DE1798628U - Flammspritzpistole. - Google Patents

Flammspritzpistole.

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DE1798628U
DE1798628U DEW21956U DEW0021956U DE1798628U DE 1798628 U DE1798628 U DE 1798628U DE W21956 U DEW21956 U DE W21956U DE W0021956 U DEW0021956 U DE W0021956U DE 1798628 U DE1798628 U DE 1798628U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/20Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
    • B05B7/201Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
    • B05B7/205Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0807Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
    • B05B7/0815Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with at least one gas jet intersecting a jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid for controlling the shape of the latter

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

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    imiterilet.
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    tt w Bin abmiitlt, asa aeü. ten d alaßgelten
    Sa ! ! ce& d vergMosrntaa Qm'MBa i&eeßt
    Als. m 1$9 sad xe QopptMSc es . gena SeiRa
    f
    mium
    Frau Hermine W 6 1 f geboren Freudenthaler,
    K ö 1 n-Bickendorf, Iltisstr. 66
    (Bundesrepublik Deutschland)
    Flammspritzpistole
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Flammspritzpistole für brennbare Flüssigkeiten und Lacke, vorzugsweise für Kunststoffe, bei welchen die Aushärtung durch Härterzusatz unter Wärmezufuhr erfolgt bzw. beschleunigt wird, und zwar auf eine Flammspritzpistole, deren eine Spritzgut-Austrittsöffnung und eine diese umfassend Luftaustrittsöffnung aufweisender Spritzdüsenkopf mit Abstand von einem vorn und hinten offenen Heizmantel umgeben ist.
  • Diese Flammspritzpistole unterscheidet sich also von anderen bekannten Flammspritzpistolen, bei denen das Spritzgut sofort nach dem Verlassen der Spritzdüsen mit einer offenen Flamme in Berührung kommt, dadurch, daß der Spritzgußstrahl indirekt beheizt wird. Bei den Pistole, bei denen das Spritzgut mit einer offenen Flamme in Berührung kommt, besteht die Gefahr, daß sich des Spritzgut entzündet und verbrennt. Weiterhin läßt es sich nicht vermeiden, daß die Flamme durch die hohe Geschwindigkeit des den Spritzgutstrahl umfassenden Luftstrahls mitgerissen wird und dadurch abreißt und verlöscht. Dies läßt sich zwar bei hoher Wärmeleistung durch Reduzieren der Geschwindigkeit des Luftstrahles vermeiden, bringt aber den Nachteil, daß die Zerstäubung des Spritzgutes dann nicht mehr ausreichend ist, so daß beim Arbeiten mit hoher Luftgeschwindigkeit, welche erforderlich ist, um eine gute Zerstäubung des Spritzgutes zu erreichen, nur eine kleine Wärmeleistung erzielt werden kann. Es ist daher während des Spritzens notwendig, in dauerndem Wechselspiel Spritzluftgeschwindigkeit und Brenngasgeschwindigkeit zu regulieren. Da die Brennerflammen zum Teil ungeschützt sind, läßt sich bei Arbeiten im Freien ein Verlöschen der Flammen durch indeinwirkung nicht immer vermeiden. Zu berücksichtigen ist ferner, daß sich der Spritzdüsenkopf infolge Wärmeabstrahlung der offenen Flamme erhitzt, wodurch das pritzgut schon in der Düse aushärten kann, was Betriebsstörungen verursacht, die nur durch Zerlegen und Reinigen der Pistole beseitigt werden können. Ähnliche Schwierigkeiten bestehen auch bei Flammspritzpistolen, deren gpritzdüsenkopf mit Abstand von einem vorn und hinten offenen Heizmantel umfaßt ist, welcher durch eine stromdurchflossene Heizspirale, die nach außen hin durch einen Asbestring abgedeckt ist, aufgeheizt wird.
  • Der Neuerung, liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die den Heizmantel bildenden Rohrstücke am hinteren Ende über jalousieartig angeordnete Abdeckbleche verbunden eine auf ein den Pistolenkopf mit Zwischenraum umfassendes Gehäuserohr aufsteckbare Brennkammer bilden zu lassen. Zweckmäßig ist es, zu beiden Seiten des den Düsenkopf umschließenden Teils des Gehäuserohres Gasdüsen anzuordnen, die so eingestellt sind, daß die Gasdüsen-Öffnungen im gleichen Richtungssinn Gas in die durch Abdeckbleche gebildeten Schlitze einblasen, wodurch in der Brennkammer ein nach vorn verlaufender Flammenwirbel entsteht, der sich durch Injektorwirkung mit der notwendigen Verbrennungsluft versorgt. Darüber hinaus sollte im Gehäuserohr einein den Zwischenraum zwischen diesem und dem Pistolenkopf hineinblasende Kaltluftdüse angeordnet sein, so daß die aus dem Gehäuserohr austretende Kaltluft den Düsenkopf kühlt und erwärmt als zusätzliche h'ißluft dient. Die Luft und Brenngas führenden Zuleitungen, die durch ein Ventil bzw. einen Kegelhahn zu regulieren sind, sollten im Inneren des Gehäuserohres und des Griffstückes angeordnet sein. DS empfiehlt sich, am unteren Ende des Griffstückes ein Ventilstück mit Anschlußstücken anzuordnen, das durch eine Halteschraube am Griff befestigt ist und einen Verbindungskanal zwischen dem Kühlluftrohr und dem Kegelhahn aufweist. Die-Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
  • Es zeigen : Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Flammspritzpistole gemäß der Neuerung, Figur 2 einen Querschnitt durch den Spritzpistolenkopf.
  • Das Flammspritzpistolen-Gehäuse besteht aus einem Gehäuserohr 1 und einem ovalen Griffstück 2, welche unter einem entsprechenden Winkel angeordnet sind. Innerhalb des Gehäuserohres 1 ist der eigentliche Pistolenkopf untergebracht, und zwar so festgelegt, daß zwischen dem Düsenkopf 4 und dem Gehäuserohr 1 ein Kühlluft-Ringkanal 8 entsteht. Der Düsenkopf 4 weist eine Bohrung 10 auf, durch die das Spritzgut hindurchgeführt wird. Dem Spritzgutkanal 10 ist eine Farbdüse 11 zugeordnet, die mit einer axial verschiebbaren Nadelstange 12 ein Nadelventil bildet. Durch zwei auf der Nadelstange 12 angebrachte Rändelmuttern 13 und durch einen Hebel 14, der in Pfeilrichtung schwenkbar ist, läßt sich die Nadelstange 12 nach rückwärts bewegen, um die Öffnung des Nadelventiles mehr oder minder freizulegen. Eine die Nadelstange 12 umfassende Feder 15 bewirkt ein Rückführen der Nadelstange 12 und des Hebels 14 in die Schließstellung des Nadelventils. Der einarmige Hebel 14 ist in einem Lager 17, das sich oberhalb des Gehäuserohres 1 befindet, schwenkbar gelagert. An der gegenüberliegenden Stelle des Gehäuserohres 1 ist ein Schlitz 17'vorgesehen, durch den der Hebel 14 hindurchgreift. Der das Gehäuserohr 1 nach hinten abschließenden Verschlußkappe ist eine Verstellschraube 18 zugeordnet, die der Einstellung des Hubes der Nadelstange 12 dient. Über den vorderen Teil des Düsenkopfes 4, der zentral im Gehäuserohr 1 angeordnet ist, ist eine Düsenkappe 20 so aufgeschraubte daß die Farbdüse 11 und die Düsenkappe 20 einen Spritzluft-Ringkanal 21 bilden. Durch das Spritzluftrohr 22, welches sich im Inneren des Griffstückes 2 und des Gehäuserohres 1 erstreckt, wird der Spritzluft-Ringkanal 21 durch die Bohrung 25 im Düsenkopf 4 mit der notwendigen Spritzluft versorgt. Am unteren Teil des Griffstückes 2 ist ein Ventilstück 3 durch eine Halteschraube 23 befestigt. Im Ventilstück 3 befindet sich ein Kegelhahn 24,
    der mit dem Spritzluftrohr 22 verbunden ist. Wird der Hahn 24
    o.
    verdreht, dann wird die über das Anschlußstück 26 zugeführte
    Spritzluft reguliert. In der Mitte des Griffstückes 2 befindet
    sich ein Kühlluftrohr 28, das an seinem oberen, innerhalb des Gehäuserohres 1 angeordneten Ende ein Düsenmundstück 29 trägt.
  • @n seinem unteren Ende ist die Halteschraube 23, welche konzentrisch angebohrt ist, eingeschraubt und verbindet das Kühlluftrohr 28 über die Bohrung"27 mit dem Kegelhahn 24, durch den gleichzeitig auch die Spritzluft, die über die Leitung 22 zugeführt wird, regulierbar ist. Das Düsenmundstück 29 ist so in das Gehäuserohr 1 eingesetzt, daß der Luftstrom, der aus ihm austritt, durch den Kühlluft-Ringkanal 8 über den Düsenkopf 4 geleitet wird und diesen kühlt. Da sich diese Kaltluft dabei erwärmt, wird sie als zusätzlicher Heißluftstrom verwendet.
  • Auf den vorderen Teil des Gehäuserohres 1 ist der Heizmantel 30 aufgesteckt, welcher aus zwei koaxial ineinander angeordneten Rohrstücken 5, 6 besteht die durch einen Ring jalousieartig schräggestellter, radial angeordneter Ablenkbleche 7 miteinander starr verbunden sind. Wie Figur 2 zeigt, sind zu beiden Seiten des den Düsenkopf 4 umschließenden Teils des Gehäuserohres 1 Gasdüsen 31 angeordnet, die so eingestellt sind, daß die Gasdüsen-Öffnungen im gleichen Richtungssinn Gas in die durch Ablenkbleche 7 gebildeten Schlitze 32 einblasen, so daß in der Brennkammer 9 ein nach vorn verlaufender Wirbel entsteht. Durch Injektorwirkung versorgt sich der Heizmantel 30 selbst mit Luft. Durch diese Drallwirbelung verbleibt jede sich bildende Flamme auf einem verhältnismäßig langen weg innerhalb des von den Kohrstücken 5t6 umschlossenen Brennraumes 9 Sie tritt also aus dem Raum 9 nicht hinaus, Die Gasdüsen 31 werden über ein Zuleitungsrohr 331 das im Inneren des Gehäuserohres 1 sowie des Griffstückes 2 verlegt ist, versorgt, Das Rohr 33 führt zu einem Ventilstück 3, dessen Durchgang durch eine Ventilschraube 34 regulierbar ist. Das Ventilstück 3 verbindet den Gasanschluß 35 mit dem Zuleitungsrohr 33"Die Zuleitungen 36 verbinden sie Gasdüsen 31 mit dem Zuleitungsrohr 33 und dienen gleichzeitig der Aufhängung des Düsenkopfes 4 im Gehäuserohr 1. Mit dem Anschlußstutzen 19 wird der nicht dargestellte Spritzgutbehälter verschraubt.
  • V. ird über die Gasdüsen 31 Brenngas in die Brennkammer 9 geleitet und dann das Gas-Luftgemisch gezündet, so verbrennt dieses in der
    Brennkammer 9 auf einem spiralförmigen Weg1 wodurch das innere
    Rohrstück 6 verhältnismäßig schnell zum Glühen gebracht wird.
    77"
    Der dann dunkelrot glühende Inneniehtür 6 beheizt durch Wärme-
    abstrahlung den Spritzgutstrahl. Dadurch, daß die Flammen auf
    die Brennkammer 9 beschränkt sind, ist ein sicheres Brennen
    der Flamme gewährleistet ; es tritt auch bei verhältnismäßig star-
    c
    kem Wind kein Verlöschen ein. Dadurch, daß die Gasdüsen 31 getrennt vom Heizmantel 30 am Gehäu-
    a
    serohr 1 angebraht sind, kann dieser auf das Gehäuserohr 1 auf-
    gesteckt werden. Ls ergibt sich hieraus eine gute Zugänglichkeit zu den Gasdüsen 31, der Düsenkappe 20 und der Farbdüse 11,

Claims (8)

  1. " Flammspritzpistole " Frau Hermine Wolf geb. Freudenthaler K ö 1 n-BickencLorf Iltisstraße 66 Schutzansprüche : 1. Flammspritzpistole zum verspritzen von brennbaren Flüssigkeiten und Lacken, vorzugsweise von Kunststoffen und dgl. bei welchen die Aushärtung durch Härterzusatz unter Wärmezufuhr erfolgt bzw. beschleunigt wird, d g e k e n n z e i c h n e t, daß der aufgesteckte Brenner (3o) bestehend aus zwei ineinandergeschobenen trichterförmigen Blechen (5, 6) verbunden mit jaloisenartig angeordneten Ablenkblechen (7) eine Brennkammer (9) bilden, auf welche die Flamme beschränkt bleibt und den Innentrichter (6) zum glühen bringt.
  2. 2. Flammspritzpistole nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß zu beiden Seiten des den Düsenkopf (4) umschließenden Teil des Gehäuaerohres (1)
    Gasdüsen (31) angeordnet sind die vorzugsweise so ein gestellt sind, daß die Gasdüsenöffnungen im gleichen Richtungssinn Gas in die durch Ablenkbleche (7) gebildeten Schlitze (32) einblasen so, daß in der Brennkammer (9) ein nach vorne verlaufender Flammen-Wirbel entsteht, welcher sich durch Injektorwirkung mit der notwendigen Verbrennungsluft versorgt.
  3. " Flammspritzpistole " 3. Flammspritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurchgekennzeichnet, daß
    im Gehäuserohr (1) eine Kaltluftdüse (29) angeordnet istso daß die dort austretende Luft einen luftstrom über Düsenkopf (4) leitet und denselben kühlt, sie findet nach Erwärmung am Brenner (30) als zusätzliche Heißluft Verwendung.
  4. 4. Flammspritzpistole, nach den Ansprüchen 1 bis. 3, dadurchgekennzeichnet, daß
    die verbrannten heißen Abgase nach verlassen der Brennkammer (9) den Spritzgutstrahl mit einen nicht brennbaren Schutzgasmantal umgeben.
  5. 5. Flammspritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 4, d g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem vom aufgesteckten Brenner(3) umschlossenen Teil des Gehäuserohres (1) der Düsenkopf (4) welcher an seinem vorderen Ende dei Farbdüse (11) und Düsenkappe (20) trägt so angeordnet ist, daß ein Kühlluft-Ringkanal (8) gebildet wird.
  6. 6. Flammspritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 5, d g e k e n n z e i c h n e t, daß sämtliche Luft und Brenngas führenden Zuleitungen (33, 22, 28,) welche durch ein Ventil (34) bzw. Kegelhahn (24) zu regulieren sind im Inneren des Gehäuserohres (1) und Griffstückes (2) sich befinden.
  7. " Flammspritzpistole " 7. Flammspritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 6, d g e k e n n z e i c h n e t, daß am u nteren Ende des Griffstückes (2) ein ventilstück (3) mit Anschlußstücken (26,35,) versehen, durch Halte schraube (23) befestigt ist und Kühlluftrohr (28) mit Kegelhahn (24) verbindet der gleichzeitig Spritz-Luft und Kühlluft reguliert.
  8. 8. Flammspritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 7, d g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Farbdüse (11) mit einer Nadelstange (12) die durch einen Hebel (14) der in Lager (17) schwenkbar gelagert ist sich längs verschieben läßt.
DEW21956U 1959-04-29 1959-04-29 Flammspritzpistole. Expired DE1798628U (de)

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NL250963D NL250963A (de) 1959-04-29
DEW21956U DE1798628U (de) 1959-04-29 1959-04-29 Flammspritzpistole.
DEW26334A DE1097327B (de) 1959-04-29 1959-09-07 Flammspritzpistole
US24789A US2960275A (en) 1959-04-29 1960-04-26 Flame spray gun
NL250963A NL106353C (de) 1959-04-29 1960-04-28
FR17610A FR1255798A (fr) 1959-04-29 1960-04-29 Pistolet pulvérisateur à flamme
GB15138/60A GB941708A (en) 1959-04-29 1960-04-29 Flame spray gun
BE590336A BE590336A (fr) 1959-04-29 1960-04-29 Pistolet à pulvériser à flamme

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007017768A1 (de) * 2007-04-16 2008-10-23 Innovaris Gmbh & Co. Kg Heißgaserzeuger, insbes. für eine thermische Spritzmaschine
DE102011120717A1 (de) * 2011-12-12 2013-06-13 Sm-Klebetechnik Vertriebs Gmbh Düse

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DE102007017768A1 (de) * 2007-04-16 2008-10-23 Innovaris Gmbh & Co. Kg Heißgaserzeuger, insbes. für eine thermische Spritzmaschine
DE102007017768B4 (de) * 2007-04-16 2010-02-11 Innovaris Gmbh & Co. Kg Heißgaserzeuger für eine thermische Spritzmaschine
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