DE2004236A1 - Membranen fuer ein in-vitro-Resorptionsmodell des Gastrointestinaltraktes - Google Patents

Membranen fuer ein in-vitro-Resorptionsmodell des Gastrointestinaltraktes

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DE2004236A1
DE2004236A1 DE19702004236 DE2004236A DE2004236A1 DE 2004236 A1 DE2004236 A1 DE 2004236A1 DE 19702004236 DE19702004236 DE 19702004236 DE 2004236 A DE2004236 A DE 2004236A DE 2004236 A1 DE2004236 A1 DE 2004236A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/38Liquid-membrane separation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • Membranen fiir ein in-vitro-Resorptionsmodell des ================================== Gastrointestinaltraktes ================= (Zusatz zur Patentanmeldung P 17 98 340.3) In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanmeldung P 17 98 340.3 betrifft diese Zusatzanmeldung Membranen für ein in-vitro-Resorptionsmodell bei denen die lipoide Komponente der Imprägnierflüssigkeit aus Dioctylnatriumsulfosuccinat besteht.
  • Wie nunmehr gefunden wurde, erhält man mit diesen erfindungsgemäßen Membranen - aus in-vitro-Versuchen zur IJntersuchung d-er Resorption von Arzneimitteln im #astro-intestinaItrakt -Ergebnisse, die eine - zum Teil - bessere Übereinstimmung mit den Ergebnissen von in-vivo-Versuchen zeigen, als dies mit den im ISauptpatent beschriebenen Nembranen möglich war.
  • Die Wirkung eines Arzneimittels im Organismus ist u.a. eine Funktion seiner Konzentration am Wirkungsort und damit auch eine Funktion seiner Fähigkeit, diesen zu erreichen. Die meisten der oral applizierten Arzneimittel müssen zunächst die Barrieren des Gastrointestinaltraktes überwinden, d.h.
  • resorbiert werden, bevor sie vom Blut an ihren Wirkungsort transportiert werden können.
  • Es sind verschiedene in-vivo-Methoden bekannt, um den übergang von Wirkstoffen aus dem Gastrointestinaltrakt in die Blutbahn zu verfolgen: 1. Es kann z.B. zu verschiedenen Zeiten nach oraler Applikation von Wirkstoffen bei Ratten im abgebundenen Magen, Dünndarm bzw. Dickdarm die Abnahme der Konzentration dieser Wirkstoffe in den einzelnen Teilabschnitten mit analytischen Methoden bestimmt werden.
  • 2. Mit Hilfe einer beim Menschen in den Magen eingeführten Sonde läßt sich ebenfalls die zeitliche Änderung der Konzentration verschiedener gelöster organischer Säuren und Basen verfolgen.
  • 3. Nach oraler Verabreichung von Arzneimitteln werden nach verschiedenen Zeiten die Blutspiegelwerte bestimmt, aus denen sich die übergangsgeschwindigkeiten berechnen lassen.
  • Diese in-vivo-Versuche erfordern einen erheblichen Aufwand, während die Ergebnisse in Bezug auf Genauigkeit und Reproduzierbarkeit z. T. sehr große Schwankungen aufweisen. Die in-vitro-Untersuchung mit Hilfe künstlicher Membranen stellt hierzu eine wertvolle Ergänzung dar: durch größere Versuchsserien und genauere Konzentrationsbestimmungen läßt sich die Kinetik der Diffusion sehr genau ermitteln, so daß auch Wechselwirkungseffekte zwischen den Wirkstoffen untereinander bzw.
  • mit den galenischen Hilfsstoffen erkannt werden und schon bei der Rezeptur der Zubereitung berücksichtigt werden können. Dadurch läßt sich die Zahl der in-vivo-Untersuchungen beachtlich reduzieren.
  • Die Durchführung von in-vitro-Untersuchungen erfolgt mit an sich bereits bekannten Diffusionsgeräten. Derartige Apparaturen sind uchematisch in Figur 1 und Figur 2 dargestellt.
  • Nach Figur 1 besteht eine solche Apparatur im wesentlichen aus 2 Kammern (1 und la) (Füllvolumen je 100 ml), die durch die eingespannte erfindungsgemäße Membran (2) (effektive Fläche 12,5 2 getrennt sind.Jede der Kammern besitzt einen äußeren Temperiermantel (3) (37 + o,s0c) und einen Schliffaufsatz der 2 Tropftrichter tragt. Der Auslauf des linken Trichters (5) schließt mit der Unterkante des Aufsatzes ab, der rechte (4) ist bis wenig oberhalb der Membran verlängert. Zur Probenahme wird in den linken Trichter frische Pufferlösung gegeben, die nach Öffnung des Hahnes (6) eine Probe der Meßlösung in den rechten Trichter hochdriickt. Dadurch wird während der Probenahme gleichzeitig eine Auffüllung mit frischer Pufferlösung ermöglicht. Eine durchbohrte beweglich angebrachte Metallscheibe (7), die den verlängerten Auslauf des rechten Trichters umschließt, dient zum Durchmischen der Lösung. Das Gerät schwingt, durch einen Motor getrieben, um eine Achse (8) (56 mal/Min.; Winkel von 1700). Infolge dieser Drehbewegung fallen die durchbohrten Metallscheiben (7) längs ihrer Führung und bewirken damit die Durchmischung der Lösungen.
  • Figur 2 stellt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform des Diffusionsgerätes dar. Kernstück der Anlage ist das Diffusionsgefäß (9), bestehend aus zwei, durch eine Membran (11) voneinander getrennten Kammern (10 und lOa). Die Messlösungen werden mittels einer Schlauchpumpe (12) via Kammer (10 bzw. lOa) und Vorratsgefäß (13 bzw. 13a) im Kreislauf geführt. Die Umlaufge schwindigkeit wird entsprechend den Dimensionen der Anlage gewählt und beträgt beispielsweise 2-10 ml/min. bei einer Mem-2 branfläche vonca. 12 cm und einem Kammervolumen von ca. 2-5 ml.
  • Darüberhinaus wird durch Rühren der Vorratslösungen mittels Magnetrührer (14) ein Konzentrationsgefälle innerhalb der Kompartimente vermieden. (Temperiermäntel (15) gewährleisten die erforderliche Temperaturkonstanz bei 770. Der Hahn (16) dient der Probenahme während des Versuchs.
  • Die Lösung in einer der beiden Kammern besitzt einen pH-Wert von 7,5, der dem des Blutplasmas entspricht. In der zweiten Kammer wird der pH-Wert - entsprechend den verschiedenen Teilabschnitten des Gastrointestinaltraktes - zwischen 1,2 und 7,0 eingestellt. Letztere enthält am Versuchsbeginn den zu untersuchenden Wirkstoff. Aufgabe der Membran ist es, den pH-Gradienten zwischen beiden Kammern aufrecht zu erhalten und außerdem die verschiedenartigen Arzneistoffe - organische Säuren und Basen der unterschiedlichsten Konstitution - differenziert durchtreten zu lassen.
  • In der Literatur sind bereits Filter beschrieben, die mit Olivenöl bzw. Linolsäure imprägniert waren, [(G. Levy, E. J.
  • Mroszczak; J. Phase. Sci. 57 (2), 235 - 9 (1968)]. Als Filtermaterial wurden Membranen der Fa. Millipore, Typ HA, verwendet.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Olivenöl-haltigen Filter zwar "plI-dicht" sind, daß sie aber auch Substanzen mit saurem Charakter nicht passieren lassen, wenn diese in einer schwach sauren bis neutralen Lösung vorliegen. Dadurch sind sie für Modelluntersuchungen, insbesondere für das Resorptionsmodell des Darms, wenig geeignet. Die Linolsäure-haltigen Filter erwiesen sich dagegen als nicht ausreichend undurchlässig gegenüber Wasserstoff- bzw. Hydroxylionen, so daß der Einsatz £r Diffusionsmessungen mit Lösungen von unterschiedlichem pH-Wert nicht möglich ist.
  • Die erfindungsgemäßen Membranen bestehen aus einem Trägermateri al, das mit einer flüssigen,, lipoiden Phase imprägniert ist.
  • Als Träger verwendet man handelsübliche Membranfilter aus Zeliuloseester. Der Porendurchmesser muß genügend klein sein, damit die Poren aufgrund ihrer Kapillaraktivität durch die flüssige, embrankomponente verschlossen bleiben. Andernfalls kann die flünsige Phase herausgelöst werden, wodurch eine unkontrollierte Diffusion stattfinden kann und die Membran unbrauchbar wird.
  • Man verwendet daher einen Porendurchmesser von 0,05 - 1,0 pm, vorzugsweise 0,1 µm. Als geeignete Membranfilter kommen beispielsweise Sartorius SM 11 309 in Frage.
  • Die flüssige lipoide Phase muß sich in ihren physikalischen Eigenschaften, wie relatives Lösungsvermögen für saure, basische und amphotere Arsneisubstanzen und deren Verteilung möglichst nahe an das Vorbild (Magen- und Darmwand) anschließen, damit die relative Resorptionsgeschwindigkeiten der verschiedenen Arzneistoffe am Modell simuliert werden können. Wie sich herausstellte, werden diese Anforderungen von einem Gemisch einer höheren Fettsäure, vorzugsweise Caprylsäure, mit einer neutralen lipoiden Komponente, z.B. ein höherer Fettalkohol ab 012, vorzugsweise#'la%#rylalkohol, erfüllt. Die Mischung dieser beiden Komponenten muß bei der Versuchstemperatur von 3700 flüssig sein.
  • Weitere in-vitro-Untersuchungen bezüglich der Resorption von Arzneistoffen aus dem Magen mit Hilfe künstlicher Lipoidbarrieren haben ergeben, daß nicht nur mit höheren Fettsäuren (wie z.B. Caprylsäure), sondern auch mit höheren Estern der Sulfobernsteinsäure (im Gemisch mit einer neutralen Lipoidkomponente, wie z.B. Laurylalkohol) Membranen erhalten werden, die hinsichtlich "pH-Dichtigkeit" und selektiver Permeabilität gegenüber Arzneistoffen den natürlichen Barrieren der Magenwand ähnlich sind.
  • Mit einer Membran der genannten Art, imprägniert mit einem ~laurylalkohol-Dioctylnatrlumsulfosuccinat-Gemisch, vorzugsweise in einem Verhältnis von 97 : 3 Teilen, wurden die gleichen - mit speziellen Arzneimitteln auch bessere - Resultate erhalten, wie mit Membranen, die im Hauptpatent beschrieben wurden.
  • Die erfindungsgemäßen Membranen eignen sich insbesondere zur Simulierung der Resorption im Magen.
  • Die Darstellung der Membranen erfolgt in der Weise, daß man das Filtermaterial in das flüssige Imprägniergemisch eintaucht, abtropfen läßt und bis zur Gewichtskonstanz zwischen Filterpapier abpreßt. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht die flüssige Phase aus einer Mischung von Dioctylnatriumsulfosuccinat und Laurylalkohol, vorzugsweise im Verhältnis 3 : 97.
  • Die erfindungsgemäßen Membranen besitzen, vor den bisher bekannten, den Vorteil, daß sie den pH-Gradienten zweier wässriger Lösungen über einen Zeitraum von ca. 50 Stunden weitgehend ca. 0,3 pH-Einheiten) konstant halten und eine spezifische Permeabilität für saure, basische und amphotere Arzneimittelmoleküle aufweisen. Die Diffusionsgeschwindigkeiten unter physiologischen Bedingungen entsprechen weitgehend den Werten, die man aus in-vivo-Untersuchungen kennt. Daß eine solche überein, timmung von in-vitro-Werten mit den in-vivo-Ergebnissen gefunden werden konnte, war überraschend, da aufgrund des unterscllieldichen Baues der natürlichen und der künstlichen Membranen Voraussagen irgendwelcher Art nicht möglich waren.
  • Beispiel: Modell für die Resorption von sauren und basischen Substanzen aus dem I4agen-Darm-Trakt.
  • Die Bembran (2 bzw. 11) wird zwischen den beiden Kammern (1, la bzw. 13, 13a) der in der Zeichnung dargestellten Apparatur eingespannt. Die Kammer 1, bzw. 13 enthält den Wirkstoff in 100 ml einer Pufferlösung mit einem pH-Wert wie er etwa im Magen oder Darm herrscht. Die Kammer#la bzw. 13a enthält 100 ml eines Puf-Fern von pH = 7,5, entsprechend dem pH-Wert des Blutplasmas.
  • Nach verschiedenen Versuchszeiten werden Proben entnommen, wobei gleichzeitig mit frischer Pufferlösung aufgefüllt wird.
  • In der Tabelle I sind einige der untersuchten Wirkstoffe aufgeführt. Die relativen Resorptionsgeschwindigkeiten werden auf den Wert der Acetylsalicylsäure bezogen.
  • Tabelle 1: Die Resorption von sauren und basischen Arzneimitteln aus dem Magen:
    Die Anfangsgeschwindigkeiten der Re-
    8 u b s t a n z sorption, bezogen auf den Wert von
    Acetylsalicylsäure
    in-vivo (1) in-vitro (2)
    Acetylsalicylsäure 1,00 1,00
    Salicylsäure 2,30 2,10
    Benzoesäure 2,00 2,10
    Phenolrot. 0,05 0,05
    Aminopyrin 0,05 0,02
    Chinin 0,00 0,00
    Ephedrin 0,00 0,00
    (1) B.S. Schanker e.a., J. Pharm. exp. Therap. 120, 528 (1957); (2) Membran: 3 Teile Dioctylnatriumsulfosucesnat 97 Teile Laurylalkohol:auf Sartorius SM 11 309 Puffer: pH = 1,2 94 g N/l HCl; 0,5 g Glykokoll; 0,35 g Nach, H20 ad 1000 ml pH = 7,5 20,5 g Na2H P04; 2,7 g KI12P04; H2O ad 1000 ml

Claims (4)

  1. Patentanspruche 1.) Membranen für ein in-vitro-Modell.des Gastrointestinaltraktes, gemäß DBP (Pa-t.Anm. P 17 98 340.3), dadurch gekennzeichnet, daß die lipoide Komponente der Imprägnierflüssigkeit aus Dioctylnatriumsulfosuccinat besteht.
  2. 2.) Membranen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Gemisch von Iaurylalkohol-Dioctylnatriumsulfosuccinat im Verhältnis 97 : 3 getränkt sind.
  3. 3.) Verwendung von Membranen nach Anspruch 1 zur Simulation von Resorptionsvorgängen des Gastrointestinaltraktes.
  4. 4.) Herstellung von Membranen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das handelsübliche Filtermaterial in die fliissige Phase eintaucht, abtropfen läßt und bis zur Gewichtskonstanz zwischen Filterpapier abpreßt.
    L e e r s e i t e
DE19702004236 1970-01-30 1970-01-30 Membran fuer ein in-vitro-Resorptionsmodell des Gastrointestinaltrakte Expired DE2004236C3 (de)

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8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent