DE1797439B2 - Verfahren zum automatischen erkennen der einen filmstreifen in bildfehler aufteilenden stege und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum automatischen erkennen der einen filmstreifen in bildfehler aufteilenden stege und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE1797439B2 DE1797439B2 DE19681797439 DE1797439A DE1797439B2 DE 1797439 B2 DE1797439 B2 DE 1797439B2 DE 19681797439 DE19681797439 DE 19681797439 DE 1797439 A DE1797439 A DE 1797439A DE 1797439 B2 DE1797439 B2 DE 1797439B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- value
- image
- transparency
- edge
- counter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C27/00—Electric analogue stores, e.g. for storing instantaneous values
- G11C27/02—Sample-and-hold arrangements
- G11C27/024—Sample-and-hold arrangements using a capacitive memory element
- G11C27/026—Sample-and-hold arrangements using a capacitive memory element associated with an amplifier
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/25—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for discontinuous functions, e.g. backlash, dead zone, limiting absolute value or peak value
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
- G06K7/10544—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
- G06K7/10821—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
- G06K7/10851—Circuits for pulse shaping, amplifying, eliminating noise signals, checking the function of the sensing device
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Software Systems (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Facsimiles In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen
in Bildfelder aufteilenden Stege durch fotoelektrische Abtastung mittels eines zu den Stegen parallelen
Lichtipaltes, wobei die Stege jeweils als Ort des Kleinstwertes bei Umkehrfilmen oder randbelichteten
Negativfilmen und des Größtwertes bei Negativfilmen der fotoelektrisch ermittelten Transparenzkurve über
der Filmlänge innerhalb eines von de·· Bildfeldlänge abhängigen
Intervalls ermittelt werden und die erste Stelle mit einem Transparenzanstieg bzw. -abfall nach dem
ermittelten Extremwert als vordere Bildkante erkannt wird, nach Patent 12 85317.
Nach dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent wird nur an einer Stelle die Transparenz abgetastet, wobei
die vorlaufende Bildkante ermittelt werden soll. Als Kriterium hierfür gilt der erste Transparenzabfall bei
Negativfilmen nach einem maximalen Transparenzwert. Hierbei wird angenommen, daß der maximale
Transparenzwert innerhalb eines einer Bildlänge entsprechenden Intervalls nur an dem zwei Bildfelder
trennenden Steg auftreten kann. Um die Kante dieses Steges, die gleichzeitig Bildkante ist, zu ermitteln, wird
von der Annahme ausgegangen, daß zumindest bei kopierfähigen Negativen unmittelbar am Bildrand eine
um einen Mindestwert von z. B. 3% höhere Schwärzung auftritt, als in dem Steg. Diese Annahme ist in der
überwiegenden Zahl der kopierfähigen Vorlagen zutreffend. Es gibt jedoch die Möglichkeit, daß bei extremen
Gegenlichtaufnahmen, z. B. durch ein Fenster ins Heile oder bei Blitzaufnahmen in einem stark lichtabsorbierenden,
dunklen Raum wenigstens eine Bildkante auch diesen Schwärzungsunterschied gegenüber dem
Steg nicht autweist. In diesen Fällen wird mit der Ein-
richtung gemäß dem Hauptpatent keine einwandfreie Erkennung und Zentrierung des Bildrandes erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Erkennungsveriahren
gemäß dem Hauptpatent so zu verbessern, daß .-uck, Negative, die an ihrer vorlaufenden Kante keinen
ausreichenden Schwärzungsunterschied zwischen Steg und Bildrand aufweisen, noch richtig erkannt werden
können, sofern nur an der nachlaufenden Bildkinte ausreichende
Schwärzungsunterschiede vorliegen.
