DE1796153B1 - In eine retorte einsetzbare hilfsvorrichtung zur verhinde rung der treibwirkung von sich waehrend eines nitrierver fahrens ausdehnendem material - Google Patents
In eine retorte einsetzbare hilfsvorrichtung zur verhinde rung der treibwirkung von sich waehrend eines nitrierver fahrens ausdehnendem materialInfo
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- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
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Description
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Die Erfindung betrifft eine in eine senkrechte Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in
Retorte mit vorzugsweise rundem Querschnitt zur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
Nitrierung von Metall in Blättchen- oder Pulverform näher erläutert. Es zeigt
unter hoher Temperatur einsetzbare Hilfsvorrichtung Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfinzur
Verhinderung der Treibwirkung des sich wäh- 5 dungsgemäß mit einer Hilfsvorrichtung mit Scheiben
rend des Verfahrensablaufes ausdehnenden Materials ausgerüstete Retorte,
auf die Retorte. Fig. 2a in schematischer Darstellung die Retorte
Nitrieren ist gebräuchlich bei bestimmten Stahl- nach Fig. 1 während des Einschüttens des zu ni-
sorten, z. B. rostfreien, austenitischen Stählen. Bei trierenden Materials,
der Stahlproduktion wird dabei der Stickstoff als io Fig. 2b einen senkrechten Abschnitt der Retorte
Legierungselement in Form von Metallnitriden im gefüllten Zustand vor der Behandlung,
eingelagert, wobei als Metall z.B. Mangan, Man- Fig.2c den Retortenabschnitt nach Fig.2b im
ganeisen, Chrom oder Chromeisen in Frage Querschnitt während der Wärmebehandlung,
kommen. · Fig. 2d den Retortenabschnitt am Ende der Be-
Das Nitrieren des Metalls findet in der festen 15 handlung, nachdem sich das Material voll ausge-
Phase, normalerweise bei ungefähr 900 bis 1000° C dehnt hat,
statt. Der Stickstoff wird im allgemeinen gasförmig Fig. 3 eine Scheibe der in die Retorte eingesetzten
zugeführt. Da er nur sehr langsam in das Metall Hilfsvorrichtung, fest verbunden mit einer Büchse
eindringt, muß dieses eine sehr große reagierende als Distanzelement,
Oberfläche aufweisen, damit die Behandlungszeit ao Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach
nicht zu sehr verlängert wird. Das Metall kommt Fig. 3,
deshalb in Form von Blättchen mit einer Dicke Fig. 5 eine von Fig. 3 abweichende Ausführung
von ungefähr 1 bis 2 mm, z.B. aus elektrolytisch einer Scheibe,' . :
gewonnenem Mangan, oder gemahlen mit einer Die in F i g. 1 gezeigte Retorte 1 hat kreisförmigen
Korngröße von weniger als 5 mm in Behandlung, 25 Querschnitt. Sie besteht aus einem zylindrischen
im letzteren Fall z. B. in der Schmelze gewonnenes Teil 2, einem daran unten ansetzenden kegelstumpf-
Chromeisen, Mangan oder Manganeisen. förmigen Teil 3 und einem abgerundeten Boden 4.
Geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Während des Betriebes wird die Retorte durch einen
Nitrierverfahrens ist eine Retorte aus hitzebeständi- Deckel 5 verschlossen, der z. B. an einem Flansch 6
gern Stahl, welche während der Behandlung senk- 30 am oberen Ende der Retorte befestigt werden
recht in einen elektrischen Schachtofen eingesetzt kann.
wird. Die Retorte sollte vorzugsweise runden Quer- . Zentral in der Reter-te 1 ist-eine Hilfsvorrichtung 7
schnitt haben und leicht kegelig geformt sein, um zur Verhinderung des Expansionsdruckes von in die
das Entladen des Materials zu erleichtern. Retorte einzuschüttendem Material angeordnet. Die
Während des Nitrierens vergrößert sich das 35 Hilfsvorrichtung besteht aus einer vertikalen Halte-
Volumen der Materialladung um ungefähr 5 bis vorrichtung 8 aus Metall, welche eine Anzahl runder
10 °/o, wodurch ein erheblicher Druck auf die Wände Metallscheiben 9 in im wesentlichen waagerechter
der Retorte ausgeübt wird. Da jedoch deren Festig- Lage trägt, wobei deren Mitten mit der Achse der
keit bei der hohen Temperatur von 900 bis 1000° C Haltevorrichtung 8 zusammenfallen. Es kann eine
verhältnismäßig gering ist, kam es bisher immer 40 beliebige geeignete, hier nicht gezeigte Stützvorrich-
wieder zu Verformungen der Retorte, oder diese tang genommen werden, um die Haltevorrichtung 8
erhielt sogar Risse. in ihrer zentralen senkrechten Lage zu stabilisieren.
Die Verformung der Retorte, tritt als ein Aus- Die Haltevorrichtung endet oben in einer Öse, an der
bauchen, am stärksten meistens ungefähr in halber die gesamte HilfsVorrichtung und das verbackene
Höhe der Retorte, in Erscheinung, welches so stark 45 Material nach Abschluß der Behandlung aus der
sein kann, daß die Retorte bereits nach verhältnis- Retorte herausgenommen werden können. Für die
mäßig kurzer Betriebszeit ausgewechselt werden muß. Zufuhr von Stickstoff sind Löcher (nicht gezeigt) im
Dabei verstärkt sich die Gefahr des Aufreißens Boden 4 angebracht.
proportional zur Zahl der Aufheizzyklen. Besonders Wie das Einfüllen des Materials in die Retorte vor
gefährdet sind die Schweißnähte. 50 sich geht, ist aus Fig. 2a zu ersehen. Das Material
Aufgabe der Erfindung ist es, die bisher beim Ni- fließt senkrecht in die Retorte ein und verteilt sich
trieren auftretenden Beschädigungen der Retorte zu dort symmetrisch. Dabei bleibt jedoch unter jeder
vermeiden, und es wird zu diesem Zweck erfindungs- der Scheiben 9 ein Hohlraum 11 frei, welcher die
gemäß vorgeschlagen, daß in die Retorte eine Hilfs- Form eines auf der Spitze stehenden Kegels oder
vorrichtung einsetzbar ist, welche aus mehreren mit 55 eines Kegelstumpfes hat, dessen Spitzwinkel 180°
gegenseitigem Abstand übereinander angeordneten abzüglich des zweifachen Böschungswinkels α beScheiben
besteht, unter denen beim Einschütten des trägt (s. Fig. 2b).
Materials in die Retorte Hohlräume frei bleiben. Wenn die Retorte auf Reaktionstemperatur er-
Diese Hohlräume bieten dem Material während der hitzt wird, bildet das Metall in der Stickstoffatmo-
Behandlung Gelegenheit, sich ohne Druckausübung 60 Sphäre Metallnitride. Während der dabei stattfinden-
auf die Retortenwand auszudehnen. den Volumenvergrößerung des Materials drückt
Um eine besonders einfache Ausführung der er- dieses in radialer Richtung zur Mittelachse der Refindungsgemäßen
Vorrichtung zu erhalten, wird vor- torte. Die Hohlräume 11 unter den Scheiben 9 vergeschlagen,
die Scheiben mit zentralen Durchgangs- kleinern sich dadurch entsprechend Fig. 2c.
löchern zu versehen und durch Distanzelemente, 65 Am Schluß der Reaktion sind die Hohlräumen ζ. B. ebenfalls zentral angeordnete Büchsen, auf einer unter den Scheiben 9 entsprechend Fig.2d durch geeigneten Haltevorrichtung, ζ. B. einer Stange oder das expandierte Material praktisch aufgefüllt, voreinem Rohr, auf Abstand zu halten. ausgesetzt, daß das Gesamtvolumen der Hohlräume
löchern zu versehen und durch Distanzelemente, 65 Am Schluß der Reaktion sind die Hohlräumen ζ. B. ebenfalls zentral angeordnete Büchsen, auf einer unter den Scheiben 9 entsprechend Fig.2d durch geeigneten Haltevorrichtung, ζ. B. einer Stange oder das expandierte Material praktisch aufgefüllt, voreinem Rohr, auf Abstand zu halten. ausgesetzt, daß das Gesamtvolumen der Hohlräume
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ebenso groß oder etwas größer ist als die Volumenvergrößerung des Materials.
Die F i g. 3, 4 und 5 zeigen Beispiele praktischer Ausführungen der Scheiben und der zwischenliegenden
Distanzelemente. Entsprechend F i g. 3 und 4 ist dabei eine Scheibe 12 eben, aber mit abgefaster
Oberkante ausgeführt. An die Unterseite der Scheibe ist eine Büchse 14 angeschweißt, welche als Distanzelemente
gegenüber der zunächst darunterliegenden Scheibe dient. Drei Rippen 15 dienen der Versteifung.
Die gesamte Hilfsvorrichtung in der Retorte besteht aus einer größeren Anzahl solcher Scheiben,
welche auf eine zentrale Haltevorrichtung 16, z. B. ein Rohr oder eine runde Stange, aufgesteckt sind.
Die zur Orientierung angedeutete Wandung der Retorte ist in F i g. 3 mit 17 bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine Scheibe 18 als stumpfwinkliger Kegel gestaltet,
dessen Spitzwinkel gerade so gewählt ist, daß eine vom Zentrum auf der Oberfläche radial nach außen
gezogene gerade Linie rechtwinklig auf die hier mit 20 bezeichnete Retortenwand trifft. Im übrigen, auch
hinsichtlich der Haltevorrichtung 19, kann die Hilfsvorrichtung mit derjenigen gemäß F i g. 3 und 4
übereinstimmen.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, stehen dem Fachmann zahlreiche Abwandlungen der
gezeigten Ausführungsbeispiele offen. Zum Beispiel müssen die Scheiben nicht unbedingt rund sein. Es
ist sehr wohl möglich, auch fünf- oder sechseckige Scheiben zu verwenden, wenn auch stereometrisch
betrachtet die runde Form als die nächstliegende Lösung erscheint.
Claims (6)
1. In eine senkrechte Retorte mit vorzugsweise rundem Querschnitt zur Nitrierung von Metall in
Blättchen- oder Pulverform unter hoher Temperatur einsetzbare Hilfsvorrichtung zur Verhinderung
der Treibwirkung des sich während des Verfahrensablaufes ausdehnenden Materials auf
die Retorte, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung (7) aus mehreren mit
gegenseitigem Abstand übereinander angeordneten Scheiben (9,12,18) besteht, unter denen beim
Einschütten des Materials (10) in die Retorte (1) Hohlräume (11) frei bleiben.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (9,12,18) durch
Distanzelemente (14) auf Abstand gehalten sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (9,12,
18) mit zentralen Durchgangslöchern versehen sind und die Distanzelemente (14) durch ebenfalls
zentral angeordnete Büchsen gebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (9,12,18) einzeln
mit jeweils einer Büchse (14) verschweißt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (9,12,
18) und die Büchsen (14) auf eine Haltevorrichtung (8) aufgesteckt sind.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheiben (18) entsprechend der Konizität der inneren Retortenwand (20) vom Zentrum zum
Außenumfang hin kegelig geneigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681796153 Withdrawn DE1796153B1 (de) | 1967-09-11 | 1968-09-10 | In eine retorte einsetzbare hilfsvorrichtung zur verhinde rung der treibwirkung von sich waehrend eines nitrierver fahrens ausdehnendem material |
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US799696A (en) * | 1901-10-28 | 1905-09-19 | Charles H Ward | Treatment of sulfid and complex ores. |
GB779871A (en) * | 1948-12-08 | 1957-07-24 | Zieren Chemiebau Gmbh Dr A | Furnaces for treating materials in suspension, especially for use in roasting sulphide ores |
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BE667635A (de) * | 1964-07-29 |
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1968
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- 1968-09-05 GB GB42240/68A patent/GB1242424A/en not_active Expired
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- 1968-09-10 DE DE19681796153 patent/DE1796153B1/de not_active Withdrawn
- 1968-09-10 NO NO3567/68A patent/NO122239B/no unknown
Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
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GB1242424A (en) | 1971-08-11 |
NO122239B (de) | 1971-06-07 |
SE320655B (de) | 1970-02-16 |
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