DE1069677B - Schaltungsanordnung zur automatischen Polaritätsumkehr videofrequenter Fernsehsignale - Google Patents
Schaltungsanordnung zur automatischen Polaritätsumkehr videofrequenter FernsehsignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Abgabe von videofrequenten Fernsehsignalen
mit vorbestimmter Polarität, die von einer Quelle von Fernsehsignalen stammen, die entweder diese vorbestimmte
Polarität oder die umgekehrte Polarität haben und aus Bildsignalen mit veränderlicher Amplitude
sowie aus Synchronimpulsen mit fester Amplitude bestehen.
Es sind Schaltungsanordnungen bekannt, welche die Umkehrung der Polarität videofrequenter Fernsehsignale
ermöglichen und dadurch Fernsehempfänger an unterschiedliche Fernsehnormen anpassen können,
d. h. sowohl zum Empfang von positiv modulierten als auch von negativ modulierten Sendungen geeignet
machen. Für diese Geräte ist eine handbetätigte Umschaltung vorgesehen.
Bei einer dieser bekannten Anordnungen ist in den Empfänger eine wahlweise einschaltbare Phasenumkehrstufe
eingebaut, die jeweils nur dann arbeitet, wenn es der Empfang von Sendungen einer bestimmten
Übertragungsnorm erfordert. Bei einer anderen bekannten Anordnung ist der Empfänger mit zwei getrennten
Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzkanälen ausgestattet, welche in der Weise umschaltbar sind,
daß je eine Hochfrequenz- und eine Zwischenfrequenz einheit einen selbständigen Empfängerteil bilden und
beide Teile auf unterschiedliche Fernsehsignale eingestellt sind. Auf diese Weise ist ebenfalls der Empfang
von Fernsehprogrammen unterschiedlicher Norm ermöglicht.
Eine derartige Handumschaltung oder Handsteuerung ist jedoch nicht anwendbar, wenn die Signale
stets mit bestimmter Polarität übertragen werden müssen und jederzeit eine Polaritätsumkehr auftreten
kann, die z. B. durch Unterbrechung des Trägers in einem speziellen Modulationssystem verursacht wird.
Dementsprechend strebt die Erfindung eine Schaltungsanordnung an, welche eine automatische Polaritätsumkehr
videofrequenter Fernsehsignalis ermöglicht, um videofrequente Fernsehsignale mit vorbestimmter
Polarität abgeben zu können.
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß mit Hilfe einer
Abschneideschaltung ein Teil des Fernsehsignals zur Prüfung abgetrennt und aus dessen Amplitudencharakter
ein entsprechendes Steuersignal abgeleitet wird, das nur dann eine Polaritätsumkehr des Signals
durch geeignete Schaltmittel bewirkt, wenn dieses nicht bereits die vorbestimmte Polarität besitzt.
Es empfiehlt sich, die Schaltungsanordnung für die Polaritätsumkehr mit einem Oszillatorkreis auszustatten,
der nur so lange schwingt und die Signalphase umkehrt, wie wirksame Steuersignale angelegt
werden. Die Schaltungsanordnung sucht hierbei von Schaltungsanordnung
zur automatischen Polaritätsumkehr
videofrequenter Fernsehsignale
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Fectit, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Oktober 1954
V. St. v. Amerika vom 29. Oktober 1954
Brice Maynard Bowman, Erie, Pa.,
und John William Rieke, Basking Ridge, N. J.
und John William Rieke, Basking Ridge, N. J.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
selbst die richtige Polarität, wobei sie gegen Rauschstöße od. dgl. geschützt ist, die eine augenblickliche
unrichtige Polaritätsumkehr zur Folge haben könnten. Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung werden
an Hand der folgenden ins einzelne gehenden Erläuterung in Zusammenhang mit den Zeichnungen
vollständiger verständlich werden:
Fig 1 und 2 zeigen als Blockschema zwei Arten von Phasenumkehreinrichtungen, bei denen das Erfindungsprinzip
verwendet wird;
Fig. 3 zeigt die Form des normgemäßen Fernsehsignals;
Fig. 4 ist ein Blockschema eines speziellen Phasenwenders mit Rückwärtswirkung, bei dem ebenfalls
das Erfindungsprinzip verwendet wird;
Fig. 5 ist ein ins einzelne gehendes schematisches Schaltbild eines Phasenwenders, wie er in Fig. 4 als
Blockschema dargestellt ist;
Fig. 5 A zeigt einige Signalformen zur Erläuterung der Schaltung gemäß Fig. 5.
