DE1796C - Vorrichtung an Nähmaschinen zum Ausschalten des Schwungrades während des Spulens - Google Patents

Vorrichtung an Nähmaschinen zum Ausschalten des Schwungrades während des Spulens

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Publication number
DE1796C
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DE
Germany
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sewing machines
switching
during winding
flywheel
flywheel during
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DE1796DA
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Seidel & Naumann
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Seidel & Naumann
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Classifications

    • D—TEXTILES; PAPER
    • D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05B—SEWING
    • D05B69/00—Driving-gear; Control devices
    • D05B69/30—Details
    • D05B69/34—Hand-wheel clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Beiliegende Zeichnung zeigt eine Erfindung an Nähmaschinen, vermöge welcher man während des Spulens das Hand- oder Schwungrad ausschalten kann, so dafs die Maschine still steht. Sie eignet sich für jede Art von Nähmaschinen, an welcher der Spulapparat bisher durch das Schwungrad der Maschine (nicht des Gestelles) getrieben wurde.
Die Zeichnung zeigt die Singer-Nähmaschine mit dieser Vorrichtung, b ist eine Schraube mit Linksgewinde, welche in die Schwungradwelle geschraubt wird, so dafs das Schwungrad zwischen den Ansatz am Bügel der Maschine und dieser Schraube leicht läuft. Diese Schraube hat ein oder mehrere Löcher c, in welche der Mitnehmer d ganz beliebig eingeschaltet werden kann, welcher, da er zur anderen Hälfte in einem Loch im Schwungrad sitzt, dieses mit der Schwungradwelle entweder kuppelt oder löst.
Beim Lösen wird der kleine Knopf des Mitnehmers e so weit zurückgedreht, dafs er, wie bei/, in den Schlitz g einschnappt.
Eine kleine Spiralfeder drückt ihn bei Bedarf wieder vorwärts und schaltet das Rad wieder ein.
Eine andere Art des Mitnehmers ist folgende: Man bohrt das Loch c durch Schraube b, schraubt in dieses eine Knopfschraube x, mit welcher man den Mitnehmerbolzen, der dann keinen Kopf zum Anfassen hat und nur ein cylindrisches Stück Stahl ist, soweit zurückdrückt, dafs er ebenfalls, wie oben, ausgeschaltet werden kann. Im Bedarfsfall schraubt man die Schraube wieder zurück und die Maschine bewegt sich wieder.
Patent-Anspruch: Die beiden beschriebenen und durch Zeichnung erläuterten Vorrichtungen an Nähmaschinen zum Ausschalten des Schwungrades während des Spulens.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

1877.
Klasse 52.
SEIDEL & NAUMANN in DRESDEN. Vorrichtung an Nähmaschinen zum Ausschalten des Schwungrades während des Spulens.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 3. Juli 1877 ab. Längste Dauer: 29. April 1890.
DE1796DA 1877-07-02 1877-07-02 Vorrichtung an Nähmaschinen zum Ausschalten des Schwungrades während des Spulens Expired - Lifetime DE1796C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1796T 1877-07-02

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DE1796C true DE1796C (de)

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ID=70766297

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DE1796DA Expired - Lifetime DE1796C (de) 1877-07-02 1877-07-02 Vorrichtung an Nähmaschinen zum Ausschalten des Schwungrades während des Spulens

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DE (1) DE1796C (de)

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