Zur Lösung der Aufgabe ist das Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß bei relativer Verschiebung des Filmes gegenüber dem Lichtspalt mittels eines zweiten,
zum ersten parallelen Lichtspaltes, der um einen etwa der Bildlänge entsprechenden Abstand vor dem ersten
Lichtspalt liegt, die Transparenzkurve an dieser Stelle ermittelt und ein Transparenzabfall bzw. -anstieg vorgegebener
Mindestgröße auf den innerhalb des bisher abgetasteten Intervalls festgesielhen Extremwert als
hintere Bildkante erkannt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann deshalb ein Negativ zumindest dann eindeutig zentriert
werden, wenn an der nachlaufenden Bildkante ein Schwärzungsunterschied der geforderten Mindestgröße
von z. B. 3% zwischen dem Bildrand und dem Steg besteht. Tritt jedoch an keiner der beiden Bildkanten
ein solcher Schwärzungsunterschied auf, d. h. sind beide Bildränder praktisch ohne Zeichnung, so wird als hinterer
Bildrand der erste Anstieg der Transparerz um den Faktor 1,03 auf den innerhalb des Intervalls festgestellten
Maximalwert bei Negativen als Bildkante gewertet. Dies bedeutet, ihß der gesamte Bildinhalt der Vorlage
auf einer Kopie wiedergegeben wird, wenn auch gegenüber dem Negativ um die Breite des völlig unterbelichteten
Randes versetzt. Dies bedeute: jedoch in aller Regel, daß eine durchaus zufriedenstellende Kopie erzielt
werden kann.
Durch den zweiten Abtastspalt wird ein zweiter Rechner zur Auswertung von dessen Meßwerten erforderlich.
Bei der in dem Hauptpatent offenbarten Ausführungsform ist der Rechner in digitaler Bauweise ausgeführt.
Diese Bauart ermöglicht zwar eine sehr hohe Genauigkeit in der Auswertung der Meßwerte, bringt
jedoch auch einen sehr hohen Aufwand mit sich. Eine Verdoppelung dieses Rechneraufwandes für den zweiten
Abtastspslt ist deshalb kaum vertretbar. Nach einer Ausgestaltung einer Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind ueshalb jede der Auswerteschaltungen für die fotoelektrischen Empfänger
als Analogrechner mit wenigstens einem Operationsverstärker aufgebaut, der einen der gemessenen
Transparenz entsprechenden Spannungswerl in einem Kondensator speichert, den gespeicherten Wert mit
der Spannung an der nächsten MePstelle vergleicht und bei Zunahme der Spannung einen Zähler für die Zahl
der seit dem vorhergehenden Extremwert zurückgelegten Schritte auf Null zurückstellt und den neuen Extremwert
in den Kondensator eingespeichert.
Ein solcher vorzugsweise aus integrierten Schaltkreisen aufgebauter Rechner läßt sich zu einem Bruchteil
der Kosten eines Digitalrechners darstellen, wobei die Genauigkeit des Analogrechners für diesen Anwendungszweck
völlig ausreicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die an Hand von Figuren eingehend erläutert sind. Es
F i g. 1 einen beispielsweise angegebenen Transparenzverlauf in einem Filmstreifen,
F i g. 2 die Anordnung der beiden Abtastspalte im Verhältnis zur Lage der Bildstege und der Zentrieranordnung
und
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Anordnung zur Auswertung bei zwei Abtaststellen.
In F i g. 1 ist der Transparenzverlauf bei Abtastung
mit einem senkrecht zur Filmiängsachse verlaufenden Abtastspalt mit gegenüber der Siegbreite kleiner Spaltbreite aufgezeichnet. Die rechteckig ausgebildeten Maximalwerte
der Transparenz an den drei Bildstegen sind deutlich erkennbar.
In der darunterliegenden F i g. 2 sind in Zuordnung zur Länge der einzelnen Bildfelder die Lagen des Ortes
für die Bildmitte bei richtiger Positionierung und der beiden Abtastspalte 25, 26 dargestellt. Mit 22 ist der
Punkt bezeichnet, an dem sich zum Zeitpunkt des Stillstandes des Films die hintere Kante des zuletzt festgestellten
Bildsteges, d. h. die vorlaufende Bildkante 23 des zu erkennenden Bildes befindet. Die Markierung
hier in Form der Kerbe am Filmrand muß nun nicht an der Bildkante liegen, sondern kann z. B. in der Mitte
des festgestellten Bildfeldes vorgenommen werden. Der Ort der Stanze ist mit 24 bezeichnet und ist gegenüber
dem Ausgangspunkt 22 um neunzig Abtastschritte von je 0,2 mm, d. h. um 18 mm versetzt. Dies ist gerade
die Hälfte der genormten Länge von 36 mm des sogenannten Kleinbildformates. 176 Schritte vom Ausgangspunkt
22, d. h. 0,8 mm vor dem Ende der genormten Bildlänge liegt der erste Abtastspalt 25, der seinerseits
gegenüber dem zweiten Abtastspalt 26 um 184 Schaltschritte, d. h. eine volle Bildlänge und mittlere
Stegbreite verschoben ist.
In F i g. 3 ist das Prinzipschaltbild der Rechenschaltung
zur Auswertung der beiden hinter den Spalten 25 und 26 angeordneten lichtelektrischen Wandlern 27
und 28 dargestellt. An dem Ausgang des fotoelektrischen Empfängers 27 liegt der erste Eingang eines
Operationsverstärkers 5, der jeweils einen Vergleich der an seinen beiden Eingängen liegenden Signale
durchführt. Besteht ein Ungleichgewicht in einer bestimmten Richtung, so geschieht nichts, sind jedoch die
beiden Signale gleich oder das Signal am ersten Eingang größer als am zweiten Eingang, so gibt der Verstärker
5 an seinem Ausgang ein Signal ab. Derartige Operationsverstärker sind in der Technik der Analogrechner
bekannt und können als integrierte Schaltkreise bezogen werden.
Von drei in Reihe liegenden Widerständen 6, 7 und 29 wird ein Spannungsteiler gebildet, der einseitig an
Masse, andererseits am Ausgang des Wandlers 27 liegt. Der Widerstand 6, der etwa um den Faktor 30 kleiner
ist als der Widerstand 7, ist in seinem Widerstandswert einstellbar. An dem Abgriff zwischen diesen beiden
Widerständen liegt der erste Eingang eines zweiten Operationsverstärkers 8, der zur Bildung der Haltefunktion
verwendet wird. Der Begriff der Haltefunktion ist bereits im Hauptpatent erläutert und bedeutet,
daß an einem Speicherglied jeweils der bisher höchste festgestellte Transparenzwert festgehalten wird. Am
Ausgang dieses Verstärkers 8 liegt eine Diode 9, die von einem Arbeitskontakt 10a eines Relais 10 überbrückt
wird. Die Diode 9 ist so gepolt, daß Strom in einen einseilig an Masse liegenden Kondensator
fließen kann, dieser jedoch niclit über den Verstärker entladen werden kann. An der Diode 9 liegt ferner die
Basis eines als Impedanzwandler dienenden Feldeffekt-
transistors 12, an dessen Ausgang das jeweilige Kondensatorpotential
ohne Rückwirkung auf den Ladezustand des Kondensators abgenommen werden kann.
Dieses der Kondensatorspannung entsprechende Potential ist einmal auf den zweiten Eingang des Rechenverstärkers
8 rückgekoppelt und andererseits dem zweiten Eingang des Vergleichsverstärkers 5 zugeführt.
Der Ausgang des Verstärkers 5 führt zu einem Impulszähler
13, der durch ein Signal des Verstärkers 5 auf seine Ausgangsstellung zurückgestellt werden kann.
Der Impulszähler 13 ist andererseits über noch zu erläuternde Zwischenglieder und über ein Und-Glied 14
an einen Impulsgenerator 15 angeschlossen, der z. B. auf einer Frequenz von 500 Hz läuft. Am zweiten Eingang
des Gliedes 14 liegt ein Abgriff eines von dem Impulszähler 13 beeinflußten Flip-Flops 16. Dieses Flip-Flop
16 betätigt einen Verstärker 17, welcher eine Positioniereinrichtung, z. B. eine Stanzvorrichtung 18, zur
Erzeugung einer Kerbe am Filmrand betätigt. Die Stanze 18 betätigt außerdem einen das Flip-Flop 16 beeinflussenden
Schalter 19, der zu einer Starttaste 20 parallel liegt. Schließlich betätigt das Flip-Flop 16 auch
noch das Relais 10, welches den als Löscheinrichtung wirkenden Kontakt 10a zur Überbrückung der Diode 9
steuert.
Über das Und-Glied 14 laufen nun die Impulse des Generators 15 einerseits zu einem Schrittmotor 21, der
über Friktionsrollen den Film 3 schrittweise jeweils um 0,2 mm weiterfördert. Gleichzeitig laufen die Impulse in
den Zähler 13, der so programmiert ist, daß er beim Erreichen einer der durchschnittlichen Bildlänge entsprechenden
Zahl von Schritten das Flip-Flop 16 setzt. Ein weiterer operativer Verstärker 30 vergleicht das
jeweilig aktuelle Signal mit dem im Kondensator 11 gespeicherten Signal, das in der Regel der Stegtransparenz
entspricht, und überprüft, ob innerhalb einer Bildfeldlänge wenigstens z. B. 16 Meßwerte auftreten, die
wesentlich, z. B. um 10% kleiner sind als die maximale Transparenz. Diese Bedingung wird z. B. nicht erfüllt
von Bildfeldern, auf denen z. B. durch eine Fehlauslösung überhaupt keine Schwärzung eingetreten ist. Der
Impuls für das Auftreten einer ausreichenden Schwärzung wird über ein Und-Glied 31 an einen Größen-Zähler
32 gegeben, der bei einer Mindestzahl von Größersignalen ein Flip-Flop 33 umschaltet
Dieses Flip-Flop beeinflußt den Verstärker 17 in der Weise, daß ein Auslösen der Stanze 18 nicht möglich
ist, wenn das Flip-Flop 33 nicht umgeschaltet wurde. Wegen Mangel an Schwärzungen nicht kopierfähige
Bildfelder erhalten deshalb keine Markierung. Am zweiten Eingang des Gliedes 31 wird über eine Leitung
34 der Impuls des Generators eingeführt, so daß nur Impulse, die zum richtigen Zeitpunkt gegeben wurden,
an den Zähler 32 gelangen können. Störimpulse bleiben deshalb auf jeden Fall unberücksichtigt.
An dem Wandler 28 ist eine in wesentlichen Teilen mit der an dem Wandler 27 angeschlossenen Anordnung
übereinstimmende Schaltung angeschlossen. Der Vergleichsverstärker 35 entspricht dem Verstärker 5,
der Verstärker 36 mit Diode 37, Kondensator 38 und Feldeffekttransistor 39 zur Bildung der Haltefunktion
entsprechend den Bauteilen 8, 9, 11 und 12. Es fehlt jedoch der Widerstand 6 für den Gleichbereich zwischen
den Eingängen in die Verstärker 35, 36. Diese liegen vielmehr auf gleichem Potential. Dagegen ist der
Widerstand 7 in zwei Teilwiderstände 40, 41 unterteilt, wobei der einstellbare, etwa um den Faktor 30 kleinere
Widerstand 41 von einem Transistor 42 überbrückt ist.
Die Steuerung des Transistorschalters 42 erfolgt durch von dem Verstärker 35 ausgehende Impulse.
An dem Glied 14 liegt sowohl der Zähler 13 als auch der durch den Verstärker 35 löschbare Zähler 43. Die
s Ausgänge der beiden Zähler 13 und 43 sind über ein
Oder-Glied 44 an das Flip-Flop 16 angeschlossen.
Die Funktion der beschriebenen Einrichtung ist nun folgende:
Die Bildung der Haltefunktion und die Steuerung des
ίο Zählers 13 zur Ermittlung einer vorlaufenden Bildkante
geschieht wie folgt:
Im Ausgangszustand schwingt der Generator 15 mit
seiner genormten Frequenz; die Impulse gelangen jedoch nicht weiter, da das Glied 14 auf Grund des
Schaltzustandes des Flip-Flops 16 gesperrt ist. Wird nun die Starttaste 20 gedrückt, so wird das Flip-Flop 16
umgesteuert, das Glied 14 geöffnet und sowohl der Schrittmotor 21 als auch der Zähler 13 beginnen zu
laufen. Während des Filmvorschubs durch den Motor 21 erhält der Wandler 27 eine der Filmtransparenz entsprechende
Beleuchtung und gibt einen Strom ab, den er über den Spannungsteiler 29, 6, 7 in einen Spannungswert
umsetzt. Dieser Wert wird durch den Verstärker 5 verglichen mit dem in dem Kondensator 11
gespeicherten Spannungswert. Da jedoch bis zum Drücken der Starttaste durch das Relais 10 der Kontakt
10a geschlossen war, ist der Kondensator 11 auf dem zuletzt gemessenen Wert. Der Vergleich im Verstärker
5 ergibt in der Regel deshalb, daß der gemessene Wert absolut genommen größer als der Vergleichswert ist. Daraufhin wird durch einen Impuls der Zähler
13 auf seinen Ausgangswert zurückgestellt. Gleichzeitig wird von dem Abgriff zwischen den Widerständen 6
und 7 ein um einen durch die Einstellung des Wider-Standes 6 festgelegten Faktor niedrigerer Spannungswert in den Kondensator 11 eingespeichert. Der Verstärker
8 lädt den Kondensator 11 so lange auf, bis an den beiden Eingängen dieselbe Spannung anliegt. Der
Widerstand 6 hat die Aufgabe, einen sogenannten Gleichbereich festzulegen. Dies ist ein Bereich für die
Signalgröße, in dem der operative Verstärker 5 eine Gleichheit des gemessenen und des gespeicherten Signals
feststellen soll, auch wenn das gemessene Signal auf Grund des Rauschpegels oder gewisser Schwankungen
in der Kornverteilung in dem höchsttransparenten Steg, z. B. bis zu 3% niedriger ist als der gespeicherte
Wert. Das Verhältnis 1,03 wird im folgenden Rauschpegelfaktor genannt, auch wenn dieser Faktor
größer ist als das üblicherweise auftretende Rauschen.
