 2 des Wasaerhahnes mittels eines mit Innengewinde versehenen Bundes 1a
autgesehraubt ist. Unter dem Bund 1a weist der Kopf 1 Öffnungen oder Fenster 3 auf, wobei im dargestellten Beispiel zwei derar- - Zwischen dem Kopf 1 und dem Auslaufende 2 befinden sich als Zwischenlage ein Dichtring 4 und eine Scheibe 5 mit einer zentralen Öffnung 6. Die Seheibe 5 weist eine kreisförmige Randleiste @ 7 auf, die sich auf eine durchlochte Scheibe 8 abstützt, die auf einer S@hulter 9 des Kopfes 1 aufliegt. Der Kopf 1 weist außerdem einen inneren konischen Teil 10 auf, der eine
nachTinten sich vergongende Kegelstumpf-Fläehe bildet. Bei dieser Austührungsform gelangt das Wasser durch die Öffnung 6 hindurch in die zwischen den Scheiben 5 und 8 gebildete Kammer lle breitet sich über die Scheibe 8 aus und fließt durch die Öffnungen 12 ab. Während des Abfließen durch den Kopf 1 verur- macht das durch die Öffnungen 12, insbesondere durch die vom - Die durch die Scheibe S gebildeten äußeren Strahlen kommen an-
schließend zum Aufschlagen auf die Kegelstumpf-Fläche 10, wobei sie von dieser nach dem Zentrum hin zurückgeworfen werden, wo- durcheine innige Mischung des Wassers mit der Luft erfolgt. Gegebenenfalls kann der Kopf 1 an seinem Auslautende mit einem zusätzlichen Wasserstrahlregler 13 bekannter Art versehen sein, wie er in Fig. t gezeigt ist. Ser Waaserstrahlregler gemäß ßig 3 besteht wie derjenige nach Fig., 1 aus dem auf das Auslaufende 2'aufgesehraubten Kopf 1. Der Kopf 1 weist die Fenster 3 für die luftzuführung sowie auch die ist in ihrem Zentrum und an ihrer Unterfläche mit einem Körper 16 versehen, der mehr oder weniger Pilzform hat und eine nach unten sich erweiternde Kegelstumpf-Fläche 16a aufweist"und zwar - Im Betrieb wird das aus dem Auslaufende 2 austretende Wasser beim Durchgang dureh die Öffnung 6 der Scheibe 5 einer ersten Drosselung unterworfen. Es wird daran anschließend durch die Öffnungen der Scheibe 15 in mehrere kleine Strahlen aufgeteilt, die der Neigung der Xegelstumpf-Flache 16a des Körpers 16 und derjenigen der Kegelstumpf-Fläche 14a des Sehalenringes 14 folgend am Auslaufende des Schalenringes 14 zusammentreffen und als Strahlen herausgeschleudert werden, die gegen die Innenwand des Kopfes 1 und insbesondere gegen die nach unten sich verjüngende Kegelstumpf-Fläche 18 desselben geleitet sind. Das Vorbeigehen dieser Strahlen vor den Fenstern 3 raft ein Luftansangen durch
diese hindurch hervor wobei sich die Luft mit diesen mehsäehen s Bei der Auefuhrungsform gemäß Fig< 3 besteht der Wasserstrahl- form bat. Dieser Körper 20 ist innerlieh ausgehöhlt, um eine Kam- - Infolge dieser Anordnung läuft das aus dem Auslaufende 2 austretende und in die Kammer 21 eintretende Wasser durch die seitlichen Öffnungen 22 hindurch, wobei es in kräftigen Strahlen auf die Kegelstumpf-Fläche 10 geleitet wird und unterhalb der Fenster 3 ein starkes Luftansaugen bewirkte so daß sich die Luft an dieser Stelle mit dem Wasser mischt. Ein besonderer Wasserstrahlregler 13 bekannter Art, wie er in Fig. 3 dargestellt ist.. kann am Auslaufende des Kopfes 1 angebracht sein.
