DE1797439B2 - Verfahren zum automatischen erkennen der einen filmstreifen in bildfehler aufteilenden stege und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum automatischen erkennen der einen filmstreifen in bildfehler aufteilenden stege und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden Stege durch fotoelektrische Abtastung mittels eines zu den Stegen parallelen Lichtipaltes, wobei die Stege jeweils als Ort des Kleinstwertes bei Umkehrfilmen oder randbelichteten Negativfilmen und des Größtwertes bei Negativfilmen der fotoelektrisch ermittelten Transparenzkurve über der Filmlänge innerhalb eines von de·· Bildfeldlänge abhängigen Intervalls ermittelt werden und die erste Stelle mit einem Transparenzanstieg bzw. -abfall nach dem ermittelten Extremwert als vordere Bildkante erkannt wird, nach Patent 12 85317.
Nach dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent wird nur an einer Stelle die Transparenz abgetastet, wobei die vorlaufende Bildkante ermittelt werden soll. Als Kriterium hierfür gilt der erste Transparenzabfall bei Negativfilmen nach einem maximalen Transparenzwert. Hierbei wird angenommen, daß der maximale Transparenzwert innerhalb eines einer Bildlänge entsprechenden Intervalls nur an dem zwei Bildfelder trennenden Steg auftreten kann. Um die Kante dieses Steges, die gleichzeitig Bildkante ist, zu ermitteln, wird von der Annahme ausgegangen, daß zumindest bei kopierfähigen Negativen unmittelbar am Bildrand eine um einen Mindestwert von z. B. 3% höhere Schwärzung auftritt, als in dem Steg. Diese Annahme ist in der überwiegenden Zahl der kopierfähigen Vorlagen zutreffend. Es gibt jedoch die Möglichkeit, daß bei extremen Gegenlichtaufnahmen, z. B. durch ein Fenster ins Heile oder bei Blitzaufnahmen in einem stark lichtabsorbierenden, dunklen Raum wenigstens eine Bildkante auch diesen Schwärzungsunterschied gegenüber dem Steg nicht autweist. In diesen Fällen wird mit der Ein-
richtung gemäß dem Hauptpatent keine einwandfreie Erkennung und Zentrierung des Bildrandes erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Erkennungsveriahren gemäß dem Hauptpatent so zu verbessern, daß .-uck, Negative, die an ihrer vorlaufenden Kante keinen ausreichenden Schwärzungsunterschied zwischen Steg und Bildrand aufweisen, noch richtig erkannt werden können, sofern nur an der nachlaufenden Bildkinte ausreichende Schwärzungsunterschiede vorliegen.
Zur Lösung der Aufgabe ist das Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß bei relativer Verschiebung des Filmes gegenüber dem Lichtspalt mittels eines zweiten, zum ersten parallelen Lichtspaltes, der um einen etwa der Bildlänge entsprechenden Abstand vor dem ersten Lichtspalt liegt, die Transparenzkurve an dieser Stelle ermittelt und ein Transparenzabfall bzw. -anstieg vorgegebener Mindestgröße auf den innerhalb des bisher abgetasteten Intervalls festgesielhen Extremwert als hintere Bildkante erkannt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann deshalb ein Negativ zumindest dann eindeutig zentriert werden, wenn an der nachlaufenden Bildkante ein Schwärzungsunterschied der geforderten Mindestgröße von z. B. 3% zwischen dem Bildrand und dem Steg besteht. Tritt jedoch an keiner der beiden Bildkanten ein solcher Schwärzungsunterschied auf, d. h. sind beide Bildränder praktisch ohne Zeichnung, so wird als hinterer Bildrand der erste Anstieg der Transparerz um den Faktor 1,03 auf den innerhalb des Intervalls festgestellten Maximalwert bei Negativen als Bildkante gewertet. Dies bedeutet, ihß der gesamte Bildinhalt der Vorlage auf einer Kopie wiedergegeben wird, wenn auch gegenüber dem Negativ um die Breite des völlig unterbelichteten Randes versetzt. Dies bedeute: jedoch in aller Regel, daß eine durchaus zufriedenstellende Kopie erzielt werden kann.
