DE1795239B2 - Verfahren zur Herstellung von symmetrischen 3,5-Dialkylpyridinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von symmetrischen 3,5-DialkylpyridinenInfo
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Description
R-C-CH2OH
CH2OH
CH2OH
worin R einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit mindestens der halben äquimolaren
Menge Ammoniak und/oder Methyl- oder Dimethylamin, gegebenenfalls in Gegenwart eines
polaren Lösungsmittels, im Temperaturbereich von etwa 180 bis etwa 60O0C, gegebenenfalls unter
Zusatz saurer Katalysatoren und gegebenenfalls unter Druck umsetzt.
2. Verfahren zur Herstellung von 3,5-Diäthylpyridin aus 1,1,1-Trimethylolpropan und Ammoniak bei
240 bis 4000C in Gegenwart eines sauren Katalysators.
Für die Herstellung von 3,5-Dialkylpyridinen, insbesondere
von 3,5-Dimethylpyridin sind eine Reihe von Synthesen bekannt, die jedoch alle zu Gemischen von
Pyridinderivaten führen, aus denen die reinen 3,5-Dialkylpyridine
nur unter großen Schwierigkeiten isolierbar sind, da eine destillative Trennung nicht möglich ist. Für
präparat!ve Synthesen auf Basis von 3,5-Dialkylpyridinen sind jedoch reine Ausgangsstoffe notwendig.
So sind bereits eine Reihe von Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dimethyl- und 3,5-Diäthylpyridinen
beschrieben worden. Beispielsweise ist aus der GB-PS 9 66 265 bekannt, in der Gasphase bei erhöhter
Temperatur und in Gegenwart eines Kondensationskatalysators Formaldehyd, ein aliphatisches Keton, einen
gesättigten aliphatischen Aldehyd mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen und Ammoniak umzusetzen. Ebenso
ist aus der GB-PS 9 75 995 bekannt, bei erhöhter Temperatur und in der Gasphase in Gegenwart eines
Kondensationskatalysators einen «,^-ungesättigten aliphatischen
Aldehyd mit Ammoniak und gesättigten Ketonen oder Aldehyden umzusetzen. Beide Verfahren
haben den Nachteil, nur schwierig trennbare Gemische mit verschiedenen Alkylpyridinen zu liefern.
Der FR-PS 13 32 908 zufolge, können Gemische aus Formaldehyd, Ammoniak und einem gesättigten aliphatischen
Aldehyd in der Gasphase in Gegenwart eines Fetstoffkatalysators zu Alkylpyridinen umgesetzt werden.
Die Alkylierung von Pyridinen mit Äthanol oder Diäthyläther bei 4000C und 150 bis 200 atü in
Gegenwart eines Aluminiumoxidkatalysators wird in Chemical Abstracts 68 (1968), 104 924 z beschrieben.
Diese Verfahren haben den Nachteil, daß man Gemische von Alkylpyridinen erhält und die Ausbeute
der einzelnen Alkylpyridine sehr niedrig ist.
Nachteilig an den bekannten Verfahren zur Herstellung von 3,5-Alkylpyridinen ist, daß es sich um
Gasphasenreaktionen handelt, die nur mit speziellen Feststoff-Katalysatoren durchgeführt werden können.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß symmetrische 3,5-DialkyIpyridine bei der Reaktion von
1,1,1-Trimethylolalkanen mit Ammoniak, Methylamin
oder Dimethylamin bei Temperaturen über 180" C
entstehen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von symmetrischen 3,5-Dialkylpyridinen,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein 1,1,1-Trimethylolalkan
der allgemeinen Formel
CH2OH
R-C-CH2OH
CH,OH
CH,OH
worin R einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit mindestens der halben äquimolaren
Menge Ammoniak und/oder Methyl- oder Dimethyiamin, gegebenenfalls in Gegenwart eines polaren
Lösungsmittels, im Temperaturbereich von etwa 180 bis etwa 6000C, gegebenenfalls unter Zusatz saurer
Katalysatoren und gegebenenfalls unter Druck umsetzt.
