DE1796003A1 - Detonator mit einer einen Abstand ueberbrueckenden Zuendwirkung - Google Patents

Detonator mit einer einen Abstand ueberbrueckenden Zuendwirkung

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DE1796003A1 DE19681796003 DE1796003A DE1796003A1 DE 1796003 A1 DE1796003 A1 DE 1796003A1 DE 19681796003 DE19681796003 DE 19681796003 DE 1796003 A DE1796003 A DE 1796003A DE 1796003 A1 DE1796003 A1 DE 1796003A1
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Aloys Dr Florin
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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Description

DYNAMIO? NOBEI AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
Detonator mit einer einen Abstand überbrückenden Zündwirkung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Detonator mit einer einen zwischen Zünderdetonator und nachgeordnetem Relaisdetonator bzw. einer nachgeordneten Übertragungsladung vorhandenen Abstand überbrückenden Zündwirkung, beispielsweise für Hohlladungszündketten, mit in einer an ihrem einen Ende mittels eines Bodens verschlossenen Hülse untergebrachter Zündladung.
Detonatoren werden als Anfangsglied von Zündketten, z. B. in Zündern für Geschosse verschiedenster Art, verwendet. Sie können durch Stich, Schlag, Flamme oder Wärme gezündet werden. Der auf diese Weise erhaltene Initialimpuls bringt dann die nachgeordneten bzw. nachgeschalteten Übertragungs- oder Verstärkungsladungen zur Detonation. Zündketten, deren einzelne Ladungen räumlich unmittelbar nebeneinander oder zumindest in Abständen bis zu wenigen Millimetern hintereinander angeordnet sind, können in den meisten Fällen direkt mittels des Initialimpulses, d. h. der Zündwirkung des zuerst gezündeten Zündsatzes, zur Detonation gebracht werden. Dabei ist ein von einem in Kapselform mit flachem Boden ausgebildeten Detonator bewirkter Initialimpuls ausreichend, eine Verstärkerladung aus relativ unempfindlichen Sekundärsprengstoffen, wie z, B. Tetryl, zur Detonation zu bringen.
Bei einer anderen Art von Zündketten, bei denen zwischen der durch den Detonator gebildeten ersten Ladung und der nachgeordneten Übertragungsladung ein Abstand bis zu mehreren Dezimetern besteht, wie z. 3. bei Eohlladungszündketten, reicht der von dem Detonator ausgehende Initialinpuls nicht aus, die im Abstand davon angeordnete Übertragungsladung zu zünden. Bei
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solchen ZUndketten ist es notwendig, dem ersten Detonator einen zweiten Detonator als Relais folgen zu lassen. Der zwischen dem ersten und dem sogenannten Relaisdetonator vorhandene Zwischenraum muß durch den Initialimpuls, d. h. die durch die Erstdetonation entstehende Schockwelle überbrückt werden. Um dieses zu erreichen, ist es "bekannt, den sogenannten Hohlladungseffekt anzuwenden. Dieser Hohlladungseffekt wird "bei Detonatoren dadurch erzielt, daß der Boden der Detonatorhülse und damit zugleich die Sprengstoffladung konusförmig ausgehöhlt ist. Auf diese Weise wird nämlich ein eng gebündelter Energie- bzw. Massestrahl der Detonation erzeugt, dessen Fortpflanzungsgeschwindigkeit wesentlich höher als die normale Detonations-Fortpflanzungsgeschwindigkeit des verwendeten Sprengstoffes ist. Insbesondere wird bei Verwendung von metallischen Detonationshülsen eine hohe Dichte des Energiestrahles erreicht. Durch diese Bündelung der kinetischen Detonationsenergie ist es möglich, auch über eine größere Entfernung hinweg noch beträchtliche mechanische Wirkungen auszuüben, während ein gleicher Detonator ohne Ausnutzung dieses Hohlladungseffektes in einem solchen Falle keine Oder nur geringfügige mechanische Wirkungen in der gleichen Entfernung erzeugt.
Diese im allgemeinen so vorteilhafte Bündelung der Energie kann nun in all den Fällen für die Zündung von Hohlladungsgeschossen nachteilig werden, in denen der Hohlladungsstrahl aus der zwischen Zünderdetonator und Relaisdetonator gedachten linie geringfügig abgelenkt wird und auf diese Weise der Relaisdetonator nicht mehr zur Detonation gebracht werden kann. Diese Möglichkeit tritt u. a. z. B. dann auf, wenn der Relaisdetonator am Ende des engen Halses eines mit seinem größten Durchmesser zum Zünderdetonator hin gerichteten Trichters der Geschoßhohlladung nachgeordnet ist. Diesem Nachteil kann wenigstens teil-r weise dadurch abgeholfen werden, daß durch die entsprechende geometrische Ausbildung der Bodenform des den Hohlladungseffekt bewirkenden Zünderdetonators der Querschnitt des von ihm ausgehenden gebündelten HohlladungsStrahles vergrößert wird} dieses
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ist jedoch zwangsläufig mit einer Verringerung der pro Flächeneinheit wirksamen Trefferzahl von Masseteilchen, also der Energiedichte, verbunden. Auf diese V/eise wird also der Hohlladungseffekt teilweise wieder aufgehoben, was nicht erstrebenswert ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einem Detonator, dessen Zündwirkung über einen vorhandenen Abstand hinwegreichen soll, unter Ausnutzung des bekannten Hohlladungseffektes die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird eine weniger starke Bündelung der Detonationsenergie bei gleichzeitiger Erhöhung der pro Flächeneinheit auftreffenden Masseteilchen dadurch erreicht, daß im Bereich der Sekundärsprengstoffladung in der Außenhülse eine als Hohlzylinder mit trichterförmig eingezogenem Boden geformte metallische Einlage angeordnet ist, wobei die Öffnung des trichterförmig eingezogenen Bodens den Boden der Außenhülse zugewandt ist. Auf diese Weise gelingt es, die statistische Trefferwahrscheinlichkeit gegenüber bekannten Detonatoren mit Hohlladungseffekt zu vergrößern und die Funktionssicherheit von Zündketten von Hohlladungsgeschossen zu steigern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die mit trichterförmig eingezogenem Boden versehene metallische Einlage als einseitig offener Napf zur Aufnahme der Sprengstoffladungen ausgebildet und in die den Anteil der Sekundärsprengstoffladung enthaltende Außenhülse eingepreßt. Weiterhin ist es möglich, den Boden der Außenhülse nach innen gewölbt auszubilden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Detonator im Schnitt, Fig. 2 eine Variante eines Detonators nach Fig. 1 und Fig. 3 einen weiteren Detonator mit eingesetztem iiapf.
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SAD ORIGINAL
Nach Fig. 1 weist der Detonator, der beispielsweise als Anfangsglied einer Hohlladungszündkette verwendet sein kann, eine zylindrische Außenhülse 1 mit Außengewinde 9 und flachem Boden 8 auf. In der Hülse 1 sind nacheinander der Zündsatz 2, der je nach der Art der Zündung eine stich-, schlag-, wärme- oder funkenempfindliche ladung sein kann, der Initialsprengstoff 3, z. B. Bleiazid, und der Sekundärsprengstoff 4, z. B. Tetryl, Hexogen oder Nitropenta, .angeordnet. Die Ladungen sind in der Hülse 1 durch die Abdeckkappe 5> die die offene Seite der Hülse 1 verschließt, gehalten. Die Abdeckkappe 5 ist an ihrer Stirnseite in einem zentralen Bereich mit gegenüber den übrigen Teilen verringerter Wanddicke ausgeführt, um die Zündung zu erleichtern. In der Sprengstoffladung 4 befindet sich die metallische Einlage 6, die als Hohlzylinder mit trichterförmig eingezogenem Boden 7 ausgebildet ist. Die metallische Einlage 6 ist derart in die Hülse 1 eingebracht, daß sich auch im Bereich des trichterförmig eingezogenen Bodens 7 zwischen metallischer Einlage 6. und Boden 8 der Hülse 1 ein Anteil 4a der ladung 4 befindet. Durch die Zündung des Zündsatzes 2 werden die aufeinanderfolgenden Ladungen 3 und 4 des Detonators zur Detonation gebracht. Die Zündung der innerhalb des Trichters 7 befindlichen Sprengstoffteilladung 4a erfolgt nach Art einer .Durchdetonation.
Durch die Anordnung der erfindungsgemäß ausgebildeten metallischen Einlage 6 innerhalb der Hülse 1 und in der Sprengladung ist im Gegensatz zur Ausnutzung des Hohlladungseffektes durch Ausbildung des Bodens der Hülse eines Detonators als konusförmige Aushöhlung eine weniger starke Bündelung der durch die Detonation entstehenden Schockwelle erreicht. Gleichzeitig wird durch diese Anordnung aber die Anzahl der auftreffenden Masseteilchen wesentlich erhöht, so da.3 die erwünschte gesteigerte Funktionssicherheit bei der Zündung von Zündketten z. B. für Hohlladungsgeschosse erreicht ist.
In der Fig. 2 ist eine Variante des Detöhäters riacl Fig. 1 - ·''' dargestellt, die sich in ihrem Aufbau lediglich darin von die"-*·-'"
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sem unterscheidet, daß der Boden 8 der Hülse 1 nach innen gewölbt ist. Durch diese leichte Wölbung des Bodens 8 wird die Wirkung der metallischen Einlage 6 zusätzlich erhöht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Pig. 3 ist. die metallische Einlage 6 als Napf 10 mit hochgezogenem Rand ausgebildet, Der Napf 10 ist mit der Sekundärladung 4, der Initialladung 3 und dem Zündsatz 2 bestückt. Die Abdeckung des Zündsatzes 2 und des stirnseitig offenen Endes erfolgt durch die Abdeckkappe 5. Die Außenhülse 1 des Detonators, die mit dem nach innen gewölbten Boden 8 versehen ist, enthält einen weiteren Anteil 4a der Sekundärsprengstoffladung 4. In diese Außenhülse 1 wird der Napf 10, der mit den weiteren ladungen 2, 3 und 4 ausgefüllt ist, eingepreßt, so daß das Teil 4a der ladung 4 beim Einziehen des Napfes 10 in die Hülse 1 in den trichterförmig eingezogenen Boden 7 gedrückt wird.
Troisdorf, den 12. 8. 1968
MG/Hüb.
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Claims (3)

  1. Pat en tan Sprüche
    Detonator mit einer einen zwischen Zünderdetonator und nachgeordnetem Relaisdetonator bzw. einer nachgeordneten Übertragungsladung vorhandenen.Abstand überbrückenden Zündwirkung, beispielsweise für Hohlladungszündketten, mit in einer an ihrem einen Ende mittels eines Bodens verschlossenen Hülse untergebrachter Zündung, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Sekundärsprengstoffladung (4) in der Außenhülse (1) eine als Hohlzylinder mit trichterförmig eingezogenem Boden (7) geformte metallische Einlage (6) angeordnet ist, wobei die öffnung des trichterförmig eingezogenen Bodens (7) dem Boden (8) der Außenhülse (1) zugewandt ist.
  2. 2. Detonator nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit trichterförmig eingezogenem Boden (7) versehene metallische Einlage (6) als einseitig offener Napf (10) zur Aufnahme der Sprengstoffladungen (2,3,4) ausgebildet und in die den Anteil (4a) der Sekundärsprengstoffladung (4) enthaltende Außenhülse (1) eingepreßt ißt.
  3. 3. Detonator nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) der Außenhülse (1) nach innen gewölbt ist.
    Troisdorf, den 12. 8. 1968
    MG/Hüb.
    209803/0651
DE19681796003 1968-08-14 1968-08-14 Detonator mit einer einen Abstand ueberbrueckenden Zuendwirkung Pending DE1796003A1 (de)

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CH1206169A CH492192A (de) 1968-08-14 1969-08-08 Detonator mit einer einen Abstand überbrückenden Zündwirkung
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NO (1) NO120404B (de)
SE (1) SE355347B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3806257A1 (de) * 1988-02-27 1989-08-31 Audi Ag Verfahren zum lackieren von kraftfahrzeugkarosserien oder deren teilen
DE4214327C1 (en) * 1992-04-30 1993-09-09 Deutsche Aerospace Ag, 80804 Muenchen, De High shock resistant detonator system - has additional pressed charge for variable initiation ability

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CH492192A (de) 1970-06-15
GB1272443A (en) 1972-04-26
NL6911482A (de) 1970-02-17
FR2015675A1 (de) 1970-04-30
NO120404B (de) 1970-10-12
SE355347B (de) 1973-04-16
BE737444A (de) 1970-01-16

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