- Wie Fig. 4 zeigt, könnte auch bei den verschiedenen vorher beschriebenen Ausführungsformen von einem Pilz 25 zum Zerstreuen Gebrauch gemacht werden, der eine ziemlich breitgedruekte Form hat und dessen größter Durchmesser sich in Höhe des unteren Randes des mit einer konisch nach unten sich verjüngenden Wand 26 versehenen Schalenringes befindet.
- Fig. 5 zeigt einen Pilz 27 zum Zerstreuen, der an der Spitze sehr gewölbt ist und dessen größter Durchmesser sich viel niedriger als der untere Rand des Schalenringes 28 befindet, der an dieser Stelle in einem zylindrischen Teil 28a endet.
- Zuletzt zeigt die Fig. 6 einen Körper 29 zum Zerstreuen mit Öffnungen 30 für den Wasserdurchgangy dessen äußere konisehe Oberfläche 29a mit einem Schalenring usammenwirkt, der eine konisóh nach unten sich verjüngende Wand 31 hat.
- Es ergibt sich von selbst. daß die Form dieser Körper zum Zerstreuen oder der Schalenringe, mit welchen die Köpfe zusammenwirken sollen, auch noch andere Formen haben können, die in erwünschtem Maße die Sauerstoffanreicherung des Wassers durch Ansaugen von Luft zu begünstigen vermögen.
Claims (6)
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S 0 h u t 0 a n s p Schutzansprtiche t) Waeserstrahlregler an Waseerhähnen, dadurch geennzeichnet , daß der Kopf (1) des Reglers mit seitlichen Öffnungen oder - 2.) Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß eine Scheibe (5) mit einer zentralen Öffnung (6) und darunter
mit ZwiseheB. rau ! 9 eine durchlöcherte Scheibe (8) mit mehreren Öffnungen (12) oberhalb der Fernster (3) vorgesehen sind und der Kopf (t) unterhalb der Fenster (3) eine Monisch nach unten sichverjüngende Fläche (10) aufweist (Fig. 1). - 3. ) Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (5) mit einer zentralen Öffnung (6) und darunter mit Zwischenraum eine durchlöcherte Scheibe (15) mit mehreren Öffnungen oberhalb der Fenster (3) vorgesehen sind, wobei die durchlöcherte Scheibe (15) auf einem mit einer konisch nach
unten sich verjüngenden Fläche (14a) versehenen Schalenring . 14- abgetütt und konzentrisch an ihrer Unterseite ein pilzförmigenKUrper (16) mit einer konisch nach unten sich erweiternden Fläche (16a) angebracht ist und der Kopf (1) - 4.) Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalenring (19) oberhalb der Fenster (3) vorgesehen Ist, der konzentrisch einen pilzförmigen Körper (20) aufnimmt, der im Inneren eine Kammer (21) mit seitlichen Öffnungen (22) und eine äußere konisch nach unten sich erweiternde Fläche aufweist, der eine an der Unterseite des Sohalenringes (19) gebildete Ringkammer (23) mit einer konisch nach unten sich erweiternden Fläche (24) gegenüberliegt, und der Kopf (1) unterhalb der Fenster (3) eine konisch nach unten sich verjüngende Fläche (10) aufweist (Fig. 3).
- 5.) Strahlregler nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des pilzförmigen Körpers im wesentlichen in Höhe des unteren Randes des Schalenringes mit einer konisch nach unten sich verjüngenden Fläche befindlich ist.
- 6.) Strahlregler nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des pilzförmigen
. Körpern im wesentlichen niedriger als der untere Rand des Schalen-ringesbefindlich ist mit dem der Körper zusammenar- beitet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE571365 | 1958-09-19 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1799691U true DE1799691U (de) | 1959-11-05 |
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ID=32873314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB38608U Expired DE1799691U (de) | 1958-09-19 | 1959-09-04 | Wasserstrahlregler an wasserhaehnen. |
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DE (1) | DE1799691U (de) |
-
1959
- 1959-09-04 DE DEB38608U patent/DE1799691U/de not_active Expired
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