DE3113987C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3113987C2 DE3113987C2 DE19813113987 DE3113987A DE3113987C2 DE 3113987 C2 DE3113987 C2 DE 3113987C2 DE 19813113987 DE19813113987 DE 19813113987 DE 3113987 A DE3113987 A DE 3113987A DE 3113987 C2 DE3113987 C2 DE 3113987C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- epoxypropanol
- oxirane
- acetoacetoxymethyl
- diketene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D303/00—Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D303/02—Compounds containing oxirane rings
- C07D303/12—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms
- C07D303/16—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms by esterified hydroxyl radicals
Description
Gegenstand der Erfindung ist Acetoacetoxymethyl-oxiran der
Formel
und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Acetoacetoxymethyl-oxiran ist als neuer 3-Keto-carbonsäureester,
der durch die Einführung des Oxiranringes insgesamt 4
funktionelle Gruppen besitzt ein wertvolles Zwischenprodukt
für die Synthese neuer organischer Verbindungen bei welcher
von der bekannten Reaktionsfähigkeit der aktiven Gruppen des
Keto-carbonsäureesters Gebrauch gemacht werden kann unter
gleichzeitiger Erhaltung oder Öffnung des Oxiranringes. Derartige
Folgeprodukte können beispielsweise als oberflächenaktive
Verbindungen, Kunststoffe, Pharmazeutika und Schädlingsbekämpfungsmittel
Verwendung finden.
Acetoacetoxymethyl-oxiran wird vorteilhaft dadurch hergestellt,
daß 2,3-Epoxypropanol-1 mit Diketen im Molverhältnis
1 : 1 bis 1 : 1,1 in Gegenwart eines Katalysators und ggf. in
Gegenwart eines gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten
Lösungsmittels bei Temperaturen im Bereich von -10°C bis
+80°C umgesetzt wird.
Für die Durchführung dieses Verfahrens können die Reaktionspartner
2,3-Epoxypropanol-1 und Diketen im Molverhältnis 1 : 1
eingesetzt werden. Vorzugsweise wird jedoch mit einem geringen
Überschuß an Diketen gearbeitet, entsprechend einem Molverhältnis
von 2,3-Epoxypropanol-1 zu Diketen von 1 : 1,01 bis
1,1.
Als Katalysatoren können saure und basische Verbindungen,
die üblicherweise für die Umsetzung von Diketen mit Alkoholen
Verwendung finden, eingesetzt werden. Saure Katalysatoren
sind jedoch im allgemeinen weniger wirksam. Vorzugsweise
wird daher die Umsetzung in Gegenwart von basischen Katalysatoren
durchgeführt.
Als basische Katalysatoren können tertiäre aliphatische, cycloaliphatische,
aromatische oder heterocyclische Amine verwendet
werden, worunter organische Verbindungen mit mindestens
einem tertiär gebundenen Stickstoffatom zu verstehen sind,
die frei von Stickstoff gebundenen Wasserstoffatomen sind.
Beispiele hierfür sind Trialkylamine mit 1 bis 5 C-Atome je
Alkylrest, wie Trimethylamin, Triethylamin, Tri-n-propylamin,
Trin-n-butylamin, Tri-i-butylamin, Tri-n-amylamin und Tri-i-
amylamin; Dialkyl-cycloalkylamine, wie N,N-Dimethyl-cyclohexylamin;
Alkyl-dicycloalkylamine, wie N-Methyl-dicyclohexyl-
amin; Bicycloalkyl-diamine, wie Triethylen-diamin; Dialkylaryl-
amine, wie N,N-Dimethyl-anilin; Pyridine, wie Pyridin
und Methylpyridine; Chinoline, wie Chinolin und Methylchinoline;
N-Alkyl-substituierte Pyrrolidine, Piperidine, Morpholine
und Imidazole, wie N-Methyl-pyrrolidin, N-Methyl-piperidin,
N-Methyl- und N-Ethyl-Morpholin und 1-Methyl-imidazol.
Triethylamin und Pyridin sind aufgrund der leichteren Verfügbarkeit
als basische Katalysatoren bevorzugt.
