DE1448014B1 - Elektronische Auswerteschaltung fuer eine Oberflaechen-Abtastvorrichtung - Google Patents

Elektronische Auswerteschaltung fuer eine Oberflaechen-Abtastvorrichtung

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DE1448014B1
DE1448014B1 DE19611448014 DE1448014A DE1448014B1 DE 1448014 B1 DE1448014 B1 DE 1448014B1 DE 19611448014 DE19611448014 DE 19611448014 DE 1448014 A DE1448014 A DE 1448014A DE 1448014 B1 DE1448014 B1 DE 1448014B1
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Lentze Dipl-Ing Felix
Langer Dr-Ing Hans-Joachim
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/342Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
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    • G01N21/89Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Auswerteschaltung für die Fehlersignale einer die Oberfläche von Objekten zeilenförmig punktweise auf Fehler prüfenden Vorrichtung zur Auslösung von Steuermaßnahmen, z. B. Sortiervorgängen, in Abhängigkeit von der Ausdehnung sich über mehrere Abtastzeilen erstreckender Fehler mit einem Fehlerzähler, in den von den Fehlersignalen abgeleitete Impulse (Fehlerimpulse) eingezählt werden und der bei Erreichen eines vorbestimmten Zählstandes die Steuermaßnahme auslöst und der eine Fehlersperre besitzt, die die Auswerteschaltung auf Grund eines Fehlerimpulses gegen die Aufnahme weiterer Fehlerimpulse sperrt, bei der Schaltmittel vorgesehen sind, die aus dem Fehlerimpuls einen verzögerten Impuls mit einer der Abtastzeit einer Zeile entsprechenden Verzögerung ableiten, der auf die Fehlersperre einwirkt und die Sperrung aufhebt und bei der weitere Schaitmittel vorgesehen sind, welche nach einer vorbestimmten Anzahl von fehlerfreien Zeilenabtastungen den Zählstand des Fehlerzählers löschen, nach Patent 1235 034.
  • Die elektrische Auswerteschaltung nach Fig. 2 des Hauptpatentes, die eine Weiterbildung der Auswerteschaltung nach Fig. 1 darstellt, weist folgende Merkmale bzw. Arbeitsweise auf: Beim Auftreten eines Fehlersignals wird dieses in einem Fehlerspeicher gespeichert. Danach ist die Auswerteschaltung gegen weitere Fehlersignale unempfindlich. Sie wird erst wieder aufnahmebereit gemacht, wenn der Lichtstrahl in der nächsten Zeile ungefähr dieselbe Stelle wieder erreicht, an der der Fehler in der vorhergehenden Zeile lag, so daß ein Fehler, der etwa an derselben Stelle liegt, was z. B. bei Falten der Fall ist, erfaßt wird.
  • Nach einer bestimmten Öffnungsbreite, der sogenannten Fensterbreite, wird die Anlage wieder gesperrt, unabhängig davon, ob ein Fehler innerhalb der Fensterbreite aufgetreten ist oder nicht.
  • Die Fehlersignale werden in einen Fehlerzähler (Sortierzähler) eingezählt, der nach einer voreingestellten Zahl einen Sortierimpuls gibt. Treten in aufeinanderfolgenden Abtastungen keine Fehlersignale auf, so wird der Fehlerzählstand gelöscht. Einmal erfaßte Fehlersignale werden somit in »Erinnerung« behalten und erst dann wieder »vergessen«, wenn sie für die Beurteilung der Oberflächengüte keine Rolle mehr spielen. Gleichzeitig mit der Löschung des Fehlerzählstandes wird jedoch das »Fenster«, in dem sich der ausgedehnte Fehler bzw. eine Fehleranhäufung befand, gelöscht. Die Anlage ist damit wieder bis zum Auftreten eines neuen Fehlersignals während der ganzen Abtastung aufnahmebereit.
  • Durch die Einrichtung gemäß dem Hauptpatent wird erreicht, daß Fehler hinsichtlich einer zur Abtastrichtung geneigten Ausdehnung, insbesondere Falten, bzw. bezüglich der Einrichtung nach F i g. 2, daß örtliche Anhäufungen von Fehlern erfaßt werden, wobei durch die Rückstellung des Fehlerzählstandes nach mehreren fehlerfreien Abtastungen gleichzeitig eine Häufigkeitsbewertung von mehreren ausgedehnten Fehlern bzw. von mehreren, örtlich angehäuften Fehlergruppen durchgeführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes, insbesondere hinsichtlich der Löschung des Zählstandes des Fehlerzählers sowie der Einzählung der Fehlersignale in den Fehlerzähler, weiterzubilden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs angegebenen elektrischen Auswerteschaltung dadurch erreicht, daß als Fehlerzähler ein bidirektionaler Zähler vorgesehen ist, dessen der Zahl der erfaßten Fehlersignale entsprechender Zählstand nach einer wählbaren Zeit von abgetasteten fehlerfreien Breiten durch die weiteren Schaltmittel jeweils um einen bestimmten Teilbetrag vermindert wird.
  • Während also bei dem Gegenstand des Hauptpatentes der Zählstand im Fehlerzähler vollständig gelöscht wird, wenn in einer vorgegebenen Zahl aufeinanderfolgendei abgetasteter Zeilen keine Fehlersignale auftreten, erfolgt bei der Auswerteschaltung nach der Erfindung jeweils nur eine Herabsetzung des Zählstandes um einen vorgegebenen Teilbetrag.
  • Dadurch ergibt sich im allgemeinen eine günstigere Häufigkeitsbewertung von Fehlern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie durch diese vorteilhafterweise erzielte Schaltungsvereinfachungen ergeben sich an Hand der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, das eine Weiterbildung der F i g. 2 des Hauptpatentes darstellt. Dabei sind für dieselben Bauelemente dieselben Bezugszeichen wie im Hauptpatent gewählt.
  • Über die Klemmen 20, 21 wird die Schaltung an nicht gezeigte lichtelektrische Empfänger angeschlossen. Die in einem Verstärker 8 verstärkten Fehlersignale werden einem Fehlerspeicher 9 über ein UND-Gatter22 (Sperr-UND-Gatter) zugeführt, dessen beide andere Eingänge mit- dem Ausgang eines ODER-Gatters 31 (Sperr-ODER-Gatter) sowie der Klemme 36 verbunden sind. Bis zur Löschung des Speichers 9 ist somit die Schaltung nach einem Fehlersignal gegenüber weiteren Fehlersignalen unempfindlich.
  • Weiter ist ein Zähler 16 (Bahnbreitezähler) vorgesehen, der auf eine Zahl voreingestellt ist, die nicht ganz der Abtastbreite der Bahn entspricht. Der Zähleingang des Bahnbreitezählers 16 ist an den Ausgang eines UND-Gatters (Takt-UND-Gatter) 13 angeschlossen, von dem ein Eingang an die Klemme 21 und der andere Eingang über ein ODER-Gatter (Takt-ODER-Gatter) 35 mit dem valenten Ausgang des Fehlerspeichers 9 verbunden ist. An der Klemme 21 liegen von einer nicht gezeigten lichtelektrischen Einrichtung abgegebene Impulse an, die synchron zur Abtastbewegung erzeugt werden. Der Ausgang des Bahnbreitezählers 16 ist an einen Rückstelleingang des Zählers 16, an den Löscheingang des Fehlerspeichers 9 und an den Eingang eines Multivibrators 29 angeschlossen.
  • Wird also ein Fehlersignal gespeichert (der valente Ausgang des Fehlerspeichers 9 hat dann »L«-Signal), so wird über das Takt-ODER-Gatter 35 das UND-Gatter 13 geöffnet, und der Bahnbreitezähler 16 mit von der lichtelektrischen Einrichtung erzeugten Impulsen gespeist. Ist die voreingestellte Zahl erreicht, so gibt der Zähler 16 ein Ausgangssignal, das unter anderem den Zählerstand des Zählers 16 und gleichzeitig den Fehlerspeicher 9 löscht. Somit ist die Auswerteschaltung wieder aufnahmebereit, wenn der Lichtstrahl nach Abtastung einer Zeile kurz vor der Stelle ist, an der der Fehler lag. Ein Fehler, der in der neuen Zeile an derselben Stelle liegt, was z. B. bei einer Falte der Fall ist, kann dadurch erfaßt werden.
