DE350644C - Vorrichtung zum Roesten oder Sintern von Erzen - Google Patents

Vorrichtung zum Roesten oder Sintern von Erzen

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DE350644C
DE350644C DENDAT350644D DE350644DD DE350644C DE 350644 C DE350644 C DE 350644C DE NDAT350644 D DENDAT350644 D DE NDAT350644D DE 350644D D DE350644D D DE 350644DD DE 350644 C DE350644 C DE 350644C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Rösten oder Sintern von Erzen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rösten und Sintern von Erzen, bei der i. die Menge des porösen Bettungsmaterials, «-elches gewöhnlich zwischen dem Rost und dem Beschickungsmaterial erforderlich ist, verringert oder ganz überflüssig wird und 2. die geröstete Beschickung selbsttätig vom Rost abgelöst wird, wenn die Pfanne zwecks Entleerung gekippt wird, wodurch der Rost selbsttätig für die nächste Beschickung fertiggemacht wird, ohne daß Arbeiter erforderlich sind, um die Rostspalten frei zu machen.
  • In den Zeichnungen sind Abb. r bis r2 verschiedene Ansichten einer Ausführungsform, wobei gewisse Abbildungen in vergrößertem Maßstab im Vergleich zu den andern gehalten sind.
  • Abb. 13 stellt eine zweite Ausführungform dar.
  • Abb. 14 bis 17 stellen eine dritte Ausführungsform dar, Abb. 18 -eine weitere Ausführungsform, und Abb. i 9 und 2o noch weitere Formen der Ausführung.
  • Abb. 2i ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine Sinterpfanne und stellt eine Ausführungsform des Rostes dar.
  • Abb.22 ist ein Querschnitt rechtwinklig durch Abb. 21 in vergrößertem Maßstab und zeigt die Lage des Rostes während des Röstvorganges. ' Abb. 23 ist eine gleiche Ansicht, wobei die Pfanne während der Entleerung gekippt dargestellt ist, während Abb. 24 eine gleiche Ansicht ist, in der die Lage des Rostes ersichtlich ist, wenn die Pfanne vollständig gekippt ist.
  • Abb.25 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsart der Anordnung der Roststäbe.
  • Die Sinterpfanne i hat die üblichen hohlen Drehzapfen 2, Saugkästen 3 mit Anschlußrohren4. für die nicht dargestellte Saugpumpe zur Erzielung eines nach unten gerichteten Zuges durch die entzündete Beschickung m in die Gaskammer 5 unterhalb des Rostes. Quer über der Kammer '5 liegen Flanschträger 6 mit den üblichen Zugöffnungen o.
  • Zwischen den Trägern 6 laufen Tragstäbe 7 mit Ohren a (Abb. 5), welche zwischen den oberen Trägerflanschen und den die öffnungen o umgebenden Flanschen h eingreifen. Befestigungsbolzen b gehen durch Ösen d an den Ohren a und durch den Steg der Träger 6. Die Auflagestäbe 7 tragen Gruppen von Röststäben 8, die zwischen benachbarten Trägern 6 sich befinden. Die Roststäbe 8 verjüngen sich nach oben, so daß V-förmige Rinnen entstehen, in welchen das grobstückige Auflagematerial »i hineingelegt ist, wobei die Tiefe gering gehalten wird, um einFestbacken des gerösteten Materials an den Stäben 8 zu verhindern. Das eine Ende des im Querschnitt doppelt kegelförmig abgestumpften und daher keilförmigen Roststabes läuft in einen Kopf 9 (Abb. 3) aus, der seitlich kleine Vorsprüngen an dem schmalen Zwischenstück e des Roststabes trägt. Diese Vorsprünge halten benachbarte Stäbe auseinander, so daß Zugspalten s entstehen. Die Köpfe 9 ruhen unmittelbar auf den Auflagen 7 und werden durch Stifte io festgehalten, welche lose in die Stiftlöcher t eingreifen.
  • Das andere Ende des Roststabes ist mit einem in der Querrichtung verlaufenden Ausschnitt r versehen, der nach oben durch einen Vorsprung 2.c begrenzt wird, der in einer Ebene mit einem unteren Vorsprung w liegt. Der Vorsprung u des einen Stabes ruht auf dem Kopf 9 des nächsten Stabes, der unmittelbar auf der Auflage 7 ruht. Letztere hat einen oberen Flanschc, dessen geneigte Unterseite von dem unteren Vorsprung w etwas absteht, wenn die Roststäbe in normaler Lage sind.
  • Der erste Stab in einer Querreihe gleichgerichteter Stäbe, deren äußere Enden auf der Auflage 7 liegen, ruht mit seinem Kopf lose unter der Seitenrippe ii (Abb. 3 und 9), u eiche verhindert, daß der Stab beim Kippen der Pfanne bei der Entleerung abfällt. Ausgleichleisten 12 (Abb. 4 und 5) auf den Trägern 6 erheben sich bis zur Oberkante des Roststabes 8, um an diesen Punkten Einsenkungen der Rostfläche zu vermeiden.
  • Die in Abb. 3 rechts liegende Seite bildet die Kippseite der Pfanne, die beim Kippen nach unten schwingt. In der Kippstellung (.Abb, io) fallen die Stäbe aus ihrer in Abb. 9 gezeigten normalen Lage. Der erste Stab in jeder Fluchtreihe kippt auf Stift io, wobei das andere Stabende vom Kopf 9 des nächsten Stabes wegfällt, bis der untere Vorsprung u, sich mit seinem äußeren Ansatz gegen den Flansch c der zweiten Auflage 7 legt. Durch (las Herunterfallen des mit dem Ausschnitt versehenen Endes des ersten Rosttabes wird der Kopf des nächsten Roststabes frei, so daß er von der Auflage 7 herunterfällt, bis der Kopf gegen den Vorsprung ii des ersten Roststabes anschlägt, und so weiter über die ganze Pfanne hinweg. Mit Ausnahme des ersten Stabes der Gruppen fallen alle anderen Stäbe an beiden Enden. Diese Verschiedenheit im Fallen bildet einen Vorteil insofern, als dadurch die anhaftende geröstete Schicht gebrochen wird.
  • Es ist jedoch nicht erwünscht, daß dieses ii, seiner Größe beschränkte Fallen bei allen Roststäben der Pfanne stattfindet. So ist z. B. in Abb. 12- angedeutet, daß jede zweite Reihe von Stäben festgestellt ist und an der Bewegung nicht teilnimmt. Dabei stellt I. die ursprüngliche Tragebene aller Roststäbe dar, aus welcher immer die zweiten Stabreihen herausgefallen sind. Die unbeweglichen Stäbe besitzen stärkere Ansätzen,' (Abb. i i), welche dauernd und fest in die Flanschen c der Auflagen 7 eingreifen.
  • Die Größe des Falles kann dadurch geändert werden, daß derAnsatz verschieden stark gemacht wird, wie aus Abb. i3 ersichtlich.
  • In jedem Falle genügt -die Verschiebung der Roststäbe (oder an ihrer Stelle befindlicher .anderer Teile) aus ihrer normalen Lage infolge der Kippbewegung der Pfanne, um (las an den Roststäben anhaftende Material volltändig loszulösen und zu entfernen, und die Verschiebung der Roststäbe sowie der Querschnitt derselben und .die Anordnung der Spalten s und der zu ihnen führenden Rinnen d in '\'erbindulag reit der Drehbe@vegung der Pfanne wirken zusammen, einen Idealrost zu schaffen, weil die verschiedenen angeführten Vorzüge alle bezwecken und bewirken, den Rost ohne Mitwirkung ,eines Arbeiters rein zu halten. Auch ist .ein gewisser Spielraum in der Längsrichtung zwischen den R-oststähen wind ihren Auflagen vorhanden, wodurch die senkrechte Bewegung riet Stäbe in ihrer abscherenden Wirkung auf die brüchige, geröstete und glasige Beschickungsmasse noch unterstützt und die Masse nicht nur gebrochen, sondern .auch von benachbarten Stäben abgerissen bzw. geschoben wird (s. Abb. 12). Das auf diese Weise gelockerte Material fällt ohne weiteres aus der Pfanne.