Wird nun nach einer Reihe von Schritten für einen Negativfilm der größte Transparenzwert innerhalb
eines einer Bildlänge entsprechenden Intervalls festgestellt, so dürfte es sich hierbei mit an Sicherheit gren
zender Wahrscheinlichkeit um den Steg zwischen zwe Bildfeldern handeln. Der Zähler 13 wird jedoch inner
halb dieses Steges noch bei jedem Schritt von neuen gelöscht, da der Verstärker 5 jeweils zumindest eine
Gleichheit des um den Rauschpegelfaktor verstärktet gemessenen Signals und des gespeicherten Signals fest
stellt. Erreicht jedoch die Stegkante, d. h. die vorlaufen de Bildkante den Abtastspalt, so nimmt die Schwärzunj
des Filmes zumindest um den Rauschpegelfaktor zt d. h. das Transparenzsignal entsprechend ab und de
Vergleich durch den Verstärker 5 fällt zugunsten de gespeicherten Signals aus. Ausgehend von dieseti
Punkt wird der Zähler 13 nicht mehr gelöscht, da nun mehr bis zum nächsten Bildrand kein so hoher Trans
parenzwert mehr erreicht wird. Da andererseits di
Kapazität des Zählers 13 so ausgelegt ist, daß dieser Bildrand den Abiastspalt nicht mehr erreicht, kommt
die Einrichtung beim Erreichen der Kapazitätsgrenze des Zählers 13 über das Flip-Flop 16 zum Stillstand.
Daraufhin wird über den Verstärker 17 die Stanze 18 betätigt und das Relais 10 bestromt. Der "om Relais 10
gesteuerte Arbeitskontakt 10a entlädt den Kondensator 11, so daß der gespeicherte Transparenzwert gelöscht
ist. Die Markierungsstanze 18, welche in fester Zuordnung zu dem gefundenen Bildsteg eine Kerbe am
Filmrand anbringt, betätigt kurzzeitig den Schalter 19, welcher das Flip-Flop 16 in seinen anderen Schaltzustand
bringt, in dem das Gatter 14 die Impulse des Generators 15 nicht mehr sperrt. Mit dem öffnen des
Kontaktes 10a und dem Anlauf von Zähler 13 und Schrittmotor 21 beginnt deshalb ein neuer Abtastzyklus.
Die Funktion der Schaltung zur Ermittlung der nachlaufenden Bildkante ist folgende:
Das von dem Wandler 28 ankommende Signal wird von dem Verstärker 35 mit der im Kondensator 38 gespeicherten
Signalgröße verglichen. 1st, wie am Anfang eines Abtastzyklus zu erwarten, das gemessene Signal
größer EiIs das gespeicherte, so gibt der Verstärker 35
das Signal zur Löschung des Zählers 43. Gleichzeitig wird durch diesen Impuls der Transistor 42 gesperrt, so
daß der Widerstand 41 wirksam ist. Auf Grund des Stromquellencharakters des Wandlers 28 fließt auch
bei vermindertem Außenwiderstand in dem Meßkreis derselbe Strom, so daß sich an dem Widerstand 40 ein
um den Faktor des Verhältnisses der beiden Widerstände,
das zugleich das Rauschpegelvcrhältnis ist, erhöhter Spannungsabfall ergibt. Dieser gegenüber Masse erhöhte
Wert wird nun durch den Verstärker 36 in den Kondensator 38 eingespeichert. Nach dem Abklingen
des Impulses des Verstärkers 35 wird der Transistor 42 wieder durchgeschaltet, so daß das Potential am Eingang
der Verstärker 35 und 36 auf den ursprünglichen Meßwert zurückgeht Bei dem nächsten Abtastschriti:
wird der Verstärker 35 nur dann eine Gleichheit der Signale feststellen können, wenn der nächste Meßwert
wenigstens um den Rauschpegelfaktor höher liegt als der gespeicherte Wert. Dies bedeutet, daß" eine Löschung
des Zählers 43 nur erfolgt, wenn die Transparenzfunktion einen positiven Sprung von mindestens
der Größe des Rauschpegelfaktors vor einer maximalen Transparenz ausführt. Diese Bedingung erfüllen mit
an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur die nachlaufenden Kanten von Bildfeldern.