  • Die bisher betrachteten Bauelemente sind bereits abgesehen von dem ODER-Gatter 31-in F i g. 2 des Hauptpatentes dargestellt.
  • In der Zeichnung ist weiterhin ein monostabiler Multivibrator 29 dargestellt, der hinsichtlich der Aufgabe dem Zähler 29 des Hauptpatentes entspricht, nämlich zur Einstellung der Fensterbreite dient. Die Lage der Fensterbreite bezüglich der abgetasteten Bahn wird durch das erste Fehlersignal festgelegt.
  • Die Fensterbreite selbst ist durch die Zeitkonstante des Multivibrators 29 bestimmt. Während der abtastende Lichtstrahl die Fensterbreite durchläuft, ist die Auswerteschaltung aufnahmebereit und danach wieder gesperrt, und zwar unabhängig davon, ob innerhalb der Fensterbreite ein Fehlerimpuls auftritt oder nicht.
  • Der monostabile Multivibrator 29 wird von dem bei Erreichen der Voreinstellung auftretenden Ausgangssignal des Bahnbreitezählers 16 angestoßen und gibt für die Zeit, die der Zeit entspricht, die der Lichtstrahl braucht, um die »Fensterbreite« abzutasten, an seinem valenten Ausgang »L«-Signal ab.
  • Der valente Ausgang des monastabilen Multivibrators ist über das ODER-Gatter 31 mit einem Eingang des Sperr-UND-Gatters 22 verbunden. Während der Abtastung der Fensterbreite liegt am diesbezüglichen Eingang des Sperr-UND-Gatters 22 »L«-Signal an; damit ist die Anlage, sofern vom Einfluß eines Einganges36 vorerst abgesehen wird, für die Fensterbreite aufnahmebereit. Kippt der monostabile Multivibrator 29 in den Ausgangszustand zurück, so wechzielt das »L«-Signal auf den antivalenten Ausgang.
  • Dem Sperr-UND-Gatter22 fehlt dann eine UND-Bedingung, sofern der andere Eingang des Sperr-DDER-Gatters 31 kein »L«-Signal hat. Die Ausverteschaltung wird somit nach Abtastung der fiensterbreite wieder gesperrt. Ist während der Abastung ein Fehlerimpuls aufgetreten, so wiederholt ich der bereits vorstehend beschriebene Vorgang.
  • Falls kein Fehler auftritt, tritt ein UND-Gatter 27 nit drei Eingängen in Funktion. Von diesem ist der roste Eingang mit dem antivalenten Ausgang des nonostabilen Multivibrators 29, der zweite mit dem ntivalenten Ausgang des Fehlerspeichers 9 und der Iritte mit dem valenten Ausgang eines Sperrspeichers 2 verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters 27 ist Lber einen Eingang des ODER-Gatters 35 mit dem weiten Eingang des UND-Gatters 13 verbunden. alls innerhalb der Fensterbreite kein Fehlersignal uftritt, liegt am Ausgang des UND-Gatters 27 nach Yberfahren der Fensterbreite »L«-Signal an, so daß uch dann der Bahnbreitezähler 16 mit Zählimpulsen espeist wird. Durch diese vorteilhafte Anordnungrhält der Zähler 16 auch die Funktion des Zählers 0 des Hauptpatentes.