Durch den zweiten Abtastspalt wird ein zweiter Rechner zur Auswertung von dessen Meßwerten erforderlich. Bei der in dem Hauptpatent offenbarten Ausführungsform ist der Rechner in digitaler Bauweise ausgeführt. Diese Bauart ermöglicht zwar eine sehr hohe Genauigkeit in der Auswertung der Meßwerte, bringt jedoch auch einen sehr hohen Aufwand mit sich. Eine Verdoppelung dieses Rechneraufwandes für den zweiten Abtastspslt ist deshalb kaum vertretbar. Nach einer Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind ueshalb jede der Auswerteschaltungen für die fotoelektrischen Empfänger als Analogrechner mit wenigstens einem Operationsverstärker aufgebaut, der einen der gemessenen Transparenz entsprechenden Spannungswerl in einem Kondensator speichert, den gespeicherten Wert mit der Spannung an der nächsten MePstelle vergleicht und bei Zunahme der Spannung einen Zähler für die Zahl der seit dem vorhergehenden Extremwert zurückgelegten Schritte auf Null zurückstellt und den neuen Extremwert in den Kondensator eingespeichert.
Ein solcher vorzugsweise aus integrierten Schaltkreisen aufgebauter Rechner läßt sich zu einem Bruchteil der Kosten eines Digitalrechners darstellen, wobei die Genauigkeit des Analogrechners für diesen Anwendungszweck völlig ausreicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die an Hand von Figuren eingehend erläutert sind. Es F i g. 1 einen beispielsweise angegebenen Transparenzverlauf in einem Filmstreifen,
F i g. 2 die Anordnung der beiden Abtastspalte im Verhältnis zur Lage der Bildstege und der Zentrieranordnung und
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Anordnung zur Auswertung bei zwei Abtaststellen.
In F i g. 1 ist der Transparenzverlauf bei Abtastung mit einem senkrecht zur Filmiängsachse verlaufenden Abtastspalt mit gegenüber der Siegbreite kleiner Spaltbreite aufgezeichnet. Die rechteckig ausgebildeten Maximalwerte der Transparenz an den drei Bildstegen sind deutlich erkennbar.
In der darunterliegenden F i g. 2 sind in Zuordnung zur Länge der einzelnen Bildfelder die Lagen des Ortes für die Bildmitte bei richtiger Positionierung und der beiden Abtastspalte 25, 26 dargestellt. Mit 22 ist der Punkt bezeichnet, an dem sich zum Zeitpunkt des Stillstandes des Films die hintere Kante des zuletzt festgestellten Bildsteges, d. h. die vorlaufende Bildkante 23 des zu erkennenden Bildes befindet. Die Markierung hier in Form der Kerbe am Filmrand muß nun nicht an der Bildkante liegen, sondern kann z. B. in der Mitte des festgestellten Bildfeldes vorgenommen werden. Der Ort der Stanze ist mit 24 bezeichnet und ist gegenüber dem Ausgangspunkt 22 um neunzig Abtastschritte von je 0,2 mm, d. h. um 18 mm versetzt. Dies ist gerade die Hälfte der genormten Länge von 36 mm des sogenannten Kleinbildformates. 176 Schritte vom Ausgangspunkt 22, d. h. 0,8 mm vor dem Ende der genormten Bildlänge liegt der erste Abtastspalt 25, der seinerseits gegenüber dem zweiten Abtastspalt 26 um 184 Schaltschritte, d. h. eine volle Bildlänge und mittlere Stegbreite verschoben ist.
In F i g. 3 ist das Prinzipschaltbild der Rechenschaltung zur Auswertung der beiden hinter den Spalten 25 und 26 angeordneten lichtelektrischen Wandlern 27 und 28 dargestellt. An dem Ausgang des fotoelektrischen Empfängers 27 liegt der erste Eingang eines Operationsverstärkers 5, der jeweils einen Vergleich der an seinen beiden Eingängen liegenden Signale durchführt. Besteht ein Ungleichgewicht in einer bestimmten Richtung, so geschieht nichts, sind jedoch die beiden Signale gleich oder das Signal am ersten Eingang größer als am zweiten Eingang, so gibt der Verstärker 5 an seinem Ausgang ein Signal ab. Derartige Operationsverstärker sind in der Technik der Analogrechner bekannt und können als integrierte Schaltkreise bezogen werden.
Von drei in Reihe liegenden Widerständen 6, 7 und 29 wird ein Spannungsteiler gebildet, der einseitig an Masse, andererseits am Ausgang des Wandlers 27 liegt. Der Widerstand 6, der etwa um den Faktor 30 kleiner ist als der Widerstand 7, ist in seinem Widerstandswert einstellbar. An dem Abgriff zwischen diesen beiden Widerständen liegt der erste Eingang eines zweiten Operationsverstärkers 8, der zur Bildung der Haltefunktion verwendet wird. Der Begriff der Haltefunktion ist bereits im Hauptpatent erläutert und bedeutet, daß an einem Speicherglied jeweils der bisher höchste festgestellte Transparenzwert festgehalten wird. Am Ausgang dieses Verstärkers 8 liegt eine Diode 9, die von einem Arbeitskontakt 10a eines Relais 10 überbrückt wird. Die Diode 9 ist so gepolt, daß Strom in einen einseilig an Masse liegenden Kondensator fließen kann, dieser jedoch niclit über den Verstärker entladen werden kann. An der Diode 9 liegt ferner die Basis eines als Impedanzwandler dienenden Feldeffekt-
transistors 12, an dessen Ausgang das jeweilige Kondensatorpotential ohne Rückwirkung auf den Ladezustand des Kondensators abgenommen werden kann. Dieses der Kondensatorspannung entsprechende Potential ist einmal auf den zweiten Eingang des Rechenverstärkers 8 rückgekoppelt und andererseits dem zweiten Eingang des Vergleichsverstärkers 5 zugeführt.
Der Ausgang des Verstärkers 5 führt zu einem Impulszähler 13, der durch ein Signal des Verstärkers 5 auf seine Ausgangsstellung zurückgestellt werden kann. Der Impulszähler 13 ist andererseits über noch zu erläuternde Zwischenglieder und über ein Und-Glied 14 an einen Impulsgenerator 15 angeschlossen, der z. B. auf einer Frequenz von 500 Hz läuft. Am zweiten Eingang des Gliedes 14 liegt ein Abgriff eines von dem Impulszähler 13 beeinflußten Flip-Flops 16. Dieses Flip-Flop 16 betätigt einen Verstärker 17, welcher eine Positioniereinrichtung, z. B. eine Stanzvorrichtung 18, zur Erzeugung einer Kerbe am Filmrand betätigt. Die Stanze 18 betätigt außerdem einen das Flip-Flop 16 beeinflussenden Schalter 19, der zu einer Starttaste 20 parallel liegt. Schließlich betätigt das Flip-Flop 16 auch noch das Relais 10, welches den als Löscheinrichtung wirkenden Kontakt 10a zur Überbrückung der Diode 9 steuert.
Über das Und-Glied 14 laufen nun die Impulse des Generators 15 einerseits zu einem Schrittmotor 21, der über Friktionsrollen den Film 3 schrittweise jeweils um 0,2 mm weiterfördert. Gleichzeitig laufen die Impulse in den Zähler 13, der so programmiert ist, daß er beim Erreichen einer der durchschnittlichen Bildlänge entsprechenden Zahl von Schritten das Flip-Flop 16 setzt. Ein weiterer operativer Verstärker 30 vergleicht das jeweilig aktuelle Signal mit dem im Kondensator 11 gespeicherten Signal, das in der Regel der Stegtransparenz entspricht, und überprüft, ob innerhalb einer Bildfeldlänge wenigstens z. B. 16 Meßwerte auftreten, die wesentlich, z. B. um 10% kleiner sind als die maximale Transparenz. Diese Bedingung wird z. B. nicht erfüllt von Bildfeldern, auf denen z. B. durch eine Fehlauslösung überhaupt keine Schwärzung eingetreten ist. Der Impuls für das Auftreten einer ausreichenden Schwärzung wird über ein Und-Glied 31 an einen Größen-Zähler 32 gegeben, der bei einer Mindestzahl von Größersignalen ein Flip-Flop 33 umschaltet
Dieses Flip-Flop beeinflußt den Verstärker 17 in der Weise, daß ein Auslösen der Stanze 18 nicht möglich ist, wenn das Flip-Flop 33 nicht umgeschaltet wurde. Wegen Mangel an Schwärzungen nicht kopierfähige Bildfelder erhalten deshalb keine Markierung. Am zweiten Eingang des Gliedes 31 wird über eine Leitung 34 der Impuls des Generators eingeführt, so daß nur Impulse, die zum richtigen Zeitpunkt gegeben wurden, an den Zähler 32 gelangen können. Störimpulse bleiben deshalb auf jeden Fall unberücksichtigt.
An dem Wandler 28 ist eine in wesentlichen Teilen mit der an dem Wandler 27 angeschlossenen Anordnung übereinstimmende Schaltung angeschlossen. Der Vergleichsverstärker 35 entspricht dem Verstärker 5, der Verstärker 36 mit Diode 37, Kondensator 38 und Feldeffekttransistor 39 zur Bildung der Haltefunktion entsprechend den Bauteilen 8, 9, 11 und 12. Es fehlt jedoch der Widerstand 6 für den Gleichbereich zwischen den Eingängen in die Verstärker 35, 36. Diese liegen vielmehr auf gleichem Potential. Dagegen ist der Widerstand 7 in zwei Teilwiderstände 40, 41 unterteilt, wobei der einstellbare, etwa um den Faktor 30 kleinere Widerstand 41 von einem Transistor 42 überbrückt ist.
Die Steuerung des Transistorschalters 42 erfolgt durch von dem Verstärker 35 ausgehende Impulse.
An dem Glied 14 liegt sowohl der Zähler 13 als auch der durch den Verstärker 35 löschbare Zähler 43. Die
s Ausgänge der beiden Zähler 13 und 43 sind über ein Oder-Glied 44 an das Flip-Flop 16 angeschlossen.
Die Funktion der beschriebenen Einrichtung ist nun folgende:
Die Bildung der Haltefunktion und die Steuerung des
ίο Zählers 13 zur Ermittlung einer vorlaufenden Bildkante geschieht wie folgt:
Im Ausgangszustand schwingt der Generator 15 mit seiner genormten Frequenz; die Impulse gelangen jedoch nicht weiter, da das Glied 14 auf Grund des Schaltzustandes des Flip-Flops 16 gesperrt ist. Wird nun die Starttaste 20 gedrückt, so wird das Flip-Flop 16 umgesteuert, das Glied 14 geöffnet und sowohl der Schrittmotor 21 als auch der Zähler 13 beginnen zu laufen. Während des Filmvorschubs durch den Motor 21 erhält der Wandler 27 eine der Filmtransparenz entsprechende Beleuchtung und gibt einen Strom ab, den er über den Spannungsteiler 29, 6, 7 in einen Spannungswert umsetzt. Dieser Wert wird durch den Verstärker 5 verglichen mit dem in dem Kondensator 11 gespeicherten Spannungswert. Da jedoch bis zum Drücken der Starttaste durch das Relais 10 der Kontakt 10a geschlossen war, ist der Kondensator 11 auf dem zuletzt gemessenen Wert. Der Vergleich im Verstärker 5 ergibt in der Regel deshalb, daß der gemessene Wert absolut genommen größer als der Vergleichswert ist. Daraufhin wird durch einen Impuls der Zähler 13 auf seinen Ausgangswert zurückgestellt. Gleichzeitig wird von dem Abgriff zwischen den Widerständen 6 und 7 ein um einen durch die Einstellung des Wider-Standes 6 festgelegten Faktor niedrigerer Spannungswert in den Kondensator 11 eingespeichert. Der Verstärker 8 lädt den Kondensator 11 so lange auf, bis an den beiden Eingängen dieselbe Spannung anliegt. Der Widerstand 6 hat die Aufgabe, einen sogenannten Gleichbereich festzulegen. Dies ist ein Bereich für die Signalgröße, in dem der operative Verstärker 5 eine Gleichheit des gemessenen und des gespeicherten Signals feststellen soll, auch wenn das gemessene Signal auf Grund des Rauschpegels oder gewisser Schwankungen in der Kornverteilung in dem höchsttransparenten Steg, z. B. bis zu 3% niedriger ist als der gespeicherte Wert. Das Verhältnis 1,03 wird im folgenden Rauschpegelfaktor genannt, auch wenn dieser Faktor größer ist als das üblicherweise auftretende Rauschen.
Wird nun nach einer Reihe von Schritten für einen Negativfilm der größte Transparenzwert innerhalb eines einer Bildlänge entsprechenden Intervalls festgestellt, so dürfte es sich hierbei mit an Sicherheit gren zender Wahrscheinlichkeit um den Steg zwischen zwe Bildfeldern handeln. Der Zähler 13 wird jedoch inner halb dieses Steges noch bei jedem Schritt von neuen gelöscht, da der Verstärker 5 jeweils zumindest eine Gleichheit des um den Rauschpegelfaktor verstärktet gemessenen Signals und des gespeicherten Signals fest
stellt. Erreicht jedoch die Stegkante, d. h. die vorlaufen de Bildkante den Abtastspalt, so nimmt die Schwärzunj des Filmes zumindest um den Rauschpegelfaktor zt d. h. das Transparenzsignal entsprechend ab und de Vergleich durch den Verstärker 5 fällt zugunsten de gespeicherten Signals aus. Ausgehend von dieseti Punkt wird der Zähler 13 nicht mehr gelöscht, da nun mehr bis zum nächsten Bildrand kein so hoher Trans parenzwert mehr erreicht wird. Da andererseits di
Kapazität des Zählers 13 so ausgelegt ist, daß dieser Bildrand den Abiastspalt nicht mehr erreicht, kommt die Einrichtung beim Erreichen der Kapazitätsgrenze des Zählers 13 über das Flip-Flop 16 zum Stillstand. Daraufhin wird über den Verstärker 17 die Stanze 18 betätigt und das Relais 10 bestromt. Der "om Relais 10 gesteuerte Arbeitskontakt 10a entlädt den Kondensator 11, so daß der gespeicherte Transparenzwert gelöscht ist. Die Markierungsstanze 18, welche in fester Zuordnung zu dem gefundenen Bildsteg eine Kerbe am Filmrand anbringt, betätigt kurzzeitig den Schalter 19, welcher das Flip-Flop 16 in seinen anderen Schaltzustand bringt, in dem das Gatter 14 die Impulse des Generators 15 nicht mehr sperrt. Mit dem öffnen des Kontaktes 10a und dem Anlauf von Zähler 13 und Schrittmotor 21 beginnt deshalb ein neuer Abtastzyklus.
Die Funktion der Schaltung zur Ermittlung der nachlaufenden Bildkante ist folgende:
Das von dem Wandler 28 ankommende Signal wird von dem Verstärker 35 mit der im Kondensator 38 gespeicherten Signalgröße verglichen. 1st, wie am Anfang eines Abtastzyklus zu erwarten, das gemessene Signal größer EiIs das gespeicherte, so gibt der Verstärker 35 das Signal zur Löschung des Zählers 43. Gleichzeitig wird durch diesen Impuls der Transistor 42 gesperrt, so daß der Widerstand 41 wirksam ist. Auf Grund des Stromquellencharakters des Wandlers 28 fließt auch bei vermindertem Außenwiderstand in dem Meßkreis derselbe Strom, so daß sich an dem Widerstand 40 ein um den Faktor des Verhältnisses der beiden Widerstände, das zugleich das Rauschpegelvcrhältnis ist, erhöhter Spannungsabfall ergibt. Dieser gegenüber Masse erhöhte Wert wird nun durch den Verstärker 36 in den Kondensator 38 eingespeichert. Nach dem Abklingen des Impulses des Verstärkers 35 wird der Transistor 42 wieder durchgeschaltet, so daß das Potential am Eingang der Verstärker 35 und 36 auf den ursprünglichen Meßwert zurückgeht Bei dem nächsten Abtastschriti: wird der Verstärker 35 nur dann eine Gleichheit der Signale feststellen können, wenn der nächste Meßwert wenigstens um den Rauschpegelfaktor höher liegt als der gespeicherte Wert. Dies bedeutet, daß" eine Löschung des Zählers 43 nur erfolgt, wenn die Transparenzfunktion einen positiven Sprung von mindestens der Größe des Rauschpegelfaktors vor einer maximalen Transparenz ausführt. Diese Bedingung erfüllen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur die nachlaufenden Kanten von Bildfeldern.