Wurde nun mittels dieser Schaltung eine nachlaufende Bildkante gefunden, so treten im folgenden keine
Meßwerte mehr auf, die die Bedingungen zur Löschung des Zählers 43 erfüllen. Der Zähler wird deshalb durch
den Generator 15 stetig fortgeschaltet, bis er ans Ende
seiner knapp einer Bildlänge entsprechenden Kapazität gelangt Da die beiden Auswertesysteme voneinander
unabhängig arbeiten, wird derjenige der beiden Zähler 13, 43 über das Glied 44 das Flip-Flop 16 setzen, der
zuerst die Grenze seiner Kapazität erreicht hat. Die beiden Zähler können jedoch auch gleichzeitig diese
Schwelle erreichen, wenn eine vordere und eine hintere Bildkante gleichzeitig an dem jeweiligen Abtastspalt
überprüft werden.
In der bereits beschriebenen Weise wird über den Verstärker 17 der Stanzvorgang 18 ausgelöst, wenn
auch der Zähler 32 für das Leerbildkriterium das Flip-Flop 33 umgeschaltet hat. Durch den Stanzvorgang
wird der Schalter 19 kurzzeitig geschlossen, der das Flip-Flop 16 in die Ausgangsstellung zurückstellt. Dadurch
werden einerseits die Zähler 13, 43 und 32 auf den Ausgangszustand zurückgestellt. Eine solche Zurückstellung
der Zähler kann über das Gatter 45 auch über einen Schalter 46 erfolgen, der durch eine Markierung
am Film an einer Klebestelle zweier Einzelfilme ausgelöst wird. Durch die Löschung der Zähler beginnt
ein neuer Abtastzyklus, wenn auf bekannte Weise auch die in den Kondensatoren 11 und 38 gespeicherten Signale
gelöscht wurden und das Glied 14 den Durchlauf der Impulse zu den Zählern 13,43 freigegeben hat.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel mit den angegebenen Zahlenwerten ist für den sogenannten Kleinbildfilm
mit 36 mm Bildlänge ausgelegt. Um Bilder mit dem sogenannten Halbformat 18 χ 24 mm oder quadratischem
Format erkennen zu können, um eine Umstellung des Abstandes der Abtastspalte 25 und 26 von
dem Positionierort 22 und eine Änderung der Kapazitat der Zähler 13 und 43 vorgenommen werden. Diese
Umstellungen können ohne größeren Aufwand vorgesehen sein.
Die beschriebene Einrichtung kann an Stelle zui Markierung der Filme in einer getrennten Einrichtung
auch unmittelbar am Kopiergerät angebaut sein, um di« zu kopierenden Bildfelder unmittelbar in der Kopier
station zu positionieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zürn automatischen Erkennen der
einen Filmstreifen in Blickfelder aufteilenden Stege durch fotoelektrische Abtastung mittels eines zu
den Stegen parallelen Lichtspaltes, wobei die Stege jeweils als Ort des Kleinstwertes bei Umkehrfilmen
oder randbelichteten Negativfilmen und des Größtwertes bei Negativfilmen der fotoelektrisch ermitleiten
Transparenzkurve über der Filmlänge innerhalb eines von der Bildfeldlänge abhängigen Intervalls
ermittelt werden und die erste Stelle mit einem Transparenzanstieg bzw. -abfall nach dem ermittelten
Extremwert als vordere Bildkante erkannt wird, nach Patent 1285317, dadurch gekennzeichnet,
daß bei relativer Verschiebung des Filmes gegenüber dem üchtspalt mittels eines
zweiten, zum ersten parallelen Lichtspaltes, der um einen etwa der Bildlänge entsprechenden Abstand
vor dem ersten Lichtspalt liegt, die Transparenzkurve an dieser Stelle ermittelt und ein Transparenzabfall
bzw. -anstieg vorgegebener Mindestgröße auf den innerhalb des bisher abgetasteten Intervalls
festgestellten Extremwert als hintere Bildkanie erkannt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
die beiden den Lichtspalten (25, 26) zugeordneten lichtelektrischen Wandler (27, 28) je eine Auswerteschaltung
angeschlossen ict, die voneinander unabhängig
derart auf eine Positioniereinrichtung (18) einwirken, daß die zeitlich zuerst festgestellte Bildkante
den Positionierbefehl auslöst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Auswerteschaltungen als
Analogrechner mit wenigstens einem Operationsverstärker (5, 8; 35, 36) aufgebaut ist, der einen der
gemessenen Transparenz entsprechenden Spannungswert in einen Kondensator (11, 38) speichert,
den gespeicherten Wert mit der Spannung entsprechend der Transparenz der nächsten Meßstelle vergleicht und bei Zunahme der Spannung einen Zähler
(13. 43) für die Zahi der seit dem vorhergehenden Extremwert zurückgelegten Schritte auf Null
zurückstellt und den neuen Extremwert in den Kondensator einspeichert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Verstärkers (8) über
eine Diode (9) der andere Kontakt des einseitig an Masse liegenden Kondensators (11) liegt und über
einen Impedanzwandler, z. B. einen Feldeffekttransistor (12) das Kondensatorpotential auf einen zweiten
Verstärkereingang rückgekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Vergleich
des gespeicherten Spannungswertes mit dem gerade gemessenen, über einen zwischen dem fotoelektrischen
Wandler (27, 28) und Masse liegenden Spannungsteilerwiderstand (6, 7; 40, 41) einer der d°
beiden Werte jeweils um einen mindestens dem Störpegel entsprechenden Faktor von etwa 1,03 erhöht
bzw. erniedrigt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler
(13, 43) beim Erreichen einer knapp der Bildlänge entsprechenden Schrittzahl den Positioniervorgang
an der um diese Schrittzahl versetzten Einrichtung auslöst und eine Löscheinrichtung (10a) für den
Speicherkondensator (11) betätigt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der dem ersten Abtastspalt
(25) nachgeschaltete Teiirechner zur Erkennung der hinteren Stegkante, d. h. der vorderen
Bildkante den Schrittzähler (13) bereits beim Auftreten eines Meßwertes löscht, der um den Störpegelfaktor
kleiner als der gespeicherte Wert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zweiten Abtastspalt
(26) nachgeschaltete Teilrechner zur Erkennung der hinteren Biidkante in dem Spannungsteiler
einen von einem Transistor (42) überbrückten Widerstand (41) enthält, der dem Speicherkondensator
(38) nach der Feststellung eines Extremwertes und einem Steuerimpuls auf den Transistor (42)
einen zusätzlich um den Rauschpegelfaktor erhöhten Spannungswert zuführt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teilrechner im wesentlichen übereinstimmend ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer,
einen Vergleich durchführender Operationsverstärker (30) vorgesehen ist, der Impulse bei einer
vorgegebenen Differenz zwischen dem gespeicherten Wert und dem gemessenen Wert auf einen Zähler
(32) gibt, welcher bei Ausbleiben dieser Impulse den Positioniervorgang unterbindet.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681799023 DE1799023C3 (de) | 1968-09-27 | Vorrichtung zum automatischen Erkennen der einen Filmstrelfen in Bildfelder aufteilenden Stege | |
DE19681797439 DE1797439C3 (de) | 1968-09-27 | Verfahren zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden Stege und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