  • Bei der in Abb. 15 bis 17 dargestellten Ausführungsform sind die Roststäbe 8 auf ihren Unterseiten mit Kanälen bzw. Bodenrinnen A versehen. Das Kopfende 9 ist zu einem Stiftloch t' ausgestaltet, welches mit seiner vorderen Verlängerung t" über den Kopf io" des Stiftes iol greift und dem Stab einen sicheren Halt bietet, (ia die Pfanne stets in der gleichen Richtung gekippt wird (in den Abbildungen im Sinne der Uhrzeigerbewegung). Das gegenüberliegende Stabende kann, wie vorher, fallen, es ist aber nur eine geringe Fallhöhe .erforderlich, da die Bodenrinne eine Abkühlung des Roststabes bewirkt -und das Röstmaterial weniger fest anhaftet. Die Ausführung der Roststäbe mit Bodenrinne A hat einen besonderen Vorzug, (1a das Beschikkungsmaterial irr häufig sich über die Schlitzes Nvirft bzw. wölbt und dadurch das iIindurchsaaigen des Gases nach unten einen so hohen Widerstand ,entgegensetzt, daß der Druck des Gasstromes das Röstmaterial in die Spalten preßt und sie verstopft. Aus diesein Grunde können Materialien, welche bei hohen Temperaturen nicht leicht flüssig oder klebrig werden, unmittelbar auf den Rost gebracht av.er(ien ohne Zwischenlage eines unveränderlichen Materials in', dieses bezieht sich besonders auf die Rinnenform an Rosten, wie in Abb. 17 dargestellt. Es zeigt sich auch, daß die .Oberkanten der Roststäbe schwache Stellen in der Röstmasse herbeiführen, an welchen dieselbe leicht bricht.
  • Anstatt die beweglichen und die festen Enden der Roststäbe abavechselnd anzuordnen, wie in Abb. 15, können die beweglichen Enden auch aneinanderstoßen, wie in Abb.18. Hier sind die aneinanderhegenden Enden mit querverlaufenden Ausschnitten r versehen, in welche der Kopf eines Mittelstabes 15 in T-Forin eingreift, auf welchem der Flansch i C ,eines Roststabes liegt, während auf diesem Flansch der Vorsprung 17 des andern Roststabes liegt.
  • In Abb. i 9 haben die Oberseiten der Roststebe 8a scharf keilförmige Gestalt, in Abb. 20 sind sie .oben gerundet. Jeder, der auf diesem Gebiet Erfahrung besitzt, wird verschiedene aridere .Querschnitte finden, welche außer dem eigentlichen Zweck dieser Konstruktion, nämlich a) Rinnen mit nach den Rostspalten geneigten Seitenflächen,-b) Rinnen parallel zur lippelrene der Pf.aiine,, auch erreichen, daß die abscherende Wirkung gesteigert wird, wodurch der Rost von dem gerösteten Beschickungsmaterial befreit wird.
  • Diese Vorzüge führen gemeinsam zu dein gewünschten Ziel, aber es ist natürlich klar, daß die Formveränderung der Rostoberfläche auch ohne (lie besondere Gestaltung der das Material tragenden Roststaboberkanten mit "roßem Vorteil zur Wirkung gebracht werden kann.
  • Weitere Ausführungsbeispiele sind in Abb.2i bis 25 dargestellt: hierbei sind die Roststäbe anstatt für beschränkten Fall beim Kippen der Pfanne für Drehung in bezug auf die Pfanne beim Kippen derselben eingerichtet, indem sie in den Ouerstegen so gelagert sind, daß sie sich in bezug auf die Pfanne drehen, wenn diese gekippt wird, so daß selbsttätig eine abscherende Wirkung zwischen den benachbarten Roststäben hervorgerufen wird, wodurch das geröstete Gut gelockert wird, so daß es ohne weiteres vom Roste abfällt.
