DE1794967U - Strangpressmundstueck zur herstellung eines formstoffschlauches. - Google Patents

Strangpressmundstueck zur herstellung eines formstoffschlauches.

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DE1794967U
DE1794967U DEA13426U DEA0013426U DE1794967U DE 1794967 U DE1794967 U DE 1794967U DE A13426 U DEA13426 U DE A13426U DE A0013426 U DEA0013426 U DE A0013426U DE 1794967 U DE1794967 U DE 1794967U
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Germany
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molded
extruded
beads
mouthpiece
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C48/13Articles with a cross-section varying in the longitudinal direction, e.g. corrugated pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Strangpressmundstück zur Herstellung eines Formstoffschlauches.
  • Bekannt ist die Herstellung von Formstoffschläuchen, z. B. aus Polyäthylen durch Strangpressen, d. h. durch Herauspressen in varmem Zustand durch ein Mundstück unter hohem Druck. Das stranggepresste Material kühlt an der Luft ab und behält dadurch seine Form bei, indem ein Schlauch mit einheitlicher Wanddicke gebildet wird. Das schlauchförmige Material wird aufgerollt und wird später in passenden Längen abgetrennt und zur Bildung von Beuteln oder Packungen von passender Länge mit einer Quernaht verschweist.
  • Oft mündet ein druckluftführendes Rohr in der Mitte des
    Strangpressmundstückes in den hergestellten Schlauch ein,
    welcher dadurch aufgeblasen wird, so dass er nicht vor dem Aufrollen zusammenklappt. Dadurch wird der Durchmesser des Schlauches etwas vergrössert.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, solche Schläuche derart zu bewehren, dass ihre Festigkeit steigt, ohne dass die Wanddicke erhöht wird, wodurch die Durchsichtigkeit des Schlauches entsprechend vermindert werden würde, und dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, dass an einer oder beiden Seiten des Sch » ches während des Strangpressens Wülste von einer Breite und Dicke, die von gleicher Grössenordnung wie die Wanddicke der Schlauchwand sind, vorzugsweise längsgehende Wülste, angebracht werden. Es hat sich erwiesen, dass solche Wülste auf entscheidende Weise die Widerstandsfähigkeit des Schlauches gegen Zug erhöhen, ohne dass bei der Herstellung Schwierigkeiten infolge zu langsamer Abkühlung der verschiedenen Teile des Schlauches entstehen.
  • Solche Fromstofferzeugnisse werden oft mit einem Aufdruck versehen, wobei eine Unterlage aus Kautschuk benutzt wird. Dieser Aufdruck kann auf einem Schlauch gemäss der Erfindung angebracht werden, ungeachtet des Vorhandenseins der Wülste, wenn man gemäss der Erfindung jeden Wulst nur in der einen, vorzugsweise der inneren Seite der Schlauchwand verlaufen lässt. Die andere Seite wird dadurch zur Aufnahme des Aufdruckes glatt bewahrt.
  • Wenn man auch die Festigkeit des Materials gegen Zug in der Querrichtung zu erhöhen wünscht, kann man gemäss der Erfindung ausser einem Netz von geradlinigen-d. h. längsgehenden-Wülsten an der Aussenseite des Schlauches die Innenseite des Schlauches mit einem Netz von schraubenlinienfb-rmigen Wülsten versehen. Der Schlauch wird dadurch kreuzbewehrt.
  • Die genannten Wülste werden ausser der erwähnten technischen Wirkung auch dem hergestellten Material ein gestrëfftes oder waffelförmiges Muster geben, wodurch das Material ein eingenartiges Aussehen erhält. Ist das Material gefärbt, so werden die Wülste als dunklere Streifen erscheinen, und ist das Material ungefärbt, werden sie als weisse oder hellgraue undurchsichtige Streifen erscheinen.
    Zur Herstellung des schrägen, schraubenlinienförmigen
    Wülstnetzes am Formstoffschlauch kann man ein Strangpress-
    mundstück benutzen, das gemäss der Erfindung mit einem unmittelbar ausserhalb der Strangpressmündung angebrachten und im Mundstück drehend gelagerten Kopf von hauptsächlich gleichem Durchmesser wie der stranggepresste Schlauch und mit schraubenlinienförmigen Rillen zur Bildung der inneren Wülste des Schlauches versehen ist. Die schrägen Wülste werden dann in der Innenwand des noch weichen Materials gebildet.
  • Um Material zur Bildung der schrägen Wülste heranzuziehen, kann man gemäss der Erfindung den Durchmesser des Kopfes in der Bewegungsrichtung des Schlauches zunehmen lassen.
  • Mit demselben Zweck vor Augen kann man gemäss der Erfindung die Rippen des Kopfes in der Bewegungsrichtung des Schlauches an Breite abnehmen, aber an Tiefe zunehmen lassen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele für den Formstoffschlauch und das Strangpressmundstück gemäss der Erfindung gezeigt.
  • Fig. 1 zeigt einen diametralen Schnitt durch ein Strangpressmundstück zur Herstellung eines Formstoffschlauches mit längsgehenden Wülsten, Fig. 2 einen Teil desselben Mundstückes, Stirnansicht, Fig. 3 zeigt perspektivisch ein Stück eines Formstoffschlauches, der mit diesem Mundstück hergestellt ist, Fig. 4 einen diametralen Schnitt durch ein anderes Strangpressmundstück, Fig. 5 einen damit hergestellten Formstoffschlauch und Fig. 6 in verkleinertem Masstab einen durchsichtigen Formstoffschlauch mit Waffelmuster.
  • Durch einen ringförmigen Kanal 1 im Strangpressmundstück 2, Fig. 1 und 2, wird ein Formstoff, z. B. Polyäthylen, herausgepresst, welcher infolge Wärme und hohen Druckes flüssig gemacht worden ist. Durch einen zentralen Druckluftkanal 3wird der stranggepresste Formstoffschlauch aufgeblasen erhalten, so dass er nicht zusammenklappen kann, bevor er in einem Abstand von einigen Metern vom Strangpressmundstück auf eine Walze oder Spule aufgerollt wird.
  • Der Spalt 1 hat einige Ausdehnungen 4 und 5 von unterschiedlicher Breite und Tiefe, welche bewirken, dass der hergestellte Formstoffschlauch 6, Fig. 3, mit inneren Wülsten 7 und 8 ausgestattet wird. Diese Wülste haben eine Höhe und eine Breite, die von gleicher Grössenordnung wie die Wanddicke des Schlauches sind, und sie geben dem Schlauch eine wertvolle Erhöhung seiner Zugfestigkeit. Wenn der Schlauch aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material hergestellt ist, werden sie ihm ausserdem ein eigenartiges gestreiftes Muster geben, und wenn der Schlauch farbig ist, werden die Streifen des Musters in dunklerer Farbe erscheinen als das übrige Material, das infolge der geringen Wanddicke fast farblos sein kann. Die Wülste können dadurch aufgedruckte Farbstreifen zur Kennzeichnung des Schlauches oder der Beutel oder Packungen, die daraus herzustellen sind, beziehungsweise deren Inhalt, ersetzen.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Mundstück 2 hat der ringförmige Spalt 1 äussere Ausdehnungen, so dass äussere längsgehende Wülste 10 an dem hergestellten Formstoffschlauch 11 gebildet werden, siehe Fig. 5. Unmittelbar nachdem derselbe den Spalt 1 verlassen hat, gleitet er aussen um einen Kopf 12, der am Ende des Mundstücks 2 drehbar gelagert ist, und der dessen Luftkanal 13 aufnimmt.
  • Der Kopf 2 hat achraubenlinienförmige Rillen 14 an seiner krummen Overfläche, die einen schwach zunehmenden Durchmesser in der Bewegungsrichtung des Formstoffschlauches hat. mit Der Kopf 12 wird/einer Geschwindigkeit gedreht, die der Steigung der Rillen 14 und der Vorschubgeschwindigkeit des Formstoffschlauches angepasst ist, wodurch jede Rille einen schraubenlinienförmigen inneren Wulst 15 im Schlauch bilden wird.
  • Jede Rille 14 nimmt an Tiefe zu, aber nimmt an Breite ab in der Bewegungsrichtung des Schlauches, wodurch das erforderliche Material von der Wand des frisch gebildeten Formstoffschlauches zu jedem der einzelnen Wülste gezogen wird, während der Schlauch den Kopf 12 passiert.
  • In Fig. 6 ist schliesslich ein durchsichtiger Formstoffschlauch gezeigt mit äusseren längsgehenden Wülsten 10 und inneren nach steilen Schraubenlinien verlaufenden Wülsten 16, die dem Material eine zweckmässige festigkeitserhöhende Kreuzbewehrung sowie ein eigenartiges waffelförmiges Muster geben.
  • Selbst wenn das Material durchsichtig ist, kann man durch einen zweckmässigen Querschnitt der Wülste eine vollständige Zurückwerfung des Lichts von deren hinteren krummen Fläche erreichen, so dass an den Wülsten undurchsichtige streifenförmige Partien entstehen. Schut zansprüche.