Beispiele für 1,1,1 -Trimethylolalkane sind: 1,1,1-Trimethyloläthan,
1,1,1-Trimethylpropan, 1,1,1 -Trimethylolbutan,
1,1,1-Trimethylolpentan, l,l,l-Trimethylol-2-methylpropan,
1,1,1 -Trimethylol-2^-dimethylpropan und 1,1,1 -Trimethy lol-3-methyl-butan.
Als Aminkomponente werden Ammoniak, Methylamin oder Dimethylamin verwendet Sie werden im
allgemeinen in Mengen von 0,5 bis 10 (vorzugsweise 0,8 bis 3) Mol pro Mol 1,1,1-TrimethylolaIkan eingesetzt.
Selbstverständlich können auch beliebige Mischungen vorstehend genannter Amine verwendet werden.
j5 Wegen der Flüchtigkeit der verwendeten Amine wird
die Reaktion vorzugsweise unter Druck durchgeführt. In Abhängigkeit von den anderen Reaktionsbedingungen
beträgt die Reaktionszeit etwa zwischen 1 und 20 (vorzugsweise 3—12) Stunden. Dabei sind um so
kürzere Reaktionszeiten zu erwarten, je höher die Umsetzungstemperatur gewählt wird. Die Reihenfolge
des Zusammengebens der Reaktionskomponenten ist beliebig.
Man kann das bei Raumtemperatur hergestellte Gemisch der Reaktionskomponenten auf die gewünschte
Temperatur erhitzen oder die Aminkomponente vorlegen und bei höherer Temperatur das 1,1,1-Trimethylolalkan
zugeben. Vorzugsweise wird beim diskontinuierlichen Verfahren die 1,1,1-Trimethylolverbindung
zusammen mit Ammoniumchlorid oder Ammoniumbromid und gegebenenfalls Lösungsmittel vorgelegt,
Ammoniak aufgedrückt und aufgeheizt
Da 3,5-Dialkylpyridine thermisch bis über 500° C
stabil sind, läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugt auch kontinuierlich und drucklos durchführen.
Man kann beispielsweise das Reaktionsgemisch flüssig oder gasförmig in einen heißen Reaktor einleiten
und auf diese Weise den Aufheizvorgang auf Sekundenbruchteile reduzieren. Dabei wird bevorzugt im
Temperaturbereich von etwa 300 bis ewa 6000C gearbeitet. Man kann dabei z. B. so vorgehen, daß man
im Reaktionsraum eine Ammoniak-, Methylamin- oder Dimethylaminatmosphäre aufrechterhält und hierin das
1,1,1-Trimethylolalkan einspeist. Die Reaktionsprodukte
te werden nach Austritt aus dem Reaktor kondensiert und das nicht umgesetzte Ammoniak oder Amin in den
Kreislauf zurückgeführt.
Die Reaktion läßt sich katalvsatorfrei durchführen.
Vorteilhafterweise werden jedoch saure Katalysatoren mit einem pKs- Wert kleiner 6 (vorzugsweise kleiner 3,0)
angewandt
Es kommen die verschiedenartigsten sauren Katalysatoren in Betracht, wie z. B. Schwefelsäure, Salzsäure,
Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Perchlorsäure, Arsensäure, Pyrophosphorsäure, Ammoniumchlorid,
Benzolsulfonsäure, o-Aminobenzolsulfonsäure,
Pikrinsäure, Naphthalinsulfonsäure, o-Nitrobenzoesäure, Dichloressigsäure, Trichloressigsäure, Ameisensäure,
Milchsäure, Essigsäure, Trichlorphenol, Oxalsäure, Bernsteinsäure, Phosphorsäure, phosphorige Säure. Die
erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatoren können selbstverständlich auch in Form ihrer Ammonium-
oder Aminsalze eingesetzt werden. Im allgemeinen verwendet man sie in einer Konzentration von 0,05 bis
0,8 (vorzugsweise 0,05 bis 0,5) Mol pro Mol Amin. Sehr schwache Säuren, wie Kohlensäure können die Ausbeute
erniedrigen.
Die Katalysatoren können homogen im Reaktionsgemisch gelöst sein, sie können jedoch auch auf Trägern,
z. B. Aktivkohle oder Kieselerde, adsorbiert zur Anwendung kommen. Letztgenannter Fall ist beispielsweise
bei Durchführung der Reaktion in der Gasphase verwirklicht
Die Anwesenheit von Lösungsmitteln ist möglich, jedoch nicht Bedingung. Bevorzugt sind polare Lösungsmittel,
insbesondere Wasser. So werden häufig Ammoniak und niedrigsiedende Amine in Form
wäßriger Lösungen eingesetzt Die Menge des Lösungsmittels soll jedoch möglichst die Menge der Reaktanten
nicht übersteigen.
Aus den Reaktionsprodukten lassen sich nach Entfernen leicht flüchtiger Anteile die 3,5-Dialkylpyridine
durch Destillation oder Extraktion abtrennen. Besonders vorteilhaft ist die Abtrennung durch
Wasserdampfdestillation bei 3,5-Diäthylpyridin und den Homologen.
Ganz besonders bevorzugt im Rahmen der Erfindung ist die Umsetzung von 1,1,1-Trimethylolpropan und
Ammoniak in Gegenwart von Ammoniumchlorid zu 3,5-Diäthylpyridin, die diskontinuierlich unter Druck
oder kontinuierlich drucklos oder unter Druck geführt werden kann. Hierzu wird nach einer bevorzugten
Arbeitsweise einfach eine konzentrierte wäßrige Lösung, welche 1,1,1-Trimethylolpropan und Ammoniumchlorid
enthält, mit Ammoniak umgesetzt.
134 g (1 Mol) 1,1,1-Trimethylolpropan und 680 g 25%ige wäßrige Ammoniaklösung (entsprechend 10
Mol NH3) werden im Autoklav 10 Stunden auf 270° C
erhitzt. Die gebildete obere Schicht ist 3,5-Diäthylpyridin. Zur Reinigung wird mit Petroläther extrahiert, über
Kaliumhydroxyd getrocknet und das Lösungsmittel abgezogen. Ausbeute ca. 7 g (10% d. Th.).
134 g (1 Mol) 1,1,1-Trimethylolpropan und 100 g Wasser werden in einen Autoklav gegeben und 170 g
(10 Mol) Ammoniak aufgedrückt. Nach 10 Stunden Erhitzen auf 2700C und Aufarbeiten wie oben erhält
man ca. 9 g (13% d. Th.) 3,5-Diäthylpyridin.
Es wird wie in Beispiel 2 verfahren, jedoch unter Zusatz von 40 g Ammoniumacetat. Es werden 15 g (22%
d. Th.) 3,5-Diäthylpyridin erhalten.
Es wird wie in Beispiel 2 verfahren, jedoch unter Zusatz von 50 g Ammoniumcarbonat. Als Lösungsmittel
wird anstelle von Wasser 100 g Methanol eingesetzt. Die Ausbeute an 3,5-Diäthylpyridin liegt bei 7%,
während mit Wasser als Lösungsmittel 9% erhalten werden.
670 g (5 Mol) 1,1,1-Trimethylolpropan, 200 g Wasser und 200 g Ammoniumchlorid werden im Autoklav
vorgelegt und 255 g (15 Mol) Ammoniak aufgedrückt Nach 10 Stunden Reaktion bei 2900C wird mit 200 g
50%iger Natronlauge alkalisch gestellt und bei 1400C Badetemperatur wasserdampfdestilliert. Die gebildete
obere blaßgeibe Schicht wird abgetrennt und über KOH getrocknet. Rohausbeute 206 g (61% d.Th.). Nach
Destillation werden 128 g (38% d.Th.) reines 3,5-Diäthylpyridin erhalten.
134 g (1 Mol) U.l-Trimethylolpropan, 360 g (4 Mol)
50%iges wäßriges Dimethylamin und 100 g konzentrierte Salzsäure werden im Autoklav 10 Stunden auf
2900C erhitzt Anschließend wird mit 180 g 50%iger Natronlauge alkalisch gestellt und bei 1400C Badtemperatur
wasserdampfdestilliert. Nach Trocknen der oberen Schicht über KOH beträgt die Rohausbeute
49 g. Nach Destillieren werden 29 g (42% d. Th.) reines 3,5-Diäthylpyridin erhalten. Kp · 0,1:33 -35° C.
600 g (5 Mol) 1,1,1-Trimethyloläthan, 200 g Wasser
und 200 g Ammoniumchlorid werden im VA-Stahl-Autoklav vorgelegt und 225 g (15 Mol) Ammoniak
aufgedrückt. Nach 10 Stunden Reaktion bei 2700C wird das dunkle zweiphasige Gemisch einer Wasserdampfdestillation
unterworfen. Das Destillat wird mit Natriumchlorid gesättigt, die Oberschicht abgetrennt und
über KOH getrocknet. Rohausbeute 134 g. Das Produkt enthält aufgrund des Gaschromatogramms 75,7%
3,5-Dimethylpyridin. Reinausbeute 101 g(38% d.Th.).
Es wird gemäß Beispiel 7 gearbeitet, jedoch wasserfrei unter Verwendung von 200 g Methanol als
Lösungsmittel. Rohausbeute nach Trocknen der Oberschicht des Destillats über KOH: 184 g. Reinausbeute
122 g 3,5-Dimethylpyridin (45,7% d. Th.).
Es wird wie in Beispiel 8 gearbeitet, jedoch in einem Titan-Autoklav. Die Reinausbeute beträgt 68,1 g (25,5%
d. Th.).
Beispiel 10
Durch ein senkrecht stehendes mit 150 ecm 4,9% Bleifluorid auf gekörntem Aluminiumsilikat (15%
Al2O3) gefülltes Quarzrohr werden 500 g 1,1,1-Trimethylolpropan
innerhalb 6 Stunden getropft, während gleichzeitig 601 Ammoniak/Stunde durchgeleitet werden.
Temperatur der Füllung 3500C. Das Reaktionsprodukt
(680 g) wird der Wasserdampfdestillation unterworfen und die Oberschicht über KOH getrocknet. Die
Ausbeute an 3,5-niäthylpyridin beträgt 1.70/0 d, Th.
5 6
... als Lösungsmittel, Katalysatoren und Cokatalysatoren,
Beispiel gegebenenfalls in Form ihrer Komplexsalze sowie als
Es wird wie in Beispiel 5 verfahren, jedoch unter Zwischenprodukte zur Synthese von Pflanzenschutz-Verwendung
von 465 g Methylamin anstelle von mitteln, Farbstoffen und Pharmazeutika sowie zur
Ammoniak. Nach Destillation des getrockneten Was- 5 Herstellung von Vorprodukten für temperaturbeständiserdampfdestillats
werden 152 g (45% d. Th.) 3,5-Di- ge Polymere.
äthylpyridin erhalten. 3,5-Diäthylpyridin ist zur Synthese von 3-Äthyl-5-vi-
Verwendung finden symmetrische 3,5-Diaikylpyridine nylpyridin und 3,5-Divinylpyridin geeignet.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von symmetrischen 3,5-Dialkylpyridinen, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein 1,1,1-TrimethyIolalkan der
allgemeinen Formel
CH2OH
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