  • Es ist weiterhin ein Zähler 17 (Fehlerzähler) vorersehen, der als bidirektionaler Zähler ausgebildet t. Sein Zähleingang ist an den valenten Ausgang es Fehlerspeichers 9, sein Eingang für das Um-:halten von Zählen auf Zurückzählen an den Ausmg eines Multivibrators 33 und sein Rückzähleinmg an den Ausgang eines Zeitgliedes 34 ange-:flossen. Die Eingänge des Multivibrators 33 und s Zeitgliedes 34 sind mit dem Ausgang des UND-gliedes 27 verbunden. Ein Ausgang des Fehlerzährs 17, der beim Zählstand Null »L«-Signal und bei n Null verschiedenem Zählstand »0«Signal abbt, ist an den Löscheingang des Sperrspeichers 32 Igeschlossen.
  • Tritt ein Fehlertmpuls auf, d. h., erscheint am valenten Ausgang des Fehlerspeichers 9 »L«-Signal, so wird dieses Fehlersignal sofort in den Fehlerzähler 17 eingezählt. Gleichzeitig wird der Sperrspeicher 32 auf »Speichern« geschaltet. Er hat dann an seinem valenten Ausgang »L«-Signal. Der Sperrspeicher 32 bleibt in dieser Stellung, solange in dem Fehlerzähler 17 Signale eingezählt sind. Erst wenn der Zählstand des Fehlerzählers 17 Null wird, kippt der Speicher 32 wieder in die Ausgangsstellung zurück. Dadurch ist, solange ein Fehler im Fehlerzähler 17 registriert ist, an dem mit dem Löschausgang des Sperrspeichers 32 verbundenen Eingang des ODER-Gatters 31 das Signal »O«. Während dieser Zeit bestimmt nur der mit dem valenten Ausgang des monostabilen Multivibrators 29 verbundene Eingang des ODER-Gatters 31 und damit der Multivibrator 29, ob am Sperr-UND-Gatter 22 »L«-Signal liegt oder nicht, d. h., ob die Auswerteschaltung aufnahmebereit ist oder nicht.
  • Nach der Erfindung wird der Fehlerzähler 17 jeweils um » 1 « zurückgestellt, wenn bei der Abtastung einer Zeile kein Fehler auftritt. Dies wird durch den monostabilen Multivibrator 33 in Verbindung mit dem Zeitglied 34 erzielt. Solange sich der monostabile Multivibrator 33 in Ruhestellung befindet, zählt der Fehlerzähler 17 vorwärts und registriert Fehlersignale. Der nach dem Abtasten einer fehlerfreien Fensterbreite am UND-Gatter 27 auftretende Impuls steuert den monostabilen Multivibrator 33 an, womit der Fehlerzähler 17 auf »Rückwärtszählen« eingestellt wird. Der Impuls vom UND-Gatter 27 gelangt außerdem über das Zeitglied 34 entsprechend verzögert auch als negativer Zählimpuls in den Fehlerzähler 17. Bei jeder fehlerfreien Abtastung wird somit der Fehlerzähler jeweils um »1« zurückgestellt, bis die Ausgangsstellung erreicht ist.
  • Ist diese erreicht, so schaltet ein vom Fehlerzähler 17 abgegebenes Signal den Sperrspeicher 32 auf »löschen«. Dieser hat dann am antivalenten Ausgang »L«-Signal, das über das ODER-Gatter 31 auch am Eingang des UND-Gatters 22 anliegt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Im Ruhestand der Anlage liegt an dem mit dem ODER-Gatter 31 verbundenen Eingang des UND-Gatters 22 das Signal »L«, ebenso an der Klemme 36. TrifEt der abtastende Lichtfleck auf einen Oberflächenfehler, so gelangt das daraus resultierende Fehlersignal über den Eingang 20, den Verstärker s und das UND-Gatter 22 auf den Fehlerspeicher 9 und schaltet diesen um. Der daraus resultierende Impuls schaltet einmal den Sperrspeicher 32 auf »Speichern«. Die Auswerteschaltung ist dann für weitere Fehlerimpulse gesperrt und nur noch aufnahmebereit, wenn der mit dem monostabilen Multivibrator 29 verbundene Eingang des Sperr-ODER-Gatters 31 »L«-Signal hat. Innerhalb dieser Zeit befindet sich der Lichtstrahl innerhalb der Fensterbreite. Mit dem Umschalten des Fehlerspeichers 9 wird weiter ein Zählimpuls in den Fehlerzähler 17 eingezählt. Ferner wird durch den Fehlerspeicher 9 über das ODER-Gatter 35 das UND-Gatter 13 angesteuert, so daß die an der Klemme 21 anliegenden Impulse in den Bahnbreitezähler 16 gelangen. Hat der Zähler 16 eine voreingestellte Zahl erreicht (dann befindet sich der Lichtfleck wieder kurz vor der Stelle, an der in der vorgehenden Abtastung der Fehler auftrat), so gibt er einen Ausgangsimpuls ab, der den Zählerl6 und den Fehlerspeicher 9 löscht und den monostabilen Multivibrator 29 erregt, so daß über das ODER-Gatter 31 das UND-Gatter 22 für die Dauer eines fest einstellbaren Zeitintervalls (Fensterbreite) geöffnet wird. Ein in diesem Abtastintervall eintreffender neuer Fehlerimpuls schaltet wieder den Fehlerspeicher 9, und die eben beschriebenen Vorgänge wiederholen sich. Die in dem Bahnbreitezähler 16 fest eingestellte Zahl, bei der ein Ausgangsimpuls ausgelöst wird, ist so gewählt, daß das Abtastintervall (Fensterbreite) jeweils symmetrisch zu dem unmittelbar vorher aufgetretenen Fehler liegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Abtastintervall örtlich variieren und dem Fehlerverlauf in Längs- und Querrichtung der Bahn folgen kann.
  • Jeder Fehlerimpuls, der innerhalb des Abtastintervalls (Fensterbreite) eintrifft, gelangt als Zählimpuls in den Fehlerzähler 17. Dieser löst bei Erreichen einer bestimmten einstellbaren Zahl über die Klemme 12 einen Sortierbefehl aus.
  • Tritt innerhalb eines Abtastintervalls kein neuer Fehler auf, dann befindet sich der Fehlerspeicher 9 zu dem Zeitpunkt, in dem der monostabile Multivibrator 29 zurückkippt, noch in seiner Ruhelage.
  • Jetzt kann der vom Multivibrator 29 ausgesandte Impuls das UND-Gatter 27 passieren und als negativer Zählimpuls in den Fehlerzähler 17 gelangen.
  • Der vom Multivibrator 29 ausgesandte Impuls erteilt gleichzeitig dem Bahnbreitezähler 16 eine Voreinstellung entsprechend einer halben Abtastintervalllänge und öffnet über das ODER-Gatter 35 das UND-Gatter 13, dadurch können wiederum Taktimpulse zu dem Bahabreitezähler 16 gelangen. Der Multivibrator 33 kippt inzwischen wieder in seine Ruhelage und schaltet den Fehlerzähler 17 auf Vorwärtszählen um.
  • Treffen auch in den weiteren Abtastintervallen keine neuen Fehlerimpulse mehr ein, wiederholen sich diese Vorgänge, wobei der Inhalt des Fehlerzählers 17 jedesmal um »1« verringert wird, bis er den Zählerstand Null erreicht. Der Speicher 32 wird dann wieder in seine Ruhelage umgeschaltet, und die Auswerteschaltung befindet sich wieder in ihrer Anfangsstellung.
  • Die Voreinstellung des Bahnbreitezählers 16 für den Fall, daß im gerade abgelaufenen Abtastintervall kein Fehlerimpuls auftrat, verfolgt den Zweck, das Abtastintervall in den folgenden Bahnperioden am gleichen Ort, symmetrisch zu dem zuletzt aufgetretenen Fehler, als senkrechten Streifen in Bahnvorschubrichtung festzuhalten.

Claims (14)

  1. Eine Schaltung nach der Zeichnung erfaßt somit nur Fehler, die innerhalb einer gewissen Bahnbreite, der Fensterbreite, liegen. Es ist deshalb bereits im Hauptpatent vorgeschlagen worden, Fehler, die außerhalb der Fensterbreite liegen, von anderen gleichartig aufgebauten Auswerteschaltungen zu erfassen und zu verarbeiten. Die Klemmen 36, 37, 38 dienen zur Herstellung von Verbindungen zu zwei weiteren gleichartigen Auswerteschaltungen. Über die Klemme 36 wird das UND-Gatter 22 in den Zeitpunkten gesperrt, in denen das Abtastintervall (Fensterbreite) einer anderen Auswerteschaltung wirksam ist. Über die Klemme 37 wird den anderen Auswerteschaltungen mitgeteilt, wann das Abtastintervall bei der dargestellten Auswerteschaltung auftritt. Um eine geeignete Reihenfolge festzulegen, nach der die einzelnen Auswerteschaltungen beim Auftreten eines Fehlers in Tätigkeit treten, erhalten die weiteren Auswerteschaltungen über die Klemme 38 eine Information darüber, ob der Inhalt des Fehlerzählers 17 der dargestellten Auswerteschaltung von Null verschieden ist oder nicht.
    Es ist z. B. denkbar, zwei Auswerteschaltungen vorzusehen, die jeweils die halbe Bahnbreite abtasten.
    Dadurch erhält man die Möglichkeit, sofern nur eine Bogenhälfte mit Fehler behaftet ist und als solche markiert worden ist, die andere Bogenhälfte noch zu verwerten.
    Die Verriegelung zwischen den drei erfindungsgemäß vorgesehenen Kanälen ist vorteilhaft so getroffen, daß beim Auftreten eines Fehlers die erste Auswerteschaltung gestartet und die zweite ansprechbereit gemacht wird. Wird jedoch die erste Auswerteschaltung innerhalb des Fensters aufnahmebereit gemacht, so wird die zweite Auswerteschaltung für die Fensterbreite der ersten Auswerteschaltung wieder gesperrt, damit ein in dem Fenster auftretender Fehlerimpuls nur von der dem betreffenden Fenster zugeordneten Auswerteschaltung erfaßt wird.
    Tritt ein Fehler außerhalb der Fensterbreite der ersten Auswerteschaltung auf, so wird dieser von der ansprechbereiten zweiten erfaßt und die dritte Auswerteschaltung ansprechbereit gemacht. Die Auswerteschaltungen 1 und 2 sind nunmehr jeweils nur noch während ihrer »Fenster« aufnahmebereit. Die dritte Auswerteschaltung ist dann gesperrt.
    Da die Erfindung eine Einrichtung zur Fehlerbewertung betrifft, ist sie grundsätzlich von einer speziellen Ausführung der Oberflächenabtasteinrichtung unabhängig. Vorteilhaft wird sie in Verbindung mit einer Oberflächenabtastung nach dem Autokollimationsprinzip benutzt, bei der ein dreigeteilter Spalt verwendet wird, von dem das mittlere Drittel beleuchtet und auf die Bahn bzw. von dort aus auf die beiden anderen Spaltdrittel abgebildet wird.
    In F i g. 1 des Hauptpatentes ist bereits dargestellt, daß man parallel zu der Einrichtung zur Erfassung von ausgedehnten Fehlern bzw. von Fehleranhäufungen auch andere Einrichtungen zur Fehlerbewertung schalten kann, z. B. einen im C-Betrieb auftretenden Verstärker. Es ist auch in einer weiteren Ausgestal; tung der Erfindung denkbar, eine Einrichtung parallel zu schalten, die Sortiermaßnahmen in Abhängigkeit von der Zahl der Fehler auslöst, d. h. die eine Integration der Fehler vornimmt. Stellt man den Zähler, der diese Fehler erfaßt, allmählich zurück, wenn in einer bestimmten Zeit kein Fehler auftritt, so erhält man dabei eine Häufigkeitsbewertung.
    Die Einrichtung nach der Erfindung kann selbstverständlich auch mit einem Zeitglied kombiniert werden, das die Fehlerausdehnung in Abtastrichtung mißt.
    Außerdem sei darauf hingewiesen, daß die Oberflächenabtasteinrichtungen Hilfsvorrichtungen aufweisen können, z. B. eine Saugwalze zur flachen Führung der Bahn während der Abtastung, Vorrichtungen zur Vermeidung von Fehlschaltungen bei Bogenzwischenräumen, Vorrichtungen zur Vermeidung von Fehlimpulsen beim Übergang des Lichtfleckes von Bahn auf Oberfläche bzw. umgekehrt.
    Patentansprüche: 1. Elektrische Auswerteschaltung für die Fehlersignale einer die Oberfläche von Objekten zeilenförmig punktweise auf Fehler prüfenden Vorrichtung zur Auslösung von Steuermaßnahmen, z. B. Sortiervorgängen, in Abhängigkeit von der Ausdehnung sich über mehrere Abtastzeilen erstreckender Fehler mit einem Fehlerzähler, in den von den Fehlersignalen abgeleitete Impulse (Fehlerimpulse) eingezählt werden und der bei Erreichen eines vorbestimmten Zählstandes die Steuermaßnahme auslöst und der eine Fehlersperre besitzt, die die Auswerteschaltung auf Grund eines Fehlerimpulses gegen die Aufnahme weiterer Fehlerimpulse sperrt, bei der Schaltmittel vorgesehen sind, die aus dem Fehlerimpuls einen verzögerten Impuls mit einer der Abtastzeit einer Zeile entsprechenden Verzögerung ab leiten, der auf die Fehlersperre einwirkt und die Sperrung aufhebt und bei der weitere Schaltmittel vorgesehen sind, welche nach einer vorbestimmten Anzahl von fehlerfreien Zeilenabtastungen den Zählstand des Fehlerzählers löschen, nach Patent 1235034, dadurch gekennzeichn e t, daß als Fehlerzähler ein bidirektionaler Zähler (17) vorgesehen ist, dessen der Zahl der erfaßten Fehlersignale entsprechender Zählstand nach einer wählbaren Zahl von abgetasteten fehlerfreien Breiten durch die weiteren Schaltmittel (33, 34) jeweils um einen bestimmten Teilbetrag vermindert wird.
  2. 2. Auswerteschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Abtastung einer fehlerfreien Breite der Zählstand des Fehlerzählers (17) um »1« zurückgestellt wird.
  3. 3. Auswerteschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlersignale unverzüglich in den Fehlerzähler (17) eingezählt werden.
  4. 4. Auswerteschaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (16, 29, 27, 32) vorgesehen sind, die die Auswerteschaltung bei der Abtastung mindestens einer nachfolgenden Zeile oder solange der Zählstand des Fehlerzählers (17) von Null verschieden ist, nur für einen bestimmten durch die Lage des ersten Fehlers gegebenen Teil der Bahnbreite (Fensterbreite) aufnahmebereit machen und danach wieder sperren, unabhängig davon, ob innerhalb der Fensterbreite ein Fehler abgetastet worden ist oder nicht.
  5. 5. Auswerteschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein UND-Gatter (22) (Sperr-UND-Gatter) vorgesehen ist, das eingangsseitig einmal, vorzugsweise über einen Verstärker (8), mit dem die Fehlersignale abgebenden Abtaster (Signaleingang 20), zum anderen (Sperreingang) mit den Mitteln (29) verbunden ist, die die Auswerteschaltung nur für die Fensterbreite aufnahmebereit machen bzw. sie außerhalb sperren.
  6. 6. Auswerteschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Sperr-UND-Gatters (22) mit dem Speichereingang eines die Fehlersperre bildenden Fehlerspeichers (9) verbunden ist, dessen Speicherausgang seinerseits mit dem Zähleingang des Fehlerzählers (17) verbunden ist.