  • Wie in Abb. 222,23 und 24. gezeigt, sind die Roststabköpfe von keilförmigem Querschnitt und tragen an den gegenüberliegenden Enden Zapfen 9,1, welche an ihrem einen Ende in die an die Oberteile der Stege 6 angeschraubten Drehzapfenlager 96 eingreifen. Die am andern Ende der Stabgruppe befindlichen Zapfen 9a greifen in Lagerbuchsen ii° ein, welche in der Seite der Ankerstäbe iia vorgesehen sind. Ein am unteren Rande der letzteren befindlicher Hakenflansch 25 greift über den oberen Flansch des Steges 6 und hält den Ankerstab i ia daran fest; und die Roststäbe dienen als Ahstandsstücke, welche den Hakenflansch in seiner Eingrifflage halten.
  • An jedem Roststab 8 ist ein hängendes Gewicht 26 entweder in einem Stück angegossen oder daran befestigt; der Schwerpunkt dieses Gewichtes liegt genügend tief unterhalb der Achse des Roststabes. In normaler Stellung dient das Gewicht dazu, den Roststab in seiner richtigen Arbeitslage zu halten.
  • Sobald jedoch die Pfanne zur Entleerung e kippt wird, wirkt die Schwerkraft des Gewichtes einer Drehbewegung des Stabes im Sinne der Kippbewegung derPfanne entgegen und gibt dadurch der vorher normalen Rostoberfläche die in Abb. 23 und 24 dargestellte Gestalt.
  • Die Drehung der Roststäbe gegen die Pfanne und gegeneinander erzeugt eine abscherende Wirkung auf das auf dem Rost liegende Röstgut, welche im wesentlichen der Wirkung gleich, welche durch ein Hin- und Herbewegen der Roststäbe erzielt werden würde, wenn die Pfanne wagerecht bliebe. In andern Worten, die Fläche eines Stabes geht nach unten, während die benachbarte Kante des anliegenden Stabes nach oben geht. Die scherende und brechende Wirkung auf das Röstgut ist aus Abb.2¢ ersichtlich, in tvelcher man (las Gut von der Rostoberfläche herabfallen sieht.
  • Die größte Wirkung wird erzielt, wenn alle Roststäbe drehbar sind, jedoch genügt auch manchmal, *daß nur jeder zweite Roststab drehbar ist, die andern dagegen feststehen, wie in Abb. 25 dargestellt.
  • Die besonderen O_uerschnittsformen der Oberteile der Roststäbe, die Art ihrer Achslagerung, die Größe und Anordnung der die Stäbe drehenden Gewichte kann verschiedentlich ausgeführt werden.

Claims (5)

  1. PATEN T-A.1 SPRÜCHE: i. Kippbare Röstpfanne mit im wesentlichen ebener Rostfläche zur Aufnahme des zu -verarbeitenden Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen angebracht sind, durch welche die Rostfläche beire Kippen der Pfanne so in ihrer Gestalt verändert wird, _daß die Entleerung des Gutes vom Roste befördert wird.
  2. 2. Kippbare Röstpfanne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gut tragenden Roststäbe sich aus ihrer normalen Ruhelage um ein bestimmtes Maß herausbewegen können.
  3. 3. Kippbare Röstpfanne nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bewegung der Roststäbe alle oder nur einige oder einige mehr als die andern teilnehmen, oder daß die Roststäbe um Zapfen an einem oder beiden Enden sich bewegen, wobei die Roststäbe sowohl glatt wie auch an der Unterfläche mit Rinnen versehen-sein können.
  4. Kippbare Röstpfanne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost aus querliegenden Stäben besteht, vorteilhaft dergestalt, daß zwischen den Oberkanten der letzteren Rinnen parallel zur Kippachse gebildet werden mit nach unten gegen die Rinnen geneigten Seitenflächen, so. d@aß eine -Mulde für das Auflagematerial gebildet und die Entleerung der Röstschlacke leichter bewirkt wird.
  5. 5. Kippbare Röstpfanne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einige der Roststäbe in Zapfen gelagert und mit unterhalb der Drehachse liegenden Gewichten versehen sind, so (Maß die Rostfläche beim Kippen der Pfanne in ihrer Form verändert und dadurch die anhaftende Schlacke von den Rostoberflächen gelöst wird.
DENDAT350644D Vorrichtung zum Roesten oder Sintern von Erzen Expired DE350644C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966406C (de) * 1944-08-08 1957-08-01 Gutehoffnungshuette Sterkrade Sinterpfanne mit beweglichen Roststaeben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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