DE1795599U - Stufenlos regelbares getriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Stufenlos regelbares getriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE1795599U
DE1795599U DEA13589U DEA0013589U DE1795599U DE 1795599 U DE1795599 U DE 1795599U DE A13589 U DEA13589 U DE A13589U DE A0013589 U DEA0013589 U DE A0013589U DE 1795599 U DE1795599 U DE 1795599U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/04Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Stufenlos regelbares Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Neuerung bezieht sich auf ein stufenlos rqplbares Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle Freilaufkupplungen außermittig angeordnet sind, von denen die inneren oder äußeren Hauptteile mit der Abtriebswelle über Zahnräder kraftschlüssig verbunden sind, während die äußeren oder inneren Hauptteile mit exzentrisch zu ihnen angeordneten Rollen in Verbindung stehen, die an einem gegenüber der Antriebswelle exzentrisch verschiebbaren Teil anlaufen, und die Antriebswelle in eine Freilaufkupplung eingreift, die mit dem inneren oder äußeren Hauptteil derselben verdrehfest verbunden ist, wobei die Klemmrollen der Freilaufkupplung derart angeordnet ist, daß der Freilauf beide Wellen kuppelt, wenn die Drehzahl der Abtriebwelle höher ist als die Drehzahl der Antriebswelle. Getriebe dieser Art sind bekannt (BB ? 917 523/47bs 5) Stufenlos regelbare Getriebe dieser Art haben sich bewährt, weisen jedoch, wie andere stufenlos regelbare Getriebe auch, den Nachteil auf, daß die der Steuerung dienenden Teile ständig Relatitbewegungen gegeneinander ausführen, wenn eine der Wellen umläuft. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stufenlos regelbares Getriebe zur Verfügung zu stellen, dessen Relativbewegungen ausführende Teile nur dann bewegt werden, wenn dies zum Zwecke einer Drehzahlen-oder Drehmomentenwandlung erforderlich ist.
  • Es soll also erreicht werden, daß die Lebensdauer derartiger stufenlos regelbarer Getriebe weit über das Maß hinaus anwächst, das mit Getrieben dieser Art bisher erreicht werden konnte, wobei dieses Getriebe bei einer bestimmten Abtriebsdrehzahl als kraftschlüssige Kupplung wirken soll. Ein sohes Getriebe soll sowohl als ortsfest angeordnetes Getriebe, als auch als Kraftfahrzeuggetriebe verwendbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, und zwar ausgehend von dem oben erläuterten stufenlos regelbaren Getriebe, die durch ein auf der Antriebswelle exzentrisch verschiebbares Teil beeinflußbaren, außermittigen Freilaufkupllungen um die Antriebswelle drehbar zu lagern und über Zahnräder mit einem mit der Abtriebswelle kuppelbaren, einen Hauptteil der zwischen Antriebs-und Abtriebswelle vorgesehenen Freilaufkupplung bildenden Dmlaufteil in Eingriff stehen zu lassen und die Lager der außermittigen Freilaufkupplungen abbremsbar zu gestalten.
  • Ordnet man ein derart gestaltetes stufenlos regelbares Getriebe beispielsweise zwischen einem Drehstrommotor und einer Arbeitsmaschine, beispielsweise Papiermaschine, an, bei der es darauf ankommt, daß das Anlaufen derselben verhältnismäßig langsam geschieht, um ein Reißen des zu fertigenden Papierbandes zu verhindern, datmkann der Drehstrommotor unabhängig von der Papiermaschine in Umlauf versetzt werden, und es kann dann durch Regelung des Getriebes ein langsames Anlaufen der Papiermaschine erzielt werden. Das stufenlos regelbare Getriebe muß also nur solange geregelt werden, bis die Drehzahl des Drehstrommotors und die Eingangsdrehzahl der Papiermaschine übereinstimmen. Die Zuordnung eines solchen stufenlos regelbaren Getriebes zu Kraftfahrzeugen hat den Vorteil, daß die normale Fahrkupplung nicht mehr benötigt wird,
    d. h. es ist nach Anlassen des Kraftfahrzeugmotors lediglich erforderlich,
    durch g2egtin Regelung des Getriebes das Fahrzeug auf die Geschwindigkeit
    zu bringen, mit der es eine gewisse Zeit lang weiter bewegt werden soll.
