DE102005051293B4 - Vorrichtung zum Messen einer Durchsatzrate und Verfahren dafür - Google Patents

Vorrichtung zum Messen einer Durchsatzrate und Verfahren dafür Download PDF

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Abstract

Durchsatzratenmessvorrichtung zum Messen einer Durchsatzrate eines Einspritzfluids, das durch ein Fluideinspritzventil (1) eingespritzt wird, mit:
einem Gehäuse (52, 102) zum Definieren eines Innenraums (56, 120), der mit einem Fluidpfad (140a, 140b, 142a) zum Führen des Einspritzfluids von einer Quelle (202) des Einspritzfluids zu dem Fluideinspritzventil (1) verbunden ist, wobei der Innenraum (56, 120) in eine erste Fluidkammer (57, 121) und eine zweite Fluidkammer (58, 122) geteilt ist, wobei die erste und die zweite Fluidkammer (57, 58, 121, 122) derart wirksam miteinander verbunden sind, dass das Einspritzfluid von der zweiten Fluidkammer (58, 122) dem Fluideinspritzventil zugeführt wird, wenn das Einspritzfluid von der Quelle (202) des Einspritzfluids in die erste Fluidkammer (57, 121) zugeführt wird;
einer Trennwand (54, 104, 106) zum Teilen des Innenraums (56, 120) in die erste und die zweite Fluidkammer (57, 58, 121, 122);
einem bewegbaren Element (66, 110), das in der Trennwand (54, 104,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Durchsatzratenmessvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 14 zum Messen einer Durchsatzrate eines Fluids und auf ein Verfahren nach Anspruch 8 zum Messen einer Durchsatzrate eines Fluids.
  • US 4 328 697 A offenbart eine Durchsatzratenmessvorrichtung zum Messen einer Durchsatzrate eines Einspritzfluids, das durch ein Fluideinspritzventil eingespritzt wird, mit einem Gehäuse zum Definieren eines Innenraums, der mit einem Fluidpfad zum Führen des Einspritzfluids von einer Quelle des Einspritzfluids zu dem Fluideinspritzventil verbunden ist, wobei der Innenraum in eine erste Fluidkammer und eine zweite Fluidkammer geteilt ist, wobei die erste und die zweite Fluidkammer derart wirksam miteinander verbunden sind, dass das Einspritzfluid von der zweiten Fluidkammer dem Fluideinspritzventil zugeführt wird, wenn das Einspritzfluid von der Quelle des Einspritzfluids in die erste Fluidkammer zugeführt wird; einem bewegbaren Element, das in dem Gehäuse bewegbar angeordnet ist, damit es sich sowohl zu der ersten als auch zu der zweiten Fluidkammer gemäß der Druckdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer bewegt; und einer Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Betrags der Bewegung des bewegbaren Elements.
  • Eine weitere Mess- und Dosiervorrichtung gemäß dem Stand der Technik mit einem in einer Trennwand bewegbar angeordneten Kolben ist in DE 39 41 430 A1 gezeigt.
  • Eine weitere herkömmliche Vorrichtung zum Messen einer Durchsatzrate eines durch ein Fluideinspritzventil eingespritzten Fluids ist in der japanischen geprüften Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift JP-S51-38777 offenbart.
  • Die Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate verwendet dabei eine Zahnradpumpe, die in einem Strömungspfad des Fluids angebracht ist, und einen Kolben, der sich bei einer Druckdifferenz des Fluids zwischen einer stromaufwärtigen Seite und einer stromabwärtigen Seite der Zahnradpumpe bewegt. Die Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate erfasst den Ort des Kolbens und dreht die Zahnradpumpe mittels eines Motors, so dass der Kolben zu einer Referenzposition zurückkehrt. Wenn sich die Durchsatzrate erhöht, dann wird die Druckdifferenz größer, und die Zahnradpumpe wird schneller gedreht, um den Kolben zu der Referenzposition zurückzubringen. Daher kann die Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate die Durchsatzrate gemäß dem Drehbetrag der Zahnradpumpe erfassen.
  • Jedoch bewirkt die Drehung der Zahnradpumpe eine Druckpulsation in dem Fluid, wodurch die Position des Kolbens instabil ist. Daher gibt es bei der Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate unter Verwendung der Drehung der Zahnradpumpe eine Schwierigkeit beim Messen der Durchsatzrate mit einem hohen Genauigkeitsgrad.
  • Auch wenn die Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate die Drehung der Zahnradpumpe verwendet, so kann sie zusätzlich in geeigneter Weise die Durchsatzmenge pro Zeiteinheit eines Fluids messen, das kontinuierlich in dem Strömungspfad strömt, wobei sie eine Schwierigkeit beim Messen mit einem hohen Genauigkeitsgrad der Durchsatzrate eines durch das Fluideinspritzventil eingespritzten Fluids, bei dem das Einspritzen intermittierend wiederholt wird, wie zum Beispiel ein Kraftstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine aufweist.
  • Wenn das Fluideinspritzventil das Einspritzen zum Zwecke einer Messung der Durchsatzrate startet, dann ist zusätzlich eine Zeitverzögerung nach einem Zeitpunkt, bei dem die Druckdifferenz zwischen der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Seite der Zahnradpumpe erfasst wird, bis zu einem Zeitpunkt vorhanden, bei dem die Drehung der Zahnradpumpe, welche durch den Motor angetrieben wird, eine Drehzahl zum Beseitigen der Druckdifferenz erreicht. Daher stellt der in der Verzögerungsperiode erfasste Drehbetrag keine korrekte Durchsatzrate dar. Um dieses Problem zu bewältigen, das durch die Verzögerungsperiode verursacht wird, kann die Messvorrichtung den erfassten Drehbetrag in der Verzögerungsperiode vernachlässigen, und sie verwendet den erfassten Drehbetrag nach einer vorbestimmten Zeitperiode, die nach dem Start der Einspritzung durch das Einspritzventil verstrichen ist. Andernfalls ist die Anzahl der Einspritzungen einschließlich der Einspritzungen während der Verzögerungsperiode vergrößert, so dass der Einfluss der Ungenauigkeit abgeschwächt wird, der durch die Verzögerungszeit verursacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehend beschriebenen Probleme geschaffen. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Messen einer Durchsatzrate sowie ein Verfahren zum Messen einer Durchsatzrate vorzusehen, bei denen eine Durchsatzrate eines durch ein Fluideinspritzventil eingespritzten Fluids in einer kurzen Periode mit einem hohen Genauigkeitsgrad gemessen werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit dem jeweiligen Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1, 8 oder 14 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäuse für eine Vorrichtung zum Messen einer Durchsatzrate in einem Fluidpfad zum Führen eines Einspritzfluids von einer Quelle des Einspritzfluids zu einem Fluideinspritzventil vorgesehen. Ein Innenraum, der durch das Gehäuse definiert ist, ist durch eine Trennwand in eine erste Fluidkammer und eine zweite Fluidkammer geteilt. Ein bewegbares Element ist in der Trennwand verschiebbar so angeordnet, dass sich das bewegbare Element durch die Trennwand in beiden Richtungen zu der ersten und der zweiten Fluidkammer verschieben kann. Wenn das Fluid von der Quelle des Einspritzfluids zu einer der Fluidkammern zugeführt wird, dann wird das Fluid aus der anderen Fluidkammer zu dem Fluideinspritzventil zugeführt. Wenn die Fluideinspritzung durch das Fluideinspritzventil durchgeführt wird, dann wird daher eine Druckdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer erzeugt. Das bewegbare Element wird durch die Druckdifferenz bewegt.