Wurde nun mittels dieser Schaltung eine nachlaufende Bildkante gefunden, so treten im folgenden keine Meßwerte mehr auf, die die Bedingungen zur Löschung des Zählers 43 erfüllen. Der Zähler wird deshalb durch den Generator 15 stetig fortgeschaltet, bis er ans Ende seiner knapp einer Bildlänge entsprechenden Kapazität gelangt Da die beiden Auswertesysteme voneinander unabhängig arbeiten, wird derjenige der beiden Zähler 13, 43 über das Glied 44 das Flip-Flop 16 setzen, der zuerst die Grenze seiner Kapazität erreicht hat. Die beiden Zähler können jedoch auch gleichzeitig diese Schwelle erreichen, wenn eine vordere und eine hintere Bildkante gleichzeitig an dem jeweiligen Abtastspalt überprüft werden.
In der bereits beschriebenen Weise wird über den Verstärker 17 der Stanzvorgang 18 ausgelöst, wenn auch der Zähler 32 für das Leerbildkriterium das Flip-Flop 33 umgeschaltet hat. Durch den Stanzvorgang wird der Schalter 19 kurzzeitig geschlossen, der das Flip-Flop 16 in die Ausgangsstellung zurückstellt. Dadurch werden einerseits die Zähler 13, 43 und 32 auf den Ausgangszustand zurückgestellt. Eine solche Zurückstellung der Zähler kann über das Gatter 45 auch über einen Schalter 46 erfolgen, der durch eine Markierung am Film an einer Klebestelle zweier Einzelfilme ausgelöst wird. Durch die Löschung der Zähler beginnt ein neuer Abtastzyklus, wenn auf bekannte Weise auch die in den Kondensatoren 11 und 38 gespeicherten Signale gelöscht wurden und das Glied 14 den Durchlauf der Impulse zu den Zählern 13,43 freigegeben hat.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel mit den angegebenen Zahlenwerten ist für den sogenannten Kleinbildfilm mit 36 mm Bildlänge ausgelegt. Um Bilder mit dem sogenannten Halbformat 18 χ 24 mm oder quadratischem Format erkennen zu können, um eine Umstellung des Abstandes der Abtastspalte 25 und 26 von dem Positionierort 22 und eine Änderung der Kapazitat der Zähler 13 und 43 vorgenommen werden. Diese Umstellungen können ohne größeren Aufwand vorgesehen sein.
Die beschriebene Einrichtung kann an Stelle zui Markierung der Filme in einer getrennten Einrichtung auch unmittelbar am Kopiergerät angebaut sein, um di« zu kopierenden Bildfelder unmittelbar in der Kopier station zu positionieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zürn automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Blickfelder aufteilenden Stege durch fotoelektrische Abtastung mittels eines zu den Stegen parallelen Lichtspaltes, wobei die Stege jeweils als Ort des Kleinstwertes bei Umkehrfilmen oder randbelichteten Negativfilmen und des Größtwertes bei Negativfilmen der fotoelektrisch ermitleiten Transparenzkurve über der Filmlänge innerhalb eines von der Bildfeldlänge abhängigen Intervalls ermittelt werden und die erste Stelle mit einem Transparenzanstieg bzw. -abfall nach dem ermittelten Extremwert als vordere Bildkante erkannt wird, nach Patent 1285317, dadurch gekennzeichnet, daß bei relativer Verschiebung des Filmes gegenüber dem üchtspalt mittels eines zweiten, zum ersten parallelen Lichtspaltes, der um einen etwa der Bildlänge entsprechenden Abstand vor dem ersten Lichtspalt liegt, die Transparenzkurve an dieser Stelle ermittelt und ein Transparenzabfall bzw. -anstieg vorgegebener Mindestgröße auf den innerhalb des bisher abgetasteten Intervalls festgestellten Extremwert als hintere Bildkanie erkannt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden den Lichtspalten (25, 26) zugeordneten lichtelektrischen Wandler (27, 28) je eine Auswerteschaltung angeschlossen ict, die voneinander unabhängig derart auf eine Positioniereinrichtung (18) einwirken, daß die zeitlich zuerst festgestellte Bildkante den Positionierbefehl auslöst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Auswerteschaltungen als Analogrechner mit wenigstens einem Operationsverstärker (5, 8; 35, 36) aufgebaut ist, der einen der gemessenen Transparenz entsprechenden Spannungswert in einen Kondensator (11, 38) speichert, den gespeicherten Wert mit der Spannung entsprechend der Transparenz der nächsten Meßstelle vergleicht und bei Zunahme der Spannung einen Zähler (13. 43) für die Zahi der seit dem vorhergehenden Extremwert zurückgelegten Schritte auf Null zurückstellt und den neuen Extremwert in den Kondensator einspeichert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Verstärkers (8) über eine Diode (9) der andere Kontakt des einseitig an Masse liegenden Kondensators (11) liegt und über einen Impedanzwandler, z. B. einen Feldeffekttransistor (12) das Kondensatorpotential auf einen zweiten Verstärkereingang rückgekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Vergleich des gespeicherten Spannungswertes mit dem gerade gemessenen, über einen zwischen dem fotoelektrischen Wandler (27, 28) und Masse liegenden Spannungsteilerwiderstand (6, 7; 40, 41) einer der beiden Werte jeweils um einen mindestens dem Störpegel entsprechenden Faktor von etwa 1,03 erhöht bzw. erniedrigt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (13, 43) beim Erreichen einer knapp der Bildlänge entsprechenden Schrittzahl den Positioniervorgang an der um diese Schrittzahl versetzten Einrichtung auslöst und eine Löscheinrichtung (10a) für den Speicherkondensator (11) betätigt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der dem ersten Abtastspalt (25) nachgeschaltete Teiirechner zur Erkennung der hinteren Stegkante, d. h. der vorderen Bildkante den Schrittzähler (13) bereits beim Auftreten eines Meßwertes löscht, der um den Störpegelfaktor kleiner als der gespeicherte Wert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zweiten Abtastspalt (26) nachgeschaltete Teilrechner zur Erkennung der hinteren Biidkante in dem Spannungsteiler einen von einem Transistor (42) überbrückten Widerstand (41) enthält, der dem Speicherkondensator (38) nach der Feststellung eines Extremwertes und einem Steuerimpuls auf den Transistor (42) einen zusätzlich um den Rauschpegelfaktor erhöhten Spannungswert zuführt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilrechner im wesentlichen übereinstimmend ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, einen Vergleich durchführender Operationsverstärker (30) vorgesehen ist, der Impulse bei einer vorgegebenen Differenz zwischen dem gespeicherten Wert und dem gemessenen Wert auf einen Zähler (32) gibt, welcher bei Ausbleiben dieser Impulse den Positioniervorgang unterbindet.
DE19681797439 1968-09-27 1968-09-27 Verfahren zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden Stege und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE1797439C3 (de)

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DE19681797439 DE1797439C3 (de) 1968-09-27 Verfahren zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden Stege und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2701088A1 (de) * 1977-01-12 1978-07-20 Geimuplast Peter Mundt & Co Kg Verfahren und vorrichtung zur exakten positionierung eines schrittweise bewegten films
DE3509938A1 (de) * 1984-03-21 1985-09-26 Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara, Kanagawa Verfahren zum erfassen und anhalten von einzelbildabschnitten eines films in einer vorrichtung zum herstellen von abzuegen

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