DE1795606U - Sattel fuer zweiraeder. - Google Patents

Sattel fuer zweiraeder.

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DE1795606U
DE1795606U DE1959L0023490 DEL0023490U DE1795606U DE 1795606 U DE1795606 U DE 1795606U DE 1959L0023490 DE1959L0023490 DE 1959L0023490 DE L0023490 U DEL0023490 U DE L0023490U DE 1795606 U DE1795606 U DE 1795606U
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DE
Germany
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saddle
seam
wedge
short
sides
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DE1959L0023490
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LEPPER FAHRRADSATTEL U TASCHEN
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LEPPER FAHRRADSATTEL U TASCHEN
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Description

  • usqttel für Zweiräder."
    Die Neuerung betrifft einen Sättel für Zweiräder, wie
    Fahrräder, Motorräder, Motorroller od. dgl.
  • Sattel für Zweiräder sind vielzählig bekannt. Sie bestehen aus einer über einen Spannrahmen gezogenen Sattelunterzugsdecke und einem Überzug.
  • Es sind eine Reihe von Sattelunterzugsdecken bekannt, die in den nachstehenden Figuren 1 bis 4 veranschaulicht sind. Hierbei unterscheidet man gewisse Zuschnitte,
    und zwar gemaß Fig. 1 die sogenannte Längsnaht.
    Pr
    Der Zuschnitt der Sattelunterzugsdecke gemäss Fig. 2 wird dabei allgemein als Kurznaht bezeichnet, während der Zuschnitt gomass Fig. 3 als Quernaht gekennzeichnet ist. Fig. 4 zeigt demgegenüber einen Zuschnitt mit Keilnaht.
  • Die vorgenannten Zuschnitte erfüllen je nach Art des vorwandten Materials mehr oder weniger ihren Zweck.
  • Bei Sätteln für Zweiräder, die nun aus einer über einen Spannrahmen gezogenen Sattelunterzugsdecke mit Überzug bestehen, wird als sehr lästig empfunden, dass die Nähte der Zuschnitte gemäss den vorgenannten Figuren 1 bis 4 beim Sitzen auf den Sattel unliebsame Druckwirkungen auf das Gesäss ausüben.
  • Hinzu kommt, dass der die Sattelunterzugsdecke Überdeckende Überzug meistens auch noch Nähte aufweist, so daso, auch durch diese Nähte unliebsame Druckwirkungen entstehen.
    i
    .,
    Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt geworden,
    zusätzliche Satteldecken, die aus Stoff oder Schaumgummi
    T
    bestehen können auf den Sattel aufzuknöpfen, oder mit irgendwelchen Mitteln zu befestigen. Die zusätzlichen Satteldecken haben sich in der Praxis jedoch nicht ben währt, sondern sind als äusserst lästig empfunden, so das hierdurch keine Abhilfe geschaffen ist.
    Js
    D. Neuerung bezweckt nun den eingangs aufgezeigten
    ". I'
    Nachteil zu verbessern bzw. zu vermeiden. Zu diesem
    Zweek besteht die darint daso die Sattelunterzugdecke
    -
    eine Nahtkombination in Form einer Kurznaht mit einer
    Keil, naht aufweist. derart, das die beiderseits des
    -;
    Sattelfirstes verlautende Kurznaht jeweils durch eine
    .
    Keilnaht begrenzt wird, wobei ein Überzug die Sattel-
    . \".,.
    unterzugsdecke in an'sich bekannter Weise abdeckt. Vorteilhafterweise ist die Nahtkombination in Form
    - ..- :-.-"------
    der Kurz-und Keilnaht beiderseits des Sattelftrates
    zwecks Vermeidung des Durchdrückens der Naht durch den Überzug durch Streifen abgedeckt.
    J
    ferner wird neuerungsgemass vorgeschlagen, den Überzug aus Plastik-Material herzustellen und ihn in dieser Ausführung dann nahtlos zu gestalten.
    Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung
    l
    ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen :
    Fig. 1 bis 4, die zum Stanzen Technik gehörenden
    Zuschnitte der Sattelunterzugsdecken, Fig. 5 einen Zuschnitt gemäss der Neuerung, wobei
    dieser als Nahtkombination einer Kurznaht
    mit einer Kehlnaht ausgeführt ist.
    ,
    , t
    gemäß Fig. 5 wird die Sattelunterzugsdeoke mit 1 be-
    zeichnet. Beiderseits des Sattelfirstes verläuft die sogenannte KurznahtS, welche spitzwinklig durch die Keilnaht 3 begrenzt wird. Die Nahtkombination, bestehend aus Kurznaht 2 und Keilnaht 3, kann dabei in bekannter Weise in zickzack-oder Kreuznaht ausgeführt sein.
  • Die Sattelunterzugsdecke 1 wird an den Nahtstellen 2, 3 zusätzlich durch Streifen 4 überdeckt, um dadurch zu vermeiden, dass sich diese auf dem dünnen Überzug abzeichnen. Ferner wird bemerkt, dass der Überzug aus
    ' (',
    Plastik-Material hergewtellt und nahtlos verarbeitet ist.
    :-
    '
    zu
    Di Zuschnittart geNäaa Fig. 5 berücksichtigt vor allen
    zu
    Diagen, dass die Naht nicht an exponierten, d. h. an
    .'I,
    nicht druckempfindlichen Stellen vorbeiführt. Ferner
    zu
    S e r
    gewährleistet die neuerungagemässe Zusohnittnaht eine
    ' ? :.
    stabile Formgebung und Haltbarkeit der Sattelunter-
    t
    Zug ecke.

Claims (1)

  1. Sohutzanspruche b u t a a p r y. ...' ,' 1)SattelfürZweiräder,wie Fahrräder, Motorräder, Ugtorroller od. dglp d a du : 0 h g e k e n n- z e i c h a e t, dass die Sattelunterzugsdeoke (1) eine. Nahtkombination in Form einer Kurznaht (2) mit einer Keilnaht (3) aufweist, derart, dass die beiderseits t des Sattelfirstee verlaufende Kurznaht (2) jeweils "f'. durch eine Keilnabt (3) begrenzt wird, wobei ein Über- , n zug die Sattelunterzugsdecke (l) in an sich bekannter J, Weise abdeckt. 2.) Sattel nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n n- Z z eie h n e t, dass die Nahtkombination in Form der Kurz-und Keilnaht (2, 3) beiderseits des Sattel- 7 firstes, zwecks Vermeidung des DurchdrUckens der Naht durch den Überzug durch Streifen (4) abgedeckt z ist. ,"" 3.) Satteldecke nach Anspruch 1 und 2, d a d u r o h gek e n n z e i o h n e t, dass der nahtlose Ueber- zug aus PlastikMaterial hergestellt ist.
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