DE1799023A1 - Vorrichtung zum automatischen erkennen der einen filmstreifen in bildfelder aufteilenden stege - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen erkennen der einen filmstreifen in bildfelder aufteilenden stegeInfo
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Description
AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLS03Α?ϊ 1Ξ. August 1975
Leverkusen
PG 426 II (PG 425 I A)
Vorrichtung; zum automatischen Erkennen der einen
■j'ilnstreifen m Bildfelder aufteilenden Steee
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteiiendsn
Stege durch fotoelektrische Abtastung mittels eines zn den Stegen parallelen Lichtspaltes, wobei nach Patent 1 2Sr 317
die Stege jeweils als Ort des Kleinstwertes bei Umkehrfilmen
oder randbelichteten Negativfilmen und des Gröitv.-ertes
bei Negativfilmen der fotoelektrisch ermittelten !Transparenzkurve
über der Filmlänge innerhalb eines höchstens der maximalen Bildfeldlänge plus maximaler Stegbreite entsprechen
den Intervals ermittelt werden.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemä3 dem Hauptpatent
wird an einer Stelle die Transparenz abgetastet, wobei die vorlaufende Bildkante ermittelt werden soll. Als Kriterium
hierfür gilt der erste Transparenzabfall bei Negativfilmen
- 2 509886/0490
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PG ^25 II (PG 4-26 I A)
nach, einen maximalen ilransparenzwert. Hierbei wird angenommen,
aa.'j der maximale Transparenzwert innerhalb eines einer
Bildlänge entsprechenden Intervalls nur an dem zwei Bildfelder trennenden Steg auftreten kann. Um die. Kante dieses Steges,
die gleichzeitig Bildkante ist, zu ermitteln, wird von der Annahme ausgegangen, daß zumindest bei kopierfähigen
Negativen unmittelbar am Bildrand eine um einen Mindestwert von z.B. y/o höhere Schwärzung auftritt, als in dem Steg.
Diese Annahme ist in der überwiegenden Zahl der kopierfähigen Vorlagen zutreffend.
Bei
der in dem Hauptpatent offenbarten Ausführungsform ist der Hechner in digitaler Bauweise ausgeführt. Diese Bauart
ermöglicht zwar eine sehr hohe Genauigkeit in der Auswertung der Ee.iwerte, bringt jedoch auch einen sehi hohen Aufwand
niz sich. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Schaltungsaufwand vereinfacht sein soll.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des beiliegenden Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
-3 -
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PG 426 II (PG 426 I A)
Ein solcher vorzugsweise aus integrierten Schaltkreisen
aufgebauter Hechner läßt sich zu einem Bruchteil der
Eosten eines Digitalrechners darstellen, wobei die Genauigkeit des Analogrechners für diesen -vQwendungszweck völlig
ausreicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Zusammenhang mit der
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand einer ?igur eingehend erläutert ist. Es zeigt die einzige Figur
ein Prinzipschaltbild eines Analogrechners für die Abtastung mit einen Spalt.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Blende mit einem Spalt bezeichnet.
Von einer Lampe 2 ausgehendes Licht fällt durch einen abzutastenden
Film 3 und den Spalt als feiner Lichtstreifen
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BAD ORIGINAL
?3 425 II (PG t2o I A)
auf einen lichtelektrischen Empfänger 4, der ζ.3. als
Sekundärelektronenvervielfacher oder als Fotodiode ausgebildet sein kann. An den Ausgang des fotoelektrischen
Empfängers liegt einmal der erste Eingang eines operativen
Verstärkers 5, der Jeweils einen Vergleich der an seinen "beiden Hingängen liegenden Signale durchführt. Besteht
ein Ungleichgewicht in einer bestimmten Richtung, so geschieht nichts, sind jedoch die /beiden Signale gleich
cder das Signal am ersten Eingang größer als am zweiten
Eingang, so gibt der Verstärker 5 an seinem Ausgang ein Signal ab. Derartige operative Verstärker sind in der
Technik der Analogrechner bekannt und können von einschlägigen Pirmen als integrierte Schaltkreise bezogen
werden. ' '
Von zwei in Reihe liegenden Widerständen 6, 7 wird ein Spannungsteiler gebildet, der einseitig an Masse, andererseits
am Ausgang des Wandlers 4 liegt. Der Widerstand 6, der etwa um den Paktor 30 kleiner ist als der Widerstand 7»
ist in seinem Widerstandswert einstellbar. An dem Abgriff zwischen diesen beiden Widerständen liegt der erste Eingang
eines zweiten operativen Rechenverstärkers 8, der zur Bildung der Haltefunktion verwendet wird. Der Begriff der Haltefunktion
— 5 — B09886/0A90!
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PS 426 II (PG i-26 I A)
ist "bereits in Eauptpatent erläutert und "bedeutet, daß
an einen Speicherglied Jeweils der "bisher höchste festgestellte
Transparenzwert festgehalten wird. An Ausgang
dieses Verstärkers 8 liegt eine Diode 9, die von einen Arbeitskentakt 10a eines Relais 10 überbrückt wird. Die
Diode 9 ist so gepolt, daß Strom in einen einseitig an Masse liegenden Kondensator 11 fließen kann, dieser jedoch nicht über den Verstärker 8 entladen werden kann.
An der Diode" 9 liegt ferner die Easis eines als Impedanzwandler dienenden Feldeffekttransistors 12, an dessen
Ausgang das jeweilige Kondensatorpotential ohne Rückwirkung auf den Ladezustand des Kondensators abgenommen
werden kann. Dieses der Kondensatorspannung entsprechende Potential ist einmal auf den zweiten Eingang des Hechenverstkrkers
8 rückgekoppelt und andererseits dem zweiten Eingang de3 Vergleichsverstärkers 5 zugeführt.
Der Ausgang des Verstärkers 5 führt zu einen Impulszähler 13» der durch ein Signal des Verstärkers 5 auf seine Ausgangsstellung
zurückgestellt werden kann. Der Impulszähler 13 ist andererseits ü"ber ein Und-Gatter 14 an einen Impulsgenerator
15 angeschlossen, der z.B. auf einer Frequenz von 500 Hz läuft. Am zweiten Eingang des Gatters 14 liegt
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PG 426 II (PG 426 I A)
ein Abgriff eines von dem Impulszähler 13 beeinflußten
Flip-Flops 16. Dieses Flip-Flop 16 betätigt einen Verstärker 17, welcher eine Positioniereinrichtung, z.B. eine
Stanzvorrichtung 18,zur Erzeugung einer Kerbe am Filmrand
betärigt. Die Stanze 18 betätigt außerdem einen das _ Flip-Flop 16 beeinflussenden Schalter 19» der zu einer
Starttaste 20 parallel liegt. Schließlich betätigt das Flip-Flop 16 auch noch das Relais 10, welches den Eontakt
10a zur Überbrückung der Diode 9 steuert.
über das Gatter 14 laufen nun die Impulse des Generators 15 einerseits zu einem Schrittmotor 21, der über Friktionsrollen
den Film 3 schrittweise jeweils um 0,2 mm weiterfördert. Gleichzeitig laufen die Impulse in den Zähler 13,
der so programmiert ist, daß er beim Erreichen einer der V durchschnittlichen Bildlänge entsprechenden Zahl von
Schrirten das Flip-Flop 16 setzt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nun folgende:
Im Ausgangszustand schwingt der Generator 15 mit seiner genormten
Frequenz; die Impulse gelangen jedoch nicht weiter,
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- 7 -?3- 120 II (PG- i-26 I A)
ca das Gatter 14 aufgrund des Schaltzustandes des Flip-?lop3
1£ gesperrt ist. Wird nun die Starttaste 20 gedrückt, so
wird das Flip-Flop 16 umgesteuert, das Gatter 14- geöffnet
und sowohl der Schrittmotor 21 als auch der Zähler 13 "beginnen
cu laufen. Während des Filmvorschubs durch den
Xctor 21 erhält der Wandler 4· eine der Filiitransparenz entsprechende
Beleuchtung und gibt einen Strom- ab, den er über den Spannungsteiler 6, 7 in. einen Spannungswert umsetzt.
Dieser Wert wird durch den Verstärker 5 verglichen mit dem in dem Kondensator 11 gespeicherten Spannungswert.
Da jedoch bis zum- Drücken der Starttaste durch das Seiais
IC der Eontakt 10a geschlossen war, ist der Kondensator
11 auf dem zuletzt gemessenen Wert. Der Vergleich im Verstärker 5 ergibt in. der Regel deshalb, daß der gemessene
Wert absolut genommen größer als der Vergleichswert ist. Daraufhin wird durch einen Impuls der Zähler 13 auf seinen
Ausgangswert zurückgestellt. Gleichzeitig wird von den Abgriff zwischen den Widerständen 6 und 7 ein um einen durch
die Einstellung des Widerstandes 6 festgelegten Faktor niedrigerer Spannungswert in den Kondensator 11 eingespeichert.