CH1332069A CH549820A (de) | 1968-09-27 | 1969-09-02 | Verfahren und vorrichtung zum automatischen erkennen der einen filmstreifen in bildfelder aufteilenden stege. |
JP7732469A JPS514412B1 (de) | 1968-09-27 | 1969-09-27 | |
US861775A US3614455A (en) | 1968-09-27 | 1969-09-29 | Film frame location device comprising means for detecting both leading and trailing edges of frame |
GB1290371D GB1290371A (de) | 1968-09-27 | 1969-09-29 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681799023 DE1799023C3 (de) | 1968-09-27 | Vorrichtung zum automatischen Erkennen der einen Filmstrelfen in Bildfelder aufteilenden Stege | |
DE19681797439 DE1797439C3 (de) | 1968-09-27 | Verfahren zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden Stege und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1797439A1 DE1797439A1 (de) | 1971-09-09 |
DE1797439B2 true DE1797439B2 (de) | 1976-02-19 |
DE1797439C3 DE1797439C3 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2701088A1 (de) * | 1977-01-12 | 1978-07-20 | Geimuplast Peter Mundt & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zur exakten positionierung eines schrittweise bewegten films |
DE3509938A1 (de) * | 1984-03-21 | 1985-09-26 | Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara, Kanagawa | Verfahren zum erfassen und anhalten von einzelbildabschnitten eines films in einer vorrichtung zum herstellen von abzuegen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2701088A1 (de) * | 1977-01-12 | 1978-07-20 | Geimuplast Peter Mundt & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zur exakten positionierung eines schrittweise bewegten films |
DE3509938A1 (de) * | 1984-03-21 | 1985-09-26 | Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara, Kanagawa | Verfahren zum erfassen und anhalten von einzelbildabschnitten eines films in einer vorrichtung zum herstellen von abzuegen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1290371A (de) | 1972-09-27 |
DE1799023B2 (de) | 1976-09-09 |
CH549820A (de) | 1974-05-31 |
DE1799023A1 (de) | 1976-02-05 |
DE1797439A1 (de) | 1971-09-09 |
US3614455A (en) | 1971-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2244340C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorprüfung von Kopiervorlagen | |
DE2705097C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erkennen der in einem Filmstreifen liegenden Bildfelder | |
DE1285317B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden Stege | |
DE1953014C3 (de) | Vorrichtung zur Vorbereitung des Kopiervorganges | |
EP0079971B1 (de) | Digitalschaltung zur Abgabe eines Binärsignals beim Auftreten des Frequenzverhältnisses von Zeilen- und Bildfrequenz | |
DE2953968C2 (de) | Integrierende Analog-/Digital-Wandlerschaltung | |
CH642466A5 (de) | Vorrichtung zur vorpruefung von kopiervorlagen. | |
DE3237053A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen erkennen der in einem filmstreifen liegenden bildfelder | |
DE1797439C3 (de) | Verfahren zum automatischen Erkennen der einen Filmstreifen in Bildfelder aufteilenden Stege und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2652954C2 (de) | Vorrichtung zur Voruntersuchung von Kopiervorlagen auf deren Kopierwürdigkeit | |
DE1797439B2 (de) | Verfahren zum automatischen erkennen der einen filmstreifen in bildfehler aufteilenden stege und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3035757C2 (de) | ||
DE3027015A1 (de) | Entfernungsmessrichtung | |
DE1799023C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Erkennen der einen Filmstrelfen in Bildfelder aufteilenden Stege | |
DE2134097B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion der auf einem Filmstreifen befindlichen Bildfelder | |
DE2040084A1 (de) | Vergleichssystem | |
DE1772155B1 (de) | Schaltungsanordnung zum vergleichen von tonaufzeichnungen | |
EP0026834A2 (de) | Analog-Digital-Wandler zur Bewertung des Ausgangssignals eines optoelektronischen Sensorelements und Verfahren zu dessen Betrieb | |
DE2701088A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur exakten positionierung eines schrittweise bewegten films | |
DE1286547B (de) | Elektrischer Analog/Digital-Umsetzer fuer mehrere Analogwerte nach der Vergleichsmethode | |
DE2831520C3 (de) | Elektronische Verschlußsteuereinrichtung für eine Kamera | |
DE2443521C2 (de) | Vorrichtung zur elektronischen Bildaufzeichnung | |
DE2301885A1 (de) | Vorrichtung zur bearbeitung eines bandes | |
DE2431824C3 (de) | Anordnung zur Messung mindestens eines Extremwerts der Helligkeitsverteilung eines photographischen Ob)ekts | |
DE2611792A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fotografische kameras, belichtungsmesser u.dgl. zur quantisierten darstellung, insbesondere zur digitalen anzeige von belichtungswerten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |