DE1797347A1 - Automatische Fokussiereinrichtung fuer Diaprojektoren - Google Patents
Automatische Fokussiereinrichtung fuer DiaprojektorenInfo
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- DE1797347A1 DE1797347A1 DE19681797347 DE1797347A DE1797347A1 DE 1797347 A1 DE1797347 A1 DE 1797347A1 DE 19681797347 DE19681797347 DE 19681797347 DE 1797347 A DE1797347 A DE 1797347A DE 1797347 A1 DE1797347 A1 DE 1797347A1
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/53—Means for automatic focusing, e.g. to compensate thermal effects
Description
DJ β Erfindung bezieht sich auf eine automatische Fokussiereinrichtung
für Diaprojektoren, die aus einer antastenden Projektionseinrichtung
und einer das Dia verschiebenden Positionsrege ieinrichtung mit Stellmotor und Fotoempfänger besteht, der
die durch das Antastbündel hervorgerufenen Reflexe auffängt.
Bei einer Einrichtung dieser Art mit Doppelfotoempfänger wurde
vorgeschlagen, den Einfluß derjenigen Hälfte des Doppelfotoempfängers
auf die Positionsregeleinrichtung abzuschwächen,
welche - bei echarfgestell tem, verglastem Dia - den Reflex vom
antastseLtigen Deckglas auffängt. In Fig. 1 und Fig. 2 sind
derartige Reflexe a bis e dargestellt, wobei die Abszisse die örtliche oder zeitliche Lage der Reflexe auf dem Fotoempfänger
und die Ordinate die Intensität, ausgedrückt in /& der Maximalamplitude, bedeuten. Das Diagramm nach Fig. 1 entsteht dann, J
wenridie antastende Projektionseinrichtung mit sehr schmalen
Spalten arbeitet, während das Diagramm nach Fig. 2 mit breiteren Spalten erhalten wird. Aus Fig. 1 und Fig. 2 ist ersichtlich,
daß die Reflexe e, d vom antastseitigen Deckglas am
intensivsten sind und der Reflex c von der Filmschicht noch
etwa 7OjL der Intensität dea größten Reflexes ausmacht, während
die Intensitäten der Reflexe a, b vom rückwärtigen Deckglas
durch die beim Durchgang durch die Filmschicht auf tretende
Absorption unterhalb von 10$ der Maxima 1intensitat Liegen.
Der Erfindung liegt, d i« Aufgabe zugrunde, eine Fokussiurein-
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richtung zu schaffen, bei der diese Tatsache zur'Erkennung
des von der Filmschicht ausgehenden Reflexes benutzt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist in den Ansprüchen enthalten
und wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 und 2 Diagramme von Reflexen, die an einem Dia durch die
antastende Projektionseinrichtung erzeugt werden,
Fig. 3 eine Anordnung nach der Erfindung und Fig. 4 eine schaltungstechnische Einzelheit.
Eine Projektionslichtquelle 1 beleuchtet über ein Wärmeschutzfilter
2 und einen Kondensor 3 ein Dia 5» welches Deckgläser 5a und 5b aufweisen kann. Das Dia 5 sitzt in einer Bildbühne
22, die in Richtung der optischen Achse bewegbar ist. Das Dia 5 wird, wenn es glaslos ist, aus einer Schärfenebene 40, und
wenn es verglast ist, aus einer Schärfenebene 41 mittels eines
Bildprojektionsobjektivs 6 in einer nichtdargestellten Projektionsebene
scharf abgebildet. Der Abstand der Ebenen 40 und 41 voneinander beträgt 0,34 k mm, wenn ein Brechungsindex n=1,52
des Deckglases und eine Glasdicke k zugrunde gelegt wird.
Die Fokussierungseinrichtung besteht aus einer antastenden Projektionseinrichtung,
einer Abtasteinrichtung und einer das Dia verschiebenden Positionsregete inrichtung. Bie optische
Achse 50 der antastenden Projektionseinrichtung und die optische Achse 51 der Posltionsregeleinrichtung sind zu einer senkrecht
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ORfOiNAl.
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zum Dia 5 stehenden Bezugsachse k je im Winkel «t angeordnet.
