DE1798080C2 - Elektronisch gesteuertes Durchflußmeß- und Dosiergerät - Google Patents
Elektronisch gesteuertes Durchflußmeß- und DosiergerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Durchflußmeßüiid
Dosiergerät zur stetigen Sofortmessung bzw. Doiierung
mit einem Verdrängerzähler, dem ein Druckdifferenz-Aufnehmer zugeordnet ist, der einen mit
dem Verdrängerzähler verbundenen Motor in Abhängigkeit
von der Druckdifferenz zwischen Ein- und Auslaßseite des Verdrängerzählers steuert.
Es ist bekannt, zur Mengenmessung flüssiger und gasförmiger Medien Flüssigkeitsmotoren der Verurangerbauart
zu benutzen, die in die das zu messende Medium führende Leitung eingebaut werden
und deren Drehzahl dann ein Maß für den Durchfluß darstellt. Insbesondere wird diese Methode dann benutzt,
wenn infolge kleiner Reynoldszahlen die Verwendung von strömungsmechanischen Durchflußmeßverfahren
Schwierigkeiten macht, wie z. B. bei Duichflußmengen von weniger als 10 Liter pro
Stunde.
Bei den bisher bekannten derartigen Meßverfahren wird die Antriebsenergie zur Überwindung des Reibung.imomentes
im Meßmotor dem Strömungsmedium entzogen. Die Drehzahl des Meßmotors ist dabei mit begrenzter Genauigkeit ein Maß für den
Durchfluß. Der Energicentzug aus dem Strömungsmedium verursacht jedoch eine Druckdifferenz zwischen
Ein- und Auslaßseite des Motors, welcher oft einen nicht zu vernachlässigenden Spaltverlust ergibt,
so daß der eigentlich proportionale Zusammenhang zwischen Drehzahl des Meßmotors und der Durchflußmenge,
insbesondere bei sehr kleinen Flüssigkeitsmengen, nicht mehr gegeben ist. Außerdem ist
es bei einer Vielzahl von Meßaufgaben nicht möglich, gewisse Druckdifferenzen in der Meßstrecke zu
überschreiten, so daß der Anwendung von Meßmotoren der Verdrängerbauart bei de" bekannten Geräten
Grenzen gesetzt cind.
Um nach dieser Methode dennoch eine möglichst stetige und ausreichend genaue Messung durchführen
zu können, sind verschiedene Geräte entwickelt worden, bei denen man den Verdrängerzähler mit einem
Hilfsantrieb versehen hat, der hydraulisch-mechanisch so geregelt wird, daß die Druckdifferenz zwischen
Ein- und Auslaßseite des Verdrängerzählers möglichst gleich Null wird. Dadurch soll erreicht
werden, daß die einen Meßfehler verursachenden Spaltverluste reduziert und zudem keinerlei Zusatzwiderstände
in der Leitung verursacht werden.
Nach diesem Prinzip der hydrauüsch-mechanischen Regelung des Hilfsantriebs arbeitet beispielsweise
das Gerät gemäß der deutschen Patentschrift 534 746, das zwei im Meßraum umlaufende
Fliigelkolben aufweist, deren Drehzahl durch einen mittels eines Differentialmanometers eingestellten
Regler so geregelt wird, daß der Druckunterschied des Mediums vor und hkiter der Meßvorrichtung im
wesentlichen Null wird. Abgesehen von der Notwendigkeit des Hilfskreislaufs mit eigenem Pumpenaggregat
besteht der Nachteil dieses Meßgeräts darin, daß der im Hauptstrom vorgesehene, als Flügelkolben
ausgebildete Verdrängerzähler eine ungleichför-. mige Drehzahl-Durchflußcharakteristik besitzt, wodurch
sich während des Betriebs der Differentialdruck pulsierend ändert, was wiederum zu einer ungleichmäßigen
Steuerung des Hilfskreislaufs führt.
Bei einem weiteren bekannten Gerät gemäß der deutschen Patentschrift 1 147 767 wird der Druck vor
und hinter dem Zähler dadurch auf gleichem Wert gehalten, daß eine Meßkammer mit beweglichen
Trennwänden infolge eines Druckgefälles mit einer bestimmten Menge eines Mediums kontinuierlich gefüllt
und entleert wird. Hierbei ist ein vom Flüssigkeitsstrom angetriebener Flüssigkeitsmotor mit einem
unmittelbar dahinter angeordneten volumetrischen Zähler form- und kraftseblüssig verbunden, wobei
durch eine Umgehungsleitung über ein in Abhängigkeit vom jeweiligen Differenzdruck arbeitendes Ventil
gesteuert so viel Flüssigkeit aus der Zuleitung vor dem Motor in den Raum vor dem Zähler nachfließen
kann, daß ein Druckausgleich in den Räumen vor und hinter dem Zähler stattfindet. Auch diese bekannten
Meßgeräte sind zur genauen Durchflußmessung auf Grund der hydraulisch-mechanischen Drehzahlregelung
des Zählers in ihrem Aufbau zu aufwendig und für Sofortmessungen ungeeignet, da einerseits
die hydraulische Induktivität, d. h. die Auswirkung der Massenträgheit der zu messenden Flüssigkeit
bei instationärer Strömung einen unerwünscht großen Wert annimmt und andererseits die hier verwendeten
Ovalradzähler nur bis herab zu einer Nennanschlußweite von 10 mm gefertigt werden und
somit bei kleinen Mengen eine für die stetige Sofortmessung zu niedrige Drehzahl besitzen und daher ungenaue
Meßergebnisse liefern. Ein unerwünschtes Pulsieren der Strömung und somit der Druckdifferenz
ist hierbei ebenfalls nicht zu vermeiden.
Aus der USA.-Patentschrift 1 837 333 ist ebenfalls eine Drehzahlregelung mittels eines Antriebs bekannt,
der in Abhängigkeit des im By-pass gemessenen Differenzdruckes gesteuert wird. Die Druckdifferenz-Meßstelle
besteht dabei aus einer durch Schwerkraft beeinflußten Tauchglocke, die auf Grund ihrer
Wirkungsweise eine Proportional-Meßstelle darstellt. Abgesehen davon, daß eine mit einer Tauchglocke
so ausgerüstete Meßstelle den erheblichen Nachteil besitzt,
daß das Gerät nur in ausgerichteter Lage in gewünschter Weise funktioniert und bei Erschütterungen
Fehlsignale abgibt, und darüber hinaus nur Gase gemessen werden können, lassen sich mit diesem bekannten
Gerät Schlupf- oder Leckverluste nicht vermeiden, da sich die Tauchglocke bei fehlendem Einfluß
von außen in einer bestimmten Ruhelage befindet, in der Gewicht gleich Auftrieb ist, so daß jede
Abweichung von dieser Ruhelage gemäß dem Prinzip
des Tauchglockenmanometers eine Ungleichheit zwischen Gewicht und Auftrieb bedeutet. Daraus folgt
das zwangläufige Vorhandensein einer bleibenden Druckdifferenz, damit die Auslenkung der Glocke
aufrechterhalten bleibt, die für eine bestimmte Ventil-Öffnung und somit für eine bestimmte, erforderliche
Drehzahl der Pumpe bzw. des Messers benötigt wird. Ein Gerät der eingangs genannten Art ist schließlich
aus der iaoanischen Zeitschrift »Automation«.
V0I. 9, Nr. 6, S. 11 und S. 18 bis 22, bekannt. Auch
bei diesem Gerät ist im By-pass zur Steuerung eine Membran vorgesehen, mit der die Druckdifferenz
über der Zahnradpumpe erfaßt werden soii. Sämtliche nach dem Membranprinzip arbeitenden Geräte
leiden jedoch unter der für das Regel verhalten nachteiligen Biegesteifigkeit der Membranen. Darüber
hinaus bedingt die erforderliche Befestigung der Membran, beispielsweise eine Aufhängung an Federn,
eine zusätzliche Begrenzung der Membranbcwegung. Bei dem bekannten Gerät ist die Membran
schließlich mit einem ferromagnetischen Stab zwecks induktiver Abtastung des Membranhiibes verbunden,
wodurch sich weitere Nachteile ergeben. Da die Druckdifferenz an der Membran mit der Drehzahl is
steigen muß, cig'ht sich eine proportionale Regelabweichung,
so daß die Druckdifferenz nicht über den ganzen Meßbereich des Gerätes auf Null gehalten
werden kann. Der Meßbereich wird daher stark eingeengt. Weiterhin führ* die Verbindung eines ferro- ao
magnetischen Stabes mit der Membran wegen der erheblich unterschiedlichen Dichte gegenüber der zu
messenden Flüssigkeit dazu, daß der Druckdifferenzsensor bei dem bekannten Gerat auf mechanische
Erschütterungen von außen Her ansprechen und falsehe
Rcgclsignale liefern kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Behebung der Nachteile der bekannten Durchflußmeßgciäte
eine sowohl zum Messen als auch zum Dosieren geeignete Einrichtung zu schaffen, die auch
bei sehr kleinen Durchflußmrngcn und über gcringsic
Zcitabständc eine genaue Sof>
!messung lv\v. Dosierung zulaßt. Diese Aufgabe wird crfindungsgc-"läß
dadurch gelöst, daß der b;,-ckH;if.:renz-Aufnehmcr
aus einem in finer iirn R<
<um vor und den Raum Jiii.lti uem Vcrdrüngerzahler miteinaiH"r verbindenden
Umgehungsleitung eingebauten integrierenden Meßwertgeber besteht. Diese Lösung ist in di.n Anwendiingsfällcn
vorzugsweise einzusetzen, bei denen eine exlrem kurze Einstellzeit Jes Durchflußmeßgerates
nicht erforderlich ist.
In Anwendungsfällen, bei duie*· c* in besonderer
Weise auf eine möglichst kuüe Einstellzeit des
Durchflußmeßgerätes ankommt, stellt es im Hinblick auf die erst mit dem inttgricr^ndcn Meßwertgeber
ermöglichte driftfreie Regelung eine gleichwertige
Lösung der der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dar. wenn der Druckdifferenzaufnehmer sowohl
eine Proportional-Meßstclle als auch einen integrierenden
Meßwertgeber besitzt, die in einer den Raum vor und den Raum hinter dem Yerdrängerzähler miteinander
verbindenden Umgehungsleitung hydraulisch in Reihe angeordnet sind.
Im Rahmen der Erfindung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, zur integralen Druckdiffcrcnzmessung
in der Umgehungsleitung einen frei beweglichen Kolben anzuordnen, der das gleiche spezifische
Gewicht besitzt wie die zu messende Flüssigkeil, wodurch erreicht wird, daß sich dieser Kolben
schon bei sehr kleinen Druckdifferenzen in Richtung der Längsachse der Umgehungsleitung vcschicbt.
Zur proportionalen Druckdifferenzmessung ist ebenfalls in der Umgehungsleitung ein über ein Federelement
mii dem Gehäuse des Geräts verbundener Staukörper vorgesehen.
In Anbetracht der kleinen Abmessungen der vorzugsweise
zum Einsatz gelangenden Zahnradpumpe hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die
Zahnradpumpe und den Druckdifferenzaufnehmer mit integrierendem Meßwertgeber und gegebenenfalls
Proportional-Meßstelle als Baueinheit zu gestalten. Diese Maßnahme wirkt sich nicht zuletzt vorteilhaft
auf die Meßgenauigkeit aus, da hierdurch die Länge der Umgehungsleitung sehr kurz gehalten werden
kann, wodurch die hydraulische Induktivität in sehr niedrigen Grenzen gehalten wird.
Eine nahezu trägheitslose Regelung der Zahnradpumpendrehzahi wird durch die elektronische Steuerung
des mit der Zahnradpumpe verbundenen Motors erreicht. Die dafür notwendigen Signale können
von zwei fotoelektrischcn Bauelementen geliefert werden, die von einer Lichtquelle bestrahlt werden
und von denen je einer dem Kolben bzw. dem Staukörper derart zugeordnet ist, daß auf Grund der in
Abhängigkeit von der Druckdifferenz erfolgenden Bewegung des Kolbens bzw. des Staukörpers sich der
Besiraliluii^&vvcil der fotoelektrischen Bauelemente
und somit deren Ausgangssignale in Abhängigkeit von der Druckdifferenzänderung ändern. Dazu kann
sowohl zwischen dem Kolben und dem ihm zugeordneten fotoclektrischen Bauelement als auch zwischen
dem Staukörper und dem diesem zugeordneten fotoelektrischen Bauelement je eine Lichtblcnde vorgesehen
sein. Als fotoelektrischc Bauelemente sind Fotowiderstände besonders vorteilhaft. Durch geeignete
Bemessung der wirksamen Längen der dem Kolben
und dem Staukörper zugeordneten Lichtblenden sowie durch entsprechende Wahl der Fotowiderständc
kann das Proportional- und Inlcgralvcrhaltcn der Druckdifferenzrcgelung den jeweils gegebenen Erfordernissen
angepaßt werden.
Für viele im Rahmen der vorliegenden Erfindune
auftretende regeltechnischc Erfordernisse hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die dem Staukörper zugeordnete
Blende mit einer kleineren wirksamen öffnungslängc
/u versehen als die dem Kolben zugeordnete, so daß der Staukörper trotz etwa gleich schneller Bewegung
wie der Kolben bei Änderung der Betriebsverhältnisse zur Aussteuerung seiner Blende eine
kürzere Zeit benötigt als der Kolben.
Während der eiern Staukörper zugeordnete Fotowiderstand ein der Druckdifferenz proportionales Signal
liefert, wird von dem dem Kolben zugeordneten Fotowiderstand ein dem Zeitintegral der Druckdifferenz
proportionales Signal abgegeben. Von dem zuletzt genannten Signal bzw. von der Summe der beiden
Signale kann das von einem dem mit der Zahnradpumpe verbundenen Motor zugeordneten Drehzahlgeber
erzeugte Signal subtrahiert werden und das derart gebildete Signal über einen Verstärker dem
Motor zugeführt werden, dessen Drehzahl dadurch dahingehend reguliert wird, daß die Druckdifferenz
gleich Null wird.
Durch Anwendung von Fotowiderständen läßt sich der elektronische Steuerteil des Meßgeräts sehr
einfach gestalten, da hierbei nur Gleichstrom benötigt wird.
Das fotoelektrische Regelprinzip eignet sich insbesondere
bei Verwendung einer Zahnradpumpe zur Erlangung einer maximalen Drehzahlstabilität, die
eine Voraussetzung für hohe Meßgenauigkeit und kleine Einstellzciten ist. Bekanntlich besitzen Zahnradpumpen
abgesehen von einer geringen Restwenigkeit eine sehr gleichförmige Fördercharakteristik, die
durch Auftragen des geförderten Volumens über dem Drchwinkel darstellbar ist. Da
bis zu kleinsten Radabmessungen noch wirtschaftlich Das Gehäuse der in Füg. 1 dargestellten Bauein-
und genau herstellbar sind, und dadurch bei klein- heit besteht im wesentlichen aus drei Teilen, von de-
stcn Durchflußmengen noch relativ hohe Drehzahlen nen das Bodenteil 10 die das zu messende Medium
aufweisen, kann auch bei kurzen Meßintervallen für führenden Leitungen 11 sowie die Zahnradpumpe 12
digitale Drehzahl-(Durchfluß-)Messung eine genü- 5 aufnimmt. In unmittelbarer Nähe der Ein- und Aus-
gend hohe Impulszahl erreicht werden. Die digitale laßseite der Zahnradpumpe ist vertikal zur Strö-
Messung ist bei dem erfindungsgemäßen Meßgerät mungsrichtung je eine Bohrung 13 und 14 zur Ab-
deshalb vorteilhaft, da hiermit die durch das Verfah- nähme des statischen Drucks vorgesehen. Jede der
ren eingeprägte Meßgenauigkeit von besser als beiden Bohrungen steht mit einem Schenkel einer
±0 5 % im gesamten Meßbereich ausgenutzt werden io U-förmigen Umgehungsleitung 15 in Verbindung, die
^11n' zur Minimalisierung der hydraulischen Induktivität
Beispielsweise liefert unter Anwendung des erfin- möglichst kurz gehalten ist. Da die Bohrungen 13
dungsgemäßen Meßverfahrens eine ausgeführte Mi- und 14 in unmittelbarer Nähe der Zahnradpumpe
■iatur-Zahnradpumpe mit einem Fördervolumen von vorgesehen sind, wird nur die Druckdifferenz an den
20 mm3 pro Umdrehung bei Verwendung eines Un- 15 Zahnrädern, nicht aber der zusätzliche Druckabfall
lersetzungsgetriebes von 1:5 zwischen Motor- und in der Leitung von der Messung erfaßt. Die beiden
Pumpenwellc und einer auf die Mptorwelle aufgesetz- Schenkel der Umgehungsleitung werden durch zwei
ten Impulsgeberscheibe von 120 Impulsen pro Um- im Mittelteil 16 des Gehäuses gehalterte, parallel
drehung eine spezifische Impulszahl von 30 Impulsen zueinander angeordnete, transparente Rohre 17 und
Bro mm·1 Beträgt nun die zu messende Durchfluß- " 18 gebildet, zwischen denen sich eine Lichtquelle 19
menge 20 mm» pro Sekunde, so ergibt sich eine Im- befindec. Jedem Rohr liegt auf der der Lichtquelle
Pulsfrequenz von 600 Impulsen pro Sekunde Bei abgekehrten Seite eine Blende 20 bzw. 21 an. Zur
einer Meßgenauigkeit von besser als + 0,5 % wären Messung des Zeitintegrals der Druckdifferenz ist im
mindestens 200 Impulse beispielsweise auf einem Rohr 17 ein in Richtung der Rohrachse frei bewegli-
Frequenzzähler abzulesen. Bei der vorhandenen Im- 25 eher, nicht transparenter Kolben 22 vorgesehen, des-
pulsfrequenz von 600 Impulsen pro Sekunde kann sen spezifisches Gewicht gleich dem der zu messen-
ilso die Zähldauer bzw. die Zählfolge in der Größen- den Flüssigkeit gewählt ist. Bei Lageänderung des
Ordnung von Vs Sekunde liegen. Während dieser Kolbens 22 wird somit die Bestrahlung eines hinter
Zähldauer hat die Zahnradpumpe nur etwa ein Drit- der Blende 21 angeordneten Fotowiderstandes 23
tel Umdrehung zurückgelegt. Mine genaue Messung 30 verändert. Durch die erfindungsgemäße Konstruk-
währcnd einer derartig kurzen Drehphase ist nur bei tion wird der Kolben 22 schon bei sehr kleinen
einer genügend gleichförmigen Fördercharakteristik. Druckdifferenzen von etwa 0,02 mm WS verschoben,
wie sie Zahnradpumpen aufweisen, möglich, wobei wobei auf Grund der übereinstimmenden spezifi-
Zahnräder mit mehr als 10 Zähnen vorgesehen wer- sehen Gewichte die Verschiebung des Kolbens gleich
den sollten 35 der Verschiebung der Flüssigkeit im Rohr 17 ist.
Das erhndungsgemäße Durchflußmeßgerät läßt d.h. gleich dem Zeitintegral einer Funktion der
sich in einfacher Weise durch Umkehr seiner Wir- Druckdifferenz. Somit bleibt der Kolben erst bei
kungsweiso /ur genauen Dosierung benutzen. Ia die- einer Druckdifferenz von weniger als 0,02 mm WS,
scm Fall wird die gewünschte Dosierungsmenge also bei einer praktisch vernachlässigbaren Druckdif-
durch eine voreegebene Drehzahl der Zahnradpumpe 40 ferenz in Ruhe. Oberhalb des Kolbens ist ein in das
erreicht während durch den Steuerteil die Druckdif- Rohr 17 hineinragender Anschlag 24 vorgesehen, der
ferenz an der Zahnradpumpe durch Verstellen eines den Kolbenweg so weit begrenzt, daß dieser bei
vor oder hinter der Zahnradpumpe angeordneten einem eventuell auftretenden Druckstoß von der Ein-
Drosselorgai..- avf dem Wert Null gehalten wird, wo- laßseite der Pumpe her nicht in einer Richtung an
bei der Drehzahlgeber durch eine Stabilisierungsein- 45 der Blende 21 vorbeiwandert, so daß diese zunächst
richtung ersetzt wird die ein dem Stellweg des Dros- abgedeckt, dann aber wieder für die Bestrahlung frei-
selorgans proportionales GIcichspannungssignal lie- gegeben wird, wodurch eine unerwünschte Wirkungs-
fert Über einen Verstärker wird hierbei das Drossel- umkehr eintreten würde,
organ betätigt. Das die Verbindung zwischen den beiden Rohren
An Stelle des Drosselorgans kann auch eine zu- 5° 17 und 18 herstellende Stück der Umgehungsleitung
sätzlichc Pumpe in der Leitung vorgesehen werden. ist in den Deckel 25 des Gehäuses eingearbeitet. Die
die von dem nunmehr von der Zahnradpumpe gelö- für die proportionale Regelung benötigte Erfassung
sten Motor in dem Maße angetrieben wird, daß die der Druckdifferenz als Regelgröße geschieht mittel-
Druckdifferenz an der Zahnradpumpe gleich Null bar über die Messung der Strömungsgeschwindigkeit
Wjr(j 55 innerhalb der Umgehungsleitung durch einen Stau-
An Hand der Zeichnungen, in denen eine bevor- körper 26, der über ein Federelement 27 am Gehäuzugtc
Ausführungsform des erfindungsgemäßen scdcckel 25 befestigt ist und sich im Rohr 18 befin-Durchflußmcß-
bzw. Dosiergeräts dargestellt ist. det. Die durch auftretende Druckdifferenz hcrvorgcwird
die Erfindung näher erläutert. In den Zeichnun- rufene Strömung lenkt den Staukörper 26 in Achsgen
zeigt 6o richtung des Rohres 18 so weit aus, daß die Fcder-
F i g. 1 die als Baueinheit gestaltete Zahnrad- kraft gleich der Staukraft wird. Da auf Grund der ge-
pumpe mit proportionaler Meßstellc und integrieren- ringen wirksamen Länge der Blendenöffnung der
dem Meßwertgeber, Staukörper 26 zur Aussteuerung der Blende 20 bei
Fig. 2 das Blockschema der erfindungsgemäßen gegebener Federhärte nun sehr kurze Wege zurückle-
Meßvorrichtung, 65 Sen mu^· l"lt sc»on bei kleinen Geschwindigkeiten
Fig. 3 das Schaltschema der für das crfindungsge- in der Umgehungsleitung eine Reaktion ein, so daß
mäße Durchflußmeßgerät vorgesehenen clcktroni- die hydraulische Induktivität keinen nachteiligen
sehen Steuerung. Einfluß auf die Steuerung ausübt.
Da keine Berührung zwischen Staukörper und wobei das Signal α den Motor zu größerer Drehzah
Rohr 18 erfolgen kann, arbeitet der Staukörper hy- veranlaßt. Auf keinen Fall darf sich die Drehzah
steresefrei. Beiderseits des Staukörpers in Bewe- nun so weit erhöhen, daß sich die Richtung de
gungsrichtung sind Anschläge 28 und 29 vorgesehen, Spaltströmung umkehrt. Dies ist dadurch gewährlei
die sowohl das Federelement 27 bei eventuell auftre- 5 stet, daß der proportionale Teil des Druckdifferenz
tenden Druckstößen vor Überlastung schützen, als aufnehmers die Überschußleistung zur Beschleuni
auch eine unerwünschte Wirkungsumkehr verhin- gung des Motors schon kurz vor Erreichen de:
dem, die bei einem völligen Vorbeiwandern des Druckausgleichs reduziert. Das entsprechende gil
Staukörpers an der Blende 20 eintritt. Auf Grund der auch bei von der Strömung verursachter Verzöge
bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel gewähl- io rung der Pumpendrehzahl.
ten wesentlich kleineren wirksamen Länge der öff- Der proportionale Teil stellt also ein geeignetes
nung von Blende 20 gegenüber der der Blende 21 be- Mittel zur Drehzahlstabilisierung dar. Da aber das
nötigt der Staukörper 26 trotz etwa gleich großer Ge- Signal c direkt von der Drehzahl abhängt, das Ein-
schwindigkeit wie der Kolben 22 eine wesentlich kür- gangssignal d zum Verstärker jedoch stets positiv
zere Zeit zur Aussteuerung der ihm zugeordneten 15 sein soll, muß das Signal α mit der Drehzahl ebenfalls
Blende als der Kolben 22, so daß dadurch entspre- anwachsen. Es ergibt sich somit eine dem Signalu
chend den hier vorliegenden regeltechnischen Erfor- entsprechende, restliche Druckdifferenz, die uner-
dernissen der proportionale Eingriff im richtigen wünscht ist. Durch eine zusätzliche selbsttätige Trim-
Zeitverhältnis zum integralen Eingriff steht. mung, die durch den integralen Anteil des Druck-
Sollten mit der Meßflüssigkeit Luftblasen in den 20 differenzgebers vorgenommen wird, verschwindet
Druckdifferenzaufnehmer gelangt sein, was sich in diese restliche Druckdifferenz, indem Signali) alle
unruhigem Verhalten der Regelung, d. h. der Dreh- stationären Anteile von Signal α mit übernimmt. Die
zahl äußert, so kann das System einfach durch kurz- Ansprechgeschwindigkeit des integralen Teils muß
zeitiges Abschalten der Speisespannung oder der wesentlich kleiner sein, als die des proportionalen
Lichtquelle 19 entlüftet werden. In diesem Fall bleibt 25 Teils, damit während der Übergangsphase von
die Zahnradpumpe 12 stehen, und der gegenüber dem Druckdifferenz und Drehzahl stets der stabilisierende
Auslaßdruck höhere Einlaßdruck treibt die Luftbla- Einfluß des Signals α überwiegt. Dies wird wie bereits
sen durch den Ringspalt zwischen dem Kolben 22 beschrieben durch die unterschiedlichen wirksamen
und dem Rohr 17 sowie an dem Staukörper 26 vor- Längen der Blendenöffnungen erreicht,
bei zur Auslaßseite der Zahnradpumpe. 30 Auf Grund der steigenden Stromdurchlässigkeit
Die für die elektronische Steuerung der Zahnrad- der Fotowiderstände bei steigender Bestrahlung ist es
pumpendrehzahl notwendigen Signale werden den besonders vorteilhaft, die Fotowiderstände 23 und 30
beiden Fotowiderständen 23 und 30 über die An- gemäß F i g.3 als Basisspannungsteiler zu schalten.
Schlüsse X, Y bzw. Y. Z entnommen. Dabei ist der Widerstand 23 über den gegcngekop-
Wie aus F i g. 2 in Verbindung mit F1 g. 1 hervor- 35 pelten Tachogenerator (Drehzahlgeber) N mit Basis
geht, liefert der Druckdifferenzaufnehmer D ein der und Emitter eines als Vorstufe vor den Verstärker V
Druckdifferenz proportionales Signal α und ein dem geschalteten n-p-n-Transistors verbunden, da infolge
Zeitintegral der Druckdifferenz proportionales Si- des größeren Querschnitts der Blende 21 der Fotognal
b. Von der Summe beider Signale a + b wird widerstand 23 wesentlich niederohmiger werden
das Signal c subtrahiert, das von einem dem mit der 40 kann als der Widerstand 30. Infolge der integralen
Zahnradpumpe 12 fest verbundenen Motor M zu- Aussteuerung von Widerstand 23 können außerdem
geordneten Drehzahlgeber N geliefert wird, und der Abweichungen der Speisespannung und Positionsfeh-Drehzahl
des Motors M bzw. der Zahnradpumpe 12 ler des Staukörpers 26 sowie Temperaturdrift am
proportional ist. Das so entstandene Signal d wird im Verstärker weitgehend ausgeglichen werden, so daß
Verstärker V zur Antrieb: leistung e für den Motor M 45 sowohl der Verstärker als auch das erforderliche
verstärkt. Netzgerät sehr einfach ausgeführt sind. Dadurch, daß
Unter der Annahme, daß die Signale α f ft für ge- der Kolben 22 auf Grund der erfindungsgemäßen
wisse Zeit konstant sind, ändert sich das Signal d nur Ausgestaltung sich bis zu einer verschwindend klei-
bei Änderung des Signals c. Würde beispielsweise die nen Druckdifferenz verstellt, werden auch eventuell
Drehzahl des Motors infolge einer Störgröße, etwa 50 eintretende Schwankungen der Lichtstärke wirkungs-
einer gesunkenen Speisespannung oder eines ange- voll kompensiert.
stiegenen Bremsmomentes der Zahnradpumpe ab- Der zur Aussteuerung des Verstärkers erfordernehmen,
so würde gleichermaßen das Signal c klei- liehe Basisstrom verursacht nur eine gegenüber der
ner. Die Folge wäre eine Vergrößerung des Signals d induzierten Spannung des als Drehzahlgeber N arbei-
bzw. eine erhebliche Zunahme der Antriebslei- 55 tenden Gleichstromtachos vernachlässigbare zusätzstung
e, so daß einer ungewollten Drehzahländerung liehe Spannungsdifferenz an den Generatorklemmen,
der Zahnradpumpe sofort wirkungsvoll begegnet da der Generatorinnenwiderstand verhältnismäßig
wird. Aus dem Blockschema ist ersichtlich, daß die klein ist. Aus diesem Grund kann an den Klemmen
Drehzahl nur der Summe der Signale a und b propor- eine der Drehzahl proportionale Spannung gemessen
tional ist, was notwendig ist, da in dem dargestellten 60 werden, die durch entsprechende Eichung der Skala
Ausführungsbeispiel die Druckdifferenz die Regel- eines Voltmeters die Möglichkeit gibt, zusätzlich zur
größe und die Drehzahl der Zahnradpumpe die Stell- Digitalmessung eine Analogmessung der Durchflußgröße
bildet. menge vorzunehmen.
Ausgehend von einer bestimmten stabilisierten Wenn eine besonders kurze Einstellzeit des Durch-Drehzahl
erfaßt der proportionale Teil des Druck- 65 flußmeßgeräts nicht erforderlich ist, kann der Druckdifferenzaufnehmers
die nach Eintritt einer Störung differenzaufnehmer durch Entfernen des proportioim
Aufbau begriffene Spaltströmung an der Pumpe, nalen Meßteils, bestehend aus dem Staukörper 26,
die z. B. von der Einlaß- zur Auslaßseite gerichtet ist, dem Federelement 27, der Blende 20 und dem Foto-
widerstand 30, vereinfacht werden. Die Ansprechverzögerung erhöht sich dadurch zwar um ein Vielfaches,
wobei sich die genaue Drehzahl erst nach mehrmaligem Überschwingen einstellt, jedoch ist dies
für die genannten Anwendungsfälle ausreichend. In diesem Fall ist es besonders wichtig, die richtige Abstimmung
des Kolbenspiels im Rohr 17 vorzunehmen, und zwar in Abhängigkeit von der Zähigkeit der
Meßflüssigkeit, dem Zeitverhalten des elektrischen Antriebs sowie des gesamten Verstärkungsfaktors
des Systems BlendeFotowiderstand-Verstärker, damit einerseits die Pumpendrehzahl nicht dauernd
schwingt, und andererseits das ganze System nicht übermäßig gedämpft ist. Gegenüber einer Einstellzeit
von z.B. 50ms im Falle der Proportional-Integral-Regelung, die bei bekannten vergleichbaren volumetrischen
Durchflußmeßgeräten bei weitem nicht erreicht wird, ergibt sich bei ausschließlicher Intc-
gral-Regelung eine Einstellzeit von 500 ms, was füi
derartige Geräte immer noch als ausgezeichnete) Wert anzusehen ist. In diesem Fall ist der Druckdifferenzaufnehmer
derart zusammenzusetzen, da£
S das den Kolben 22 enthaltende Rohr 17 der auslaßseitigen
Bohrung 13 zugeordnet ist. Zur Vermeidung einer Wirkungsumkehr muß hierbei gleichzeitig dei
Fotowiderstand 23 an Stelle des Fotowiderstands 3t eingesetzt und die Klemmen χ und y durch einen ge·
ίο eigneten Festwiderstand verbunden werden. Dadurcl
ergibt sich eine günstige Anpassung an den Vorstu fentransistor T. Außerdem wird vermieden, daß dei
MotorM bei Ausfall.der Lichtquelle 19 auf volle
Drehzahl beschleunigen kann.
is Obwohl in der Beschreibung der vorliegenden Er
findung lediglich Fotowiderstände als Bauelement« genannt wurden, eignen sich selbstverständlich an in
rer Stelle auch Fotohalbleiter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
t:
«ι η b
Claims (15)
1. Durchflußmeßgerät zur stetigen Sofortmessung mit einem Verdrängerzähler, dem ein
Druckdifferenz-Aufnehmer zugeordnet ist, dar
einen mit dem Verdrängerzähler verbundenen Motor in Abhängigkeit von der Druckdifferenz
zwischen Ein- und Auslaßseite des Verdrängerzählers steuert, dadurch gekennzeich-io
net, daß der Druckdifferenz-Aufnehmer (D) aus einem in einer den Raum vor und den Raum
hinter dem Verdrängerzähier miteinander verbindenden Umgehungsleitung eingebauten integrierenden
Meßwertgeber besteht.
2. Durchflußmeßgerät zur stetigen Soforfniessung
mit einem Verdrängerzähler, dem ein Druckdifferenz-Aufnehmer zugeordnet ist, der
einen mit dem Verdrängerzähler verbundenen Motor in Abhängigkeit von der Druckdifferenz ao
zwischen Ein- und Auslaßseite des Verdrängerzählers steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckdifferenz-Aufnehmer (D) sowohl eine Proportional-Meßstelle als auch einen integrierenden
Meßwertgeber besitzt, die in einer den Raum vor und den Raum hinter dem Verdrängerzähler miteinander
verbindenden Umgehungsleitung hydraulisch in Reihe angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur integralen Druckdifferenzmessung ein in der Umgehungsleitung angeordneter,
frei beweglicher Kolben (22) mit der Meßflüssigkeit entsprechendem spezifischem Gewicht
vorgesehen ist, der sich in Abhängigkeit der Druckdifferenz derart zwischen einer Lichtquelle
und einem von dieser bestrahlten fotoelektrischen Bauelement bewegt, daß seine Bewegungen entsprechende
Änderungen des Bestrahlungswertes des fotoelektrischen Bauelements hervorrufen.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur proportionalen Druckdifferenzmessung
ein ebenfalls in der Umgehungsleitung angeordneter, über ein Federelcment
(2Vj mit dem GehäusedecUel (25) des Geräts
verbundener Staukörper (26) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Druckdifferenz derart
zwischen einer Lichtquelle und einem von dieser bestrahlten fotoelektrischen Bauelement
ausgelenkt wird, daß seine Auslenkungen Änderungen des Bestrahlungswertes des fotoelektrisehen
Bauelements hervorrufen.
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdrängerzähler eine Zahnradpumpe (12) ist, die mit dem Druckdifferenzaufnehmer (D), dem
integrierenden Meßwertgeber und gegebenenfalls der Proportionalmeßstelle eine Baueinheit bildet.
6. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als fotoelektrische Bauelemente
Fotowiderstände verwendet werden.
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bestrahlung sowohl des dem Kolben (22) als auch des dem Staukörper (26) zugeordneten Fotowiderstandes
(23 bzw. 30) ein und dieselbe Lichtquelle (19) dient.
8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch je eine sowohl
zwischen dem Kolben (22) und dem ihm zugeordneten Fotowiderstand (23) als auch zwischen
dem Staukörper (26) und dem diesen zugeordnetenFctowiderstand^OiangeordneteLichtblende
(21 bzw. 20), wobei durch geeignete Bemessung der wirksamen Längen der Lichtblenden
(20 und 21) sowie durch entsprechende Wahl der Fotowiderstände (23 und 30) das Proportional-
und Integral verhalten der Druckdifferenzregelung
den jeweils gegebenen Erfordernissen angepaßt wird.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Staukörper (26) zugeordnete
Lichtblende (20) eine kleinere wirksame Öffnungslänge aufweist als die dem Kolben (22) zugeordnete
(21).
10. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
als Differer.z zwischen der von den Fotowiderständen
(23, 30) erzeugten Spannung und der von einem dem mit der Zahnradpumpe (12) verbundenen
Motor (M) zugeordneten Drehzahlgeber (N) erzeugten Spannung gebildete Steuersignal
über einen Verstärker (V) dem Motor (Λί) zugeführt
wird.
11. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von fotoelektrischen Bauelementen
das der Basis-Emitter-Strecke eines dem Verstärker (V) zugeordneten Transistors (T) parallelgeschaltete
fotoelektrische Bauelement von dem Integralteil des Druckdifferenzaufnehmers angesteuert
wird.
12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen mit
der Welle des Motors (M) verbundenen, zur Drehzahlstabilisierung dem Eingangssignal des Verstärkers
(F) gegengekoppelten Tachogenerator (N), dessen Klemmenspannung zur Analogmessung
des Durchflusses verwendet wird.
13. Dosiergerät zur genauen Dosierung ei"cr bestimmten Durchflußmenge mit einer Zahnradpumpe
und einem Druckdifferenzaufnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckdifferenzaufnehmer
(D) aus einem in einer den Raum vor und den Raum hinter der Zahnradpumpe miteinander
verbindenden Umgehungsleitung eingebauten integrierenden Meßwertgeber besteht, und daß
vor oder hinter der Zahnradpumpe (12) in der Leitung (11) ein vom Druckdifferenzaufnehmer
(D) gesteuertes Drosselorgan angeordnet ist, durch dessen Verstellung die Druckdifferenz an der mit
vorgegebener, der gewünschten Durchflußmenge entsprechender Drehzahl arbeitenden Zahnradpumpe
gleich Null wird.
14. Dosiergerät zur genauen Dosierung einer bestimmten Durchflußmenge mit einer Zahnradpumpe
und einem Druckdifferenzaufnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckdifferenzaufnehmer
(D) sowohl eine Proportional-Meßstelle als auch einen integrierenden Meßwertgeber besitzt,
die in einer den Raum vor und den Raum hinter der Zahnradpumpe miteinander verbindenden
Umgehungsleitung hydraulisch in Reihe angeordnet sind, und daß vor oder hinter der Zahnradpumpe
(12) in der Leitung (11) ein vom Druckdifferenzaufnehmer (D) gesteuertes Drosselorgan
angeordnet ist, durch dessen Verstellung
1 78S080
die Druckdifferenz an der mit vorgegebener der gewünschten Durchflußmenge entsprechender
Drehzahl arbeitenden Zahnradpumpe gleich Nuii wird.
15. Dosiergerät nach Anrpruch 13 oder 14 dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan
durch eine zusätzlich in der Leitung angeordnete Pumpe ersetzt ist, die von einem mit einem Tachogenerator
verbundenen Motor in dem Maße angetrieben wird, daß die Druckdifferenz an der Zahnradpumpe gleich Null ist.
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