  • Die Druckdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer ändert sich in Abhängigkeit von der Durchsatzrate des Einspritzfluids, das durch das Fluideinspritzventil eingespritzt wird. Daher bewegt sich das bewegbare Element gemäß der Durchsatzrate. Somit ist es möglich, die Durchsatzrate des Fluideinspritzventils mit einem hohen Genauigkeitsgrad auf der Grundlage des Betrags der Bewegung des bewegbaren Elements zu messen.
  • Anders gesagt wird der Betrag der Bewegung durch die Summe der Einspritzmengen bestimmt. Daher wird die Durchsatzrate mit einem hohen Genauigkeitsgrad auch bei einer kleinen Anzahl von Einspritzungen berechnet. Somit ist es möglich, eine Zeit zum Messen der Durchsatzrate zu reduzieren.
  • Auch wenn zwei unterschiedliche Fluideinspritzventile dieselbe Fluidmenge mit einer großen Anzahl von Einspritzungen (zum Beispiel hundert Mal) einspritzen, dann können sie die unterschiedlichen Fluidmengen durch eine kleine Anzahl an Einspritzungen aufgrund von Änderungen der entsprechenden Einspritzung einspritzen. Daher ist es möglich, die Änderungen zwischen den Fluideinspritzventilen mit einem hohen Genauigkeitsgrad zu messen, da die eingespritzte Fluidmenge durch eine kleine Anzahl von Einspritzungen genau gemessen werden kann.
  • Falls Luft in die erste und/oder zweite Fluidkammer gemischt wird, dann kann sich der Betrag der Bewegung des bewegbaren Elements hinsichtlich der Einspritzmenge von dem Fluideinspritzventil ändern, da das Volumen der Luft in Abhängigkeit von dessen Temperatur oder Druck geändert wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher die Luft aus den Fluidkammern ausgelassen, und die Fluidkammern werden mit dem Fluid gefüllt, indem ein Entlüftungsventil zum Auslassen der Luft aus den Fluidkammern geöffnet wird. Somit kann die Änderung hinsichtlich des Betrags der Bewegung des bewegbaren Elements relativ zu der Einspritzmenge des Fluideinspritzventils unterdrückt werden, und die Durchsatzrate kann mit einem hohen Genauigkeitsgrad in Abhängigkeit von dem Betrag der Bewegung des bewegbaren Elements gemessen werden.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Zu den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine vergrößerte schematische Querschnittsansicht eines Hauptkörpers der Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Prozesses zum Messen der Durchsatzrate bei dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm eines ersten Teils eines Prozesses zum Messen der Durchsatzrate bei dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm eines zweiten Teils des Prozesses zum Messen der Durchsatzrate bei dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 zeigt eine vergrößerte schematische Querschnittsansicht eines Hauptkörpers einer Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Eine Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate, wie sie in der 1 gezeigt ist, hat einen Personalcomputer (nachfolgend als PC bezeichnet) 40, einen Hauptmesskörper 50, einen optischen Sender 70, einen optischen Sensor 72, Elektromagnetventile 140, 142, 144, 146, 150, 152 und Begrenzer 145, 147, 151.
  • Die Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate wird bei einem System zum Messen einer Durchsatzrate eines Fluids verwendet, das durch ein Kraftstoffeinspritzventil 1 eingespritzt wird, und das gemäß der Messung eine dynamische Durchsatzrate einstellt, die für das Kraftstoffeinspritzventil 1 erforderlich ist, indem eine Position eines Einstellrohres 14 und eine Vorspannkraft einer Feder 12 eingestellt werden. Gemäß der 1 ist das Kraftstoffeinspritzventil 1 bei einem Betriebszustand gezeigt, bei dem es das Fluid einspritzt.
  • Die dynamische Durchsatzrate ist eine Menge des Kraftstoffes, der durch das Kraftstoffeinspritzventil 1 bei einem Hub eingespritzt wird, bei dem ein Einspritzanschluss 18 durch eine Nadel 22 einmal geöffnet und geschlossen wird. Das Kraftstoffeinspritzventil 1 spritzt ein Testfluid aus dem Einspritzanschluss 18 aus, wenn die Nadel 22 von einem Ventilsitz 20 angehoben wird. Das Testfluid besteht aus einer nicht brennbaren Flüssigkeit, die dieselbe Viskosität wie der Kraftstoff hat, um ein Entzünden zu vermeiden. Die Feder 12 spannt die Nadel 22 zu dem Ventilsitz 20 vor, das heißt in einer Richtung zum Schließen des Einspritzanschlusses 18. Das Einstellrohr 14 ist mittels einer Presspassung in ein Gehäuse 10 des Kraftstoffeinspritzventils 1 gepasst und an das Gehäuse 10 zum Beispiel durch Verstemmen an jener Position befestigt, an der die gewünschte dynamische Durchsatzrate erreicht wird. Wenn eine Spule 24 mit einem elektrischen Strom versorgt wird, dann wird eine magnetische Kraft erzeugt, um die Nadel 22 zu einem festen Kern 16 gegen die Vorspannkraft der Feder 12 anzuheben. Dann wird die Nadel 22 von dem Ventilsitz 20 getrennt. Ein maximaler Hubbetrag der Nadel 22 von dem Ventilsitz 20 wird durch die Position des festen Kerns 16 definiert.
  • Ein Motorritzel 32, das sich zusammen mit einem Motor 30 dreht, ist mit einem Schrägzahnrad 34 gekoppelt. Das Schrägzahnrad 34 und eine Spindel 36 sind an ihren Gewindeflächen miteinander verbunden. Wenn das Schrägzahnrad 34 gedreht wird, dann bewegt sich die Spindel 36 zu dem Einstellrohr 14 oder in dessen entgegengesetzter Richtung. Wenn sich die Spindel 36 zu dem Einstellrohr 14 bewegt, dann wird das Einstellrohr 14 in das Gehäuse 10 gedrückt. Der PC 40 nimmt ein Erfassungssignal von dem optischen Sensor 72 auf und berechnet die dynamische Durchsatzrate gemäß dem Erfassungssignal, was von der gegenwärtigen Position des Einstellrohrs 14 abhängt. Der PC 40 berechnet die Position des Einstellrohrs 14 für die nächste Einspritzzeit gemäß der Differenz zwischen der berechneten dynamischen Durchsatzrate und einer dynamischen Soll-Durchsatzrate und stellt einen Steuerstrom für eine Antriebsschaltung 42 für den Motor 30 ein, indem die Antriebsschaltung 42 gemäß der berechneten Position gesteuert wird.
  • Eine Pumpe 200 pumpt das Testfluid aus einem Behälter 202 und führt das Testfluid dem Kraftstoffeinspritzventil 1 zu. Eine Druckerfassungsvorrichtung 204 misst den Druck des Testfluids, das dem Kraftstoffeinspritzventil 1 zugeführt wird. Ein Staudruckregulierventil 206 stellt den Druck des Fluids, das dem Kraftstoffeinspritzventil 1 zuzuführen ist, auf einen vorbestimmten Druck ein. Das Staudruckregulierventil 206 kann durch ein Entspannungsventil ersetzt werden.
  • Wie dies in der 2 gezeigt ist, hat der Hauptmesskörper 50 ein Gehäuse 52, eine Trennwand 54, Stopper 62 und 64 sowie einen Schwimmer 66. Das Gehäuse 52 hat zwei zylindrische Elemente, die dazwischen die Trennwand 54 einklemmen. Ein Innenraum 56, der durch das Gehäuse 52 definiert ist, ist durch die Trennwand 54 in eine erste Fluidkammer 57 und in eine zweite Fluidkammer 58 geteilt.
  • Das Gehäuse 52 hat zwei optisch transparente Abschnitte 60, die sich an einander gegenüberliegenden Positionen entlang einer Richtung befinden, die eine Richtung der Bewegung des Schwimmers 66 schneidet. Die optisch transparenten Abschnitte 60 bestehen aus einem transparenten Material, das Licht überträgt. Die Stopper 62 und 64 begrenzen die Bewegung des Schwimmers 66 zu der ersten Fluidkammer 57 und zu der zweiten Fluidkammer 58, indem sie den Schwimmer 66 stoppen, wenn er einen der Stopper 62 bzw. 64 berührt.
  • Der Schwimmer 66 ist ein im Allgemeinen röhrenartiges Element mit einem Hohlraum, der durch dasselbe Material wie zum Beispiel Edelstahl, mit dem die Trennwand 54 abgedichtet ist. Die Dicke einer röhrenartigen Wand des Schwimmers 66 wird so eingestellt, dass das spezifische Gewicht des Schwimmers 66 einschließlich des Hohlraumes gleich dem spezifischen Gewicht des Testfluids ist. Zusätzlich kann sich der Schwimmer 66 zu jeder Seite der ersten Fluidkammer 57 und der zweiten Fluidkammer 58 durch die Trennwand 54 verschieben. Ein Stützabschnitt der Trennwand 54, der ein Durchgangsloch ist, welches in der Trennwand ausgebildet ist, stützt den Schwimmer 66 verschiebbar mit einem Zwischenraum, der das Austreten des Testfluids aus der ersten Fluidkammer 57 zu der zweiten Fluidkammer 58 und umgekehrt unterbindet.
  • Der optische Sender 70 und der optische Sensor 72, die als eine Erfassungsvorrichtung arbeiten, befinden sich an entgegengesetzten Außenseiten der optisch transparenten Abschnitte 60. Paralleles Licht, das von dem optischen Sender 70 gesendet wird, schreitet durch die optisch transparenten Abschnitte 60 und das Testfluid in der ersten Fluidkammer 57 fort und wird schließlich durch den optischen Sensor 72 aufgenommen. Jedoch wird ein Teil des parallelen Lichts durch den Schwimmer 66 aufgefangen. Der optische Sensor 72 erfasst einen Ort einer Grenze zwischen dem parallelen Licht und dem Schatten des Schwimmers 66, und er gibt den erfassten Ort zu dem PC 40 als das Erfassungssignal ab. Der erfasste Ort gibt die Position des Schwimmers 66 an. Das Ende des Schwimmers 66 in der ersten Fluidkammer 57 kann sich innerhalb eines Bereichs bewegen, in dem der optische Sensor 72 den Ort der Grenze erfassen kann.
  • Jedes Elektromagnetventil 140, 142, 144, 146, 150 und 152 öffnet und schließt einen entsprechenden Fluidpfad 140a, 140b, 142a, 144a, 146a, 150a, 152a, in denen die Ventile entsprechend vorgesehen sind. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem die Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate eine Versetzung des Schwimmers 66 in einer Richtung erfasst, entspricht das Ventil 140 einem ersten Öffnungs-/Schließventil, das Ventil 142 entspricht einem zweiten Öffnungs-/Schließventil, die Ventile 144 und 150 entsprechen Entlüftungsventilen, das Ventil 146 entspricht einem Auslassventil und das Ventil 152 entspricht einem dritten Öffnungs-/Schließventil.
  • Das Ventil 140 ist in den Fluidpfaden 140a und 140b vorgesehen, um das Testfluid von der Quelle des Fluids (das heißt der Pumpe 200) zu der ersten Fluidkammer 57 zu führen. Das Ventil 142 ist in dem Fluidpfad 142a zum Führen des Testfluids von der zweiten Fluidkammer 58 zu dem Kraftstoffeinspritzventil 1 vorgesehen.
  • Jedes Ventil 144 und 146 ist in dem entsprechenden Fluidpfad 144a und 146a vorgesehen, um die erste Fluidkammer 57 zur Seite der Außenluft zu öffnen. Das Ventil 150 ist in dem Fluidpfad 150a vorgesehen, um die zweite Fluidkammer 58 zur Seite der Außenluft zu öffnen. Das Ventil 152 wird zum Zuführen des Testfluids von der Pumpe 200 zu der zweiten Fluidkammer 58 verwendet.
  • Der Begrenzer 145 stellt die Menge der Luft und des verdampften Testfluids ein, die aus der ersten Fluidkammer 57 auszulassen ist. Der Begrenzer 151 stellt in ähnlicher Weise die Menge der Luft und des verdampften Testfluids ein, die aus der zweiten Fluidkammer 58 auszulassen ist. Der Begrenzer 147 stellt die Menge des Testfluids ein, die aus der ersten Fluidkammer 57 auszulassen ist, wenn der Schwimmer 66 zu seiner Anfangsposition bewegt wird (die äußerst linke Position gemäß der 1 oder 2). Der Begrenzer 147 stellt dadurch die Zeit für den Schwimmer 66 ein, um zu der Anfangsposition zurückzukehren.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Messen der Durchsatzrate des Testfluids durch die Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. Die Betriebe der Elektromagnetventile 140, 142, 144, 146, 150 und 152 werden durch Steuersignale von dem PC 40 gesteuert.
    • (1) Zunächst wird bei einem Schritt 300 in der 3 das Kraftstoffeinspritzventil 1 als ein Werkstück an der Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate angeordnet, wie dies in der 1 gezeigt ist. Bei diesem Schritt sind alle Ventile 140, 142, 144, 146, 150 und 152 geschlossen.
    • (2) Als nächstes werden bei einem Schritt 302 die Ventile 140, 142, 144, 150 und 152 (mit Ausnahme des Ventils 146) geöffnet, um das Testfluid von der Pumpe 200 zu der ersten Fluidkammer 57 und der zweiten Fluidkammer 58 zuzuführen und um die Luft und das verdampfte Testfluid in den Kammern 57 und 58 zur Seite der Außenluft auszulassen.
    • (3) Nachdem bei einem Schritt 304 eine vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist und die Luft und das verdampfte Testfluid ausgelassen wurden, werden bei einem Schritt 306 die Ventile 140, 144 und 150 geschlossen und wird das Ventil 146 geöffnet. Bei diesem Schritt werden die Ventile 142 und 152 offen gehalten. Somit wird die Zufuhr des Testfluids von der Pumpe 200 zu der ersten Fluidkammer 57 durch das Ventil 140 gestoppt, während die Zufuhr des Fluids von der Pumpe 200 zu der zweiten Fluidkammer 58 durch die Ventile 152 und 142 fortgesetzt wird. Infolgedessen wird der Druck in der zweiten Fluidkammer 58 höher als der Druck in der ersten Fluidkammer 57, und der Schwimmer 66 bewegt sich bei dem Schritt 306 zu der ersten Fluidkammer 57. Die Bewegung des Schwimmers 66 lässt das Testfluid aus der ersten Fluidkammer 57 durch das Ventil 146 und den Begrenzer 147 zur Seite der Außenluft aus.
    • (4) Wenn bei dem Schritt 308 erfasst wird, dass der Schwimmer 66 zu der Anfangsposition zurück gekehrt ist, an der der Schwimmer 66 mit dem Stopper 62 in Kontakt gelangt, dann werden die Ventile 142, 146 und 152 geschlossen. Die Bestimmung, dass der Schwimmer 66 zu der Anfangsposition zurück gekehrt ist, wird durch den PC 40 gemäß dem Erfassungssignal von dem optischen Sensor 72 durchgeführt.
    • (5) Als nächstes werden die Ventile 140 und 142 geöffnet (bei einem Schritt 310), wie dies in der 1 gezeigt ist. Dann wird das Testfluid von der Pumpe 200 zu der ersten Fluidkammer 57 durch das Ventil 140 zugeführt, und das Testfluid in der zweiten Fluidkammer 58 wird zu dem Kraftstoffeinspritzventil 1 durch das Ventil 142 zugeführt. Wenn die Ventile 140 und 142 geöffnet sind, dann gibt die Antriebsschaltung 42 bei dem Schritt 310 unter der Steuerung des PC 40 ein Pulssignal zu der Spule 24 zum Antreiben des Kraftstoffeinspritzventils 1 ab, um das Testfluid mit einer vorbestimmten Anzahl N einzuspritzen.
  • Wenn das Kraftstoffeinspritzventil 1 eine Einspritzung durchführt, dann wird der Druck in der zweiten Fluidkammer 58 niedriger als der Druck in der ersten Fluidkammer 57 um einen Betrag entsprechend der einen Einspritzung. Daher bewegt sich der Schwimmer 66 zu der zweiten Fluidkammer 58.
  • Unter der Annahme, dass „S" der Querschnitt des Schwimmers 66 ist, „t" der Betrag der Bewegung des Schwimmers 66 relativ zu der Anfangsposition ist, und „Q" die Menge des Testfluids ist, das durch die eine Einspritzung eingespritzt wird, wird dann die Druckdifferenz zwischen der ersten Fluidkammer 57 und der zweiten Fluidkammer 58 beseitigt, und dann wird der Schwimmer 66 gestoppt, wenn sich der Schwimmer 66 um „t" bewegt, wodurch die Gleichung Q = S × t erfüllt ist. Wenn das Kraftstoffeinspritzventil 1 die vorbestimmte Anzahl N der Einspritzungen durchführt, bewegt sich daher der Schwimmer 66 um „t", wodurch die Gleichung ΣQ = S × t erfüllt ist, wobei ΣQ die Gesamtsumme des Testfluids ist, das durch das Kraftstoffeinspritzventil 1 mit der vorbestimmten Anzahl N der Einspritzungen eingespritzt wird.
    • (6) Nachdem das Kraftstoffeinspritzventil 1 die vorbestimmte Anzahl N der Einspritzungen durchgeführt hat, werden die Ventile 140 und 142 geschlossen. Dann berechnet der PC 40 bei einem Schritt 312 gemäß dem Erfassungssignal von dem optischen Sensor 72, das den gesamten Betrag der Bewegung t des Schwimmers 66 angibt, den Wert S × t/N, der gleich ΣQ/N ist; die Menge des eingespritzten Testfluids für eine Einspritzung. Der PC 40 kann den Wert des Querschnitts „S" im Voraus speichern und den gespeicherten Wert bei der Berechnung verwenden.
    • (7) Als nächstes bestimmt der PC 40 bei einem Schritt 314, ob die berechnete Einspritzmenge der einen Einspritzung innerhalb eines normalen Bereiches ist. Alternativ kann der PC 40 bestimmen, ob der Betrag der Bewegung des Schwimmers 66 für eine Einspritzung innerhalb eines normalen Bereiches ist. Falls die Bestimmung JA lautet (normal), dann wird das Kraftstoffeinspritzventil 1 von der Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate bei einem Schritt 316 beseitigt, und der Prozess schreitet zu dem Schritt 300 für ein anderes Kraftstoffeinspritzventil zurück.
  • Falls die Bestimmung bei dem Schritt 314 NEIN lautet (anormal) und die Anzahl der letzten Bestimmungen der Anormalität eine vorbestimmte Anzahl K bei einem Schritt 318 erreicht, dann benachrichtigt der PC 40 den Nutzer über die Anormalität des Kraftstoffeinspritzventils bei einem Schritt 320. Falls die Anzahl der letzten Bestimmungen der Anormalität kleiner als die vorbestimmte Anzahl K ist, dann schreitet der Prozess zu dem Schritt 306 zurück, und die vorstehend beschriebene Messung wird wiederholt.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Nachfolgend wird eine Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate und ein Verfahren zum Messen der Durchsatzrate des zweiten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 beschrieben.
  • Der Aufbau der Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in zwei Punkten, wie dies aus der 4 ersichtlich ist. Der erste Punkt ist, dass ein stromaufwärtiges Ende eines Fluidpfads 152b des zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem das Ventil 152 vorgesehen ist, von einer Verbindung des Fluidpfads 140a zwischen dem Ventil 140 und der ersten Fluidkammer 57 verzweigt, wohingegen das stromaufwärtige Ende des Fluidpfads 152a des ersten Ausführungsbeispiels von einer Verbindung des Fluidpfads 140b zwischen der Pumpe 200 und dem Ventil 140 verzweigt. Der zweite Punkt ist, dass ein Elektromagnetventil 154 in einem Fluidpfad 154a vorgesehen ist, der von einer Verbindung des Fluidpfads 140b zwischen der Pumpe 200 und dem Ventil 140 verzweigt, und der mit einer Verbindung des Fluidpfads 142a zwischen dem Ventil 142 und der zweiten Fluidkammer 58 verbunden ist.
  • Der Betrieb der Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass die Durchsatzrate durch die Bewegungen des Schwimmers 66 in beiden Richtungen gemessen wird, nämlich die Bewegung nicht nur von der ersten Fluidkammer 57 zu der zweiten Fluidkammer 58 sondern auch von der zweiten Fluidkammer 58 zu der ersten Fluidkammer 57, wohingegen die Durchsatzrate durch die Bewegung des Schwimmers 66 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nur in einer Richtung gemessen wird, nämlich von der ersten zu der zweiten Fluidkammer.
  • Bei der Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, bei der die Bewegung des Schwimmers 66 in beiden Richtungen erfasst wird, entspricht das Ventil 140 dem ersten Öffnungs-/Schließventil, das Ventil 142 entspricht dem zweiten Öffnungs-/Schließventil, die Ventile 144 und 150 entsprechen den Entlüftungsventilen, das Ventil 154 entspricht dem dritten Öffnungs-/Schließventil und das Ventil 152 entspricht einem vierten Ventil.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Messen der Durchsatzrate des Testfluids bei dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben.
    • (1) Zunächst wird bei einem Schritt 400 gemäß der 5 das Kraftstoffeinspritzventil 1 als ein Werkstück an der Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate angeordnet, wie dies in der 4 gezeigt ist. Bei diesem Schritt sind alle Ventile 140, 142, 144, 146, 150, 152 und 154 geschlossen.
    • (2) Als nächstes werden bei einem Schritt 402 die Ventile 140, 144, 150 und 154 geöffnet, um das Testfluid von der Pumpe 200 zu der ersten Fluidkammer 57 und der zweiten Fluidkammer 58 zuzuführen, und um die Luft und das verdampfte Testfluid aus der ersten und der zweiten Fluidkammer 57 und 58 zur Seite der Außenluft auszulassen.
    • (3) Nachdem bei einem Schritt 404 eine vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist und die Luft und das verdampfte Testfluid ausgelassen wurden, werden bei einem Schritt 406 die Ventile 144, 150 und 154 geschlossen und werden die Ventile 142, 146 und 152 geöffnet. Bei diesem Schritt wird das Ventil 140 offen gehalten. Somit wird das Testfluid von der Pumpe 200 zu der zweiten Fluidkammer 58 durch die Ventile 140, 152 und 142 zugeführt. Zusätzlich wird das Testfluid aus der ersten Fluidkammer 57 zur Seite der Außenluft durch das Ventil 146 und den Begrenzer 147 ausgelassen. Infolgedessen wird der Druck in der zweiten Fluidkammer 58 größer als der Druck in der ersten Fluidkammer 57, und daher bewegt sich der Schwimmer 66 zu der ersten Fluidkammer 57 bei dem Schritt 406.
    • (4) Wenn bei einem Schritt 408 erfasst wird, dass sich der Schwimmer 66 zu dem Stopper 62 bewegt hat und an einer ersten Anfangsposition gestoppt ist, dann werden die Ventile 140, 142, 146 und 152 geschlossen. Bei diesem Schritt wird die Bestimmung, dass der Schwimmer 66 zu der ersten Anfangsposition zurückgekehrt ist, durch den PC 40 gemäß dem Erfassungssignal von dem optischen Sensor 72 durchgeführt.
    • (5) Als nächstes werden die Ventile 140 und 142 geöffnet (bei einem Schritt 410), wie dies in der 4 gezeigt ist, und zwar in derselben Art und Weise, wie dies bei (5) des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben ist. Das Testfluid wird nämlich von der Pumpe 200 zu der ersten Fluidkammer 57 durch das erste Ventil 140 zugeführt, wohingegen das Testfluid in der zweiten Fluidkammer 58 zu dem Kraftstoffeinspritzventil durch das zweite Ventil 142 zugeführt wird. Wenn die Ventile 140 und 142 geöffnet sind, dann gibt die Antriebsschaltung 42 bei dem Schritt 410 unter der Steuerung des PC 40 ein Pulssignal zu der Spule 24 zum Antreiben des Kraftstoffeinspritzventils 1 ab, um das Testfluid mit der vorbestimmten Anzahl N einzuspritzen. Wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, wird durch die Einspritzung durch das Kraftstoffeinspritzventil 1 der Druck in der zweiten Fluidkammer 58 niedriger als der Druck in der ersten Fluidkammer 57 um einen Betrag entsprechend der Einspritzung. Daher bewegt sich der Schwimmer 66 zu der zweiten Fluidkammer 58.
    • (6) Nachdem das Kraftstoffeinspritzventil 1 die vorbestimmte Anzahl N von Einspritzungen durchgeführt hat, werden die Ventile 140 und 142 geschlossen. Dann berechnet der PC 40 bei einem Schritt 412 gemäß dem Erfassungssignal von dem optischen Sensor 72, das den gesamten Betrag der Bewegung t des Schwimmers 66 angibt, den Wert S × t/N, der gleich ΣQ/N ist; der Betrag des eingespritzten Testfluids für eine Einspritzung.
    • (7) Die Betriebe bei den Schritten 414, 416, 418 und 420 sind gleich den Betrieben bei den Schritten 314, 316, 318 und 320, wie dies bei (7) des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben ist. Der PC 40 bestimmt nämlich bei dem Schritt 414, ob die berechnete Einspritzmenge oder der Betrag der Schwimmerbewegung für eine Einspritzung innerhalb des normalen Bereiches ist. Falls sie innerhalb des normalen Bereichs ist, dann wird das Kraftstoffeinspritzventil 1 aus der Messvorrichtung bei dem Schritt 416 herausgenommen, und der Prozess schreitet zu dem Schritt 422 in der 6.
  • Falls die berechnete Menge außerhalb des normalen Bereichs ist (bei dem Schritt 414) und die Anzahl der vorherigen Bestimmungen der Anormalität die vorbestimmte Anzahl erreicht (bei dem Schritt 418), dann wird die Anormalität bei dem Schritt 420 angegeben.
  • Falls die Anzahl der vorherigen Bestimmungen der Anormalität kleiner als die vorbestimmte Anzahl ist, dann schreitet der Prozess zu dem Schritt 428 in der 6, um die Messung der Einspritzmenge zu wiederholen.
    • (8) Bei dem Schritt 422 in der 6 wird ein anderes Kraftstoffeinspritzventil 1 an die Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate angebracht. Nach den Schritten 424 und 426 wird die Luft und das verdampfte Testfluid in der ersten und in der zweiten Fluidkammer 57 und 58 zur Seite der Außenluft in der gleichen Art und Weise wie bei den Schritten 402 und 404 ausgelassen.
    • (9) Bei dem Schritt 428 werden die Ventile 140 und 150 geöffnet, und das Testfluid wird von der Pumpe 200 zu der ersten Fluidkammer 57 durch das Ventil 140 zugeführt. Infolgedessen wird der Druck in der ersten Fluidkammer 57 größer als der Druck in der zweiten Fluidkammer 58, und der Schwimmer 66 bewegt sich zu der zweiten Fluidkammer 58. Die Bewegung des Schwimmers 66 lässt das Testfluid in der zweiten Fluidkammer 58 zur Seite der Außenluft durch das Ventil 150 und den Begrenzer 151 aus.
    • (10) Wenn bei einem Schritt 430 erfasst wird, dass sich der Schwimmer 66 zu dem Stopper 64 bewegt hat und an der zweiten Anfangsposition stoppt, dann werden die Ventile 140 und 150 geschlossen. Bei diesem Schritt wird durch den PC 40 gemäß dem Erfassungssignal von dem optischen Sensor 72 die Bestimmung durchgeführt, dass der Schwimmer 66 zu der zweiten Anfangsposition zurückgekehrt ist.
    • (11) Als nächstes werden die Ventile 152 und 154 geöffnet, und das Testfluid wird von der Pumpe 200 zu der zweiten Fluidkammer 58 durch das Ventil 154 zugeführt. Dann wird das Testfluid von der ersten Fluidkammer 57 zu dem Kraftstoffeinspritzventil 1 durch das Ventil 152 zugeführt. Wenn die Ventile 152 und 154 geöffnet sind, dann gibt die Antriebsschaltung 42 bei einem Schritt 432 unter der Steuerung des PC 40 ein Pulssignal zu der Spule 24 zum Antreiben des Kraftstoffeinspritzventils 1 ab, um das Testfluid mit der vorbestimmten Anzahl N einzuspritzen.
    • (12) Nachdem das Kraftstoffeinspritzventil 1 die vorbestimmte Anzahl N der Einspritzungen durchgeführt hat, werden die Ventile 152 und 154 geschlossen. Dann berechnet der PC 40 bei einem Schritt 434 gemäß dem Erfassungssignal von dem optischen Sensor 72, das den gesamten Betrag der Bewegung t des Schwimmers 66 angibt, den Wert S × t/N, der gleich ΣQ/N ist; die Menge des eingespritzten Testfluids für eine Einspritzung.
    • (13) Die Betriebe bei den Schritten 436, 438, 440 und 442 sind gleich den Betrieben bei den Schritten 314, 316, 318 und 320, die bei (7) des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben sind. Der PC 40 bestimmt nämlich bei dem Schritt 436, ob die berechnete Einspritzmenge oder der Betrag der Schwimmerbewegung für eine Einspritzung innerhalb des normalen Bereichs ist. Falls sie innerhalb des normalen Bereichs ist, dann wird das Kraftstoffeinspritzventil 1 aus der Messvorrichtung bei dem Schritt 438 herausgenommen, und der Prozess schreitet zu dem Schritt 400 in der 5.
  • Falls die berechnete Menge außerhalb des normalen Bereichs ist (bei dem Schritt 436) und die Anzahl der vorherigen Bestimmungen der Anormalität die vorbestimmte Anzahl bei dem Schritt 440 erreicht, dann wird die Anormalität bei dem Schritt 442 angegeben. Der Prozess schreitet zu dem Schritt 438, bei dem das Kraftstoffeinspritzventil 1 aus der Messvorrichtung herausgenommen wird. Der Prozess schreitet außerdem zu dem Schritt 400 in der 5 zurück.
  • Falls die Anzahl der letzten Bestimmung der Anormalität kleiner als die vorbestimmte Anzahl ist, dann schreitet der Prozess zu dem Schritt 406 in der 5.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel werden die Ventile 140 und 150 geöffnet, damit sich der Schwimmer 66 zu der zweiten Anfangsposition bewegt. Jedoch kann der Schwimmer 66 zu der zweiten Anfangsposition bewegt werden, indem die Ventile 140 und 142 geöffnet werden und indem das Kraftstoffeinspritzventil 1 das Testfluid einspritzt.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Wie dies in der 7 gezeigt ist, unterscheidet sich das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von dem zweiten Ausführungsbeispiel in zwei Punkten. Der erste Punkt ist, dass die Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate des dritten Ausführungsbeispiels des Weiteren einen Fluidpfad 160a, der zwischen den Fluidpfaden 142a und 150a angeschlossen ist, und ein Elektromagnetventil 160 sowie einen Begrenzer 161 aufweist, der in dem Fluidpfad 160a vorgesehen ist. Der zweite Punkt ist, dass sich der Schwimmer 66 zu der zweiten Anfangsposition bewegt, wenn die Ventile 140 und 160 geöffnet sind. Wenn die Ventile 140 und 160 nämlich geöffnet werden, wird das Testfluid von der Pumpe 200 zu der ersten Fluidkammer 57 durch das Ventil 140 zugeführt, und das Testfluid in der zweiten Fluidkammer 58 wird zur Seite der Außenluft durch den Fluidpfad 160a, das Ventil 160 und den Begrenzer 161 ausgelassen. Daher bewegt sich der Schwimmer 66 zu der zweiten Anfangsposition.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass der Hauptmesskörper 50 durch einen Hauptmesskörper 100 ausgetauscht wurde, wie dies in der 8 gezeigt ist.
  • Der Hauptmesskörper 100 hat ein Gehäuse 102, Trennwände 104 und 106, einen Schwimmer 110 sowie einen ersten und einen zweiten Stopper 114 und 116. Das Gehäuse 102 hat drei zylindrische Elemente, die jeweils die Trennwände 104 und 106 durch und zwischen den beiden benachbarten zylindrischen Elementen halten. Ein Innenraum 120, der durch das Gehäuse 102 definiert ist, ist durch die Trennwände 104 und 106 in drei Kammern geteilt. Die drei Kammern bestehen aus einer ersten Fluidkammer 121, einer zweiten Fluidkammer 122 und einer dritten Fluidkammer 123, die zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer 121 und 122 ausgebildet ist.
  • Der Schwimmer 110 hat ein hohles röhrenartiges Element 112 und ein scheibenartiges Element 113, die an die Mitte des Elements 112 entlang der axialen Richtung des Elements 112 angebracht sind. Das Element 112 hat einen Hohlraum, der mit demselben Material wie zum Beispiel Edelstahl, als die Trennwände 104 und 106 abgedichtet ist, und es wird an seinen beiden Enden durch Durchgangslöcher gestützt, die jeweils in den Trennwänden 104 und 106 ausgebildet sind, und es kann sich durch die Trennwände 104 und 106 verschieben. Die Wanddicke des hohlen röhrenartigen Elements 112 ist so gestaltet, dass das spezifische Gewicht des Schwimmers 110 einschließlich des Hohlraums und des scheibenartigen Elements 113 gleich dem spezifischen Gewicht des Testfluids ist.
  • Die Trennwände 104 und 106 stützen jeweils den Schwimmer 110 mit Zwischenräumen, wodurch das Austreten des Testfluids von der ersten zu der dritten Fluidkammer (121, 123) und von der zweiten zu der dritten Fluidkammer (122, 123) unterbunden wird. Das scheibenartige Element 113 ist in der dritten Fluidkammer 123 angeordnet.
  • Das Gehäuse 102 hat optisch transparente Abschnitte 108, die die dritte Fluidkammer 123 abdecken und die an einander gegenüberliegenden Positionen entlang einer Richtung angeordnet sind, die eine Richtung der Bewegung des Schwimmers 110 schneidet. Die optisch transparenten Abschnitte 108 bestehen aus einem transparenten Material, das Licht überträgt. Die Stopper 114 und 116 begrenzen jeweils die Bewegung des Schwimmers 110 zu der ersten Fluidkammer 121 und der zweiten Fluidkammer 122, indem sie den Schwimmer 110 stoppen, wenn das entsprechende Ende des Schwimmers 110 mit einem Ende der Stopper 114 und 116 in Kontakt gelangt.
  • Der optische Sender 70 und der optische Sensor 72 bestehen aus demselben Material, und sie haben dieselbe Funktion wie der optische Sender 70 und der optische Sensor 72 des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels.
  • Der optische Sender 70 und der optische Sensor 72 des vierten Ausführungsbeispiels befinden sich an gegenüberliegenden Außenseiten der optisch transparenten Abschnitte 108. Paralleles Licht, das von dem optischen Sender 70 ausgesendet wird, schreitet durch die optisch transparenten Abschnitte 108 und das Testfluid in der dritten Fluidkammer 123 fort, und es wird schließlich durch den optischen Sensor 72 aufgenommen. Jedoch wird ein Teil des parallelen Lichtes durch das scheibenartige Element 113 aufgefangen. Der optische Sensor 72 erfasst einen Ort einer Grenze zwischen dem parallelen Licht und dem Schatten des scheibenartigen Elements 113, und er gibt den erfassten Ort zu dem PC 40 als das Erfassungssignal ab. Der erfasste Ort gibt die Position des Schwimmers 110 an. Das scheibenartige Element 113 in der dritten Fluidkammer 123 kann sich innerhalb eines Bereichs bewegen, in dem der optische Sensor 72 den Ort der Grenze erfassen kann.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist der Schwimmer 110 an seinen beiden Enden durch die Trennwände 104 und 106 gestützt. Daher wird eine Neigung des Schwimmers 110 begrenzt.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsbeispiel ist der abgedichtete Innenraum des Gehäuses zumindest in die erste Fluidkammer und die zweite Fluidkammer durch die Trennwand (die Trennwände) geteilt. Die Trennwand (Trennwände) stützt (stützen) den Schwimmer, der als das hohle röhrenartige Element ausgebildet ist, damit es möglich ist, dass sich der Schwimmer zu der ersten Fluidkammer oder der zweiten Fluidkammer durch die Trennwand (Trennwände) bewegt. Zusätzlich wird das Testfluid zu einer der Fluidkammern zugeführt, und das Testfluid wird aus der anderen Fluidkammer zu dem Kraftstoffeinspritzventil zugeführt. Dann erzeugt die Einspritzung des Testfluids durch das Kraftstoffeinspritzventil die Druckdifferenz zwischen den Fluidkammern, wodurch sich der Schwimmer bewegt. Der Schwimmer wird gestoppt, wenn er sich über eine Distanz entsprechend der Menge des eingespritzten Fluids bewegt hat. Daher ist es möglich, die Menge des Testfluids genau zu messen, die durch das Kraftstoffeinspritzventil eingespritzt wird, und zwar gemäß dem Betrag der Bewegung und dem Querschnitt des Schwimmers.
  • Zusätzlich wird bei der Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele die Druckdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer beseitigt, wenn der Schwimmer durch die Druckdifferenz bewegt wird. Daher tritt keine Druckpulsation bei der Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate auf. Infolgedessen tritt keine unerwünschte Versetzung des Schwimmers aufgrund der Pulsation auf, wodurch es möglich ist, die Position des Schwimmers zu erfassen und die Durchsatzrate des eingespritzten Fluids mit einem hohen Genauigkeitsgrad zu messen.
  • Da sich der Schwimmer zusammen mit jeder Einspritzung durch das Kraftstoffeinspritzventil bewegt, wird die Durchsatzrate des eingespritzten Fluids somit mit einem hohen Genauigkeitsgrad auch bei einer kleinen Anzahl der Einspritzungen gemessen. Daher ist es möglich, die Durchsatzrate in einer kurzen Zeit zu messen.
  • Zusätzlich ist es möglich, die Durchsatzrate des Fluids, das für eine Einspritzung eingespritzt wird, aus der Bewegungsrate des Schwimmers durch eine Vielzahl Einspritzungen zu berechnen, da der Schwimmer bei jeder Fluideinspritzung bewegt wird.
  • Da zusätzlich der Schwimmer zu der Anfangsposition vor jedem Messprozess zurückgebracht wird, ist ein Bewegungsbereich für den Schwimmer kleiner als in jenem Fall, bei dem der Schwimmer nicht zu der Anfangsposition zurückgebracht wird. Daher kann die Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate kleiner gestaltet sein.
  • Da zusätzlich das Gehäuse den abgedichteten Innenraum abdeckt, in dem der Schwimmer angeordnet ist, ist es einfach, die Vorrichtung zum Messen der Durchsatzrate so aufzubauen, dass das Austreten des Testfluids aus dem Gehäuse verhindert wird.
  • Da zusätzlich die Dicke des abgedichteten hohlen röhrenartigen Schwimmers so eingestellt werden kann, dass das spezifische Gewicht des Schwimmers einschließlich seines Hohlraums gleich dem spezifischen Gewicht des Testfluids wird, so dass der Schwimmer nicht in dem Testfluid angehoben oder abgesenkt wird und sich daher behutsam bewegt.
  • Da zusätzlich der Stützabschnitt (Stützabschnitte) (Durchgangsloch (Durchgangslöcher)) der Trennwand (Trennwände) zum Stützen des Schwimmers aus demselben Material wie der Schwimmer besteht, ist ein Koeffizient einer Volumenausdehnung des Stützabschnitts identisch zu dem Koeffizienten des Schwimmers. Daher wird die Änderung des Zwischenraums zwischen dem Stützabschnitt und dem Schwimmer auch bei einer Temperaturänderung unterdrückt.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • Der optische Sender 70 und der optische Sensor 72 bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen können durch irgendeine andere Positionserfassungsvorrichtung ausgetauscht werden, die den Betrag der Bewegung des Schwimmers erfassen kann.
  • Zusätzlich kann der Schwimmer aus irgendeinem anderen Material als Edelstahl bestehen und/oder er kann als ein solides Bauelement anstelle des hohlen Bauelements ausgebildet sein, so dass das spezifische Gewicht des Schwimmers gleich dem spezifischen Gewicht des Testfluids ist.
  • Zusätzlich können der Schwimmer und der Stützabschnitt der Trennwand aus unterschiedlichen Materialien geschaffen sein.
  • Zusätzlich kann der Schwimmer zu der Anfangsposition jeweils für mehrere Messungen zurückgebracht werden, anstatt bei jeder Messung.
  • Jedes Ende des hohlen röhrenartigen Elements 112 (der Schwimmer 110) steht jeweils von den Trennwänden 104 und 106 in die erste Fluidkammer und in die zweite Fluidkammer 121 und 122 bei dem vierten Ausführungsbeispiel vor. Jedoch kann das röhrenartige Element 112 kürzer geschaffen sein, und entweder ein oder beide Enden können in den Stützabschnitten (den Durchgangslöchern) der Trennwände 104 und 106 in Abhängigkeit von der Position des Schwimmers 110 aufgenommen werden. Darüber hinaus können beide Enden in den Stützabschnitten der Trennwände 104 und 106 ungeachtet der Position des Schwimmers 110 aufgenommen werden.

Claims (14)

  1. Durchsatzratenmessvorrichtung zum Messen einer Durchsatzrate eines Einspritzfluids, das durch ein Fluideinspritzventil (1) eingespritzt wird, mit: einem Gehäuse (52, 102) zum Definieren eines Innenraums (56, 120), der mit einem Fluidpfad (140a, 140b, 142a) zum Führen des Einspritzfluids von einer Quelle (202) des Einspritzfluids zu dem Fluideinspritzventil (1) verbunden ist, wobei der Innenraum (56, 120) in eine erste Fluidkammer (57, 121) und eine zweite Fluidkammer (58, 122) geteilt ist, wobei die erste und die zweite Fluidkammer (57, 58, 121, 122) derart wirksam miteinander verbunden sind, dass das Einspritzfluid von der zweiten Fluidkammer (58, 122) dem Fluideinspritzventil zugeführt wird, wenn das Einspritzfluid von der Quelle (202) des Einspritzfluids in die erste Fluidkammer (57, 121) zugeführt wird; einer Trennwand (54, 104, 106) zum Teilen des Innenraums (56, 120) in die erste und die zweite Fluidkammer (57, 58, 121, 122); einem bewegbaren Element (66, 110), das in der Trennwand (54, 104, 106) bewegbar angeordnet ist, damit es sich durch die Trennwand (54, 104, 106) sowohl zu der ersten als auch zu der zweiten Fluidkammer (57, 58, 121, 122) gemäß der Druckdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer (57, 58, 121, 122) bewegt; und einer Erfassungsvorrichtung (70, 72) zum Erfassen eines Betrags der Bewegung des bewegbaren Elements (66, 110), wobei das bewegbare Element (66, 110) einen abgedichteten Hohlraum derart aufweist, dass das spezifische Gewicht des bewegbaren Elements (66, 110) gleich dem spezifischen Gewicht des Einspritzfluids ist.
  2. Durchsatzratenmessvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Trennwand (54, 104, 106) einen Stützabschnitt zum bewegbaren Stützen des bewegbaren Elements (66, 110) aufweist, und der Stützabschnitt aus demselben Material wie das bewegbare Element (66, 110) besteht.
  3. Durchsatzratenmessvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: das Gehäuse (52, 102) ein Paar optisch transparente Abschnitte (60, 108) aufweist, die an einander gegenüberliegenden Positionen in einer Richtung angeordnet sind, die eine Richtung der Bewegung des bewegbaren Elements (66, 110) schneidet; wobei die Erfassungsvorrichtung (70, 72) Folgendes aufweist: einen optischen Sender (70), der an einer Außenseite von einem der optisch transparenten Abschnitte (60, 108) vorgesehen ist; und einen optischen Sensor (72), der an einer anderen Außenseite von dem anderen optisch transparenten Abschnitt (60, 108) so vorgesehen ist, dass sich der optische Sender (70) und der optische Sensor (72) einander gegenüberliegen, wobei der optische Sensor (72) das Licht von dem optischen Sender (70) aufnimmt; und wobei sich das bewegbare Element (66, 110) in einer derartigen Weise bewegt, dass das Licht von dem optischen Sender (70) zu dem optischen Sensor (72) blockiert wird.
  4. Durchsatzratenmessvorrichtung gemäß Anspruch 1, des Weiteren mit: einem ersten Öffnungs-/Schließventil (140) zum Öffnen und zum Schließen eines Fluidpfades (140a, 140b) zum Zuführen des Einspritzfluids von der Quelle (202) zu der ersten Fluidkammer (57, 121); und einem zweiten Öffnungs-/Schließventil (142) zum Öffnen und zum Schließen eines Fluidpfads (142a) zum Zuführen des Einspritzfluids von der zweiten Fluidkammer (58, 122) zu dem Fluideinspritzventil (1).
  5. Durchsatzratenmessvorrichtung gemäß Anspruch 4, des Weiteren mit: einem dritten Öffnungs-/Schließventil (152) zum Öffnen und zum Schließen eines Fluidpfads (152a) zum Zuführen des Einspritzfluids von der Quelle (202) zu der zweiten Fluidkammer (58, 122); und einem Auslassventil (146) zum Öffnen und zum Schließen eines Fluidpfads (146a) zum Auslassen des Einspritzfluids von der ersten Fluidkammer (57, 121) zur Seite einer Außenluft.
  6. Durchsatzratenmessvorrichtung gemäß Anspruch 1, des Weiteren mit: einem ersten Öffnungs-/Schließventil (140) zum Öffnen und zum Schließen eines Fluidpfads (140a, 140b) zum Zuführen des Einspritzfluids von der Quelle (202) zu der ersten Fluidkammer (57, 121); und einem zweiten Öffnungs-/Schließventil (142) zum Öffnen und zum Schließen eines Fluidpfads (142a) zum Zuführen des Einspritzfluids von der zweiten Fluidkammer (58, 122) zu dem Fluideinspritzventil (1); einem dritten Öffnungs-/Schließventil (154) zum Öffnen und zum Schließen eines Fluidpfads (154a) zum Zuführen des Einspritzfluids von der Quelle (202) zu der zweiten Fluidkammer (58, 122); und einem vierten Öffnungs-/Schließventil (152) zum Öffnen und zum Schließen eines Fluidpfads (152a) zum Zuführen des Einspritzfluids von der ersten Fluidkammer (57, 121) zu dem Fluideinspritzventil (1).
  7. Durchsatzratenmessvorrichtung gemäß Anspruch 1, des Weiteren mit einem Entlüftungsventil (144, 150) zum Auslassen von Luft aus den Fluidkammern (57, 58, 121, 122).
  8. Bei einer Durchsatzratenmessvorrichtung zum Messen einer Durchsatzrate eines Einspritzfluids, das durch ein Fluideinspritzventil (1) eingespritzt wird, mit: einem Gehäuse (52, 102) zum Definieren eines Innenraums (56, 120), der mit einem Fluidpfad (140a, 140b, 142a) zum Führen des Einspritzfluids von einer Quelle (202) des Einspritzfluids zu dem Fluideinspritzventil (1) verbunden ist, wobei der Innenraum (56, 120) in eine erste Fluidkammer (57, 121) und eine zweite Fluidkammer (58, 122) geteilt ist, wobei die erste und die zweite Fluidkammer (57, 58, 121, 122) derart wirksam miteinander verbunden sind, dass das Einspritzfluid von der zweiten Fluidkammer (58, 122) zu dem Fluideinspritzventil (1) zugeführt wird, wenn das Einspritzfluid von der Quelle (202) des Einspritzfluids in die erste Fluidkammer (57, 121) zugeführt wird; einer Trennwand (54, 104, 106) zum Teilen des Innenraums (56, 120) in die erste und die zweite Fluidkammer (57, 58, 121, 122); und einem bewegbaren Element (66, 110), das in der Trennwand (54, 104, 106) bewegbar angeordnet ist, damit es sich durch die Trennwand (54, 104, 106) sowohl zu der ersten als auch zu der zweiten Fluidkammer (57, 58, 121, 122) gemäß einer Druckdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer (57, 58, 121, 122) bewegt, wobei das bewegbare Element (66, 110) einen abgedichteten Hohlraum derart aufweist, dass das spezifische Gewicht des bewegbaren Elements (66, 110) gleich dem spezifischen Gewicht des Einspritzfluids ist, weist ein Verfahren zum Messen der Durchsatzrate folgenden Schritt auf: Messen der Durchsatzrate des Einspritzfluids auf der Grundlage eines Betrags der Bewegung des bewegbaren Elements (66, 110), wobei sich die Bewegung des bewegbaren Elements (66, 110) gemäß einer Fluidmenge ändert, die aus dem Fluideinspritzventil (1) eingespritzt wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Schritt zum Messen der Durchsatzrate auf der Grundlage des Betrags der Bewegung des bewegbaren Elements (66) durchgeführt wird, und das bewegbare Element (66) in einer Richtung von der ersten Fluidkammer (57, 121) zu der zweiten Fluidkammer (58, 122) bewegt wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, des Weiteren mit einem Schritt zum Bewegen des bewegbaren Elements (66, 110) in einer Richtung von der zweiten Fluidkammer (58, 122) zu der ersten Fluidkammer (57, 121), so dass sich das bewegbare Element (66, 110) zu seiner Anfangsposition vor dem Messschritt bewegt.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Schritt zum Messen der Durchsatzrate auf der Grundlage des Betrags der Bewegung des bewegbaren Elements (66, 110) durchgeführt wird, und das bewegbare Element (66, 110) abwechselnd in einer Richtung von der ersten zu der zweiten Fluidkammer und in einer Richtung von der zweiten zu der ersten Fluidkammer für jeden Messschritt bewegt wird.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, des Weiteren mit einem Schritt zum Bewegen des bewegbaren Elements (66, 110) in eine der Richtungen, so dass sich das bewegbare Element (66, 110) zu seiner Anfangsposition in der entsprechenden Fluidkammer vor dem Messschritt bewegt, wobei die Richtung des bewegbaren Elements (66, 110) bei dem Bewegungsschritt gleich einer Richtung der Bewegung des bewegbaren Elements (66, 110) bei dem Messschritt direkt vor dem Bewegungsschritt ist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 8, des Weiteren mit einem Schritt zum Auslassen von Luft aus den Fluidkammern (57, 58, 121, 122) zur Seite einer Außenluft jedes Mal vor dem Messschritt.
  14. Durchsatzratenmessvorrichtung zum Messen einer Durchsatzrate eines Einspritzfluids, das durch ein Fluideinspritzventil (1) eingespritzt wird, mit: einer Pumpe (200) zum Pumpen des Einspritzfluids aus einem Behälter (202); einem Fluidpfad (140a, 140b, 142a) zum Verbinden der Pumpe (200) mit dem Fluideinspritzventil (1); und einem Hauptventilkörper (50, 100), der in dem Fluidpfad vorgesehen ist, wobei der Hauptventilkörper Folgendes aufweist: i) ein Ventilgehäuse (52, 102), das einen Innenraum (56, 120) definiert; ii) eine Trennwand (54, 104, 106) zum Teilen des Innenraums in eine erste und eine zweite Fluidkammer (57, 58, 121, 122), so dass die erste Fluidkammer (57, 121) wirksam mit der Pumpe (200) verbunden ist, und die zweite Fluidkammer (58, 122) wirksam mit dem Fluideinspritzventil (1) verbunden ist; iii) ein bewegbares Element (66, 110), das in einem Durchgangsloch bewegbar untergebracht ist, das in der Trennwand (54, 104, 106) ausgebildet ist, wobei sich das bewegbare Element (66, 110) in beiden Richtungen zu der ersten und der zweiten Fluidkammer (57, 58, 121, 122) gemäß einer Druckdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer bewegt, wobei das spezifische Gewicht des bewegbaren Elements (66, 110) gleich dem spezifischen Gewicht des Einspritzfluids ist; und iv) eine Erfassungsvorrichtung (70, 72) zum Erfassen eines Betrags der Bewegung des bewegbaren Elements (66, 110); einem ersten Öffungs-/Schließventil (140), das in dem Fluidpfad (140a, 140b) zwischen der Pumpe (200) und der ersten Fluidkammer (57, 121) vorgesehen ist; und einem zweiten Öffnungs-/Schließventil (142), das in dem Fluidpfad (142a) zwischen der zweiten Fluidkammer (58, 122) und dem Fluideinspritzventil (1) vorgesehen ist, wobei ein Fluiddruck des Einspritzfluids, das aus der Pumpe (200) gepumpt wird, so auf das erste Öffnungs-/Schließventil (140) aufgebracht wird, dass die Druckdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Fluidkammer (57, 58, 121, 122) erzeugt wird, wenn das erste und das zweite Öffnungs-/Schließventil (140, 142) geöffnet sind und das Einspritzfluid aus dem Fluideinspritzventil (1) eingespritzt wird.
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