DE1797955U - Arbeitsgeraet zum zuschneiden von furnieren. - Google Patents

Arbeitsgeraet zum zuschneiden von furnieren.

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DE1797955U
DE1797955U DE1959H0032049 DEH0032049U DE1797955U DE 1797955 U DE1797955 U DE 1797955U DE 1959H0032049 DE1959H0032049 DE 1959H0032049 DE H0032049 U DEH0032049 U DE H0032049U DE 1797955 U DE1797955 U DE 1797955U
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DE
Germany
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stems
des
veneer
work equipment
cutting
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DE1959H0032049
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Inventor
Eugen Huebner
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  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

  • beit8rat.,z.um,Zusc
    Xn der beltischlerei benutzt man s Zuschneiden von Fur-
    nieren für gewöhnlich ein sie"Füirnierese"bezeichnetes er&"
    zeugt Dies 1st ein an einem Hanâsriff betestietes kurzes, feinge-
    xtaCteg as a en*erltet
    xahntes Sageblattt <stan zwei gegenüberliegenden Flanken e-
    « hnt ist md wobei die Zahnfln&en kreiebogenfrmiß ejruEmt
    sind. Bei Gebrauch wird a. s Sägeblatt Nittels es Handgriffes
    an der Kante eines auf das zu schneidende Furnier ßeloßten Line-
    als entlaagßcfuhyt. Das Gerät zeigt jedoch den upelstanã, daß-
    ungeachtet der Feinheit der Zahnung und der seriDßen Dicke des
    SSeblttca"ie Schnittkanten sieaish @robj, . h* faserig,
    entfallen und daher noch einer vorsichtigen Abrichtung durch Be-
    hobeln bedürfen, was wiederm eine schwierige Nd zeitraubende
    Paßarbeltzw Fole haben kann. udem ist äußerste VorsicM &e
    totent dali bet Au
    boten, a. R bei Ausfhrnns von Schnitten cr sur Faserrichtung
    am Ende <äer Schnittte, aßo da, wo die Säe die Sehnite
    verläßtg kein Finreißen des riurniers eintritt.
    Durch die vorliegende Erfindung eea. nun die oben afge-
    aeißten belstäade versieden. Bs handele sich us ein Geret &Mm
    Zuschneiden von Furnieren, bei dem als schneidendes Orßan kein
    Sägeblatt sondern ein gesserg und zwur In Porm einer Rasierklin-
    be der üblichen Machart und Abmessung, benutzt wird. Die Uaaier-
    s m Aee s h æu stoi*rten
    klinge wird xu diesem eek in eien eigeas hierzu konstruierten
    Halter mit Handgriff eiNes. panB. tt ßie Handhabung uea Geräts er-
    folgt genau wie bei der obenerwähnten Foynieysäe. um rchtren
    . neu einer Furnierplatte wenügt in atr üeeel ein einziger
    ie Schnittkanten fallen außerordentlioh sauber aus ; sie ergeben
    beim Zuaamensetzen ßofort fugenlose Verbindungen. ohne daß es
    einerNachbe&rbeitun$ der Furnierkante. a. bedr, und beim Sehnei-
    r
    den quer zur Feserriohtung tritt ein Aufreißeu des jiurniere nie-
    Mis ein.
    Anhand der beigefügten Zeiclnung sei das neue Gerät 1m Ein-
    zelnen beschrieben. Fig. 1 zelet das Gerät In Seitenansicht von
    rechte, Fijg. 2 in Ansicht von oben. Nig. 2 entsteht also, wenn man
    sich das durch Pi8. 1 dargestellte Ger&t 1m Sinne des Uhrze1ßera
    um einen rechten Winkel gedreht (ewält) senkt. In Fig. 2 sind 1
    uns 2 zwei aus etwa 2 jam dickem Netallblech (Stahl,. Messing, Leicht-
    met<tll o. dgl.) efertite und mit Stielen versehene Platinen.
    In Platine 2 sind z ei eindebelzen 4 in geeißneter Ueise be-
    bstiç, wkend die Platine 1 zwei entsprechende kreijorwide
    Bohrungenufweist. ber die Bollen 4 werden Schließsuttern
    (hier nicht dargestellt) gedreht ; man kann Vierkant-, Sechskant-
    oder mit Vorteil selouttera verwenden, Zwischen die beiden
    d*rv aß der er
    lti&ßn 1 nnd 2 ird eine Rasiin 5 espamt und swar
    derart, daß der der Raxid des Arbeitendea abgew=dte Teil der
    izvoh d wche ew en 4 S iker
    <Xi untyn Kanten dr ainon vosteh. aimach richtet sich
    auch der Durchmesser der Gewindebolzen 4 sowie der Ort ihrer
    Anbringung in d liin<& 2 ; beides ritt sich eben naeh der
    0aorDX
    Form und der Lage der in der ängscse de Rasierklinee ane-
    brachtenAunsparmeeal die ja lieute, wie bekannt# durchgeliond
    gellorat sind.
    I.eide J lat1nen 1 und 2 1nd mi t 1en gleich. brei teD. atte-
    len in einen hölzernen oder aus Kunststoff hergestellten Gyiff
    @ eingelassen, ie ersichtlich, sind die Stiele 3 in der senk-
    rechtenund in der waagerechten Riohtung zu den Kanten und den
    Oberflächen der Platinen 1 und 2 Ceboeenl so daß der sie auf-
    nehmendeSandgriff ? 1 der Bbene des Furniers ßineyseite und mit
    uer Kante des Lineals andererseits je einen spitz (en Viinkkl bildet.
    Bs ist übrigens nicht unbedingt erforderliche daß sich bei-
    de latinen 1 und S in inen Stiel 3 fortsetzen, an kann viel-
    ehr x. B bei latine 1 den Stiel fortlassen, doch empfiehlt es
    meh aS g doth e st es
    eich alsdann, den Stiel der Platine 2 entsprechend zu verstär-
    ken, um ein Verbiegen desselben bei Gebrach sn vermeiden.

Claims (1)

  1. nun Aybitßjßj zum Zuschneiden von Furnieren, dadurch Geke- zeichnet. da£ zwischen zwei aus etwa zwei mm dickem jetallbloch (Stahl,Ifes81ns, Leiohtmetall usw.) bestehenden Plc. t1nen 1 und 2 (11g. 2). die 81ttele Gewindebolzen 4 und Sehlleßmut tèrn, vorzuga- .. ie. Flügelmuttern. % tUS&UEUlsepreBt werden können, eine nasier- JcliMiOt 5 (n@. ) er hnäelebishen Machart und Form öersr eia- t, 4 r H es A*ç1 ew espant i, deS er M@r aa de Arbeiteten absane Teil der unterenKlinr ., enschneide ein wenig sohrür"über den unteren li=d der Platinen 1 und 2 ge aB Pißl vorsteht, und wobei die Plati- nen (oder indsts eine v&n ihan) sib is Stiele 3 fortsetzen, åe en eS}}, at deren Stellung zu den eigentlichen Platinen eine derartige ist, daß der d1. Stiele (oóer den Ztiel) a. u. fhehmende Uundgr11't 6 mit der Ebene des Furniers einerseits und mit dey eimeidkante des Lineals mdererseite je einen spitzen Linkel bildet.
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