Der Verstärker 8 lädt den Kondensator 11 so lange auf, bis an den beiden Eingängen dieselbe Spannung
anliegt. Der Widerstand 6 hat die Aufgabe, einen sogenannten
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- 8 Ρ3· 426 Il (FG 42ύ I A)
C-leicibereich festzulegen. Dies ist ein Bereich, für die
Signalgrö£e, in den der operative Verstärker 5 eine Gleichheit
des gemessenen und des gespeicherten Signals feststellen
soll, auch wenn das gemessene Signal aufgrund des Rauschpegels oder gewisser Schwankungen in der Kornverteilung
in den höchsttransparenten Steg, z.B. bis zu 3 £ niedriger ist als der gespeicherte Wert. Das Verhältnis
1,03 wird in folgenden Rauschpegelfaktor genannt, auch wenn dieser Faktor größer ist als das üblicherweise
auftretende Rauschen.■
Wird nun nach einer Reihe von Schritten für einen Negativfilz,
der grcSte Transparenzwert innerhalb eines einer BiIdlär.ge
entsprechenden Intervalls festgestellt, so dürfte es sich hierbei nit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
un den Steg zwischen zwei Eildfeldern handeln. Der Zähler 13 wird jedoch innerhalb dieses Steges noch bei
jeden Schritt von neuem gelöscht, da der Verstärker 5 jeweils zurindest eine Gleichheit des um den Rauschpegelfaktcr
verstärkten gemessenen Signals und des gespeicherten
Signals feststellt. Erreicht jedoch die Stegkante, d. h. die vorlaufende Bildkante den Abtastspalt, so nimmt die
Schwärzung des Filmes zumindest um den Rauschpegelfaktor..
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_ 9 PC- 425 II ( PG 426 I A)
zu, d.h. das Transparenzsignal entsprechend ab und der
Vergleich durch den Verstärker 5 fällt zugunsten des gespeicherten Signals aus. Ausgehend von diesen Punkt wird
der Zähler 13 nicht rehr gelöscht, da nunnehr bis zus
nächsten Bildrand kein so hoher Transparenzwert mehr
erreicht wird. Da andererseits die Kapazität des Zählers 13 so ausgelegt ist, daß dieser Bildrand den Abtastspalt
nicht rehr erreicht, koaat die Einrichtung bein Erreichen
der Eapazitätsgrenze des Zählers 13 über das Flip-Flop
16 zun Stillstand. Daraufhin wird über den Verstärker
17 die Stanze 18 betätigt und, das Relais 10 bestront.
Der vc~ Relais 10 gesteuerte Arbeitskontakt 10a entlädt den Kondensator 11, so daß der gespeicherte Iransparenzvert
gelöscht ist. Die Markierungsstanze 18, welche
in fester Zuordnung zu dem gefundenen Bildsteg eine Kerbe a^i lilrrand anbringt, betätigt kurzzeitig den Schalter
19, welcher das Flip-Flop 16 in seinen anderen Schaltzustand
bringt, in den das Gatter 14 die Impulse dee Generators 15 nicht nehr sperrt. Mit den Öffnen des Kontaktes
10a und den Anlauf von Zähler 13 und Schrittnotor 21 beginnt deshalb ein neuer Abtastzyklus.
Diese Art des Analogrechners zur Auswertung der von dem
- 10 509886/0490
BAD ORIGINAL
426 II (PG 425 I A)
Wandler 4 gelieferten Transparenzsignale bringt bei der
Einspaltabtastung zwar keine höhere Erkennungssicherheit . als ein digitaler Rechner, ist jedoch aufgrund des geringeren Aufwandes sehr vorteilhaft. Dabei können die beiden Eeciienverstärker 5 und 8 zu einem einzigen zusammengefaßt sein, der sowohl die Vergleichsfunktion, als auch die
Signalspeicherung übernimmt.
Einspaltabtastung zwar keine höhere Erkennungssicherheit . als ein digitaler Rechner, ist jedoch aufgrund des geringeren Aufwandes sehr vorteilhaft. Dabei können die beiden Eeciienverstärker 5 und 8 zu einem einzigen zusammengefaßt sein, der sowohl die Vergleichsfunktion, als auch die
Signalspeicherung übernimmt.
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- 11 BAD ORIGINAL
Claims (3)
- AGFA--G3VASBfD AXTIENGESEIiS CHAFT
LeverkusenPG 426 II (PG 426 I A)PatentansprücheVorrichtung zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden Stege durch fotoeiektrische Abtastung mittels eines zu den Stegen parallelen Lichtspaltes, wobei nach Patent 1 285 517 die Stege jeweils als Ort des Kleinstwertes bei Umkehrfilmen oder randbelichteten Negativfilmen und des Größtwertes bei Negativfilmen der fotoelektrisch ermittelten 'Iransparenzkurve über der Filmlänge innerhalb eines höchstens der maximalen Bildfeldlänge plus maximaler Stegbreite entsprechenden Intervalls ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein fotoelektrischer Empfänger (4) an der Abtaststelle an einen Analogrechner mit wenigstens einem operativen Verstärker (5, 8) angeschlossen ist, der einen der gemessenen Transparenz- 12 509886/0490426; II- (PG 426 I A) "33U"entsprechenden Spannungswert in einen Kondensator (11) speichert, den gespeicherten Wert mit der Spannung entsprechend der Transparenz der nächsten Meßstelle vergleicht und bei Zunahme der Spannung einen Zähler (13) für die Zahl der seit dem vorhergehenden Extremwert zurückgelegten Schritte auf Null zurückstellt und den neuen Extremwert in den Kondensator einspeichert. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Verstärkers (8) über eine Diode (9) der andere Kontakt des einseitig an Masse liegenden Kondensators (11) liegt und über einen Impedanzwandler, z.B. einen Feldeffekttransistor (12) das Kondensatorpotential auf einen zweiten Verstärkereingang rückgekoppelt ist.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Vergleich des gespeicherren Spannungswertes mit dem gerade gemessenen, über einen zwischen dem fotoelektrischen Wandler (4-) und Masse liegenden Spannungsteilerwiderstand (6, 7) einer der beiden Werte jeweils um einen mindestens dem Störpegel entsprechenden Faktor von etwa 1,03 erhöht bzw. erniedrigt wird.- 13 509886/0490BAD ORIGINALPG 426 II (PG 426 I A)Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (13) "bein Erreichen einer knapp der Bildlänge entsprechenden Schrittzahl den Positioniervorgang an der um diese Schrittzahl versetzten Positioniereinrichtung (18) auslöst und eine Löscheinrichtung (1Oa) für den Speicherkondensator (11) betätigt.509886/0/4Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681797439 DE1797439C3 (de) | 1968-09-27 | Verfahren zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden Stege und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19681799023 DE1799023C3 (de) | 1968-09-27 | Vorrichtung zum automatischen Erkennen der einen Filmstrelfen in Bildfelder aufteilenden Stege | |
CH1332069A CH549820A (de) | 1968-09-27 | 1969-09-02 | Verfahren und vorrichtung zum automatischen erkennen der einen filmstreifen in bildfelder aufteilenden stege. |
GB1290371D GB1290371A (de) | 1968-09-27 | 1969-09-29 | |
US861775A US3614455A (en) | 1968-09-27 | 1969-09-29 | Film frame location device comprising means for detecting both leading and trailing edges of frame |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681797439 DE1797439C3 (de) | 1968-09-27 | Verfahren zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden Stege und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19681799023 DE1799023C3 (de) | 1968-09-27 | Vorrichtung zum automatischen Erkennen der einen Filmstrelfen in Bildfelder aufteilenden Stege |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1799023A1 true DE1799023A1 (de) | 1976-02-05 |
DE1799023B2 DE1799023B2 (de) | 1976-09-09 |
DE1799023C3 DE1799023C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0177703A1 (de) * | 1984-10-08 | 1986-04-16 | GEIMUPLAST PETER MUNDT GmbH & Co. KG | Verfahren zum automatischen Feststellen der Lagen der Bildstege bei einem Umkehrfilm und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0177703A1 (de) * | 1984-10-08 | 1986-04-16 | GEIMUPLAST PETER MUNDT GmbH & Co. KG | Verfahren zum automatischen Feststellen der Lagen der Bildstege bei einem Umkehrfilm und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1799023B2 (de) | 1976-09-09 |
GB1290371A (de) | 1972-09-27 |
CH549820A (de) | 1974-05-31 |
US3614455A (en) | 1971-10-19 |
DE1797439A1 (de) | 1971-09-09 |
DE1797439B2 (de) | 1976-02-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |