DE1799288U - Federnder aufnahmekontakt, insbesondere fuer schaltbare sicherungen. - Google Patents
Federnder aufnahmekontakt, insbesondere fuer schaltbare sicherungen.Info
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Description
- Federnder Aufnahmekontakt, insbesondere für schaltbare Sicherungen.
- Die Erfindung bezieht sich auf einen federnden Aufnahmekontakt für in sich starre Gegenkontakte wie Kontaktmesser, insbesondere von schaltbaren Sicherungen wie Niederspannungs-Röehleistungssicherungen der sich mit linienförmig etwa in der Einführrichtung des Gegenkontaktes verlaufenden, an den freien Enden von ausschwenkbaren, fußseitig sockelfest abgestützten Verbindungsteilen sitzenden Kontaktbahnen gegen den Gegenkontakt anlegt.
- Solche Aufnahmekontakte sind insbesondere in Form von Bügeln oder geschlitzten Rohren bekannt, die den Gegenkontakt mit den Rändern eines sie längsdurchsetzenden Schlitzes zangenartig erfassen. Solche Kontakte ergeben besonders geringe Übergangswiderstände. da die auf die Flächeneinheit bezogenen Kontaktdrücke sehr hoch gewählt werden können, ohne die Schaltbetätigung ungünstig zu erschweren. Diese kontakte bedürfen allerdings eines beachtlich großen Aufwandes an teuerem Werkstoff wie Kupfer. der für die Leitung des elektrischen Stromes nur geringfügig ausgenutzt wird. Es ist weiterhin bekannt, Kontakte mit linienförmigen, sich etwa in der Einführrichtung des Gegenkontaktes wie Kontaktmessers erstreckenden Kontaktbahnen aus Flachwerkstoffen zu bilden, bei denen Schmalseiten von Blechlaschen bzw. bei gabelförmigen Ausführungen die einen Längsschlitz begrenzenden Seitenflächen die Kontaktbahnen bilden.
DieseAfnahsekentakte sind insoiem ungünstige als sie sich je nach der Dicke des aufzunehmenden Kontaktes nicht mt Si- cherheit über die ganze Länge der Kontaktbahnen an den Gegen- kontakt legen, eil ihre die Kontaktbahnen tragenden Teile He- belarme bilden, die um im Bereich ihrer Fußpunkte liegende ge- , ende ge- dachte Achsen gemäß der Dicke des Gegenkontaktes sohwenkbar sind, wobei die einzelnen Punkte der Kontaktbahnen entsprechend ihren Abständen von der Sshwenkashse verschieden lange Wege machen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufnahmekontakt der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, der bei geringem Werkstoffaufwand stets eine gleichmäßige Anlage seiner Kontaktbahnen an dem Gegenkontakt unabhängig von dessen jewei-
liner Dicke ergibt. Dies wird erfisdsgsgemäß im wesentliches die Dicke des Gegenkontaktes anfallenden Biegeverformmngen der Kontaktanordnung durch Drehverformungen der des die Kontaktbahn aufweisende Glied tragenden Anordnung zu ersetzen. Damit ird erreicht. daß beim Einbringen des Gegenkontaktes die Kontakt- werden für die Stromübertraguag besonders günstige Verhältnisse geschaffen. Daher sind die erfindungsgemäßen Kontaktehooh be- lastbare ohne daß ungünstig starke Erwärmungen auftreten. Damit werden der Jirkungsgrad und die Dauerhaftigkeit gegenüber den vorbekannten Ausführungen maßgeblich verbessert. fordern und überdies beachtlich hohe Ubergangsiderstäade ent- stehen könnten, empfiehlt es sich gemäß einem weiteren Merkmal derErfindung, den sich zwischen dem Verbindungsteil und dem Kontaktsockel erstreckenden Bereich des Stntzgliedes drehver- - Die räumliche Anordnung der den erfindungsgemäßen Aufnahmekontakt bildenden Glieder, nämlich des am Sockel gehalterten Stützgliedes des Verbindungsteiles und des die Kontaktbahn tragenden Gliedes läßt sich verschiedenartig wählen. Besonders zweckmäßig ist es, den Verbindungsbereich am freien Ende des fußseitig am Sockel gehalterten Stützgliedes und den die Kontaktbahn tragenden Teil sich von dem Verbindungsteil aus gegen den
Sockel gerichtet anzuordnen. Hiermit ergibt sich für das Stütz- D Dieerfindungsgesaßen Kontaktglieder können einzeln verwandt von Kontaktbahnen stärkere Ströme mit geringen Übergangswider- Glieder ineinandergeschachtelt angeordnet werden. Als besonders zweckdienlich hat es sich dabei erwiesen, die hebelartigen 7er bindungsbereichezweier Kontaktglieder sich nach entgegengesetzt ten Seiten spitzwinklig zur kontaktgebenden Fläche des Gegen- - Es wurde schon ausgeführt, daß bei der erfindungsgemäßen Kontaktausführung die Verformungen der stützglieder sich auf Drehverlagerungen insbesondere -verformungen beschränken sollen,
w e : L weil in der Regel etwaige Biegeverformungen die Brauchbarkeit sich anlegen. Eine solche. dem Sockel angeformte Nischekann über- den Stützglieder unabhängig vom Sockel miteinander verbunden werdenwobei dann die auf die beiden Stützglieder im Biege- sinne wirkenden Kräfte einander aufheben. Es wurde schon darauf verwiesen, daß die erfindungsgemäßen Kon- taktglieder vorzugsweise aus Profilwerkstoffen wie Drähten durch - Dabei läßt sich ein mittlerer Bereich des Profiliserkstoffabschnittes über die Anschlußstelle führen. Bei Mehrfachanordnungen werden im übrigen zweckmäßig die Profilwerkstoffteile
Im Anschlußbereich in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Da- mit wird sichergestellt, daß sich sämtliche, zu Sontaktbahnen tragenden Gliedern führende Leiter unmittelbar mit der Sammel- schiene oder dem sonstigen Leiter in Berührung bringen lassen, 60 daß die Übergangswiderstände weiterhin vermindert werden. - Die Kontaktbahnen tragenden Teile des erfindungsgemäßen Kontaktes lassen sich, wie schon ausgeführt wurde, durch elastische Brehvorspannungen der Stützglieder mit dem erforderlichen Druck gegen den Gegenkontakt andrücken. Fallweise ist es aber zweckmäßiger, für solche decke besondere Federglieder vorzusehen, wobei entweder jeder Kontaktbahn bzw. jedem Kontaktbahnpaar eine oder mehrere eigene Federn zugeordnet sein können oder aber eine Feder für mehrere nebeneinanderliegende, Kontaktbahn nen aufweisende Teile verwandt wird, Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungbeispielen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Aufnahmekontakt für ein Schaltmesser bzw. den Messerkontakt einer Niederspannungs-Hochleistungssicherung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 19 Fig. 3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausführung in Seitenansicht, Fig. 4. eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 3, Fig. 5 eine weitere Ausführung eines Aufnahaekontaktes in Seitenansicht, Fig. 6 eine weitere Kontaktausführung in Seitenansicht, Fig. 7 die Seitenansicht einer weiterhin abgewandelten Kontaktausführung, Fig. 8 eine gegenüber der Fig. 8 um 900 versetzte Seitenansicht der Anordnung, Fig. 9 die Anordnung nach den Fig. 7 und 8 in Draufsicht, Fig. 10 einen Aufnahmekontakt in einer weiteren Abwandlung als Seitenansicht, Fig. ll die Anordnung nach Fig. 10 in Draufsicht.
- Bei der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 sind zwei ineinandergeschachtelt angeordnete, je paarig ausgebildete Kontaktglieder vorgesehen, die je eine auf jeder Seite des Messerkontaktee 20 liegende Kontaktbahn 21,22 bzw. 23, 24 aufweisen. Die beiden Kontaktglieder 25 und 26 umfassen je einen auf dem Kontaktsockel sich erstreckenden Bereich 27 bzvj. 28, die in einer gemeinsamen Ebene ineinandergelegt sind. Die Kontaktglieder 25 und 26 sind je von einem durchlaufenden Drahtabschnitt gebildet, deren mittlere Bereiche 29 bzw. 30 gemeinsam ein Anschlußauge bilden. In ihrem der Oberfläche eines nicht gezeichneten Sockels parallelen Verlauf weisen die Drahtabschnitte je Ausbiegungen 31 auf, die eine zur Befestigung des Kontaktes auf dem Sockel dienende, in der Zeichnung nicht dargestellte Schraube durchtreten lassen. Mit Hilfe dieser Schraube kann beispielsweise eine den Bereich 31 übergreifen-
deu'-foraige Lasche befestigt werden, die den Kontakt am Sockel festhält. Die Kontaktglieder 25< 26 weisen is wesent- lichten je zwei, sich vom Sockel aus aufrecht erstreckende stütglieder 32 bzw. 33 auf, an die unter Vermittlung von hebel. artig wirkenden Verbindungsteilen 34 bzw. 35 die die Kontakt- - Die Anordnung nach den Fig. 3 und 4 entspricht im wesentlichen der Ausführung nach den Fig. 1 und 2, doch sind hier die Verbindusgsbereiche 34 und 35 nach verschiedenen Seiten spitzwinklig zur Längsrichtung des Gegenkontaktes 20 gerichtet.
