DE1798512U - Nach beiden drehrichtungen wirkende und auf freilauf schaltbare klemmrollen-kupplung. - Google Patents

Nach beiden drehrichtungen wirkende und auf freilauf schaltbare klemmrollen-kupplung.

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DE1798512U
DE1798512U DE1958G0016905 DEG0016905U DE1798512U DE 1798512 U DE1798512 U DE 1798512U DE 1958G0016905 DE1958G0016905 DE 1958G0016905 DE G0016905 U DEG0016905 U DE G0016905U DE 1798512 U DE1798512 U DE 1798512U
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DE
Germany
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clamping
rollers
roller
wedges
polygonal
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DE1958G0016905
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English (en)
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Magna PT BV and Co KG
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Getrag Getriebe und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/08Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action
    • F16D41/086Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action the intermediate members being of circular cross-section and wedging by rolling
    • F16D41/088Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action the intermediate members being of circular cross-section and wedging by rolling the intermediate members being of only one size and wedging by a movement not having an axial component, between inner and outer races, one of which is cylindrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Nach beiden Drehrichtungen wirkende und auf Freinut
    $chaltbare K1emmrollen-Kupplung.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmrollen-Kupplung, die in beiden Drehrichtungen wirksam und nach beiden Richtungen auf Freilauf schaltbar ist.
  • Die bekannten Ausführungsformen solcher Art, bei denen die Klemmrollen zwischen der Oberfläche eines inneren Teiles und der Innenfläche eines Aussenteiles lagern, von denen eines kreisförmigen und das andere den für die Klemmwinkelnotwendigen polygonen Querschnitt hat, werden gemäss der Erfindung dadurch verbessert, dass Mittel vorgesehen sind, welche den die Bewegung der Rollen in die Klemmstellungen und zurück mitmachenden Rollen-
    käfig in der Luge der Itollen zwischen deren beiden Klein-
    stellungen wahlweise zu dem mit polygonen Querschnitt ver-
    sehenen Teil arretieren*
    Zum Zwecke des Schaltens a. uß einem Kupplungsuatand in
    die Freilaufstellung sind die hierzu vorgesehenen Schaltmittel so beschaffen, dass auf dem Weg von deren Aucaerarbeitsstellung in die Arretierstellung gleichzeitig eine Drehbewegung des Rollenkägig zum polygonen Teil in der Richtung und in solchem Drehwinkel erfolgt, dass die Rollen zum polygonen Teil aus Ihrer jeweiligen Klemmetellung in'die Freilauflage gebracht werden.
  • Die Schaltmittel können zum Beispiel aus Keilen bestehen, die sud polygonen Teil achsparallel gerichtet und verschiebbar aber drehkraftsohlUssig mit diesem verbunden sind und mit ihren Spitzen in Kuppelstellung in gleichwinkelige Aussparungen im Rollenkäfig hineinragen, in die sie zwecks Schaltung in Freilaufstellung vollständig hineingeschoben werden, wobei sie während der Verschiebung die notwendige Drehbewe-
    gung des Rollenkäfig in die Frei&ufatellung der Rollen und
    die tormeohlüasige Verbindung des Rollenkäfigs mit dem polygonen Teil herstellen.
  • Derartige Keile können in solcher Zahl an einer drehkraftschlüssig und achsial verschiebbar mit dem polygonen Teil verbundenen Scheibe oder Zylinder oder Buchse befestigt sein, dass für jeden Raum zwischen zwei Rollen ein Freilauf-
    Soha und Axretierkeil vorhanden iot.
    Ausfertigungstechnischen Grnden ist es vorteilhaft, als
    polygonen Teil das innere Rollenanlage-Teil zu wählen, welches als Stern bezeichnet wird und für die üussere Rollenanlaße die zylindrische Innenwand des Gehäuses zu verwenden, die auch unmittelbar die Innenwand eines der zu kuppelnden Teile, z. Bo eines Zahnrades, sein kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen.
    Abb. 1 einen Querschnitt durch die Klemmrollen-Kupplung
    längs der Schnittlinie I-I in Abb. 2 ; Abb. 2 einen Längsschnitt längs der Schnittlinie II-II in Abb. 1 ; Abb. 3 eine Teilamsicht der 5Freilauf-Schaltmittel.
  • Die zu kuppelnden Teile sind die Welle 1 und das Teil 2, welche ein Zahnrad oder irgend ein anderes Maschinenelement sein kan .Auf die Welle 1 ist der Stern 3 geschraubt, der im Querschnitt ein Sieben-Eck mit geradlinigen Seiten ist, die auch bogenförmig verlaufen können. Mit dem Teil 2 ist das Gehäuse 4 mit zylindrischer Bohrung verbunden, dessen gleichaohsige Lage zum Stern 3 und zur Welle 1 durch die zwischen Stern 3 und Gehäuse 4 lagernden Rollen 5 hergestellt wird.
  • Die Rollen 5 sind in dem Käfig 6 gef ührt. Zwischen je zwei Rollen 5 sind im Käfig keilförmige Ausschnitte 7 vorgesehen, deren Mittelachse parallel zur Achse der Welle 1 verläuft (Abb.3).
  • Am freien Ende der Welle 1 sind der Rollenkäfig 6 und mit ihm die Rollen mittels eines Deckscheibe 8 gegen achsiale Verschiebung gesicherte die mittels eines Sprengringes 9 in ihrer Lage zum Gehäuse 4 gehalten wird. Die Sicherung gegen achsiale Verschiebung nach der anderen Seite besorgt eine am Stern 3 angeschraubte Deckscheibe 9. Auf der Welle 1 achsial gegen den Druck einer Schraubenfeder 10 verschiebbar sitzt eine Schaltbüohse 11, deren zylindrischer Teil 11a an ihrem freien Ende den gleichen Durchmesser wie der zwischen den Rollen 5 befindliche Teil des Rollenkäfig hat. An diesem Teil 11a der Büchse 11 sind im Bereich der Käfigausschnitte 7 achsparallel verlaufende keilförmige Nasen 12 befestigt und
    zwar je eine für jeden Käfigausgchnitt 7, die in Ausschnitten
    ga der Deckscheibe 9 geführt sind, wodurch die Sohaltbuchse 11
    drehkraftschlüssig mit dem Stern 3 verbunden ist. Der Keil-
    winkel der Nasen 12 ist gleich dem der Käfigauaschnitte 7.
    Abb. 3 zeigt die Sohaltbüchse 11 in Ausserarbeitsstellung.
  • Die Keilnasen 12, in den Ausschnitten 9a der Deckscheibe 9 geführt, ragen in die Käfigausschnitte 7, die beiderseitig so viel Luft zu den Nasen 12 haben, dass sich der Rollenkäfig 6 mit den Rollen 5 nach beiden Richtungen soviel zum Stern 3 drehen kann, dass die Rollen in der einen oder anderen Klemmstellung stehen. Die Käfigausschnitte 7 stehen dann zu den Keilnasen 12, wie strichpunktiert in Abb. 3 dargestellt, mit dem einen Keilschenkel nahe am einen Schenkel der Keilnase 12. Wird in dieser Stellung die schaltbüchse 11 gegen den Rollenkäfig 6 geschoben. dann drücken die Keilnasen 12 seitlich auf den Rollenkäfig 6, wodurch derselbe in der Stellung gedreht wird, in der die Rollen 5 in der in Abb. 1 dargestellten Freilauf-Stellung stehen und dort gehalten werden, solange die SchaltbUchee in Arbeitsstellung steht, in der die Keilnasen 12 vollständig in die Käfigausschnitte 7 eingetaucht sind.
  • Die achsiale Verschiebung der Schaltbüchse 11 kann mit bekannten Mitteln, von Hand, elektromagnetisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen.

Claims (6)

  1. æ anaprÜChe ga » gsprüche
    1. Naoh beiden Drehrichtungen wirkende und auf Freilauf schaltbare Klemmrollen-Kupplung, bei der die Klemmrollen
    zwischen der Oberfläche eines inneren Teiles und der Innenfläche eines Aussenteils liegen, von denen eins kreisförmigen und das andere den für die Klemmwinkel notwendigen polygonen Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (ll, lla., 12, 7) vorgesehen sind, welche den die Bewegung der Rollen (5) in die Klemctbtellungen und zurück mitmachenden Rollenkäfig (6) in der Lage der Rollen (6) zwischen deren beiden Klemmatellungen wahlweise zu dem mit polygonen Querschnitt versehenen Teil (3) arretieren.
  2. 2. Klemmrollen-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Freilaufschalten vorgesehenen Mittel (12,7) so beschaffen sind, dass auf dem Weg von deren Augerarbeitsstellung in die Arretiepatellung bei Klemmstellung der Rollen gleichzeitig eine Drehbewegung des Rollenkäfigs (6) zum polygonen Teil (3) in der Richtung und in solchem Drehwinkel erfolgt, dass die Rollen (6) zum polygonen Teil (3) aus ihrer jeweiligen Klemmetellung in die Freilaufstellung gebracht werden.
  3. 3t Klemmrollen-Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufschaltmittel aus Keilen (12) bestehen, die zum polygonen Teil (3) achsparallel gerichtet und verschiebbar aber kraftschlüssig mit diesen verbunden sind und mit ihren Spitzen in Kuppelstellung in gleichwinkelige Aussparungen (7) im Rollenkäfig (6) hineinragen, sowie Mittel, mit denen diese Keile (12) vollständig in die Aussparungen (7) hineingeschoben werden können,
  4. 4. Klemmrollen-Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (12) in Ausserarbeitsstellunur so viel in die Ausschnitte (7) des Rollenkäfig (6) hineinragen, dass der Rollenkäfig (6) nach beiden Richtungen von den Keilen (12) nicht behindert so viel zum polygonen Teil (3) gedreht werden kann, dass die Rollen in der einen oder anderen Klemmrichtung stehen.
  5. 5. KlemmrollenKupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (12) in solcher Zahl an einer drehkraftschlüssig und achsial verschiebbar mit dem polygonen Teil (3) verbundenen Büchse (11, lla) befestigt sind, dass für jeden Raum zwischen zwei Rollen (6) ein Freilaufziehkeil (12) vorhanden ist. (12) vorhanden ist.
  6. 6. Klemmrollen-Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Teil (6) polygonen Querschnitt hat und die Seiten des Vielaoks geradlinig oder schwach gewölbt sind.
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