DE1798340A1 - Membranen fuer ein in-vitro-Resorptionsmodell des Gastrointestinaltraktes - Google Patents
Membranen fuer ein in-vitro-Resorptionsmodell des GastrointestinaltraktesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D61/00—Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
- B01D61/38—Liquid-membrane separation
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Description
.U,
Conn 3/81
Jö/Coh
CII. BOEiIRIFCrER SOHTT, INGEHIEHT AM RiIEIII
Membranen für ein in-vitro-Resorptionsmodell des
Gastrointestinaltraktes
Die Wirkung eines Arzneimittels im Organismus ist u.a. eine Punktion seiner Konzentration am Wirkungsort und damit auch
esinn Punktion seiner Fähigkeit, diesen z\i erreichen. Die
meisten der oral applizinrten Arzneimittel nüssen zunächst
die Barrieren des Gantrointostinaltralites überwinden, d.h.
resorbiert v/erden, "bevor nie vom Blut an ihren Wirkungsort
transportiert worden können.
Es sind verschiedene in-vivo-Methoden "bekannt, um den Übergang
von Wirkstoffen ans dem Gastrointestinaltrakt in die Blutbahn zu verfolgen:
1. Es kann z.B. zu verschiedenen Zeiten nach oraler Applikation von Wirkstoffen bei Ratten im abgebundenen Ilagen, Dünndarm
bzw. Dickdarm die Abnahme der Konzentration dieser Wirkot
off ο in den einzelnen Teilabschnitten mit analytischen Hothoden bestimmt werden.
2. Mit Hilfe einer beim Menschen in den Nagen eingeführten
Sonde Haßt sich ebenfalls die zeitliche Änderung der Konzentration
verschiedener gelöster organischer Säur'en und Basen verfolgen.
109845/0498 / *
Unterlagen (Art 711 Abs. 2 V.r. 1 Satz 3 cfca Xndcrunrsaes. v. 4. S. IOC *
. ·. ■+. ^IM, j BADORKaINAL
17983A0
3. ITach oraler Verabreichung von Arzneimitteln v/erden nach
verschiedenen Zeiten die Blutspiegelwerte bestimmt, aU3
denen flieh die Übergangsgeachwindigkciten berechnen lassen.
Diese in-vivo-Versuche erfordern einen erheblichen Aufwand,
während die Ergebnisse in Bezug auf Genauigkeit und P.eproduzierbarkeit
z. T. sehr große Schwankungen aufweisen. Die in-vitro-Untersuchung mit Hilfe künstlicher Membranen stellt
hietezu eine wertvolle Ergänzung dar: durch größere Vcrsuchsßerien
und genauere Konzentrationsbestimmungen läßt sich die ;
Kinetik der Diffusion sehr genau ermitteln, so daß auch WcchSQlv/irkimgßeffekte' zwisohen den Wirkstoffen untereinander
bzw. mit den galenisohen Ililfsstoffen erkannt v/erden und schon
bei der Rezeptur der Zubereitung berücksichtigt werden können.
Dadurch läßt sich die Zahl der in-vivo-Untersuchungen beachtlich
reduzieren.
Die Durchführung von in-vitro-Untersuchungen erfolgt mit an
sich bereits bekannten Diffusionsgeräten. Nach Figur 1 besteht oine solche Apparatur im wesentlichen aun 2 Kammern (1 und la)
(Fiillvolunen ,ic 100 ml), die durch die eingespannte erfindungsgemäße?
Membran (2) (effektive Fläche 12,5 cn") getrennt sind. Jorto der Kammern besitzt einen äußeren Tcmperiermantel (3)
(37 + 0,50G) und einen Schliffaufsatz der 2 Tropftrichter
trägt. Der Auslauf des linken Trichtern (5) schließt mit der Unterkanto des Aufsatzes ab, der rechte (4) ist bis wenig
■oberhalb der Membran verlängert. Zur Probenahme wird in don
linken Trichter frische Pufferlösung gegeben, die nach Öffnung dos Fnhnors (6) eine Probe der Ileßlönung in den rechten Trichter
hochdrückt. Dadurch wird während der Probenahme gleichzeitig eino Auffüllung mit frischer Pufferlösung, ermöglicht. Eino
durchbohrte beweglich angebrachte Metallschcibe (7), die den
verlängerten Auslauf des rechten Trichtern umschließt, dient iüum Durohmisohon der Lösung. Das Gerät schwingt, durch einen
Motor getrieben, um pino Achse (8) (J>6 mal/Min.; Winkel von
170°). Infolge diener Drehbewegung fallen die durchbohrten Ilntallochoibon (7) längs ihrer Führung und bewirken damit die
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■AD ORIGINAL
_ 3 —
Purchrtisohunr; dor Lösungen.
Purchrtisohunr; dor Lösungen.
Die Lösung in einer dor boiden Kammern besitzt einen pH-Wert
Yo?i 7,5, der den den Blutplasmas entopricht. In der zweiten
Kanner w.ird der pH-v'ert - entsprechend den verschiedenen Teilabschnitten
den G-astrointestinaltraktes - zwischen 1,2 und 7,0
eingestellt» Letztere enthält am Versuchsbeginn den mi imter-Eue-heridon
Wirkstoff. Aufgabe der Membran iöt es, den pH-G-radieritcn
nv;inchen teidcn Kammern aufrecht i:u erhalten und außer—
d&n die vcrcchiedcnarticen Arr;neistoffe - organische Säuren
und Einen der unterschiedlichsten Konstitution - differenziert
durchtreten nu lassen.
In der Literatur sind bereits Filter beschrieben, die mit Olivenöl bnv/. Linolsäure imprägniert waren, [(G. T-evv, ?,. J.
vrcnnciok; J. Pharm. Sei. 51_ (2), 235 - 9"(196S)]. AIn Filtermaterial·
vurden Mcnbranen der Pa. Ilillipore, Typ ΙΓΛ, rerv/endet.
Es hat sich jedoch r:eseif;t, daß die Olivenjl-haltif;on Filter
rwar "pH-dicht" sind, daß nie aber auch Substanzen mit sauren
Charakter nicht passieren lassen, v/cnn diese in einer schv.'ach
rnnren b.i π neutralen Lösung vorliegen. Padurch sind sie für
Ii^c1 olli-ntcrBuchungen, insbesondere für das Rosorptionsmodell
dos Parma, venig cnoir;net. Die Linolräure-haltiren Filter erwiesen
sich dagegen als niclit ausreichend undurchlässig ^oponüber
Wasserstoff- hm-/. Hydroxylioncn, so daß der Einsatz für
Diffusionsmessun{-en mit Lösimgen von unterschiedlichem pH-Wert
nicht möglich ist.
Die erf jpdunrjrsemäßen Ilembranen bestehen .aus einen Trägermaterial,
das mi.4; οΐηον flüssigen, lipoiden Ph η se imprägniert int. Als
räger verwendet ran handelsübliche üembranfilter aus Zellulose-
r. Per Porcndurchme3sor muH eenürcnd Mein sein, damit die
Po-on aufgrund ihrer Kapillarairtivität durch die flüssige Ilcmbrarikonponcnte
verschlossen bleiben. Andernfalls kr.nn.öie flüs-
sißo Phaso herausgelöst v/erden, wodurch eine unkontrollierte
Diffusion stattfinden kann und die Membran unbrauchbar v/ird. I!an verwendet daher einen Porendurchmesser von 0,05 - 1,0 /um,
vorsugnweis« 0,1 /um. Als geeignete Membranfilter kormon boi-
/ 4 109845/0498
ßAD
r,n Sartoriun SM 11 509 in Frage. 1798340
Die flüssige lipoide Phase muß sich in ihron physikalischen F/igen schaft en, wie relatives Lösimgsvermögon für saure, ba-'
siehe' und anrDhotere Arzneisubstanzen und deren Verteilung
möglichst nahe an das Vorbild (Magen- und Darmwand) anschließen,
damit die relativen Rosorptionsgcschwindigkeiten der verschiedenen Arzneistoffe am Modoll simuliert werden
können. Wie sich herausstellte, v/erden diese Anforderungen von einem Gemisch einer höheren-Fettsäure, vorzugsweise Capryl-.säure,
mit einer neutralen lipoiden Komponente, z.B., ein höherer
Fettalkohol ab C^* vorzugsweise I.aurylalkohol, erfüllt, φίβ ■
Mischung dieser beiden Komponenten muß bei der Versuchatem- .;
peratür von 370O flüssig sein. . .>' '
Die Darstellung der Membranen erfolgt in der Weise, daß man das Filtermaterial in eine flüssige Phase, bestehend aus dem
Gemisch von höherer Fettsäure und neutraler Komponente, eintaucht, abtropfen läßt und bis zur Gev/ichtskonntanz zwischen
Filterpapier abpreßt. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht
die flüssige Phase aus einer Mischung von Caprylsäurc und I-aurylalkohol, vorzugsweis-e im Verhältnis 80 : 20.