  7. 7. Auswerteschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherausgang des Fehlerspeichers (9) mit dem Speichereingang eines Sperrspeichers (32) verbunden ist, dessen Löschausgang über ein ODER-Gatter (31) (Sperr-ODER-Gatter) mit dem Sperreingang des Sperr- UND-Gatters (22) verbunden ist und dessen Löscheingang mit dem Ausgang des Fehlerzählers (17) derart verbunden ist, daß bei von Null verschiedenem Zählstand kein ansteuerndes Signal vorliegt und daß der zweite Eingang des Sperr-ODER-Gatters (31) mit den Mitteln (29) zur Öffnung der Auswerteschaltung während der Fensterbreite verbunden ist.
  8. 8. Auswerteschaltung nach Anspruch 4 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fest-Iegung des Zeitpunktes der Öffnung der Auswerteschaltung für die Abtastung der Fensterbreite ein Zählgerät, der Bahnbreitezähler (16), vorgesehen ist, der auf eine etwas kleinere Zahl voreingestellt ist, als der Abtastbreite der Bahn entspricht und der mit synchron mit der Abtastung erzeugten Hilfsimpulsen beaufschlagt wird, sofern innerhalb der Fensterbreite ein Fehlersignal im Fehlerspeicher (9) gespeichert wird oder sofern, falls im Fehlerspeicher (9) kein Signal gespeichert wird, der Stand des Fehlerzählers (17) von Null verschieden ist.
  9. 9. Auswerteschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangskreis des Bahnbreitezählers (16) ein UND-Gatter (13) (Takt-UND-Gatter) vorgesehen ist, das eingangsseitig mit einem die Hilfsimpulse erzeugenden Geber und über ein ODER-Gatter (35) (Takt-ODER-Gatter) mit dem Speicherausgang des Fehlerspeichers (9) verbunden ist und daß der andere Eingang (Takteingang) des Takt-ODER-Gatters (35) von Mitteln (29, 32, 27) betätigt wird, die an diesen Eingang nur »L«-Signal anlegen, wenn innerhalb der Fensterbreite kein Fehlersignal aufgetreten ist und wenn der Zählerstand des Fehlerzählers (17) von Null verschieden ist.
  10. 10. Auswerteschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnbreitezähler (16) nach Erreichen der Voreinstellung, d. h. zum Zeitpunkt, wenn der Abtaster die ursprüngliche Fehlerstelle fast wieder erreicht, ein Ausgangssignal gibt, das den Zählstand im Bahnbreitezähler (16) sowie den Fehlerspeicher (9) löscht und einen monostabilen Multivibrator (29) anstößt, dessen Içippzeit der Fensterbreite entspricht und dessen valenter Ausgang mit dem Fenstereingang des Sperr-ODER-Gatters (31) verbunden ist.
  11. 11. Auswerteschaltung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein UND-Gatter (27) (Rückstell-UND-Gatter) vorgesehen ist, dessen Ausgang einmal mit dem Takteingang des Takt-ODER-Gatters (35), zum anderen mit Mitteln (33, 34) zur Verminderung des Standes des Fehlerzählers (17) verbunden ist, und das eingangsseitig mit dem antivalenten Ausgang des monostabilen Multivibrators (29), dem antivalenten Ausgang des Fehlerspeichers (9) und mit dem valenten Ausgang des Sperrspeichers (32) verbunden ist.
  12. 12. Auswerteschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Rückstell-UND-Gatters (27) mit Mitteln zur Voreinstellung des Bahnbreitezählers (16) zur Veränderung der Voreinstellung nach einer fehlerfreien Abtastung verbunden ist.
  13. 13. Auswerteschaltung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel für die Verminderung des Zählstandes des Fehlerzählers (17) ein diesen auf »Rückwärtszählen« einstellender monostabiler Multivibrator (33) sowie ein den Rückzählimpuls lieferndes Zeitglied (34) vorgesehen sind.
  14. 14. Auswerteschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch drei parallel arbeitende, gegenseitig verriegelte Einrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 13.
DE19611448014 1959-02-26 1961-07-13 Elektronische Auswerteschaltung fuer eine Oberflaechen-Abtastvorrichtung Pending DE1448014B1 (de)

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