- Da überdies die Höhen der Kontaktanordnungen unterschiedlich sind. läßt sich ein besonders geringer Raumbedarf erzielen, indem die freistehenden Teile des Kontaktes unmittelbar ineinandergeschachtelt angeordnet werden.
- Eine weitere Verminderung der Baulänge der Kontaktanordnung ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 erzielbar. Diese Ausführung entspricht im wesentlichen ebenfalls derjenigen nach den Fig. 1 und 2, doch sind abweichend die Verbindung bereiche 34, 35 gegen den das AnschluBange 29, 30 bildenden Bereich des Kontaktes gerichtet.
- Der in Fig. 6 dargestellte Kontakt entspricht im wesentlichen ebenfalls demjenigen nach den Fig. 1 und 2. doch sind hier die Stützglieder 45, 46 gegenüber der Längsrichtung der die Kontaktbahnen tragenden Glieder 47, 48 spitzwinklig geneigt.
- Hiermit lassen sich fallweise die beim Schalten auftretenden Kräfte insbesondere bei Anordnungen besser aufnehmen, bei denen ein Schaltmesser in den Aufnahmekontakt geschwenkt wird.
- Außerdem können ßinkelstellungen der Bereiche 45, 47 bzw. 46, 48 ausgenutzt werden, um etwaige kleinere Biegeverformungen der Bereiche 45, 46 in ihrer Auswirkung auf die Kontaktgabe unschädlich zu machen.
- Bei dem in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel, das im wesentlichen der Ausführung nach den Fig. 4 und 3 entspricht, sind Biegeverformungen der Stützglieder 32, 33 durch aufrecht auf dem Sockel stehende Zungen 50 verhindert, die einer den gegen den Sockel 51 anliegenden Bereich 52 des Kontaktgliedes übergreifenden Brücke 53 angeformt sind. Die Brücke 53 wird durch eine Schraube 54 auf dem Sockel 51 festgelegt.
- Unbeabsichtigte Verdrehungen der Kontaktanordnung werden durch der Brücke 53 angeformte, in Aussparungen bzw. Nischen 55 des Sockels fassende Zungen 56 verhindert. Bei dieser Anordnung können die Stützglieder 32, 33 nicht nach außen ausweichen, so daß auch unter ungünstigen Beanspruchungen stets eine gleich mäßige Kontaktgabe über die gesamte Länge der Kontaktbahnen gewährleistet ist. Der Brücke 53 ist überdies ein von einem aufgebogenen Lappen 57 gebildeter Anschlag angeformt. der die Einführtiefe des Kontaktmessers 20 begrenzt.
- Bei dem Ausführungabeispiel nach den Fig, 10 und 11 sind die Stützwände durch Wandteile 60 von dem Sockel angeformten Nisehen 61 ersetzt, in denen die Kontaktanordnung untergebracht ist. Hierbei kann der die vorderen Begrenzungswand 62 der den Kontakt im wesentlichen aufnehmenden Nische einen Schlitz 63 aufweisen. der die Dicke des Kontaktmessers 20 nur so weit übersteigt, daß im betriebsbereiten Zustand des Messer lediglieh von den kontaktgebenden Gliedern gehalten wird.
- Den Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß an dem Aufnahmekontakt stets ein Bereich vorhanden ist, der bei der Anpassung an Gegenkontakte mit unterschiedlichen Dicken Drehverformungen unterliegt. Dies wird durch die spitzwinkelige Lage der Verbindungsteile 34, 35 gegenüber der kontaktgebenden Fläche des Gegenkontaktes erreicht. Damit wird eine über die ganze Länge der Kontaktbahn gleichmäßige Kontaktgabe gewährleistet.
- Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist
nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei an- dere Ausführungen und Anwendungen möglich. D dungsget mäßen Aufnahmekontakte könnten sinngemäß für Hebelschalter u. - Auch einstückige Ausführungen lassen sich in abweichender Art ausbilden, indem z.B. aus Blech gestanzte Teile verwandt werden.
Claims (1)
- Ansprüche 1. Federnder Aufnahmekontakt für in sich starre Gegenkontakt wie Kontaktmesser insbesondere von schaltbaren Sicherungen wie Niederspannungs-Hockleistungssicherungen, der sich mit linienförmig, etwa in der Einführrichtung des Gegenkontaktes verlaufenden, an den freien Enden von ausschwenkbaren, fußseitig sockelfest abgestützten Verbindungsteilen sitzenden Kontaktbahnen gegen den Gegenkontakt anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß das dem einzuführenden Gegenkontakt (20) zugewandte Ende eines eine sich über seine Länge erstreckende Kontaktbahn (21, 22, 23 oder 24) tragenden stabförmigen Gliedes (36, 37, 47 oder 48) an dem freien Ende eines andernends soekelfest gehalterten, sich etwa parallel zur Einführrichtung des Gegenkontaktes erstreckenden Stützgliedes (32 33, 45 oder 46) über ein hebelartiges Verbindungsteil (34 oder 35) schwingbar aufgenommen ist, dessen Enden in einer zu der kontaktgebenden Fläche des Gegenkontaktes (20) spitzwinklig geneigten, zu dessen Einführrichtung parallelen Ebene liegen.
2 Kontakt nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß der 3. Kontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (32, 33, 45, 46) der dessen freiem Ende angeschlossene Verbindungsteil (34, 35) und das einendig mit diesem verbundene, die Kontaktbahn (21, 22, 23, 24) tragende stabförmige Glied (36, 37, 47, 48) einstückig zusammenhängen.4. Kontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung aus einem stabförmigen Profilwerkstoff wie Draht gebogen ist.5. Kontakt nach Anspruch l oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, je ein Stützglied, einen Verbindungsteil und einen eine Kontaktbahn tragenden stabförmigen, einendig gehalterten Bereich umfassende Kontaktglieder nebeneinanderliegend angeordnet sind.6. Kontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Kontaktglieder ungleiche Höhen aufweisen.7. Kontakt nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartigen Verbindungsteile zweier nebeneinanderliegen. der Kontaktanordnungen sich nach entgegengesetzten Seiten spitzwinklig zur kontaktgebenden Fläche des Gegenkontaktes erstrecken.8. Kontakt nach Anspruch 5 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder ineinandergeschachtelt angeordnet sind.Kontakt nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder gegen Biegeverformungen abge-stütztsind. 10.Kontakt nach Anspruch 9. gekennzeichnet durch gegen Außensei. ten der Stützglieder anliegende Stützwände, 11. Kontakt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet. daß die 12. Kontakt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder gegen Wandteile einer Soekelnische (61) anlie-gen. 13. Kontakt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelnische einen zum Eintritt eines Messerkontaktes bestimmten Schlitz (63) aufweist.14. Kontakt nach Anspruch 10 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände von am Sockel befestigten, frei vorragenden Zungen (50) gebildet sind.15. Kontakt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daB die Zungen an die Kontaktanordnung am Sockel halternden Gliedern sitzen.16. Kontakt nach Anspruch 4 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktanordnung bildenden Profilverkstoffabschnitte wie Drähte unmittelbar bis zu den Anschlußstellen des Kontaktes durchlaufen. 17. Kontakt nach Anspruch 4 oder folgende, dadurch gekennzeichnete daß ein stabförmig gebogener ProfilerkstoffabschnittwieDralitabschnitt mehrere vorzugsweise auf gegenüberlie- 18. Kontakt nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Bereich des mehrere Kontaktglieder bildenden Profilwerkstoffabschnittes über die Anschlußstelle geführtist. 20. Kontakt nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktbahnen tragenden stabförmigen Glied der der Kontaktanordnung in an sich bekannter Weise durch besondere Federn belastet sind.
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Publications (1)
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DE1957N0008155 Expired DE1799288U (de) | 1957-12-12 | 1957-12-12 | Federnder aufnahmekontakt, insbesondere fuer schaltbare sicherungen. |
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