Die erfinclungngemäßon Membranen besitzen, vor den bisher bekannton,
den Vorteil, daß sie den pH-Gradienten zweier wäßriger Lösungen über einen Zeitraum von ca. 50 Stunden weitgehend
(" ca. 0,? pH-Einheiten) konstant halten und eine
spezifische Permeabilität für saure basische und amphotere Arznoimittelmoleküle aufweinen. Die Diffusionsgeschwindigkeiton
unter physiologischen Bedingungen entsprechen weitgehend den Worten, die man aus in-vivo-üntersuchungcn kennt. Daß eine
solche Übereinstimmung von in-vitro-Werteh mit den in-vivo-Ergcbnisnon
gefunden worden konnte, war überraschend, da auf- · grund des unterschiedlichen Baues der natürlichen und der
;künstlichen Membranen Voraussagen irgendwelcher Art nicht möglioh waron. .:
In der Kombination von einer Fettsäure und einer neutralen :'v'·^
lipoidon Komponente mit geeigneten Filtermembranen als Träger "':;
fand Dich ein System, das den Anforderungen überraschend gut .s
entsprach.
/ 5
., 109845/049 8
ORIGINAL
■ — 5 —
Die Fettsäure wirkt in dor Weise, daß sie entsprechend ihrem·
pKr-Wcrt und den pH-Wert der angrenzenden Lösung teilweise
.Air. Anion vorliegt und als Protonenaccoptor oder -Donator gegenüber
den dissoziierten organischen Säuren oder Basen auftritt» DieArzneimittel v/erden dadurch an der Merabranobcrflache
in ihre undissoziierto Form überführt und sind somit in dor
Ia^e, die flüssige Phase zu durchwandern, während die Wasserstoffund
Hydroxylionen aufgrund der Löslichkeitsvcrhältnisse nur sehr langsam durchtreten können.
Beispiele: .
Modell für die Resorption von sauren und basischen Substanzen
aus dem Magen-Darm-Trakt.
Die Membran (2) wird unter Verwendung von 2 Viton-Ringdichtungen
zwischen den beiden Kammern (1) der in der Zeichnung dargestellten
Apparatur eingespannt. Eine der Kammern enthält den Wirkstoff in 100 ml einer Pufferlösung mit einem pH-Wert wie er
etwa im Magen oder Darm herrscht. Die zweite Kammer enthält
100 ml eines Puffers von pH =-7,5» entsprechend dem pH-Wert des
Blutplasmas. Nach verschiedenen Versuchszeiten worden Proben ;'."
entnommen, wobei gleichzeitig mit frischer Pufferlösung aufgefüllt wird»
In den Tabellen I und II sind einige der untersuchten Wirkstoffe aufgeführt. Die relativen Resorptionsgcsohwindigkeiten
werden auf den Wort der Acetylsalicylsäuro bezogen.
1 0 9 845/0498 bad
Die Resorption von sauren und basischen Substanzen aus dom
Kagen:
Substanz | Die AnfangBgcnchwindißkeiten dor Re sorption, bezogen auf den Y/ort von Aoctyloalioylsäuro |
in-vitro/p\ |
in-vivo/-j \ | 1,00 | |
Aoetylsalicylsäure | 1,00 | 2,3. , |
Salicylsäure | 2,3 | 2,2 .. . - : |
Bonsoeßäurc | 2,0 | 0,1 |
Phonolrot. | 0,05 | 0,0 0,0 |
Aninopyrin Chinin: . |
0,05 0,00 |
0,0 |
Bphedrin | 0,00 |
(1): L.S. ßohanker e.a., "J* Pharra, exp*■Therap. 120» 528 (1957);
. (2): Hcmbran: 50 Teile Oapryloäurc
. . ■ ■ 50 Teile laurylalkohol auf IlilliporeW oder
. .J .. Sartoriuo SU 11 309.
- Puffer: pH = 1,2 : 24 g N/l HCl; 0,5 β Glykokoll;
..' · 0,35 Π HaGl H2O ad 1000
pH = 7,5 : 20,5 β Na2II PO4; 2,7 β KH3PO4;
" ' ad 1000
10984B/0A98
BAD ORIGfHAL
Mc resorption von sauren und basischen Substansen aus dem
!Dünndarm ■ ·
Γ> η b π t a η ζ | Die Anfangogesohwindißkoitcn der Resorption, boiiogen anf don V/ert von Acetyl-naücyloäuren |
in.vitro(2) |
■ ■ | i„-vivo(1) - | 1,00 |
Acetyloalicylßäure | ·..-.. 1,00 | 2V7 |
■3*9H3oefläure, | 2,9 | ■'1,4 |
Barbital | 1,5 | 0,2' -..;■'■■■ |
Phonolrot | 0,2 | 2,0 |
Anldopyrin | ' 1,9 | 0,2 |
Sphodrin | 0,3 | ,1,3 ; |
!Theophyllin | ., J. Pharmalcol. exp. Therap. 125 81 (1958); | |
(1): L. S. Schanker e.a |
n: 20 Teile laurylalkohol; 80
Millipore 70 bzv;. Sartoriuo
εΐΐ 11 309
Pu.ffor: pH = 6,0 : 1,5 ß Ha2HPO4; 80 g
pH = 7,5 : 20,5 g Na2H PO4; 2,7 (■
3O ad 1000 ; H2O ad
1000
1098*5/0498
ORIGINAL
Claims (3)
1.) Membranen für ein in-vitro—Rooorptionsmodeli des
Gantrointestinaltraktea, bestehend aus geeigneten handelnühliclien
Membranfiltern, vorzugsweise Ililliporc VC
oclcr Sartoriuo SM 11 .309» die mit einer -geeigneten flüssigem
Phase, bestehend aus einer Mischung einer höheren Fettsäure mit einer neutralen lipoiden Komponente, imprägniert
sind*
2.) Membranen nach Anspruch 1, die mit einer flüssigen Phase
au© laurylalkohol/Caprylsäure, vorzugsweise im Verholtnis
20 : 80 getränkt sind.
3.) Verwendung von Membranen nach Anspruch 1 sur Sinulation,
von Resorptionsvorgängen des Gastrointestinaltraktos.
A- ·) Herstellung von Membranen nach Anspruch 1, dadurch gokenn-Fifcichnet,
daß man das handelnübliche Filtermaterial in die fliinsige Phase eintaucht, abtropfen-läßt und bin mir Ger;
rwinohen Filterpapier abpreßt.
:t tu.
109845/0498 . 8A0
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681798340 DE1798340B2 (de) | 1968-09-27 | 1968-09-27 | Membran fuer ein in vitro resorptionsmodell des gastroin testinaltraktes |
US00166350A US3753501A (en) | 1968-09-27 | 1971-07-27 | Membrane for an in-vitro-resorption model of the gastrointestinal tract |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681798340 DE1798340B2 (de) | 1968-09-27 | 1968-09-27 | Membran fuer ein in vitro resorptionsmodell des gastroin testinaltraktes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1798340A1 true DE1798340A1 (de) | 1971-11-04 |
DE1798340B2 DE1798340B2 (de) | 1972-02-24 |
Family
ID=5708895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681798340 Withdrawn DE1798340B2 (de) | 1968-09-27 | 1968-09-27 | Membran fuer ein in vitro resorptionsmodell des gastroin testinaltraktes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3753501A (de) |
DE (1) | DE1798340B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0077924B1 (de) * | 1981-09-24 | 1986-07-30 | Fresenius AG | Vorrichtung zur Entfernung von toxischen Stoffen aus biologischen Flüssigkeiten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3612283A (en) * | 1969-09-29 | 1971-10-12 | Boehringer Sohn Ingelheim | Membrane for an in-vitro resorption model of the gastrointestinal tract |
-
1968
- 1968-09-27 DE DE19681798340 patent/DE1798340B2/de not_active Withdrawn
-
1971
- 1971-07-27 US US00166350A patent/US3753501A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0077924B1 (de) * | 1981-09-24 | 1986-07-30 | Fresenius AG | Vorrichtung zur Entfernung von toxischen Stoffen aus biologischen Flüssigkeiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3753501A (en) | 1973-08-21 |
DE1798340B2 (de) | 1972-02-24 |
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Legal Events
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