DE2337087C2 - Verfahren zur Herstellung von 2- Methyl-5-ethylpyridin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2- Methyl-5-ethylpyridin

Info

Publication number
DE2337087C2
DE2337087C2 DE2337087A DE2337087A DE2337087C2 DE 2337087 C2 DE2337087 C2 DE 2337087C2 DE 2337087 A DE2337087 A DE 2337087A DE 2337087 A DE2337087 A DE 2337087A DE 2337087 C2 DE2337087 C2 DE 2337087C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonium
acetaldehyde
reaction
methyl
ethylpyridine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2337087A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2337087A1 (de
Inventor
Arnold Scotch Plains N.J. Kaufman
Carlos Basilio Rahway N.J. Rosas
Joseph Anthony Woodbridge N.J. Wantuck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck and Co Inc
Original Assignee
Merck and Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck and Co Inc filed Critical Merck and Co Inc
Publication of DE2337087A1 publication Critical patent/DE2337087A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2337087C2 publication Critical patent/DE2337087C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/06Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring nitrogen atom
    • C07D213/08Preparation by ring-closure
    • C07D213/09Preparation by ring-closure involving the use of ammonia, amines, amine salts, or nitriles
    • C07D213/10Preparation by ring-closure involving the use of ammonia, amines, amine salts, or nitriles from acetaldehyde or cyclic polymers thereof