Die antastende Projektionseinrichtung enthält eine Lampe 7»
Linsen 8a, Ob sowie einen Spalt 9»
Die Positionsregeleinrichtung enthält eine Linse 10, einen Fotoempfänger
11, eine in Fig. 4·dargestellte Auswerteschaltung,
einen Servo-Verstärker 2ü, einen Stellmotor 21 und die FiIwbühne
£2.
Die Abtasteinrichtung ist im Bereich der optischen Achse 50
oder 51 angeordnet. Sie enthält einen rotierenden Glaswürfel
30, kannte aber auch bei entsprechender Anordnung der Linse
10 und des Fotoempfaugers 11 einen rotierenden Spiegelwürfel
oder einen rotierenden Spiralschlitz oder eine andere» das Antastbündel bzw. das reflektierte Bündel periodisch ablenkende
Einrichtung aufweisen. Die Abtasteinrichtung enthält fernerhin einen Impulsgeber 3^1 der synchron bei Beginn öler Ende jeder
Abtastperiode ©inen Bezugsinipuls abgibt. Der Impulsgeber
31 kann aufgrund eines auf einem fotoelektrischen Empfänger
auftreffenden Lichtimpulses gesteuert werden, zur Impulserzeugung sind fernerhin magnetische Mittel anwendbar, oder es
wird ein mechanischer Kontakt periodisch geschaltet. Im Falle
der Glaswürfel JO mittels eines phasenstarren Synchronmotors
angetrieben wird, kann das Bezugssignal aus der Netzspannung gewonnen werden.
Die in Fig. -4 > dar-te stell te Auswerteschaltung enthält den Foto-
''■. , ■ . 10 0-33/7664. : ; \ .;" ■ : - : ' '.
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empfänger TT1, einen Regelverstärker 32» der den Strom des
Fotoempfangers 11 derart verstärkt» daß die Maxi mal amplitude
auf* einen annähernd konstanten Wert kommt, eine bistabile
Kippstufe 33, gegebenenfalls parallel zu dieser einen Schmitt-Trigger
3^» diesen naengeschaltete Widerstände 35 bzw. gegebenenfalls
36, einen Kondensor 37 sowie den Servo-Verstärker
und den Stellmotor 21. Die Regeleigenschaft des Verstärkers
ist durch eine Regelschleife 3& angedeutet. Die Eingänge der
bistabilen Kippstufe 33 sind ntit dem Regelverstärker 32 bzw»
dem Bezugsimpulsgeber 3't verbunden. Die Kippspannung für den votii Regelverstärker 32 kommenden Strom bzw. Spannung ist in
bestimmtem Verhältnis zur Maxima!amplitude dieses Regelverstärkers
eingestellt, und zwar im Bereich von 10$ bis 7^
dieser Maximalamplitude. Bevorzugt wird ein Wert von 50$. Der andere Eingang der Kippstufe 33 ist derart eingestellt, daß
die Bezugsimpulse die Kippstufe in ihre Grundstellung bringen.
Je nach-der Kipplage ist der Ausgangsstrom der Kippstufe 33 positiv oder negativ. Der Schmitt-Trigger 34 ist ebenfalls auf
einen Wert im Bereich von 70$ bis 10$ der Maximalamplitude
des Regelverstärkers 35 eingestellt} bevorzugt wird eine Kippspannung
von 50$ der Maximalamplitude. Der Ausgangsstrom des
Schmitt-Triggers 3k ist entweder negativ oder null. Die geschalteten
Ströme der Kippstufe 33 bzw. des Schmitt-Triggers
3k gehen über die unterschiedlich großen Widerstände 33 bzw.
36 und werden durch die Wirkung des Kondensator 37 unter
Berücksichtigung von positiven und negativen Werten gemittelt.
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BAB
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Dieser gernittelte Strom dient nach Verstärkung durch den
Servo-Verstärker 20 als Steuerstrom für den Stellmotor 21.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist unter Fortlassung des Schmitt-Triggers 34 folgende:
Infolge der nacheinander auftreffenden Reflexe a-e gibt der
Fotoempfanger 11 Strom- bzw. Spannungsimpulse der nach Fig. 1
oder Fig. 2 dargestellten Form ab. Diese Impulse werden vom Regelverstärker 32 auf eine annähernd konstante Maximalamplitude
gebracht, wie es die Fig. 1 und 2 zeigt. Bei Erreichen (Zeitpunkt
t ) der halben Maximalaraplitude kippt die Kippstufe 33
um und liefert einen positiven Ausgangsstrom. Am Anfang einer
neuen Abtastp.eriode (Zeitpunkt t^) wird die Kippstufe 33 durch
einen Bezugsimpuls in ihre Grundstellung gebracht, bei der sie einen negativen Ausgangsstrom liefert. Der gemittelte Ausgangsstrom wird zu null, wenn das Tastverhältnis 1:1 ist. Dies ist
offensichtlich dann der Fall, wenn der vom Regelstrom ausgelöste Kippzeitpunkt t? genau mitten zwischen den von den Bezugsimpulsen
ausgelösten Kippzeitpunkten t1 und t„ liegt. Wie
aus den Fig. 1'und 2 ersichtlich, steuert also die Automatik
das Dia nicht in die Schärfenebene 4I8 welche dem Abtastzeitpunkt
t entsprechen würde. Der Abstand h.zur gewünschten
Schärfenebene 41 ist aber eine Gerätekonstante, die hauptsächlich von der Breite des Spaltes 9 abhängt. Die Eingabe
dieser Konstanten in das Regelsystem erfolgt dadurch, daß der
Punkt, in welchem die optischen Achsen 50 und 51 (-^ig·= 3)
: : : ■■■" - 6 -
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ν-
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aufeinandertreffen, um ©ine Strecke h?J die von dor Strecko h..
abhängt, hinter der eingestellten Schärfonoboiio kl doa Objektivs
6 eingestellt wird, vas selbsttätig vor sich geht.
T/eicht die tatsächliche Lage dos Dias von der Schärfenobeno kl
ab, dann wird dor Kippzeitpunkt der Kippstufe 33 vor oder nach
dem Zeitpunkt t„ erreicht, so daß das Tastverhältnis nicht mohr
den ¥ert 1:1 aufweist. Der Servo-Verstärker 20 erhält deswsgoti
• einen positiven oder negativen geniittelten Strom und steuert
den Stellmotor 21 in entsprechender Richtung.
Die Wirkungsweise der Schaltung rait Schmitt-Trigger ist folgende
:
Die wünschenswerte Korrektur hängt schließlich noch von der
Tatsache ab, ob Dockgläser 5a» 5b vorhaaderi sind und welche
Xr
Dicke diese Deckgläser haben. Der Grund hierfür liegt in den
unter den Winkel 5^ schrägen Einfall des Antastbündols, so daß
die optische Verkürzung des Antastbündels $0 größer ist als
™ die optische Verkürzung des Bildprojektionsobjoktivs 6. Eine
Information über Existenz und Dicke der Deckgläser wird durch den Schmitt-Trigger 34 geliefert. Dieser Schmitt-Trigger kippt
bei den Zeitpunkten t2 und t. bzw. t·. und liefert während
dieses -Zeitraumes einen Strom, der zur Mittelwortbildung durch
den Kondensator 37 niit herangezogen wird. Das Tastvorhältais
der Kippstufe 33 stellt sich deshalb ein wonig abweichend voa
Wert 1l1 ein derart, daß die Schärfenebono kO bzw. hl erreicht
w ird,
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ßÄD
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-■/-.■
■■■■'. 9.9.68
¥ird der Winkel -- Ulein geiaacht (30° und darunter), dann kann
dor Sch;i}iit;-*Prl£ger 3^ ohne weitere» fortgelassen worden. Bei
einem Viinlcol <·/-. von h$ ißt dor Fohler. 0,13 ,-tont» bei 25 s-chru
κ-er auf." 0,0'i um ssiisantnon. ¥oim nicht groforder-t Λ/ird, daß bot
einem beliö-big-ou l.:ociiGGl zwiöclion glcisloson und verglastem
Dias day proji&iecto EiIcI scli'iri* bloibt, uoun also itnnior mir
gleicliurtig- vo-i*gla:?t-c Dins olirio Nachstellen d^z* Scharfe ρϊΌ—
jiaiort. vioxxivn solion, vie dies iu der Praxis dio Rogol ist,
wird der Schni ι t-iz-xijgor ^k obonfalls nicht bou-J ti£,t.
- 8 ■-
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Claims (4)
1. Automatische Fokussiereinrichtung für Diaprojektoren, die
aus einer antastenden Projektionseinrichtung und einer das
Dia verschiebenden Positionsregeleinrichtung mit Stellmotor und Fotoempfänger besteht, der die durch das Antastbündel
hervorgerufenen Reflexe auffängt, gekennzeichnet durch folgende
Merkmalskombinationt
a) eine Abtasteinrichtung (30) führt die am Dia (5) ent-φ
stehenden Reflexe am Fotoempfänger (11) so entlang, daß - beim Vorliegen eines verglasten Dias - die Reflexe
(a, b) vom rückwärtigen Deckglas (5a) innerhalb jeder.Abtastperiode zuerst auf den Fotoempfänger (11)
auftreffen1
b) synchron zum Beginn bzw. Ende der Ab ta st bewegung (t.., t_)
werden Bezugsimpulse gebildet)
o) der Strom bzw. die Spannung dee Fotoempfängers (11) und
die .Bezugsimpulse werden einer bistabilen Kippstufe (33) ^ zugeführt, deren Kippspannung für den Fotostrom bzw.
-spannung in bestimmtem Verhältnis zur Maximalamplitude
eingestellt ist und die durch die Bezugsimpulse in ihre Grundstellung gebracht wird}
d) die Kippung der Kippstufe (33) wird zur Erkennung des Reflexes (c) der Filmschicht gegenüber den Reflexen (a, . b, d und e) von den. Deckgläsern (5^i 5b) ausgenutzt und der Stellmotor (21) bei Abweichung der Einstell-Lage von der Soll-Lage in Gang gesetzt.
d) die Kippung der Kippstufe (33) wird zur Erkennung des Reflexes (c) der Filmschicht gegenüber den Reflexen (a, . b, d und e) von den. Deckgläsern (5^i 5b) ausgenutzt und der Stellmotor (21) bei Abweichung der Einstell-Lage von der Soll-Lage in Gang gesetzt.
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2. Automatische Fokussiereinriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ingangsetzen des Stellmotors
(21) ein Steueretroe dient, der unter Berücksichtigung
von positiven und negativen Werten durch Mittlung des
Ausgangestroaes der Kippstufe (33)gewonnen wird.
3. Automatische Fokussiereinriohtung nach Anspruch 1, da- L
durch gekennzeichnet, daß der Stroa bzw. die Spannung des Fotoeapfängers (11) durch einen Regelverstärker (32)
derart verstärkt wird, daß die Maxiaalaaplitude einen
annähernd konstanten Wert anniaat·
4. Automatische Fokussiereinriohtung nach Anspruch 2 oder 3»'
gekennzeichnet durch einen Schaltt-Trigger (3*0 t dessen
Kippspannung in bestiamtea Verhältnis zur Maximalaaplitude eingestellt ist und dessen Ausgangestroa bei der
Bildung des Steueretroaes berücksichtigt wird.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681797347 DE1797347A1 (de) | 1968-09-17 | 1968-09-17 | Automatische Fokussiereinrichtung fuer Diaprojektoren |
US36024A US3639047A (en) | 1968-09-17 | 1970-05-11 | Automatic focusing device for slide projectors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681797347 DE1797347A1 (de) | 1968-09-17 | 1968-09-17 | Automatische Fokussiereinrichtung fuer Diaprojektoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1797347A1 true DE1797347A1 (de) | 1971-08-12 |
Family
ID=5708610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681797347 Pending DE1797347A1 (de) | 1968-09-17 | 1968-09-17 | Automatische Fokussiereinrichtung fuer Diaprojektoren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3639047A (de) |
DE (1) | DE1797347A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4201272A1 (de) * | 1992-01-18 | 1993-07-22 | Kodak Ag | Verfahren zur automatischen bildscharfstellung bei verwendung glasgerahmter und glaslos gerahmter dias in diaprojektoren |
EP0817157A3 (de) * | 1996-06-28 | 1998-08-12 | Texas Instruments Incorporated | Bildanzeigesystemen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3037423A (en) * | 1957-12-30 | 1962-06-05 | Polaroid Corp | Automatic focusing system |
US3494694A (en) * | 1966-08-09 | 1970-02-10 | Cabin Ind | Automatic focusing apparatus for use in optical image projector |
-
1968
- 1968-09-17 DE DE19681797347 patent/DE1797347A1/de active Pending
-
1970
- 1970-05-11 US US36024A patent/US3639047A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3639047A (en) | 1972-02-01 |
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