  • Läuft also nach dem Anfahren die Abtriebswelle des Getriebes mit der gleichen Drehzahl um wie die Antriebswelle, dann bewegen sich genauso wie im ersten Beispiel, die während des Anfahrens Relativbewegungen ausführenden Teile nicht mehr, sondern laufen lediglich um die Antriebs-
    p
    bzw. Abtriebswelle um, wenn die während des Anfahrvorganges der Papier-
    maschine bzw. des Kraftfahrzeuges abgebremsten, außermittigen Freilaufkupplungen dann frei umlaufen.
  • Da Kraftfahrzeuge nicht nur vorwärts, sondern auch rückwärts bewegbar sein müssen, empfiehlt es sich, dem stufenlos regelbaren Getriebe eine Wendekupplung zuzuordnen. Grundsätzlich konnte hier eine an sich bekannte Wandekupplung vorgesehen sein. Es empfiehlt sich jedoch wegen des Aufbaues des oben gekennzeichneten stufenlos regelbaren Getriebes eine besonders gestaltete Wendekupplung vorzusehen. Zweckmäßig ist es, die Abtriebsteile der steuerbaren außermittigen Freilaufkupplungen mit mindestens einem Teil kämmen zu lassen, der mit der Abtriebswelle kuppelbar ist, wobei ein mit der Abtriebswelle ständig umlaufender Kupplungskörper auch mit dem mit der Antriebswelle kuppelbaren Umlaufteil kuppelbar'ist. Dieser zwischen den Abtriebsteilen der steuerbaren Freilaufkupplungen und der Abtriebswelle vorgesehene Teil sollte aus einer topfartigen, innen verzahnten Scheibe bestehen,
    mit deren Verzahnung auf den Abtriebsteilen der steuerbaren Freilauf-
    kupplungen festgelegte Zahnräder kämmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird an Hand der Zeichnungen veranschaulicht.
  • Es zeigen : Figur 1 einen Längsschnitt durch ein stufenlos regelbares Getriebe gemäß der Erfindung, Figur II eine Seitenansicht eines Getriebes nach Figur I, teilweise geschnitten, Antriebswelle 1 und Abtriebswelle 2 sind über Lager 3 bzw. 4 in einem mehrteiligen Gehäuse 5, 6 und 7 angeordnet. Zum Anschluß der Wellen 1 md 2 sind diese als Vielteilwellen gestaltet. Die Antriebswelle 1 wird von'einer Exzenterscheibe 8 und einer Gegengewiehtsseheibe 9 umfaßt, die mittels eines verzahnten Keiles lo gegeneinander verschiebbar sind.
  • Der verzahnte Keil lo ist gegenüber der Antriebswelle 1 axial verschiebbar geführt und läuft mit dieser um. Die Verschiebung des Zahnkeiles lo wird von einem Handrad 11 (Figur II) über einen Zahnradtrieb 12, 139 14 bewirkt. Selbstverständlich kann die Steuerung der Exzenterscheibe 8 und der Gegengewiehtsseheibe 9 auch durch andere Mittel bewirkt werden.
  • Am Unfang der Exzenterseheibe 9 ist ein Lager 15 angeordnet, das von einem Ring 16 umfaßt wird, an dem je eine Bohrung aufweisende Segmente 17 angreifen, die auf Zapfen 18 angeordnet sind, welche sich exzentrisch zum umm inneren Hauptteil 19 der außermittig angeordneten Freilaufkupplungen erstrecken, deren äußere Hauptteile mit 2o bezeichnet sind. Zwischen jedem inneren Hauptteil 19 und jedem äußeren Hauptteil 2o einer der Freilaufkupplungen sind durch Federn 21 belastete Klemmrollen 22 angeordnet. Selbstverständlich kann man auch andere Freilaufkupplungen bekannter Art an Stelle der dargestellten vorsehen. Die inneren Hauptteile 19 jeder der Freilaufkupplungen sind frei drehbar auf Wellen 23 angeordnet, während die äußeren Hauptteile 2o mit diesen hellen 23 umlaufen, wie durch Keile 24 angedeutet. Diese Wellen 23 sind in Lagerscheiben 25, 26 über Kugellager 27,28 gelagert, die ihrerseits über Nadellager 29y 3o auf einem umlauf teil 31 gelagert sind, der Teile der Antriebswelle 1 und der Abtriebswelle 2 umfaßt. Zwischen der Antriebswelle 1 und dem umlaufenden Teil 31 ist eine Freilaufkupplung 32 vorgesehen, deren Klemmkörper so angeordnet sind, daß die Freilaufkupplung Abtriebswelle 2 und Antriebswelle 1 kraftschlüssig verbindet, wenn die Drehzahl der Abtriebswelle 2 höher ist als die der Antriebswelle 1.
  • Auf jeder der Wellen 23 ist zwischen den lagerscheiben 25 und 26 ein Zahnrad 33 angeordnet, das beispielsweise über einen Keil 34 mit der jeweiligen Welle 23 in starrer Verbindung steht. Die Zahnräder 33 kämmen mit dem Einlaufteil 31. Jede Lagerscheibe trägt am Umfang eine Art Bremsbelag 35 bzw. 36, so daß die Lagerscheiben 25 und 26 beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Bandbremse abbremsbar sind. An den linken Enden der Wellen 23, die als Abtriebswellen der außermittigen Freilaufkupplungen wirken, sind Zahnräder aufgekeilt oder, wie im Fall des Ausführungsbeispiels, Zähne 37 vorgesehen, über die jede der Wellen 23 mit einer topfartigen innenverzahnten Scheibe 38 iin Eingriff stehen. Die Scheibe 38 kann über einen Kupplungskörper 39 mit der Abtriebswelle 2 kraftschlüssig gekuppelt werden.
  • Der Kupplungskörper 39 kann seinerseits durch Eingreifen in die Klauen 4o des umlauf teiles 31 den umlauf teil 31 mit der Abtriebswelle 2 kraftschlüssig verbinden.
  • Die Arbeitsweise dieses stufenlos regelbaren Getriebes ergibt sich aus folgenden Ausführungen : Es wird angenommen, daß die Exzenterscheibe 8 und die Gegengewichtsscheibe 9 konzentrisch zur Antriebswelle 1 angeordnet sind, die Antriebswelle 1 mit einer bestimmten Drehzahl umläuft und die Lagerscheiben 25 und 26 durch nicht dargestellte Bandbremsen festgehalten sind, sowie der Kupplungskörper 39 m : tt den Klauen 40 in Eingriff ist. Soll die Antriebswelle 2 in Umlauf versetzt werden, so wird das Handrad 11 derart verstellt, daß sich die Exzenterscheibe 8 exzentrisch zur Antriebswelle 1 verschiebt, wodurch die inneren Hauptteile 19 der außermittig angeordneten Freilaufkupplungen Schwingbewegungen ausführen und infolge Anordnung der Klemmteile 22 die äußeren Hauptteile 2o in einer Richtung in Umlauf versetzt. Damit laufen also die Wellen 23, je nach dem Maß der Exzentrizität der Exzenterscheibe 8, in einer bestimmten Drehrichtung um. In entgegengesetzter Richtung läuft der Im-laufteil 31 um und damit in der gleichen Richtung auch die Abtriebswelle 2.
  • Die drehzahl der Abtriebswelle 2 steigt also um so mehr an, je stärker die Exzenterscheibe 8 exzentrisch zur Antriebswelle 1 verstellt wird.
  • Ergibt sich nun beispielsweise, daß ein mit einem derartigen Getriebe ausgerüstetes Fahrzeug durch Beeinflussung des Getriebes nicht mehr weiter beschbunigt werden kann, so wird durch Lösen der nicht dargestellten Bandbremsen dafür gesoe, daß die Lagerscheiben 25, 26 frei umlaufen können. Sie laufen also dann mit der gleichen Drehzahl um, mit der die Antriebswelle 1 umläuft. Dies hat zur Folge, daß die im treibenden Teil des Getriebes bisher Relativbewegungen gegeneinander ausführenden Teile diese nicht mehr ausführen und auch die über die außermittigen Freilaufkupplungen angetriebenen Zahnräder und Wellen ihre Drehbewegung gegenüber der Antriebswelle 1 einstellen, so daß das Getriebe als kraftschlüssige Kupplung zwischen dem Antriebsmotor und beispielsweise der Kardanwelle eines Kraftfahrzeuges wirkt, deren Wirkungsgrad dann etwa 0,97 ist.
  • Ergibt sich nun beispielsweise, daß beim Bergabfahren eines Kraftfahrzeuges die Abtriebswelle 2 mit einer hoheren Brehzahl umläuft als die Antriebswelle 1, dann kuppelt die Freilaufkupplung 32 die Abtriebswelle 2 mit der Antriebswelle 1 und der Kraftfahrzeugmotor wirkt als Bremse.
  • Soll beispielsweise ein Kraftfahrzeug, das mit einem solchen stufenlos regelbaren Getriebe ausgerüstet ist, rückwärts verfahren werden, so ist der Kupplungskörper 39 in Eingriff mit den Klauen 40 der topfartigen innenverzahnten Scheibe 38 zu bringen, sowie die Exzenterscheibe 8 wieder konzentrisch zur Antriebswelle verstellt wurde. Beim Verschieben der Exzenterscheibe 8 werden dann die fellen 28, wie oben bereits erläutert, in Umlauf versetzt und treten dann die topfartige Scheibe 38 an, die dann unmittelbar mit der Abtriebswelle 2 gekuppelt ist.
  • Die Arbeitsweise ist dann die gleiche wie eingangs erläutert.

Claims (3)

  1. Z'/ "A (/n s p r ü c h e
    l Stufenlos regelbares Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle Freilaufkupplungen
    außermittig angeordnet sind, von denen die inneren oder äußeren Hauptteile mit der Abtriebswelle über Zahnräder kraftschlüssig verbindbar sjnq während die äußeren oder inneren Hauptteile mit exzentrisch zu ihnen angeordneten Rollen od. dgl. in Verbindung stehen, die an einem gegenüber der Antriebswelle exzentrisch verschiebbaren Teil anlaufen oder mit einem solchen verbunden sind, und die Antriebswelle in eine Freilaufkupplung eingreift und mit dem inneren oder äußeren Hauptteil derselben verdrehfest verbunden ist, wobei die Klemmrollen dieser Freilaufkupplung derart angeordnet sind, daß der Freilauf beide Wellen kuppelt, wenn die Drehzahl der Abtriebswelle höher ist als die Drehzahl der Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ein auf der Antriebswelle (l) exzentrisch verschiebbares Teil (8) beeinflußbare außermittigen Freilaufkupplungen (l9, 20, 21, 22) um die Antriebswelle (1) drehbar gelagert sind und über Zahnräder (33) mit einem mit der Abtriebswelle (2) kuppelbaren, einen Hauptteil der zwischen Antriebs-und Abtriebswelle vorgesehenen Freilaufkupplung (32) bildenden Umlaufteil (31) in Eingriff stehen und die Lagerscheiben (25,26) der außermittigen Freilaufkupplungen abbremsbar sind.
  2. 2. Stufenlos regelbares Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Wendekupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsteile (23) der steuerbaren außermittigen Freilaufkupplungen mit mindestens einem Teil (38) kämmen, der mit der Abtriebswelle (2) kuppelbar ist, wobei ein mit der Abtriebswelle (2) ständig umlaufender Kupplungskörper (39) auch mit dem mit der Antriebswelle (l) kuppelbaren Umlaufteil (31) kuppelbar ist.
  3. 3. Stufenlos regelbares Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Abtriebsteilen (23) der steuerbaren außermittigen Freilaufkupplungen und der Abtriebswelle (2) vorgesehene Teil aus einer topfartigen, innenverzahnten Scheibe (38) besteht.
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