Claims (4)

1. Stranggepresster Formstoffschlauch, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass er an einer oder beiden Seiten beim Strangpressen hergestellte Wülste von einer Breite und Dicke, die von gleicher Grössenordnung wie die Wanddicke der Schlauchwand sind, vorzugsweise längsgehende Wülste hat.
2. Formstoffschlauch nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass jeder Wulst nur in der einen, vorzugsweise der inneren Seite der Schlauchwand verläuft.
3. Formstoffschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass er ausser einem Netz von geradlinigen-d. h. längsgehenden-Wülsten an der Aussenseite des Schlauches ein Netz von gleichzeitig hergestellten schraubenlinienförmigen Wülsten an der Innenseite des Schlauches hat.
4. Strangpressmundstück zur Verwendung bei Herstellung des in Anspruch 3 erwähtenten Formstoffschlauches, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass unmittelbar ausserhalb der Strangpressmündung ein im Mundstück drehbar gelagerter Kopf angebracht ist, von hauptsächlich gleichem Durchmesser wie der stranggepresste Schlauch und mit schraubenlinienförmigen Rillen zur Bildung der inneren Wülste des Schlauches. 5. Strangpressmundstück nach Anspruch 4, dadurch
g e k e n n z e i c h n e t, dass der Durchmesser des Kopfes in der Bewegungsrichtung des Schlauches zunimmt.
DEA13426U 1959-05-05 1959-05-27 Strangpressmundstueck zur herstellung eines formstoffschlauches. Expired DE1794967U (de)

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DEA13426U Expired DE1794967U (de) 1959-05-05 1959-05-27 Strangpressmundstueck zur herstellung eines formstoffschlauches.

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DE (1) DE1794967U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2519705A1 (de) * 1975-05-02 1976-11-11 Braas & Co Gmbh Verfahren und vorrichtung zum formen von stranggepressten thermoplastischen kunststoffrohren mit wendelfoermiger profilierung der innen- und/oder aussenflaeche
DE2753297A1 (de) * 1976-12-01 1978-06-08 Lupke Vorrichtung zur herstellung thermoplastischen schlauchs oder rohrs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2519705A1 (de) * 1975-05-02 1976-11-11 Braas & Co Gmbh Verfahren und vorrichtung zum formen von stranggepressten thermoplastischen kunststoffrohren mit wendelfoermiger profilierung der innen- und/oder aussenflaeche
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