DE1795771B2 - 1-cyclopropyl-5-(o-halogenphenyl)- 7-clor-1,3-dihydro-2h-1,4-benzodiazepin- 2-one - Google Patents

1-cyclopropyl-5-(o-halogenphenyl)- 7-clor-1,3-dihydro-2h-1,4-benzodiazepin- 2-one

Info

Publication number
DE1795771B2
DE1795771B2 DE19681795771 DE1795771A DE1795771B2 DE 1795771 B2 DE1795771 B2 DE 1795771B2 DE 19681795771 DE19681795771 DE 19681795771 DE 1795771 A DE1795771 A DE 1795771A DE 1795771 B2 DE1795771 B2 DE 1795771B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cyclopropylmethyl
chloro
dihydro
mixture
indole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681795771
Other languages
English (en)
Other versions
DE1795771C3 (de
DE1795771A1 (de
Inventor
Hisao; Inaba Shigeho; Nishinomiya; Okamoto Tadashi Ashiya; Hirohashi Toshiyuki Kobe; Ishizumi Kikuo Minoo; Yamamoto Michihiro Takarazuka; Maruyama Isamu Minoo; Mori Kazuo Kobe; Kobayashi Tsuyoshi Minoo; Yamamoto (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Chemical Co Ltd filed Critical Sumitomo Chemical Co Ltd
Publication of DE1795771A1 publication Critical patent/DE1795771A1/de
Publication of DE1795771B2 publication Critical patent/DE1795771B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1795771C3 publication Critical patent/DE1795771C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D243/00Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D243/06Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4
    • C07D243/10Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4 condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D243/141,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines
    • C07D243/161,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals
    • C07D243/181,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals substituted in position 2 by nitrogen, oxygen or sulfur atoms
    • C07D243/24Oxygen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

CH,
C = N
in der Ri eine Cyclopropylmethylgruppe und X ein Fluor- oder Ch oratom bedeutet, und ihre Salze mit Säuren.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 2-Aminomethylindol der allgemeinen Formel Π
in der Ri und X die gleiche Bedeutung wie in Anspruch 1 haben, oder dessen Salz in saurem Medium und in einem Lösungsmittel mit Chromtrioxid oder Ozon in mindestens stöchiometrischer Menge behandelt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxidation mit Chromtrioxid in
40
CH,-NH, der 2- bis 3fachen stöchiometrischen Menge in Gegenwart von Essigsäure bei Raumtemperatur durchführt.
4. Arzneimittel mit neuroleptischer Wirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung nach Anspruch 1 als Wirkstoff.
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die Salze der Verbindungen der allgemeinen Formel I leiten sich von anorganischen oder organischen Säuren ab. Beispiele sind Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure, Ameisensäure und Essigsäure.
Im allgemeinen wird das erfindungsgemäße Verfahren bei Flaumtemperatur durchgeführt, jedoch ergeben manchmal höhere oder niedrigere Arbeitstemperaturen bessere Ergebnisse. Beispiele für verwendbare Lösungsmittel sind Wasser, Aceton. Tetrachlorkohlenstoff, Essigsäure und Schwefelsäure. Bei der Durchführung der Oxidation mit Chromtrioxid in Gegenwart von Essigsäure wird das Chromtrioxid vorzugsweise in der 2- bis 3fachen stöchiometrischen Menge verwendet und die Umsetzung bei Raumtemperatur durchgeführt. Die 2-Aminomethylindolverbindung oder ihr Salz wird in einem Lösungsmittel gelöst oder suspendiert und das Oxidationsmittel unter Rühren zugegeben. Die Umsetzung ist im allgemeinen innerhalb 24 Stunden beendet. Aus dem Reaktionsgemisch, das gegebenenfalls neutralisiert wird, kann das entstandene Benzodiazepin entweder extrahiert werden, oder das Reaktionsgemisch wird zur Trockne eingedampft, und aus dem Rückstand wird das Produkt isoliert. Das Produkt kann durch Umkristallisation aus Lösungsmitteln, wie Äthanol oder Isopropanol, weiter gereinigt werden.
Die im Verfahren der Erfindung eingesetzten 2-Aminomethylindole der allgemeinen Formel II sind neue Verbindungen, die in an sich bekannter Weise hergestellt werden können.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind wertvolle Psychopharmaka mit neuroleptischer (angstunterdrückender) Wirkung. Dies haben pharmakologische Untersuchungen ergeben.
Untersuchte Verbindungen:
Verbindung A:
i-Cyclopropylmethyl-7-chlor-5-(o-fluorphenyl)-13-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on
Verbindung B:
l-Cyclopropylmethyl-7-chlor-5-(o-chlorphenyl)-l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on
i/i
Vergleichsverbindungen:
Diazepam:
1 -Methyl^-chlor-S-phenyl-l ,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on
Prazepam:
l-Cyclopropylmethyl^-chlor-S-phenyl-13-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on.
Die pharmakologische Wirkung der Verbindungen der Erfindung bei oraler Verabreichung an Mäuse ergibt sich aus Tabelle I.
Tabelle I
Verbindung Elektroschock-Test1) Zug-Test2) Anti-pentamethylen- LDm
ED» EDso tetrazol-Wirkung3)
EDso
(mg/kg) (mg/kg) (mg/kg) (mg/kg)
Diazepam
Prazepam
0,98
2,0
5,0
6,2
0,2 0,5 0,7 1,8
980
>3000
940
910
Nach R. E. T ed e s c h i u. Mitarb, J. Pharmacol, exp. Therap., Bd. 122 (1958), 85 A.
Nach S. Courvoisier, Psychotropic Drugs, Elsevier Publ. Co., Amsterdam— London, 1957, S. 373 If.
Nach E. A. S w i η y a rd, J. Am. Pharm. Assoc. (Sei. Ed.), 38 (1949), 201.
Aus den in Tabelle I angegebenen Werten lassen sich folgende Schlußfolgerungen ziehen:
Es ist bekannt, daß die Beeinflussung der Aggression (Elektroschock-Test) und die antikonvulsive Wirkung (Anti-pentamethylentetrazol-Wirkung) in engem Zusammenhang zur klinischen angstunterdrückenden Wirkung stehen. In dieser Beziehung sind die erfindungsgemäßen Verbindungen A und B den bekannten Vergleichsverbindungen Diazepam und Prazepam überlegen.
Bei angstunterdirückenden Anzneistoffe ist die muskelrelaxierende Wirkung (Zug-Test) eine unerwünschte Nebenwirkung. Demzufolge sollen angstunterdrückende Arzneistoffe eine möglichst hohe EDso beim Zug-Test aufweisen. In dieser Beziehung haben die Verbindungen A und B eine geringere Aktivität als Diazepam. Im Vergleich zu Prazepan hat die Verbindung A eine stärkere und die Verbindung B eine schwächere Wirkung.
Die angstunterdrückende Wirkung der Verbindung A ist 6- bis 9mal größer als die von Prazepam. Die überlegene Wirkung von Verbindung A gegenüber Prazepam ergibt sich bei einem Vergleich des Verhältnisses von EDso beim Zug-Test zur EDso beim Elektroschock-Test oder dem Anti-pentamethylentetrazol-Test.
Die Toxizität der Verbindung A entspricht praktisch der von Diazepam und Prazepam, während die Verbindung B eine wesentlich geringere Toxizität aufweist.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 6s
Eine Lösung von 3 g Chromtrioxid in 3 ml Wasser wird tropfenweise zu einer Suspension von 3,6 g l-Cyclopropylmethyl-2-aminomethyl-3-(o-fluorphenyl)-5-chlorindol-hydrochlorid in 36 ml Essigsäure bei einer Temperatur unterhalb 25° C gegeben. Danach wird das Gemisch über Nacht bei Raumtemperatur gerührt, anschließend in Eiswasser eingegossen, mit wäßriger Ammoniaklösung alkalisch gemacht und mit Methylenchlorid extrahiert. Der Methylenchloridextrakt wird über Natriumsulfat getrocknet, das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand chrornatographisch gereinigt Ausbeute 2,43 g (72% der Theorie) 1 -Cyclopropylmethyl-S-io-fluorphenyl)-?- chlor-Li-dihydro^H-M-benzodiazepin^-on vom F. 86,0bis87,5°C.v 3080,1670 cm-'.
Beispiel 2
Eine Lösung von 1,6 g Chromtrioxid in 1,6 ml Wasser wird tropfenweise zu einer Suspension von 2,0 g l-Cyclopropylmethyl-2-aminomethyI-3-(o-fluorphenyl)-5-chlorindol-hydrochlorid in 10 ml Essigsäure bei Raumtemperatur gegeben. Danach wird das Gemisch über Nacht bei Raumtemperatur gerührt und anschließend tropfenweise mit einer 30prozentigen wäßrigen Natriumhydroxidlösung bis zu einem pH-Wert des Reaktionsgemisches von 5 versetzt. Sodann wird das Gemisch mit Tetrachlorkohlenstoff extrahiert. Die organische Phase wird mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet Sodann wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Man erhält 2,2 g eines öligen Rückstands, aus dem nach Zusatz einer Lösung von Chlorwasserstoff in Diäthyläther ein kristalliner Niederschlag ausgefällt wird. Die Kristalle werden abfiltriert und mit Diäthyläther gewaschen. Ausbeute 1,55 g (75% d. Th.) l-Cyclopropylmethyl-5-(ofluorphenyI)-7-chlor-l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin- 2-on-hydrochlorid vom F. 203 bis 2050C.
Herstellung der in den Beispielen 1 und 2
verwendeten Ausgangsverbindungen
(a)5-Chlor-l-cyclopropylmethyl-2-cyan-
3-(o-fluorphenyl)-indol
In einem Gemisch aus 52 g wasserfreiem Dimethylformamid und 250 g wasserfreien Toluol werden 26 g 5-Chlor-2-cyan-3-(o-fluorphenyl)-indoI gelöst. Diese Lösung wird bei Raumtemperatur mit 3,8 g 67prozentigem Natriumhydrid versetzt Nach 1 stündigem Rühren wird das Chemisch mit 14,9 g Cyclopropylmethylbromid versetzt und anschließend 2 Stunden unter Rückfluß erwärmt Nach dem Abkühlen wird das Gemisch in Eiswasser gegossen und mit Toluol extrahiert Die organische Phase wird mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck abdestilliert Nach dem Umkristallisieren des öligen Rückstands aus Isopropylalkohol erhält man 26,2 g (84,0% d.Th.) 5-Chlor-1-cyclopropylmethyl-2-cyan-3-(o-fluorphenyl)-indol in Form von farblosen Prismen vom F. 153 bis 155° C.
(b) 5-Chlor-1 -cyclopropylmethyl-2-aminomethyl-3-(o-fluorphenyl)-indol-hydrochlorid
Eine Suspension von 0,88 g Lithiumaluminiumhydrid in 50 ml wasserfreiem Diäthyläther wird bei Raumtemperatur unter Rühren mit 5,0 g S-Chlor-l-cyclopropylmethyl-2-cyan-3-(o-fluorphenyl)-indol versetzt. Das erhaltene Gemisch wird 2 Stunden unter Rückfluß erwärmt. Sodann wird mit Eiswasser gekühlt und tropfenweise mit Wasser versetzt. Die Ätherphase wird abgetrennt und tropfenweise mit 3,2 g konzentrierter Salzsäure versetzt Anschließend wird das Gemisch 3 Stunden unter Kühlen gerührt. Die ausgefallenen Kristalle werden abfiltriert und mit Diäthyläther gewaschen. Man erhält 4,56 g (81,1% d.Th.) 5-Chlor-lcyclopropylmethyl-2-aminomethyl-3-(o-fluorphenyl)-indol-hydrochlorid vom F. 235 bis 240° C.
Beispiel 3
40
Eine Lösung von 1,2 g Chromtrioxid in 1 ml Wasser wird bei Raumtemperatur tropfenweise zu einer Suspension von 1,2 g l-Cyclopropylmethyl-2-aminomethyl-S-io-chlorphenylJ-S-chlorindolhydrochlorid in 20 ml Essigsäure gegeben. Anschließend wird über Nacht bei Raumtemperatur gerührt und sodann tropfenweise eine 30prozentige wäßrige Lösung von Natriumhydroxid bis zu einem pH-Wert des Gemisches von 5 zugegeben. Hierauf wird das Gemisch mit Tetrachlorkohlenstoff extrahiert Die organische Phase wird mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck abdestiiliert Der ölige Rückstand wird aus einer Mischung von Methan'»' und Isopropyläther kristallisiert, und die Kristalle werden abfiltriert. Man erhält 0,84 g (75% d.Th.) l-Cyclopropylmethyl-5-(o-
chlorphenyl)-7-chlor-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-ön vom F. 153,5 bis 154,5° C.
Herstellung der im Beispiel 3 verwendeten
Ausgangsverbindung
(a) 5-Chlor-1 -cyclopropylmethyl^-cyan-3-(o-chlorphenyl)-indol
Jn einem Gemisch aus 35 ml wasserfreiem Dimethylformamid und 10 ml wasserfreiem Toluol werden 3,0 g 5-Chlor-2-cyan-3-(o-chlorphenyl)-indol gelöst. Diese Lösung wird bei Raumtemperatur mit 0,48 g 62,5prozentigem Natriumhydrid versetzt Nach 1 stündigem Rühren werden 14,9 g Cyclopropylmethylbromid zugegeben, und das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden unter Rückfluß erwärmt Nach dem Abkühlen wird das Gemisch in Eiswasser gegossen und mit Toluol extrahiert Die organische Phase wird mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck abdestilliert Der ölige Rückstand wird aus Benzol kristallisiert. Man erhält 3,55 g (99,6% d. Th.) 5-Chlor-1-cyclopropylmethyl-2-cyan-3-(o-chlorphenyl)-indol in Form von farblosen Prismen vom F. 160 bis 161°C.
(b) 5-Chlor-1 -cyclopropylmethyI-2-aminomethyl-3-(o-chlorphenyl)-indol-hydrochlorid
Eine Suspension von 0,45 g Lithiumaluminiumhydrid in 40 ml wasserfreiem Diäthyläther wird bei Raumtemperatur unter Rühren mit 2,0 g 5-Chlor-1-cyclopropylmethyl-2-cyan-3-(o-chlorphenyl)-indol versetzt. Das erhaltene Gemisch wird 2 Stunden unter Rückfluß erwärmt Sodann wird mit Eiswasser gekühlt und tropfenweise mit Wasser versetzt. Die Ätherphase wird abgetrennt und tropfenweise mit konzentrierter Salzsäure versetzt Das erhaltene Gemisch wird unter Kühlung 3 Stunden gerührt. Die ausgefallenen Kristalle werden abfiltriert und mit Diäthyläther gewaschen. Man erhält 1,74 g (78% d. Th.) 5-Chlor-1-cyclopropylmethyl-2-amino-methyl-3-(o-chlorphenyl)-indol-hydrochlorid vom F. 206 bis 209° C.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. l-Cyclopropylmethyl-5-(o-halogenphenyl)-7-chlor-l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-one der allgemeinen Formel I
R1
Γ Ii
N-C
DE19681795771 1967-11-02 1968-09-20 1 -Cyclopropylmethyl-S- (o-halogenphenyl) -7-chlor-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-one Expired DE1795771C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7079867 1967-11-02
JP7079867 1967-11-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1795771A1 DE1795771A1 (de) 1975-03-20
DE1795771B2 true DE1795771B2 (de) 1976-06-24
DE1795771C3 DE1795771C3 (de) 1977-02-10

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
PL87750B1 (de) 1976-07-31
DE1795771A1 (de) 1975-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503815C2 (de) Indazol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
DE2936705A1 (de) Neue 4-anilinochinazolinderivate, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel
DE1670772C3 (de) 4H-3,1-Benzoxazin-Derivate, deren Salze und pharmazeutische Präparate
DE2807569A1 (de) Dibenzodiazepine
DE2505297A1 (de) Neue 2-arylamino-2-imidazolinderivate und ein verfahren zu deren herstellung
EP0163260A1 (de) Neue substituierte Pyrrolidinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
DE1670305C3 (de) 5-Phenyl-2,4-dioxo-1,2,3,4-tetrahydro-3H-1,5-benzodiazepine und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0019172A1 (de) 6-Substituierte 11-Alkylen-morphantridine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende therapeutische Mittel
EP0024272B1 (de) 1,4-Benzodiazepinderivate und ihre Salze; Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneipräparate
DE1795771C3 (de) 1 -Cyclopropylmethyl-S- (o-halogenphenyl) -7-chlor-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-one
AT363074B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 1-amino-niedrig-alkyl-3,4-diphenyl-1h-pyrazolen und ihren salzen
DE2342880A1 (de) Piperazin-pyrimidine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE1795771B2 (de) 1-cyclopropyl-5-(o-halogenphenyl)- 7-clor-1,3-dihydro-2h-1,4-benzodiazepin- 2-one
DE1470139B2 (de) 5,11-Dihydrodlbenz eckige Klammer auf b,e eckige Klammer zu-1,4-oxazepine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2855853C2 (de) N-(1-Benzyl-2-methyl-3-pyrrolidinyl)-5-chlor-2-methoxy-4-methylaminobenzamid dessen Säureadditionssalze, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE2542702A1 (de) Verfahren zur herstellung von neuen 2-arylamino-2-imidazolinderivaten
DE2511599A1 (de) Pyrroldiazepine und verfahren zu ihrer herstellung
DE1695092B2 (de) N-(4-Sulfonamidophenyl)-a-alkylsuccinimide und deren Salze mit Basen, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen
DE2104571C3 (de) S-Phenyl-1,3-dihydro-2H-1,4benzodiazepin-2-one, ihre Salze und diese Verbindungen enthaltende Arzneipräparate
DE2002208B2 (de) 1-(dialkylaminoacyl)-5-phenyl-7chlor-2,3-dihydro-1h-1,4-benzodiazepinderivate
DE2141443C3 (de) U-Dihydro-S-phenyl^H-M-benzodiazepin-2-one, ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
DE1795053A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Benzodiazepinreihe
DE2119717C3 (de) 14.05.70 Japan 41499-70 1-Alkoxyalkyl-5-(o-tolyl)-7-chlor-1,3-dihydro-2H-1 ^-benzodiazepin Verbindungen, ihre Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen
DE2016385C3 (de) 1 -Alkoxyalkyl-5-(o-fluorphenyl)-7chlor-13-dihydro-2H-benzodiazepin-2-onderivate
DE2023182C3 (de) 1 - (beta-Acetoxyäthyl) -5-phenyl-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2on-derivate

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977