Description

25
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-5-ethylpyridin, das ein wichtiges Zwischenprodukt bei der Herstellung von Nikotinsäure ist, das als Arzneimittel und zur Veredelung von Nahrungsmitteln verwendet wird.
Es ist bekannt, daß Alkylpyridine durch Umsetzung von Ammoniak mit einer organischen Carbonylverbindung, z.B. einem Aldehyd oder Keton, hergestellt werden können (vgl. z.B. die US 27 17 897). Die Kondensation von Acetaldehyd und wäßrigem Ammoniak zur Herstellung von 2-Methyl-5-ethylpyridin ist sowohl ohne Katalysator als auch in Anwesenheit verschiedener Katalysatoren durchgeführt worden. Zu Katalysatoren, die in diesen Verfahren verwendet worden sind, gehören Ammoniumacetat, fluorhaltige Verbindungen, z. B. Fluorwasserstoff, Ammoniumfluorid, Ammoniumhydrogendifluorid und Bortrifluorid, organische Solfonsäureverbindungen, z. B. Ethansulfonsäure, Schwefel-Fluor-Verbindungen, z, B. Dischwefeldifluorid. Schwefeltetrafluorid, Sulfurylfluorid und Schwefelhexafluorid und Molybdänsäure, Wolframsäure und deren Salze. Die Verfahren des Standes der Technik sind jedoch wegen niedriger Ausbeuten von 2-Methyl-5-ethylpyridin und der Bildung verschiedener Nebenprodukte für eine technische Produktion nicht so geeignet. Die Verfahren des Standes der Technik liefern Reaktionsprodukte, die bei der Herstellung aus Acetaldehyd, Ausbeuten an 2-Methyl-5-ethylpyridin von ungefähr 50 bis 60%. etwa 10% einer Mischung von 2- und 4-Picolinen und etwa 25% hochsiedende Pyridinverbindungen enthalten. Es ist auch bekannt, daß höhere Ausbeuten an 2-Methyl-5-ethytpyridin von etwa 80% erhalten werden können, wenn man Paraldehyd, der zuerst aus Acetaldehyd hergestellt werden muß, mit wäßrigem Ammoniak umsetzt. Im Hinblick auf den μ derzeitigen Stand der Technik ist ein Verfahren äußerst erwünscht, das in der Lage ist, 2-Methyl-5-ethylpyridin aus billigem Aldehyd in hohen Ausbeuten zu bilden.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Patentansprüchen definiert.
Die erfindungsgemäße Umsetzung erfolgt zweckmäßigerweise in einem Druckreaktor. Das Ammoniumsalz wird für die Umsetzung als wäßrige Lösung in Konzentrationen im Bereich von 1 bis 80Gew.-% Ammoniumsalz verwendet. Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem Überschuß des Ammoniumsalzes durchgeführt r
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der, daß die nach der Extraktion der Reaktionsmischung mit einem organischen Lösungsmittel erhaltene wäßrige Ammoniumsalzphase nach Wiederanreicherung mit Ammoniak in den Reaktor zurückgeführt werden kann. Die wäßrige Salzphase ist zusammengesetzt aus der ursprünglich in der Salzlösung vorhandenen Wassermenge, dem Kation des an der Umsetzung teilnehmenden Ammoniumsalzes und einem Mol Wasser für jedes Mol bei der Umsetzung verbrauchten Acetaldehyd, Die wäßrige Salzphase wird daher mit Hilfe eines beliebigen bekannten Verfahrens konzentriert z.B. durch Verdampfen, um das infolge der Kondensationsreaktion gebildete Mol Wasser zu entfernen. Eine Wiederanreicherung der Salzphase wird dann dadurch oiTeicht daß man die wäßrige Lösung mit flüssigem Ammoniak bei Umgebungstemperatur unter Bildung des Ammoniumsalzes umsetzt.
Die Zugabe des Acetaldehydes kann so erfolgen, daß man das Reagenz entweder halbdiskontinuierlich oder kontinuierlich in einen üblichen Druckreaktor pumpt Die Zugaberate hängt von der gewählten Verweilzeit ab.
Die Reaktionstemperaturen im erfindungsgemäßen Verfahren liegen vorzugsweise im Bereich von 2000C bis 2500C. Bei der halbdiskontinuierlichen Arbeitsweise wird der Acetaldehyd bei einer Temperatur von 1800C bis 270° C zur wäßrigen Ammoniumsalzlösung gegeben und nach beendeter Zugabe des Acetaldehyds wird die Reaktionsmischung zwischen 180 und 27O°C gehalten, um die Umsetzung bis zur Beendigung ablaufen zu lassen. Am Ende der gewünschten Reaktionsperiode wird die Temperatur auf etwa Raumtemperatur erniedrigt und das 2-Methyl-5-ethylpyridin auf bekannte Weise aus der Reaktionsmischung gewonnen. Eine Methode besteht darin, daß man das organische Material aus der wäßrigen Reaktionsmischung mit einem organischen Lösungsmittel, z. B. Benzol, Xylol, Toluol, Chloroform und Ether extrahiert. Das organische Lösungsmittel wird dann im Vakuum entfernt und man erhält 2-Methyl-5-ethylpyridin durch fraktionierte Destillation. Im Rahmen der Erfindung können auch beliebige andere Methoden zur Abtrennung und Gewinnung des Produktes angewendet werden.
Führt man das erfindungsgemäße Verfahren in einem geschlossenen Druckreaktor aus, so ist der durch den Acetaldehydzusatz zur wäßrigen Ammoniumsalzlösung bei der Reaktionstemperatur entwickelte autogene Druck zufriedenstellend. Diese Drucke liegen gewöhnlich im Bereich von 13,4 bis 475 kg/cm2.
Obgleich die Erfindung als diskontinuierliches Verfahren beschrieben worden ist, kann das Verfahren auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung kontinuierlich betrieben werden. Bei einer Ausführungsform eines kontinuierlichen Verfahrens werden die Reaktionsteilnehmer kontinuierlich in einen geeigneten Druckreaktor eingeführt, aus dem ein Teil der Reaktionsmischung kontinuierlich abgezogen wird. Die Reaktionsprodukte werden daraus abgetrennt und unveränderte Reaktionsteilnehmer werden dann wieder ergänzt und in das Reaktionsgefäß zurückgeführt. Das kontinuierliche Verfahren kann in jedem Reaktor durchgeführt werden, der eine innige Vermischung der Reaktionsteilnehmer unter heftigem Rühren gestattet, z. B. in einem
kontinuierlich gerührten Tankreaktor.
Die Folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
600 ml einer 10 molaren wäßrigen Ammoniumacetatlösung werden in einen 1-Liter Autoklaven gefallt und auf 225° C erhitzt, wobei bei 1000 Upm gemischt wird. Bei 225°C wird Acetaldehyd kontinuierlich mit einer Rate in das Reaktionsgefäß gepumpt, die 123 cm1 in 90 Minuten liefert Während der Zugabe des Acetaldehydes steigt der Druck allmählich von 23,6 auf 27,4 kg/cm2. Nach beendeter Zugabe des Acetaldehydes wird die Reaktionsmasse 1 Stunde lang bei 225° C gerührt und dann auf 25°C abgekühlt Man extrahiert die Reaktionsmischung mit Benzol (4 · '/io Volumen). Die Benzolextrakte werden vereinigt und im Vakuum destilliert und ergeben 2-Methyl-5-ethylpyridin in 763% Ausbeute. Kp= 177°G
Werden im obigen Verfahren Ammoniumfluorid, Ammoniumhydrog^ndifluorid und Ammoniumsulfid anstelle von Ammoniamacetat verwendet so erhält man 2-Methyl-5-ethylpyridin in vergleichbaren Ausbeuten.
Beispiel 2
525 ml einer 3,9 molaren wäßrigen Lösung von Diammoniumhydrogenphosphat (pH 8,2) gibt man in einen 1-Liter Autoklaven und erhitzt auf 215°C, wobei mit 1500 Upm gemischt wird. Bei 215°C wird eine 9,0 molare wäßrige Acetaldehydlösung kontinuierlich mit einer Rate, die 355 cm3 in 114 Minuten liefert, in das Reaktionsgefäß gepumpt Während der Acetaldehydzugabe variiert der Druck zwischen 24,6 und 27,4 kg/cm2. Am Ende der Ace'aldehydzu^abe wi.d die Reaktionsmasse auf 25°C abgekühlt jnd dann mit Benzol (3 · 100 cm3) extrahiert Die Benzok· trakte werden vereinigt und mit Hilfe der Gaschromatographie auf 2-Methyl-5-ethylpyridin (79,0%), «-Picolin (1.7%), y-Picolin (1,0%) und Paraldehyd (0,6%) untersucht Das Produkt wird durch Destillation bei atmosphärischem Druck gewonnen.
Beispiel 3
Ein Volumen von 9700 ml einer 335 molaren wäßrigen Diammoniumhydrogenphosphatlösung
(pH 8,15) gibt man in einen 18,9-Liter Autoklaven und erhitzt auf 225°C, wobei bei 780 Upm gemischt wird. Bei 225° C pumpt man kontinuierlich Acetaldehyd mit einer Rate, die 2271 g in 50 Minuten liefert, in den Reaktor. Der Reaktionsdruck beträgt während der Zugabe 28,1 bis 31,6 kg/cm2. Nach Beendigung der Acetaldehydzugabe wird die Reaktionsmasse 15 Minuten lang bei 225° C gerührt, und dann auf 25° C abgekühlt Man extrahiert die Reaktionsmischung mit Benzol (5· 1000 cm3). Die Benzolextrakte werden vereinigt und das 2-Methyl-5-ethylpyridin wird durch fraktionierte Destillation bei atmosphärischem Druck in 80,8% Ausbeute (993% rein) isoliert Die verbrauchte wäJVige Phase wird eingeengt, um das durch die Umsetzung erzeugte Wasser zu entfernen. Sie wird mit Ammoniak bis zur Stufe des Diammoniumhydrogenphosphats (pH 8,2) wieder angereichert und im nächsten Reaktionszyklus verwendet
Beispiel 4
600 ml einer 3,9 molaren wäßrigen Diammoniumhydrogenphosphatlösung werden in einen 1-Liter Autoklaven gegeben und auf 215°C erhitzt wobei bei 1500 Upm gemischt wird. Bei 215°C pumpt man Acetaldehyd mit 1,7 cm3 pro Minute unter der Oberfläche in die Reaktionsmischung ein, bis die eingetragene Menge einem Molverhältnis von Acetaldehyd zu Ammoniumsalz von 1,2 entspricht An diesem Punkt beginnt man mit der kontinuierlichen Einspeisung einer 3,9 molaren wäßrigen Diammoniumhydrogenphosphat· lösung (pH 8,2), die uitpr der Oberfläche ti ι einer Rate von 6,5 cm3 pro Minute eingespeist wird. Die beiden Reaktionsteilnehmer (Acetaldehyd und Diammoniumhydrogenphosphat) werden mit den obigen Raten eingespeist, während der Produktstrom (2 Phasen) kontinuierlich aus dem Reaktor mit 8,2 cm3 pro Minute abgezogen wird. Der Reaktionsdruck beträgt 24,6 kg/ cm2.
Der Produktstrom wird kontinuierlich bei einem Volumenverhältr.is von 10% mit Benzol extrahiert Er wird dann bei atmosphärischem Druck fraktioniert, um das Produkt 2-Methyl-5-ethylpyridin, in 85%iger Ausbeute zu gewinnen. Die anderen Picoline, 2-Picolin und 4-Picolin, repräsentieren 1,7% bzw. 0,7% Umwandlung.
Der verbrauchte wäßrige Salzstrom wird konzentriert, um das durch die Umsetzung erzeugte Wasser zu entfernen. Er wird dann mit Ammoniak bis zur Stufe des Diammoniumhydrogenphosphates (pH 8,2) wieder angereichert und in das Reaktionsgefäß zurückgeführt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-5-ethylpyridin, dadurch gekennzeichnet, daß Acetaldehyd mit einer wäßrigen Lösung, welche 0,5 bis 3,0 Mol eines Ammoniumsalzes aus der Gruppe Ammoniumacetat, Diammoniumhydrogenphosphat, Ammoniumfluorid, Ammoniumhydrogendifluorid, Ammoniumbenzoat Ammoniumborat, Ammoniummolybdat und Ammoniumsuifid pro Mol Acetaldehyd in einer Konzentration von 1—80Gew.-% enthält, bei einer Temperatur im Bereich von 180 bis 270° C und einem Druck, der genügt, die Reaktionsmischung in der flüssigen Phase zu halten, umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Druck im Bereich von 13,4 bis 47.1 kg/cm2liegt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ammoniumsalz Diammoniumhydrogenphosphat verwendet wird.
DE2337087A 1972-07-21 1973-07-20 Verfahren zur Herstellung von 2- Methyl-5-ethylpyridin Expired DE2337087C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00274020A US3846435A (en) 1972-07-21 1972-07-21 Process for the production of 2-methyl-5-ethyl pyridine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2337087A1 DE2337087A1 (de) 1974-02-07
DE2337087C2 true DE2337087C2 (de) 1982-09-23

Family

ID=23046435

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2337087A Expired DE2337087C2 (de) 1972-07-21 1973-07-20 Verfahren zur Herstellung von 2- Methyl-5-ethylpyridin

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3846435A (de)
JP (1) JPS4943982A (de)
AU (1) AU471092B2 (de)
CA (1) CA1010044A (de)
CH (1) CH584199A5 (de)
DE (1) DE2337087C2 (de)
FR (1) FR2193821B1 (de)
GB (1) GB1413398A (de)
IT (1) IT989840B (de)
NL (1) NL184272C (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE5719T1 (de) * 1980-05-23 1984-01-15 Lonza Ag Verfahren zur herstellung von 3-picolin.
FI814007L (fi) * 1981-01-09 1982-07-10 Lonza Ag Foerfarande foer framstaellning av 3-pikolin
CH660733A5 (de) * 1981-09-29 1987-06-15 Lonza Ag Verfahren zur herstellung von 3-picolin.

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2769007A (en) * 1956-10-30 Manufacture of a pyridine homologue
BE541723A (de) *
US2615022A (en) * 1949-12-27 1952-10-21 Phillips Petroleum Co Production of substituted pyridines
US2745833A (en) * 1950-05-29 1956-05-15 Phillips Petroleum Co Production of substituted pyridiens
US2717897A (en) * 1951-03-28 1955-09-13 Union Carbide & Carbon Corp Process for making substituted pyridines
US2844583A (en) * 1952-10-20 1958-07-22 Celanese Corp Production of 2-methyl-5-ethylpyridine
US2745835A (en) * 1952-11-17 1956-05-15 Phillips Petroleum Co Continuous process for production of alkyl pyridines
US2935513A (en) * 1957-09-10 1960-05-03 Takeda Pharmaceutical Continuous production of 2-methyl-5-ethylpyridine

Also Published As

Publication number Publication date
AU471092B2 (en) 1975-01-16
DE2337087A1 (de) 1974-02-07
NL184272B (nl) 1989-01-02
IT989840B (it) 1975-06-10
NL7309202A (de) 1974-01-23
AU5793573A (en) 1975-01-16
NL184272C (nl) 1989-06-01
GB1413398A (en) 1975-11-12
CA1010044A (en) 1977-05-10
US3846435A (en) 1974-11-05
CH584199A5 (de) 1977-01-31
FR2193821B1 (de) 1977-08-12
FR2193821A1 (de) 1974-02-22
JPS4943982A (de) 1974-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1695753C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 6,6disubstituierten 2,2-Dimethyl-4-oxopiperidinen
DE2355690C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenol oder substituierten Phenolen
DE2337087C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2- Methyl-5-ethylpyridin
EP0040698B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Picolin
DE2836077C2 (de) Herstellung von 2,3,5-Trichlorpyridin
EP0075727B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Picolin
DE2443142C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäurenitril
EP0056496B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Picolin
EP0588249B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Hydroxy-N'-diazeniumoxiden
DE1965010C3 (de) Verfahren zur Herstellung von ß-Picolin
DE4111215A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-chlorpyridinen
EP0060551B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Picolin
EP0508217B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorpyridinen
DE2826333A1 (de) Hoch selektives oxidationsverfahren zur herstellung von pyridincarbonsaeuren
DE2558399A1 (de) Herstellung von 3,6-dichlorpicolinsaeure
EP0070012B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dialkylpyridinen
DE2727612C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(2,2-Dihalogenvinyl)-3,3-dimethylcyclopropancarbonitrilen
DE2048272A1 (de)
EP0106373B1 (de) Verfahren zur Raffination von wasserhaltigen Stickstoffheterocyclen und -gemischen
DE2062627C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Molybdänverbindungen
DE2506029A1 (de) Verfahren zur herstellung von maleinsaeurenitril
DE3113987C2 (de)
DE2853094A1 (de) Perfektioniertes verfahren zur bereitung von meta-phenoxy-benzaldehyd
DE1795239B2 (de) Verfahren zur Herstellung von symmetrischen 3,5-Dialkylpyridinen
DE3113626A1 (de) "verfahren zur herstellung von 5-oxohexansaeure"

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee