DE1795181A1 - Verfahren zur peroxydischen Homo- oder Copolymerisation von Vinylmonomeren - Google Patents

Verfahren zur peroxydischen Homo- oder Copolymerisation von Vinylmonomeren

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DE1795181A1
DE1795181A1 DE19681795181 DE1795181A DE1795181A1 DE 1795181 A1 DE1795181 A1 DE 1795181A1 DE 19681795181 DE19681795181 DE 19681795181 DE 1795181 A DE1795181 A DE 1795181A DE 1795181 A1 DE1795181 A1 DE 1795181A1
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polymerization
temperature
homo
ditert
copolymerization
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DE19681795181
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Gerritsen Hans Giovanni
Hans Jaspers
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Noury & Van Der Lande
Original Assignee
Noury & Van Der Lande
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F4/00Polymerisation catalysts
    • C08F4/28Oxygen or compounds releasing free oxygen
    • C08F4/32Organic compounds

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Description

PATENTANWÄLTE
69 HEIDELBERG, Gdsbergstraße 3
Fernsprecher: (06221) 25335 - Telegrammadresse: UUPATENT
Zeichen: 7957
Koninklijke Industrieele ilaatschappij Noury & van der Lande I'J.V.
Brink 13» Deventer / Niederlande
l)ie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur peroxydischen Homo- oder Copolymerisation eines Gemisches in zwei Erhitzungsstufen, das im wesentlichen mindestens ein Vinylmonomer und einen bifunktionellen Diperester enthält, sowie auf Homo- oder Copolymere, erhalten nach dem Verfahren gemäss der Erfindung.
Unter bifunktionellen Diperestern versteht man Diperester mit zwei Peroxygruppen verschiedener Reaktivität, die bei zwei verschiedenen Temperaturen in Radikale auseinanderfallen können.
jis ist benannt, dass die Homo- oder Copolymerisation von Yinylaionomeren mit Hilfe von Radikale liefernden organischen Peroxyden initiiert werden kann. Die Temperatur, bei der diese Polymerisation stattfindet, hängt von den zu polymerisierenden Honorieren und dem dabei zu verwendenden peroxydischen Initiator ab. ;Jo findet die Homopolymer isation von Styrol bei einer Temperatur von 100 bis 1^0 C statt in Gegenwart von tertiärem Butylperbenzoat als Initiator. Bei Verwendung λτοώ. Benzoylperoxyd kann diese Polymerisation jedoch bei einer niedrigeren Temperatur, nämlich zwischen 75 bis 950C stattfinden.
Die Verwendung eines einzigen in einem bestimmten Tempera-
109884/U88 ORIGINAL INSPECTED
turbereich anwendbaren Initiators stösst in der Praxis auf Schwierigkeiten. So aat die obenbezeichnete Anwendung von Benzoylperoxyd den ITachteil, dass das fertige Polystyrol 0.5 - 2 Gew.'/o restliches Styrol enthält. Hierdurch werden die mechanischen Eigenschaften des Polymeren ungünstig beeinflußt.
Damit man eine möglichst vollständige Polymerisation des Vinylmonomeren erhält, wira in der Praxis eine solche Kombination von Peroxyden empfohlen, so dass die Polymerisation in zwei Temperaturstufen stattfinden kann. So hat man schon vorgeschlagen, Styrol durch Erhitzen bei einer Temperatur zwischen 75° und 95°C und daraufhin bei einer Temperatur zwisonen UO0 und 1200G in Gegenwart einer Kombination von Peroxyden, z.3. von Benzoylperoxyd und tertiärem 3utylperbenzoat oder Benzoylperoxyd und ditertiKrem Butyldiperphthalat, zu polymerisieren.
In der belgischen Patentschrift 668 325 wird ein Verfahren zur Suspensions-Polymerisation von Styrol in zwei Erhitzungssxufen mit Hilfe bifunktionelier Liperester der allgemeinen Formel
Rt _ ο - 0 - G - (GH0), - C - 0 - 0 - R"
Il ^ T- ti
0 0
worin R1 und R" Alkyl- oder Arylgruppen sind, beschrieben. In dieser Patentschrift wird dem Fachmann nahegelegt, dass die Diperester verschiedene Alkyl- oder Arylperoxygruppen enthalten sollen, da sonst die bifunktionelle Eigenschaft der Diperester verloren geht.
In der amerikanischen Patentschrift 2 698 863 werden Diperester, welche zwei gleiche Alkylperoxygruppen enthalten, die abgeleitet werden können von Dicarbonsäuren, welche an der oC-
BAD ORIGIWAU 109884/U88
I!
Stelle einen -C-R Gubstituenten enthalten, fur die Polymerisation von Vinyliaono::iertn bei einer Temperatur von höchstens i?0 C vorgeschlagen. Diese Diperester sind nicht zur Polymerisation von Vinviaionomeren in zwei Hrnitzungsstui'en geeignet.
£3 wurde nun gefunden, dass di tertiäre Butylperester der allgemeinen Formel
0 pl 0
Il Λ Il
(CE,),C -O-O-C-C-X-C-O-O- C(CH,),
R"
worin R' = K, CH,- oder ZpH,--» R" = CH,- oder C7H--, und Xs- -CHj- oder -A-JH0- und -.vorin -A- eine verzweigte oder nijht verzweigte Alkyiengruppe mit 1-7 C-Atomen ist, sich besonders als bifunktioneile Initiatoren in der zwc-istufigen Homo- oder Copolymerisation von Vinylmonomeren eignen.
Die gemäß der Erfindung zu verwendenden Perester haben gegenüber den im Verfahren der belgischen Patentschrift verwendeten Perestern den Vorteil, aass sie in einfacher Weise hergestellt werden können, iäo lässt i„sn das Säuredichlorid der allgemeinen Formel
Cl.CO.CR1R".X. CO.Cl,
worin K1, R" und X die obenbezeichnete Bedeutung haben, mit dem IJa-SaIz von tert.Butylhydroperoxya, gelöst in Wasser in einem molaren Verhältnis von 1:2,5, reagieren. Durch Zusatz eines organischen Lösungsmittels wird der gebildete Perester aus der Wasserschicht extrahiert und hierauf aus dem ExtraK-tionsmittel, z.3. durch Abdestillieren des organischen Lösungsmittels, gewonnen.
Vinylmonomere, welche unter Anwendung der bifunktionellen Perester als Initiatoren in zwei Erhitzungsstufen (co)polymeri-
109B8A/U88 BADOFUGlNAi.
siert werden können, sind Äthylen, Propylen, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Ester von Acrylaäure und Methacrylsäure, wie Methyl- und Ithylmethacrylat, Acrylonitril, l'Iethacrylonitril, Styrol sowie deren kernsubstituierte Derivate, wie Mono-, Di-, Trichlorstyrol, Para-methylstyrol, 3.4-Dimethylstyrol, Divinylbenzol.
Die Polymerisation dieser Vinylmonomere mit Hilfe von bifunktionellen Perestern gemäss der Erfindung kann als eine Suspensions- und Blockpolymerisation ausgeführt werden. Sie wird bei Temperaturen zwischen etwa 40° - 9O0G und 90° - 1200G ausgeführt. Der Temperaturenunterschied zwischen der ersten und der zweiten Stufe wird dabei vorzugsweise wenigstens 20 C betragen.
Die zu verwendende Menge Perester hängt von dem zu polyiuerisierenden Vinylmonomer oder vom ilonomerehgemisch ab. Sie wird im allgemeinen 0,05 - 1 Gew.$, berechnet auf das Monomer oder das Mcnomerengemisch, betragen.
Perester, die im Verfahren gemäss der Erfindung vorzugsweise verwendet werden, sind diteriäres Butylperoxy- HC- methylsuccinat, ditertiäres Butylperoxy-oc-Methylglutarat, ditertiäres Butylperoxy-cc-K-dimethyladipat, ditertiäres Butylperoxytrimethyladipat, ditertiäres Butylperoxy-OL-/·-/'-trimethyladipat.
Durch Variation der Temperatur und der Zeit kann man beliebig entweder das mittlere Molekulargewicht des fertigen Polymeren regeln, oder den restlichen Ilonomerengehalt darin herabsetzen.
Die Erfindung wird an Hand einiger AuafMhruhgsbeispiele näher erläutert. Soweit in Beispielen Daten Über das mittlere Molekulargewicht (6~) des fertigen Polymeren angegeben werden*
BAD ORIGfNAL 109884/U8H
sind diese aus dersitrirKikm Viskosität mit Hilfe der Formel von J.W. Breitenbach (I-Ionatshefte für Chemie 8J_, 1950, 455-7) berechnet. Die Viskosität wird aus Viskositätsmessungen bei 25 C einer verdünnten Lösung des Polymeren in Toluol abgeleitet.
Beispiel 1
Polymerisierbar Gemische der in Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzung wurden unter kräftigem Rühren bei einer Temperatur von 90 G während 10 Stunden polymerisiert» Danach wurde die Temperatur auf 115 0 gebracht, wonach die Polymerisation bei dieser Temperatur während 4 Stunden fortgesetzt wurde.
Die erhaltenen Polymeren wurden abfiltriert, getrocknet und darin der restliche Monomerengehalt bestimmt.
Die erhaltenen Ergebnisse werden nachstehend tabellarisch aufgeführt:
Tabelle 1
Zusammensetzung 100 Jew.Teile 100
Styrol 300 100 300
Wasser 0,30 300 0,30
Polyvinylalkohol 0,20 0,30 _
ditert.Butylperoxy- OC-
methylsuccinat
_ _
ditert.Butylperoxy- OC -
methylglutarat
- 0,20 0,20
ditert.Butylperoxy- Ot- Y--
dimethyladipat
0,05 - <(0,05
Restlicher Styrolgehalt
in
<0,05
10988Λ/ U88
Beispiel 2
Ein polynierisierbares Gemisch der nachfolgenden Zusammensetzung:
!•lethylmethacrylat 122,5 Gew.Teile
Wasser 300 » "
Polyvinylalkohol 0,30 " "
ditert.Butylperoxy-as - ot- V-
trimethyladipat ° 0,38 " " wurde unter kräftigem Rühren bei 500O während 6 Stunden polymerisiert. Danach wurde die Temperatur auf 900C gebracht, wonach die Polymerisation bei dieser Temperatur während 3 Stunden fortgesetzt wurde.
Das erhaltene Polymer wurde abfiltriert und getrocknet. Der restliche Monomerengehalt betrug 0,5 ^.
Beispiel 3
28 Gew. Teile
72 ti II
300 tt ft
0,30 η ti
Ein polymerisierbares Gemisch der nachstehenden Zusammensetzung:
Acrylonitril
Styrol
Wasser
Polyvinylalkohol
ditert.Butylperoxy-
OC - v*-dimethyladipat 0,26 " "
wurde unter kräftigem Rühren bei 8O0O während 4 Stunden polymerisiert. Danach wurde die Temperatur auf 1000C gebracht, wonach die Polymerisation bei dieser Temperatur während 3 Stunden fortgesetzt wurde. r
Das erhaltene Polymer wurde abfiltriert und getrocknet. Der restliche Monomerengehalt betrug 0,2 ^.
109884/1488
Beispiel 4
Polymerisierbare Gemische der in Tabelle 2 angegebenen Zusammensetzung wurden unter kräftigem Rühren während 7 Stunden bei 90 G polymerisiert. Darauf wurde die Temperatur auf 110 C gebracht, wonach die Polymerisation bei dieser Temperatur während 3 Stunden fortgesetzt wurde. Die zugesetzten Mengen Peroxyd waren so, dass die Gemische gleiche llengen aktiven Sauerstoff enthielten. Nach Beendigung der Polymerisation wurde die Umwandlung bestimmt, die intri^iE Viskosität /_ J? ^J der fertigen Polymere gemessen und das mittlere Molekulargewicht ΪΓ" berechnet.
Die erhaltenen ürgebnisse sind nachstehend tabellarisch aufgeführt:
109884/U88
Tabelle 2
Zusammensetzung
Gew.Teile
Styrol
Wasser
Polyvinylalkohol
ditert.Butylperoxya-methyl- ^succinat
ditert.3utylperoxy- Λ- JT-dimethyladipat
Gemisch 1:1 von ditert.Butylperoxy-o^- cc- ^-trimethyladipat
und
ditert.Butylperoxy- ou- Jf■- /--trimethyladipat
100 300 0,30
0,14
100
300
0,30
0,16
100 300 0,30
0,18
too
300
0,30
100 300 0,30
100 300 0,30
ditert.Butylperoxy-succinat tert.Butylper-Äacetat
Benzoy]peroxyd
und
tert.Butylperbenzoat
0,13
0,13
0,13+0,05
Umwandlung in
98,6 1,410
248
1,410
248 000
99,8
1,350 235 000
1,080
000
89,0
1,090 1 »1.000
99,8 1,11 185
* Vergleichsperoxyde.
Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Beispiele beschränkt, da innerhalb des Erfingunsbereiches viele Variationen fflSgliöh Bind·
1GS884M48S

Claims (5)

PATENIAIISPEÜC.HE
1.) Verfahren zur peroxydi3chen Homo- oder Copolymerisation eines G-emisches in zwei Erhitzungsstufen, das im wesentlichen mindestens ein Vinylnionomer und einen bifunktionellen Diperester als Polymerisations-Initiator enthält, dadurch gekennzeichnet, dass als Initiator ein ditert» Butylperester der allgemeinen Formel
OR' 0
(OH,),C -0-0-(5-C-X-O-O-O- C(GH,),
JJ I JJ
R"
in der R1 = H, CH3- oder C2H5-, R" = CH3- oder G2 H5""' und X = -CH0- oder -A-CHp-, wobei -A- eine verzweigte oder nicht verzweigte Alkylengruppe mit 1-7 C-Atomen darstellt^verwendet wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 0,05 - 1 3ew.$ ditert.Butylperester, berechnet auf das Monomer oder Monomerengemisch, verwendet werden.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerisation bei Temperaturen zwischen etwa 40° und 500C und 90° und 12O0C durchgeführt wird.
4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der !Temperaturunterschied zwischen der ersten und der zweiten Stufe mindestens 200C beträgt.
5.) Homo- und/oder Copolymere, erhalten unter Anwendung des Verfahrene nach den Ansprüchen 1 bis 4.
109884/U88
DE19681795181 1967-08-29 1968-08-20 Verfahren zur peroxydischen Homo- oder Copolymerisation von Vinylmonomeren Pending DE1795181A1 (de)

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