Die allgemeine Lösung des Problems einer Umkehr des Fernsehsignals entsprechend dem Erfindungsprinzip
ist in Fig. 1 erläutert. Ein Videosignal, d. h. ein demoduliertes Fernsehsignal, wird erdsymmetrisch
an die Eingangsklemmen a, b angelegt. Das angelegte
Signal erscheint dann an den gleichfalls erdsymmetrischen Ausgangsklemmen c, d mit einer Polarität,
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die vom Zustand des Umkehrrelais 11 abhängt, dessen Kontakte und Anker einen doppelpoligen Umschalter
bilden, mit dessen Hilfe die Eingangsklemmen a, b entweder mit den Ausgangsklemmen c und d oder
d und c verbunden werden können.
Parallel zur Leitung liegt zwischen dem Umkehrrelais und den Ausgangsklemmen ein Polaritätserkennungskreis
12, dessen Aufgabe darin besteht, die Polarität des Ausgangssignals zu überwachen und
verschiedenartige Anzeigen bei richtiger und umgekehrter Polarität zu liefern. Wenn die Polarität richtig
ist, werden keine Änderungen der Klemmenverbindungen vorgenommen. Wenn jedoch der Polaritätserkennungskreis
ein umgekehrtes Signal feststellt, erzeugt er ein Signal, das den Start-Stop-Oszillator
13 erregt, welcher seinerseits die Lage des Umkehrrelais 11 und damit die Polarität des Signals an den
Ausgangsklemmen umkehrt. Die Kippzeit des Oszillators 13 ist so lang, daß der Polaritätserkennungskreis
sich auf ein Signal normaler Polarität an den Ausgangsklemmen innerhalb der Dauer einer Schwingung
einstellen kann und damit die Erregung vom Oszillatorkreis entfernt. Wenn der Polaritätserkennungskreis
richtige Polarität anzeigt, wird der Oszillator 13 stillgesetzt, und das Relais bleibt in der Stellung,
in der es sich zu dieser Zeit befindet.
Da der Oszillator 13 eine Erregung braucht, bleibt das Umkehrrelais 11 in seiner jeweiligen Lage, wenn
kein Signal auf der Leitung vorhanden ist.
Als Alternative zu der soeben beschriebenen rückwärtswirkenden Schaltung, bei der der Steuerkreis
12-13 auf die Videoleitung vor dem Überwachungspunkt einwirkt, ist in Fig. 2 eine vorwärts wirkende
Schaltung dargestellt. Diese Schaltung ist im wesentlichen die gleiche wie in Fig. 1, abgesehen davon, daß
der Eingang des Erkennungskreises 12 vor dem Umkehrrelais 11 parallel zur Leitung liegt.
Wegen der Rauschempfindlichkeit ist jedoch die rückwärts wirkende Schaltung vorzuziehen. Bei dem
unten im einzelnen beschriebenen Polaritätserkennungskreis ist eine der ersten Stufen eine Abschneidediskriminatorstufe,
die eine Prüfung des Videosignals oberhalb eines Abschneidepagels erlaubt. Bei einer
rückwärts wirkenden Schaltung nach Fig. 1 arbeitet der Erkennungskreis 12 stets mit Signalen richtiger
Polarität, mit Ausnahme der kurzen Augenblicke, die zur Feststellung und Korrektur eines umgekehrten
Signals erforderlich sind. Das Signal mit richtiger Polarität weist oberhalb des Abschneidepegels einen
Verlauf auf, der vom Bildinhalt des Signals abhängt; der Erkennungskreis kann bei der rückwärts wirkenden
Schaltung so eingerichtet werden, daß er in der Form arbeitet, daß zu dieser Art von Signal stets
die richtige Ausgangspolarität gehört.
Bei der vorwärts wirkenden Schaltung hat der Eingang des Erkennungskreises 12 mit gleicher Wahrscheinlichkeit
entweder normale oder umgekehrte Polarität, obwohl das Signal an den Ausgangsklemmen
richtige Polarität hat. Der Erkennungskreis muß daher in diesem Falle dauernd entweder mit normalen
oder mit umgekehrten Signalen arbeiten. Bei umgekehrten Eingangssignalen besteht, obwohl die Ausgangssignale
richtige Polarität haben, das Signal nach dem Abschneiden nur aus Synchronimpulsen und enthält
daher keine Änderungen der Hüllkurve. Rauschstöße neigen daher mehr dazu, eine fehlerhafte Betätigung
des Umkehrrelais auszulösen. Beim rückwärts wirkenden Erkennungskreis liegt dagegen stets der
Weißkegel oberhalb des Abschneidepegels, wobei die Synchronimpulse im Schwärzer-als-schwarz-Bereich
angenommen sind. Das Überwachungssignal enthält daher bei der rückwärts wirkenden Schaltung normalerweise
infolge des Bildinhalts auftretende Änderungen, und die Schaltung kann deshalb so ausgelegt
werden, daß Rauschstöße als normale Bildmodulation angenommen werden, sie ist demnach verhältnismäßig
unempfindlich gegen Rauschstörungen.
Eine spezielle Umkehrschaltung ist im einzelnen in Fig. 5 dargestellt, doch wird ihre Wirkungsweise zu-
ίο nächst an Hand des Blockschemas der gleichen Schaltung
in Fig. 4 erläutert.
Die Polarität des Videosignals auf der Videoleitung 21 wird durch die Umkehrkontakte 22 gesteuert, die
ihrerseits durch den Polaritätserkennungskreis 12 gesteuert werden. Der Eingang des Erkennungskreises
ist der Leitung 21 über zwei Kopplungskondensatoren 23, 24 kapazitiv parallel geschaltet. Seine erste Stufe
25 dient der Verstärkung und Entsymmetrierung des Signals. Die zweite Stufe ist ein Abschneidediskriminator
26, der sowohl als Schwellwertstufe als auch als Impulsbreitendiskriminator wirkt. Dieser Kreis
unterscheidet mit Hilfe der Differenzen in der Spitzenamplitude seines Ausgangssignals zwischen richtiger
und umgekehrter Polarität, d. h. wenn das Eingangssignal umgekehrt ist oder nur aus Synchronimpulsen
besteht. Der Abschneidediskriminator übt diese Funktion aus, ohne die Information zu stören, die zur Bestimmung
der Polarität notwendig ist, wenn in einem Signal mit richtiger Polarität auch Bildsignale vorhanden
sind.
Die Ausgangsspannung des Abschneidediskriminators wird durch einen Gleichrichter 27 gleichgerichtet
und einem amplitudenempfindlichen Durchlaßkreis 28 zugeführt. Das Signal am Eingang 29 des Durchlaßkreises
muß einen bestimmten Schwellwert überschreiten, wenn der Durchlaßkreis überhaupt ein Ausgangssignal
liefern soll. Um eine falsche Betätigung des Durchlaßkreises zu verhindern, wenn die Signalpolarität
bereits richtig ist und Bildsignale vorhanden sind, wird die Ausgangsspannung des Gleichrichters
ferner einem Verstärker 30 zugeführt, dessen Ausgang über einen Kopplungskondensator 32 mit einem zweiten
Eingang 31 des Durchlaßkreises gekoppelt ist. Der Eingang 31 ist seiner Natur nach ein Sperreingang,
da Signale oberhalb eines Schwellwertes, die diesem Eingang zugeführt werden, den Durchlaßkreis
sperren und ihn am Hervorbringen eines Ausgangssignals ohne Rücksicht auf die Art des dem Betätigungseingang
29 zugeführten Signals hindern.
Wie noch beschrieben wird, erzeugt der Durchlaßkreis 28 ein Ausgangssignal und betätigt das Relais
K2 nur, wenn die Signalpolarität am Eingang des Erkennungskreises 12 unrichtig ist. Wenn das Relais
K2 betätigt wird, wird der Start-Stop-Oszillator 13 erregt, der durch eine mechanische Verbindung die
Umkehrkontakte22 betätigt, so daß die Signalpolarität
an den Ausgangsklemmen c, d korrigiert wird. Hierdurch wird auch die Polarität des Signals am Eingang
des Erkennungskreises 12 korrigiert, so daß im Ergebnis die Erregung des Oszillators wegfällt und dieser
seine Schwingungen beendet.
Die Arbeitsweise dieser Schaltung beruht auf der Form des normgemäßen Fernsehsignals, das in Fig. 3
dargestellt ist.
Bei unrichtiger Signalpolarität liegen die Synchronimpulse am Eingang des Abschneidediskriminators
in positiver Richtung, und das Ausgangssignal des Abschneidediskriminators besteht ohne Rücksicht
auf das Vorhandensein von Bildsignalen aus einer fortlaufenden Reihe von Impulsen. Diese Impulse
haben eine konstante Amplitude; für die Erläuterung wird angenommen, daß sie die Amplitude Eins haben.
Bei normaler Videopolarität und bei Nichtvorhandensein von Bildsignalen ist das Ausgangssignal des
Abschneiders abermals eine fortlaufende Reihe von Impulsen, jedoch beträgt die Spitzenamplitude in
diesem Falle etwa die Hälfte. Diese Amplitudenänderung entsteht durch die Mittelwertbildung. Der
Abschneidekreis liefert zwei deutlich verschiedene Signale für richtige und umgekehrte Polarität, wenn
keine Bildsignale vorhanden sind. Der Unterschied zwischen diesen beiden Ausgangssignalen ist groß
genug, um zu bewirken, daß der Durchlaßkreis 28 auf umgekehrte Signale nicht, aber auf Signale mit normaler
Polarität anspricht, die nur aus Synchronimpulsen bestehen.
Ein Videosignal mit richtiger Polarität, das sowohl eine Bildinformation als auch Synchronimpulse enthält,
erzeugt am Ausgang des Abschneidediskriminators unter gewissen Bedingungen aber auch ein Ausgangssignal,
das annähernd Eins ist. Wenn keine Mittel angewendet werden, um dies zu verhindern,
würde ein solches Ausgangssignal ein falsches Ansprechen bewirken und die Leitungsverbindungen unrichtigerweise
umkehren. Infolge der Form des Fernsehsignals enthält jedoch das Ausgangssignal des
Abschneidediskriminators bei Vorhandensein derartiger Signale zusätzlich eine Information, die es
ermöglicht, eine falsche Arbeitsweise zu verhindern. Diese Information hat die Form von Wechselstromänderungen
im gleichgerichteten Ausgangssignal des Abschneidediskriminators, die nach Verstärkung
durch den Verstärker 30 und kapazitiver Kopplung zum Sperreingang 31 des Durchlaßkreises den letzteren
sperren. Wenn das Signal umgekehrte Polarität hat, besteht das Ausgangssignal des Abschneidekreises
nur aus Synchronimpulsen, die nach der Gleichrichtung im wesentlichen eine Gleichspannung liefern. Infolge
des Kondensators 32 haben jedoch die gleichgerichteten Synchronimpulse keine Wirkung auf den
Sperreingang 31 des Durchlaßkreises 28.
Drei Bedingungen sind demnach erfüllt:
1. Wenn keine Signale auf der Leitung vorhanden sind, hält der Oszillator 13 die Umkehrkontakte
in ihrer Lage.
2. Wenn nur Synchronimpulse auf der Leitung vorhanden sind, erzeugt der Abschneidediskriminator
Ausgangsspannungen für Signale mit richtiger und umgekehrter Polarität, die sich genügend voneinander
unterscheiden, um eine richtige und zuverlässige Arbeitsweise der Umkehrschaltung zu
ermöglichen.
3. Wenn Signale mit normaler Polarität, die eine Bildinformation enthalten, auf der Leitung vorhanden
sind, wird die Umkehrschaltung gesperrt. Diese Sperrung wird im Falle eines umgekehrten
Signals ohne Rücksicht auf das Vorhandensein einer Bildinformation aufgehoben.
Die Schaltung zur Durchführung dieser Funktionen ist im einzelnen in Fig. 5 dargestellt. Das erdsymmetrisch
übertragene Videosignal tritt in die Schaltung an den Klemmen a, b ein und verläßt sie an den Klemmen
c, d nach dem Durchgang durch einen Umschalter, der aus den Ankern 41 und den zugehörigen Kontakten
des Relais Kl besteht. Die Steuergitter der Vakuumröhren Vl und V 2 sind über zwei Kopplungskondensatoren 23 und 24 parallel zu den Ausgangsklemmen
c, d gelegt. Diese beiden Röhren bilden einen Videoverstärker, der die erdsymmetrischen Signale
in unsymmetrische umwandelt und Restströme, d. h.
Ströme in dem Kreis, dessen eine Seite von den beiden
Drähten der Leitung 21 und dessen andere Seite von Erde gebildet wird, weitgehend unterdrückt. Die
Kathodenwiderstände 42 und 43, die durch einen dritten
Widerstand 44 überbrückt sind, liefern eine Gegenkopplung und außerdem die wesentliche Unterdrükkung
der Restströme, die erforderlich ist, um zwischen den Restströmen und den Nutzströmen, welche auf
die Drähte der Leitung 21 beschränkt sind und deren
ίο algebraische Summe in jedem Augenblick Null ist,
zu unterscheiden. Das Potential der Kathoden wird durch diese Widerstände über das Erdpotential gehoben,
so daß die Steuergitter ebenfalls positiv vorgespannt sind, die über einzelne Widerstände 45 und
46 zu einem Spannungsteiler 47-48 geführt sind, an dem eine positive Spannung liegt.
Der unteren Röhre V2 wird eine Ausgangsspannung nicht entnommen, nur der oberen Röhre Vl.
Der Ausgang von Vl führt über einen Kopplungskondensator 51 und einen Reihengitterwiderstand 52
zum Steuergitter der Röhre V 3, die sowohl als Abschneider
als auch als Impulsbreitendiskriminator wirkt. Diese Röhre arbeitet mit normaler Anodenspannung,
aber mit unternormaler Schirmgitterspannung, um die Abschneidung bei gewünschten kleinen
Signalpegeln vorzunehmen. Das Steuergitter ist über den Widerstand 52 und einen zweiten Widerstand 53
an die Kathode gelegt, die über einen Widerstand 54, der durch einen Kondensator 55 überbrückt ist, mit
Erde verbunden ist.
Vier Arten von Signalen können am Eingang der Röhre V3 vorhanden sein: Signale mit richtiger Polarität,
die entweder nur aus Synchronimpulsen oder auch aus Bildsignalen bestehen, oder Signale mit unrichtiger
Polarität, die nur aus Synchronimpulsen oder auch aus Bildsignalen bestehen. Die Röhren Vl
und V2 erhalten Signale von der a- und &-Ader der symmetrischen Leitung 21, so daß am Gitter von V3
die Synchronimpulse sich für umgekehrte Signale in die positive Richtung und für Signale mit richtiger
Polarität in die negative Richtung erstrecken. Dies ist in der Fig. 5 A dargestellt, welche die vier obenerwähnten
Signalarten zeigt.
Der Kondensator 51 bewirkt eine Zentrierung aller Signale auf eine Gleichspannung Null. Da die Röhre
VZ eine Vorspannung nur von den Signalen erhält, wird das Gitterpotential dieser Röhre negativ und
positiv gegen die Kathode um die Nullinie der Eingangssignale schwanken. Die Nullinie jeder Art von
Signalen ist in Fig. 5 A angegeben, wo zu sehen ist, daß die an V6 angelegten Signale oberhalb des Sperrpunktes
im Falle eines umgekehrten Signals beiderlei Art aus schmalen positiven Impulsen und im Falle
von Signalen mit richtiger Polarität, die nur Synchronimpulse enthalten, aus breiten positiven Impulsen
mit viel kleinerer Amplitude bestehen. Der Spitzenausgangswert von V 3 ist daher bei umgekehrten
Signalen viel größer. Diese Stufe wirkt demnach als Impulsbreitendiskriminator, da sie deutlich verschiedene
Ausgangssignale bei breiten und schmalen Eingangsimpulsen liefert. Sie dient auch als Abschneider,
da sie durch geeignete Wahl des Widerstands 52 im wesentlichen die gesamten Bildsignale von den umgekehrten
Signalen, die eine Bildinformation enthalten, abschneidet. Dieses sind beides notwendige Funktionen,
wie man sehen wird.
Das Ausgangssignal von V3 bei Signalen richtiger
Polarität, die eine Bildinformation enthalten, ist in bezug auf die Amplitude verhältnismäßig unvorherbestimmbar
und kann praktisch das gleiche wie bei
umgekehrten Signalen sein. Dies kann z. B. auftreten, wenn das Bild aus senkrechten weißen Balken auf
schwarzem Untergrund besteht. Das Ausgangssignal ist jedoch in wenigstens einer Beziehung einmalig,
da es videofrequente Komponenten enthält, die infolge der Abschneidewirkungen von V3 nur bei dieser
Signalart auftreten. Diese Tatsache wird benutzt, um die Umkehrschaltung zu sperren, wenn sie unfähig ist,
mir auf Grund der Amplitude zwischen richtigen oder umgekehrten Signalen zu unterscheiden.
Es sei bemerkt, daß der Reihengitterwiderstand 52
einen viel kleineren Wert als der Gitterableitwiderstand 53 hat. Bei einer Ausführung hatte R 52 einen
Wert von 27 000 Ohm, während i?53 einen Wert von 0,47 Megohm hatte. Bei dieser Ausführung wurde ein
Kondensator 51 von 0,1 Mikrofarad benutzt. Der Reihenwiderstand trägt dazu bei, den Abschneidepegel
herzustellen, um die Bildkomponenten bei umgekehrten Signalen nicht durchzulassen. Er macht auch die
Ladezeitkonstante des Kondensators 51 in bezug auf die Synchronimpulsfolge groß genug, um die Aufnahme
einer merkbaren Ladung zu verhindern, die dazu neigen würde, die Differenz der Spitzenausgangswerte
von V 3 bei umgekehrter und richtiger Signalpolarität zu verringern.
Der Ausgang des Abschneidediskriminators 25 ist über einen Kondensator 56 mit dem Steuergitter einer
Umkehrröhre V 4 gekoppelt, welche die Polarität des Signals umkehrt. Die Anoden von V3 und F 4 sind
über einen Widerstand 57 gekoppelt, wodurch ein großer Betrag an Gegenkopplung entsteht. Der Zweck
dieser Gegenkopplung besteht darin, eine niedrige Treiberimpedanz für die folgenden Diodenstufen V5
und V 6 zu schaffen. Die Gittervorspannung für diese Röhre entsteht an dem kleinen Widerstand 58, während
der Widerstand 59 ein üblicher Gitterableitwiderstand ist.
Die erste dieser Dioden, die in Wirklichkeit als Dioden geschaltete Trioden sind, bildet zusammen mit
dem Kondensator 61 und dem Widerstand 62 eine Gleichstromwiederherstellungsschaltung. Die zweite
als Diode geschaltete Triode F 6 ist ein Gleichrichter, der eine Spannung am Kondensator 63 liefert, deren
Amplitude gleich dem Spitzenwert des Ausgangssignals der Umkehrröhre J '4 ist. Die Röhren F5 und
V6 bilden praktisch einen Spitzenwertgleichrichter.
Die Zeitkonstante des Widerstandes 64 und des Kondensators 63 ist derart, daß die Spannung am
Kondensator 63 bei allen Formen des Eingangssignals im wesentlichen konstant bleibt, mit Ausnahme bei
einem Videosignal mit richtiger Polarität, das eine Bildinformation enthält. Mit anderen Worten: Sie
bleibt bei gleichgerichteten Signalen, die nur aus Synchronimpulsen bestehen, im wesentlichen konstant.
Wenn das Signal am Ausgang von F 4 Bildkomponenten enthält, vie es nur bei einem Signal mit richtiger
Polarität sein kann, nimmt die Spannung am Kondensator 63 während des vertikalen Austastintervalls und
möglicherweise, je nach dem Bildinhalt, während eines Teils des Bildzeitintervalls beträchtlich ab. Die Spannung
an diesem Kondensator wird daher eine niederfrequente Wechselspannungskomponente bei Signalen
mit normaler Polarität, die Bildinformation enthalten, aufweisen, die bei umgekehrten Signalen nicht vorhanden
ist.
Die Endstufe besteht aus einer Pentode Γ7, die als
Durchlaßkreis mit einem Betätigungseingang geschaltet ist, der amplitudenempfindlich ist, und mit
einem Sperreingang, der mit einem Kreis verbunden ist, welcher praktisch frequenzempfindlich ist. Die
Spannung am Kondensator 63 ist über einen Widerstand 65 gleichstrommäßig an das Steuergitter dieser
Röhre angekoppelt. Die Kathode der Durchlaßröhre V7 ist durch Anschluß an einen Punkt des Spannungsteilers
69-70 über einen Widerstand 68 auf positives Potential gebracht. Ohne Eingangsspannung ist diese
Röhre hierdurch gesperrt.
Die Anodenspannung für die Röhre Vl wird über
die Wicklung eines Relais KI geliefert, und das Bremsgitter ist über eine als Diode geschaltete Triode
V8 zur Kathode geführt. Wenn das Bremsgitter 71
auf Kathodenpotential liegt und das Steuergitter einen hohen positiven Gleichspannungseingang vom Kondensator
63 erhält, wird die Durchlaßröhre V7 leitend und betätigt das Relais K2. Die Gleichspannung am
Kondensator 63 reicht aus, um die positive Kathodenvorspannung nur bei umgekehrten Signalen oder bei
normalen Signalen mit Bildinformation zu überwinden.
Eine falsche Betätigung des Durchlaßkreises bei der letztgenannten Bedingung wird jedoch verhindert, indem
die Spannung am Kondensator 63 über einen Widerstand 72 mit dem Gitter einer Vakuumröhre V 9
verbunden wird. Diese Röhre ist im wesentlichen ein Wechselstromverstärker, dessen einziges Ausgangssignal
infolge des Kondensators 32 bei einem Signal mit normaler Polarität und mit Bildinformation die
Wechselspannungskomponente am Kondensator 63 ist. Diode F8 wirkt zusammen mit dem Widerstand 73
und dem Kondensator 32 als Gleichstromwiederherstellungseinrichtung für den Ausgang von V9, so daß
die positiven Spitzen einen Gleichspannungswert annehmen, der gleich der normalen Bremsgittervorspannung
ist; alle anderen Teile des Ausgangssignals der Röhre V 9 werden negativ gegen diese Vorspannung.
Diese negative Spannung am Bremsgitter der Röhre ist groß genug, um diese Röhre trotz irgendwelcher
positiver Spannungen, die an das Steuergitter über den Widerstand 65 angelegt werden können, unwirksam
zu machen.
Das Relais K 2 wird daher nur bei einem Signal mit umgekehrter Polarität betätigt.
Die Relais Kl und K3 bilden einen Start-Stop-Relais-Oszillator,
dessen Periode durch den Kondensator 81 geregelt wird, der die Wicklung des Relais
/C3 überbrückt. Wenn das Relais A"2 betätigt wird,
verbindet es die Erde mit der Wicklung des Relais Kl über einen Ruhekontakt 82 am Relais K3 und bewirkt,
daß das Relais/Cl unmittelbar betätigt wird.
Das Relais Kl kehrt bei der Betätigung die Signalpolarität an den Ausgangsklemmen durch die Wirkung
der zu den Umkehrkontakten 22 gehörigen Anker 41 um. Es betätigt ferner das Relais K3 durch Anlegen
der Batterie 83 an die Wicklung des Relais K3 über
einen Ruhekontakt 84 am Relais Kl. Die Betätigung des Relais Ä"3 wird um die Zeit verzögert, die zur
Aufladung des Kondensators 81 auf einen Wert notwendig ist, der ausreicht, um das Relais K3 zu betätigen.
Das Relais /C3 schaltet bei der Betätigung tatsächlich die Batterie 83 vom Relais Kl ab, indem
es die Erde vom Relais K 2 über seinen Arbeitskontakt 85 anlegt. Kl nimmt beim Freigeben die Batterie von
K 3 weg, doch bleibt K3 betätigt, bis der Kondensator
81 sich entlädt. Sobald das Relais K 3 freigegeben ist, wird /ti abermals betätigt, und der Ablauf
wiederholt sich. Dieser Vorgang dauert an, bis das Relais K2 freigegeben wird. Jetzt bleibt das Relais
Kl in der Stellung, den es im Augenblick der Freigabe des Relais K2 innehatte, und das Relais K 3
folgt und nimmt die gleiche Stellung wie das Relais
ΛΊ an. Es sei lyemerkt, daß das Relais K3 praktisch
der Tätigkeit des Relais K1 folgt, wenn auch um die
Zeit verzögert, die zur Ladung und Entladung des Kondensators 81 erforderlich ist. Wenn z.B. Kl betätigt
ist, wird ΛΓ3 ebenfalls nach dem Zeitraum betätigt,
der zum Laden des Kondensators 81 erforderlich ist, und wenn Kl freigegeben ist, wird auch KZ
nach einem Zeitraum freigegeben, der zum Entladen des Kondensators 81 erforderlich ist.
Jn den meisten Fällen wird das Relais Kl nur einmal
oder gar nicht umgeschaltet, d. h. betätigt oder freigegeben, je nach dtr Polarität des Eingangssignals,
da die Lade- und Entladezeit des Kondensators 81 mehrere Bilder des Videosignals umfaßt. Diese Zeit
reicht für den Erkennungskreis aus, um sich auf die richtige Polarität einzustellen und das Relais K2 freizugeben,
bevor das Relais ΛΓ1 ein zweites Mal umschalten
kann. Durch die Möglichkeit des Schwingens wird der Kreis jedoch schnell die richtige Polarität
auf der Leitung wiederherstellen, wenn ein Rauschstoß od. dgl. eine falsche Betätigung des Umkehrrelais
bewirkt. Γη jedem Falle wird das Relais weiter die Leitungsverbindungen umkehren, bis die richtige
Polarität hergestellt ist.
Es können auf Wunsch Vorkehrungen getroffen werden, um das Relais KT. von Hand zur Umkehr der
Leitungsverbindungen zu betätigen.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Abgabe von videofrequenten Fernsehsignalen mit vorbestimmter
Polarität, die von einer Quelle von Fernsehsignalen stammen, die entweder diese vorbestimmte oder die
umgekehrte Polarität haben und aus Bildsignalen mit veränderlicher Amplitude und aus Synchronimpulsen
mit fester Amplitude bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Abschneideschaltung
ein Teil des Fernsehsignal zur Prüfung abgetrennt und aus dessen Amplitudencharakter
ein entsprechendes Steuersignal abgeleitet wird, das nur dann eine Polaritätsumkehr des Signals
durch geeignete Schaltmittel bewirkt, wenn dieses nicht bereits die vorbestimmte Polarität besitzt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die die Polaritätsumkehr
bewirkenden Schaltmittel einen Oszillatorkreis enthalten, der nur so lange schwingt und die
Polaritätsumkehr der Signale bewirkt, wie wirksame Steuersignale angelegt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Ausstattung mit einem
Impulsbreiten-Diskriminator für die Abgabe von Steuersignalen mit einer der Breite der Signalkomponeuten
oberhalb eines vorbestimmten Pegels proportionalen Amplitude, einem Gleichrichter,
dessen Zeitkonstante im Verhältnis zu den Synchronimpulsen lang, im Verhältnis zu den höherfrequenten
Komponenten der Bildsignale jedoch kurz ist, und einem auf einen Sch well wert eingestellten
Durchlaßkreis, welchem die von dem Diskriminator stammenden gleichgerichteten Steuersignale
zugeführt werden und eine Sperrung für alle Signale zugeordnet ist, wobei die Sperrung
aus einem den Gleichrichter mit den die Sperrung bewirkenden Mitteln verbindenden Übertragungskreis, dessen Kennlinie den Durchlaß auf die
gleichgerichteten Bildsignale beschränkt, und einer auf das Ausgangssignal des Durchlaßkreises
ansprechenden Schaltvorrichtung besteht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die feste Amplitude der Synchronsignale
größer als irgendeine Amplitude der Bildsignale ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel
aus einem mit Kontakten und Ankern versehenen Relais besteht, das als doppelpoliger Umschalter
der Anordnung ausgebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Ausstattung mit einem
Abschneidekreis, der so vorgespannt ist, daß er nur Signale oberhalb eines Pegels durchläßt, der
bei Signalen umgekehrter Polarität größer als die Amplitude der Bildsignale, aber kleiner als die
Amplitude der Synchronimpulse ist, einem an den Ausgang des Abschneidekreises angeschlossenen
Gleichrichtungskreis, dessen Zeitkonstante groß im Verhältnis zur Dauer der Synchronimpulse,
aber klein im Verhältnis zur Dauer der Bildsignale ist, und einer amplitudenempfindlichen, mit einem
Betätigungs- und einem Sperreingang ausgebildeten Durchlaßvorrichtung, deren Betätigungseingang
an den Ausgang des Gleichrichtungskreises angeschlossen ist und eine solche Abspannung
aufweist, daß sie nur gleichgerichtete Synchronimpulse mit umgekehrter Polarität weiterleitet sowie
für die Sperrung gleichgerichteter Bildsignale mit richtiger Polarität mit einem Sperrkreis ausgestattet
ist, der für die Übertragung von gleichgericheten Synchronimpulsen mit beiderlei Polarität
durchlässig ist und den Ausgang des Gleichrichtungskreises mit dem Sperreingang der Durchlaßvorrichtung
verbindet, wobei das die Polarität beherrschende Relais auf die Leitung durch die
Durchlaßvorrichtung derart anspricht, daß es die Signalpolarität am Ausgang der Schaltungsanordnung
umkehrt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßvorrichtung
aus einer Elektronenröhre mit einem Steuergitter und einem Bremsgitter besteht, wobei das
Steuergitter den Betätigungseingang und das Bremsgitter den Sperreingang bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Funkschau«, 1954, Heft 3, S. 38;
»Radio Mentor«, 1954, Heft 8, S. 453.
»Funkschau«, 1954, Heft 3, S. 38;
»Radio Mentor«, 1954, Heft 8, S. 453.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 650/202 11.59
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Family Applications (1)
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