Die optimale Menge des verwendeten Katalysators kann in Abhängigkeit
von der Art des tertiären Amins verschieden sein
und jeweils durch Vorversuche leicht ermittelt werden. Katalysatormengen
im Bereich von 0,01 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf
das Gewicht des eingesetzten 2,3-Epoxypropanol-1, sind im allgemeinen
ausreichend.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann diskontinuierlich oder
kontinuierlich vorteilhaft in Abwesenheit eines Lösungs- oder
Verdünnungsmittels durchgeführt werden. Bei der kontinuierlichen
Verfahrensweise wird gemäß der bevorzugten Ausführungsform
das gebildete Reaktionsprodukt selbst als Lösungs- bzw.
Verdünnungsmittel verwendet.
Es kann jedoch auch in Gegenwart eines anderen Lösungs- oder
Verdünnungsmittels gearbeitet werden. Hierunter sind solche
zu verstehen, die sich während der Umsetzung gegenüber den
Reaktionsteilnehmern inert verhalten, wie organische Lösungsmittel
oder mit diesen nur sehr langsam reagieren, wie Wasser.
Beispiele für organische Lösungsmittel sind aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol und Toluol; chlorierte aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol; chlorierte aliphatische
Kohlenwasserstoffe, wie Dichlormethan, Chloroform und
1,1,1-Trichlorethan; Ether, wie Diethylether und Tetrahydrofuran;
ferner Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid und Acetonitril.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
die Reaktionsteilnehmer in dem angegebenen Molverhältnis zusammen
mit dem Katalysator und dem gegebenenfalls
mitverwendeten Lösungs- oder Verdünnungsmittel zur Reaktion
gebracht.
Die Umsetzung verläuft exotherm und beginnt bereits ab etwa
-10°C. Durch ausreichende Kühlung ist dafür zu sorgen, daß
die entstehende Reaktionswärme abgeführt und Temperaturen von
etwa 80°C nicht überschritten werden. Unter Einhaltung dieser
Bedingungen verläuft die Umsetzung praktisch quantitativ. Bei
Temperaturen über 80°C ist indessen mit verstärkter Nebenproduktbildung
zu rechnen.
Aus wirtschaftlichen Gründen im Hinblick auf den Aufwand für
die Kühlmaßnahmen ist die Einhaltung von Temperaturen im Bereich
von 20° bis 60°C vorteilhaft.
Bei der diskontinuierlichen Verfahrensweise kann beispielsweise
2,3-Epoxypropanol-1 zusammen mit dem Katalysator
vorgelegt und Diketen eingetragen werden, wobei durch
kräftige Bewegung für eine gute Durchmischung der Reaktionsteilnehmer
gesorgt und durch Kühlung von außen die Reaktionstemperatur
auf dem Soll-Wert gehalten wird.
Bei der kontinuierlichen Verfahrensweise werden die Reaktionsteilnehmer
und der Katalysator einem Reaktionskreislauf
zugeführt und gleichzeitig Reaktionsgemisch daraus abgeführt.
Ein derartiger Reaktionskreislauf kann beispielsweise, wie
aus der Abbildung ersichtlich, aus einer Umlaufpumpe 1, einem
Kühler 2 und einem Ausgleichsgefäß 3, nebst Entlüftungsleitung
4 bestehen, die über Leitung 7 verbunden sind. Diesem
Reaktionskreislauf wird 2,3-Epoxypropanol-1 über Leitung
5, der Katalysator über Leitung 6 und Diketen über
Leitung 8 kontinuierlich zugeführt. Gleichzeitig wird das
Reaktionsgemisch unter Umwälzung über Leitung 9 ebenfalls
kontinuierlich abgeführt. Das so anfallende Reaktionsgemisch
hat bereits einen Gehalt von 99% an Acetoacetoxymethyl-oxiran
und kann in dieser Form als Zwischenprodukt für weitere Umsetzungen
eingesetzt werden. Durch zusätzliche Reinigungsmaßnahmen,
beispielsweise durch Vakuumdestillation wird ein hochreines
Produkt mit einem Gehalt von 99,5% an Acetoacetoxymethyl-
oxiran erhalten.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbare Acetoacetoxymethyl-
oxiran ist eine klare gelbstichige, leicht ölige
Flüssigkeit von süßlichem, schwer anhaftendem Geruch, mit
folgenden physikalischen Daten:
SummenformelC₇H₁₀O₄
Molekulargewicht158,15
Siedepunkt (13 Pa)74-75°C
Dichte (20°C)1,1754 g/cm³
Brechungsindex (n)1,4514
Löslichkeit in Wasser (20°C)4 g/l
pH-Wert der bei 20°C gesättigten wäßrigen Lösung4,2
Wasseraufnahme bei 20°C360 g/l
Die Verbindung ist schwer löslich in Wasser und leicht löslich
in den meisten organischen Lösungsmitteln. Die Struktur
wurde durch ¹H-NMR-Analyse bestimmt.
In einem wassergekühlten Reaktionsrührwerk wurden 531 Gew.-tl.
2,3-Epoxypropanol (99,6%ig) und 1,1 Gew.-tl. Triethylamin
auf 60°C erwärmt, dann wurden unter gutem Rühren und Kühlen
bei dieser Temperatur innerhalb 60 Minuten 592 Gew.-tl.
99,5%iges Diketen eingetragen. Nach einer Nachreaktionsphase
von 30 Minuten wurden unter gleichen Bedingungen 8
Gew.-tl. Diketen nachgegeben und 30 Minuten unter gleichzeitigem
Durchblasen von N₂ weitergerührt.
Es wurden insgesamt 1130,6 Gew.-tl. Reaktionsgemisch erhalten,
die 99,1 Gew.-%iges Acetoacetoxymethyl-oxiran (¹H-NMR)
darstellen, das entspricht einer Ausbeute von 99,2% der
Theorie, bezogen auf 2,3-Epoxypropanol.
Das gleiche Ergebnis wurde erhalten, wenn anstelle von Triethylamin,
0,7 Gew.-tl. Triethylen-diamin, 1,5 Gew.-tl. Dimethylcyclohexylamin
oder N,N-dimethylanilin, 1,0 Gew.-tl.
Pyridin, 2,5 Gew.-tl. Chinolin oder 2,0 Gew.-tl. 1-Methylimidazol
verwendet wurden.
Kenndaten des 200 MHZ-¹H-NMR-Spektrums von Acetoacetoxymethyl-
oxiran.
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein Gemisch
aus 531 Gew.-tl. 2,3-Epoxypropanol, 0,6 Gew.-tl. Triethylamin
und 600 Gew.-tl. Toluol auf 80°C erwärmt und bei
dieser Temperatur die Umsetzung mit 592 Gew.-tl. Diketen
(99,5%ig) durchgeführt, jedoch ohne Diketennachgabe. Nach
Entfernen des Toluols durch Destillation verblieben 1135
Gew.-tl. eines Blasenrückstands, der 98,5 Gew.-%iges Acetoacetoxymethyl-
oxiran (¹H-NMR) darstellt, das entspricht einer
Ausbeute von 99,0% der Theorie, bezogen auf 2,3-Epoxypropanol.
Die verwendete Apparatur bestand aus einer Pumpe 1, deren
Leistung unter Betriebsbedingungen 400×10³ Vol.-tl./Std.
Reaktionsgemisch betrug, einem Spaltrohrkühler 2 und einem
Ausgleichsgefäß 3 nebst Entlüftung 4.
1, 2 und 3 sind durch Leitung 7 miteinander verbunden. Das
für die Reaktion nutzbare Volumen des Kreislaufs betrug
375 Vol.-tl.
Über Leitung 5 wurden stündlich 66,5 Vol-tl., die 74,2
Gew.-tl. 99,6%igem 2,3-Epoxypropanol entsprechen, über
Leitung 6 stündlich 0,14 Gew.-tl. Triethylamin und über Leitung
8 stündlich 83,3 Vol.-tl., die 91,4 Gew.-tl. 99,5%igem
Diketen entsprechen, dem Kreislauf zugeführt. Gleichzeitig
wurden über den Siphon 9 stündlich 149 Vol.-tl., die
159 Gew.-tl. Reaktionsgemisch entsprechen, ausgeschleust.
Die Reaktionstemperatur im Kreislauf 7 betrug 60°C. Die
mittlere Verweilzeit betrug 150 Minuten.
Der Gehalt des Reaktionsgemisches an Acetoacetoxymethyl-
oxiran betrug 98,9 Gew.-%.
Claims (5)
1. Acetoacetoxymethyl-oxiran der Formel
2. Verfahren zur Herstellung von Acetoacetoxymethyl-oxiran
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2,3-
Epoxypropanol-1 mit Diketen im Molverhältnis 1 : 1 bis
1 : 1,1 in Gegenwart eines Katalysators und ggf. in
Gegenwart eines gegenüber den Reaktionsteilnehmern
inerten Lösungsmittels bei Temperaturen im Bereich von
-10°C bis +80°C umgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
2,3-Epoxypropanol-1 und Diketen im Molverhältnis von
1 : 1,01 bis 1,1 eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umsetzung in Gegenwart eines basischen Katalysators
durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als basische Katalysatoren tertiäre Amine eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113987 DE3113987A1 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-07 | "acetoacetoxymethyl-oxiran und verfahren zu seiner herstellung" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113987 DE3113987A1 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-07 | "acetoacetoxymethyl-oxiran und verfahren zu seiner herstellung" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3113987A1 DE3113987A1 (de) | 1982-10-21 |
DE3113987C2 true DE3113987C2 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6129560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813113987 Granted DE3113987A1 (de) | 1981-04-07 | 1981-04-07 | "acetoacetoxymethyl-oxiran und verfahren zu seiner herstellung" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3113987A1 (de) |
-
1981
- 1981-04-07 DE DE19813113987 patent/DE3113987A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3113987A1 (de) | 1982-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0025843B1 (de) | Herstellung von Monoalkylethern von Hydroxyphenolen und deren Umwandlung zu Hydroxycumaranen | |
EP0735016B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alpha-Chloralkylarylketonen | |
DE3113987C2 (de) | ||
EP0184731A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-(1-Hydroxymethyl)-acrylnitril und -acrylestern | |
DE3825119A1 (de) | Verfahren zur gemeinschaftlichen herstellung von 3-dialkylaminopropionitrilen, bis-(2-cyanoethyl)-ether und gewuenschtenfalls ethylencyanhydrin | |
DE1921676A1 (de) | Chemische Verbindung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69829613T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Heteroarylcarbonsäureamiden und -estern | |
DE2614241C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acylcyaniden | |
DE2443142C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäurenitril | |
EP0090185B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetalen und Enoläthern aus Acryloxymethylenverbindungen | |
EP0128453B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluorphthalsäureimiden | |
DE2756560C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Piperonal | |
DE2703640C2 (de) | ||
EP0171584B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-4,5-dihydroximethylimidazolen | |
DE2624360A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gegebenenfalls substituiertem 3-phenoxybenzaldehyd | |
EP0760367A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Acylamino-2,2,6,6-tetramethylpiperidinen | |
DE10025700A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von trifluorethoxysubstituierten Benzoesäuren | |
EP0266544B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenalkoholen | |
EP1232151B1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzofuranonoximen | |
EP1268400B1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-butyryl-4-amino-3-methyl-benzoesäuremethylester und die neue verbindung n-(4-brom-2-methylphenyl)-butanamid | |
DE2429746A1 (de) | Verfahren zur herstellung von triacetonamin | |
DE3311026C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von α-Ketoamidoiminen | |
EP0152598A1 (de) | Cyanomethyl-(2-cyano-ethyl)-(3-hydroxy-propyl)-amin, seine Verwendung zur Herstellung von 1-(3-Hydroxy-propyl)-1,4-diazepan und 1,4 Bis-[3-(3,4,5-trimethoxy-benzoyloxy)-propyl]-diazepan | |
EP0193801A2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Homologisierung von Methanol | |
DE2619321C2 (de) | Oxalsäurederivate, ihre Herstellung und ihre Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |