DE2162925C3 - Blutdruckmeßmanschette - Google Patents

Blutdruckmeßmanschette

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DE2162925C3
DE2162925C3 DE19712162925 DE2162925A DE2162925C3 DE 2162925 C3 DE2162925 C3 DE 2162925C3 DE 19712162925 DE19712162925 DE 19712162925 DE 2162925 A DE2162925 A DE 2162925A DE 2162925 C3 DE2162925 C3 DE 2162925C3
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DE19712162925
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Terje Solna Adelhed (Schweden)
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Siemens AG
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Siemens AG
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Description

Es ist schon seit langem bekannt, zum Messen des menschlichen Blutdruckes eine hohle Blutdruckmeßmanschette zu benutzen, deren innerer Hohlraum von Wänden aus beispielsweise Gummi mit Gewebeverstärkung umgeben ist und einen Anschluß besitzt, mit dem der Hohlraum mit einer Druckmittelquelle, beispiclsweise einer Pumpe, und einem Druckmesser in Form eines Quecksilbermanometers oder ähnlichem verbunden wird. Die Manschette wird meistens bandförmig und mit dem Hohlraum im Band ausgeführt Sie wird um den gewünschten Körperteil, meist um den Arm, gelegt und mit einer Einrichtung, welche die beiden Bandenden in einstellbarer Weise miteinander verbindet, dem betreffenden Körperteil angepaßt Der Blutdruck wird geinessen, indem man ein Druckmittel, im allgemeinen Luft, Lj den Hohlraum der Manschette unter gleichmäßiger Erhöhung des Druckes im Hohlraum einleitet, so daß die am Körperteil anliegende Seite der Manschette einen Druck auf den Körperteil ausübt, wodurch bei einem gewissen Druck im Hohlraum die im Körperteil befindlichen Blutgefäße abgesperrt werden. In demjenigen Abschnitt des Körperteils, der durch die Manschette vom Herz getrennt ist, ist der Puls dann nicht mehr wahrnehmbar. Aus dem DT-Gbm 67 51 117 ist eine Staumanschette mit einem in der Manschette angeord neten Mikrofon für die automatische Messung von Blutdrucken bekannt. Die Form und Ausführung der Manschette ist nicht beschrieben. Aus der Zeichnung ergibt sich aber, daß es sich um eine Endlosmanschette mit zwei koaxialen, an den Rändern miteinander verbundenen Rohrstücken handelt.
Die bereits bekannten und benutzten Blutdruckmanschetten sind an sich durchaus geeignet, haben aber gewisse Nachteile. Sie sind beispielsweise nii-ht gerade leicht zu reinigen (wegen der Gewebeauflage) und trotz Reinigung in üblicher Art kann daher eine Ansteckung eines Patienten durch einen vorhergehenden Patienten erfolgen, da man heutzutage ein und dieselbe Blutdruckmanschette für sehr viele Patienten benutzt
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blutdruckmanscheite zu schaffen, die leicht zu reinigen, billig herzustellen und leicht ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Manschette als Ganzes aus Kunststoff hergestellt ist läßt sie sich sehr leicht reinigen und kann daher in vielen Fällen ohne hygienische Bedenken für zahlreiche Patienten benutzt werden. Da sie eine Einheit bildet die an eine Druckquelle und einen Druckmesser als abnehmbarer Teil anzuschließen ist, kann sie bei Ansteckungsgefahr oder -verdacht unmittelbar nach Benutzung unbedenklich weggeworfen werden, da sie sehr billig herzustellen ist.
Die Kunststoffmanschette ist ferner sehr leicht und kann daher ohne größeren Nachteil oder Belästigung längere Zeit getragen werden, was auch insofern ein Vorteil ist, als ein bei arbeitsphysiologischen Messungen auftretendes Schwitzen nicht die gleichen ungünstigen Folgen hat wie bei den herkömmlichen, teilweise aus Stoff bestehenden Blutdruckmanschetten.
Da die erfindungsgemäße Manschette im wesentlichen die Form eines Ringes hat, den man über den betreffenden Körperteil überstreift, ist sie vorzugsweise in einigen verschiedenen Größen anzufertigen, um in günstigster Weise beim Messen des Blutdrucks dem Körperteil angepeßt werden zu können, wobei man die Größe leicht angeben kann, z. B. durch Farbkennzeichnung.
Da die erfindungsgemäße Manschette sehr billig herges'ellt werden kann, kann man einem Krankenhauspatienten bei der ersten Blutdruckmessung eine eigene Manschette zuteilen, die er während seines gesamten Krankenhausaufenthaltes behält und die man dann wegwirf'. Die Möglichkeit, persönliche Manschetten /u benutzen, hängt damit zusammen, daß die neuerungsgemäße Manschette einen besonderen
Anschlußstutzen hat, weshalb ein und dieselbe Druckmittelquelle und Druckmesser an die jeweils benutzte Manschette angeschlossen werden kann. Die bisher bekannten Manschetten sind dagegen stets mit einem Druckmesser und einem Druckball oder einer ähnlichen Druckquelle fest verbundea
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt schaubildlich eine an einem Arm angebrachte erfindungsgemäße Manschette
Fig.2 zeigt die Manschette flachgedrückt zwecks Aufbewahrung,
Fig.3 ist ein Querschnitt entlang der Linie Hl-IlI in F i g. 2 einer ersten Ausführungsform,
F i g. 4 ist ein Querschnitt einer zweiten Ausführungsform ebenfalls entlang der Linie HI-M! in F i g. 2.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, besteht die Blutdruckmanschette aus einem geschlossenen Ring 1 mit zwei Endrändern 6 und 7. Diese Endränder 6 und 7 bilden abdichtende Verbindungen zwischen einer Art äußerem Schlauchstück 4 und einem inneren Schlauchstück 5, woraus die Manschette besteht. Zwischen der äußeren Manschettenwand, d. h. dem Schlauchstück 4. und der inneren Manschettenwand, d. h. dem Schlauchstück 5, besteht daher ein Hohlraum 8, der völlig geschlossen ist mit Ausnahme der Verbindung mit einer Druckmittelquelle und einem Druckmesser (Manometer) über einen Anschluß 2, der hier als Schlauch dargestellt ist, aber auch ein aus Kunststoff bestehender Anschlußstutzen sein kann, an den ein Schlauch in üblicher Weise angeschlossen wird.
Fig.3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 111-111 in F i g. 2 eines ersten Ausführungsbeispiels, wo das innere Schlauchstück 5 in bezug auf das äußere völlig frei liegt, wenn man von dein abdichtenden Verbindungen zwischen den beiden Schlauchstücken 4 und 5 an ihren Rändern 6 und 7 absieht. Fig. 4 ist ein Querschnitt ebenfalls entlang der Linie 111-111 in Fig. 2 eines weiteren Ausführunsbeispiels, wo ein äußeres und ein inneres Schlauchstück 4' bzw. 5' ebenfalls an den Endrändern 6 und 7 dicht miteinander verbunden sind und zwischen sich den Hohlraum 8' einschließen, an den der Schlauch 2 angeschlossen ist. Wegen der weiter unten beschriebenen Herstellungsart sind außerdem in diesem Falle die beiden Schlauchstücke 4' und 5' entlang einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Rand 9 miteinander verbunden. Diese Verbindung zwischen Außenwand und Innenwand in der Schlauchlängsrichtung ist nicht nachteilig, und die schon erwähnten Vorteile bleiben voll und ganz erhalten.
Wie schon genannt, bestehen die Manschetten 4 und 5 bzw. 4' und 5' aus Kunststoff. Um ein gutes Anliegen der Innenwand 5 gegen den betreffenden Körperteil 3 /u erreichen, ist sie elastisch, indem man als Werkstoff hierfür einen dünnen thermoplastischen Kunststoff, wie PVC, mit einer Stärke von 0,2 mm wählt. Die Außenwand wird steifer, wenngleich gut biegsam ausgebildet, indem man hierfür thermoplastischen Kunststoff mit einer Stärke von beispielsweise 0,3 mm wählt. Der die Außenwand 4 bildende Kunststoff wird vorzugsweise mit einer Bewehrung aus Glasfaserfäden versehen, welche beispielsweise in Netzform mit einer Maschenweite von ungefähr 5 mm so angebracht wird. daß die Fäden einen Winkel von etwa 45" mit tier t>5 Längsrichtung (Axialrichtung) des Schlauchstückes 4 bilden. Die Bewehrung kann außerdem noch Glasfaserfb.inn enthalten, die sich in Längsrichtung des Schlauchstückes in einem Abstand voneinander erstrekken, welcher der Diagonale der genannten Netzmaschen gleich ist Durch die Bewehrung der genannten Art wird die Außenwand steifer und ist trotzdem immer noch in Umfangsrichtung der Manschette genügend biegsam, um sich der Form des Körperteils 3 gut anschließen können.
M&n kann eine im wesentlichen mit F i g. 3 übereinstimmende Manschette fertigen, indem zwei Kunststoff schläuche, von denen der die Innenwand 5 bildende eine geringere Wandstärke besitzt als der die Außenwand 4 bildende und ebenfalls aus thermoplastischem und gegebenenfalls mit Glasfaserfäden bewehrte andere Schlauch, so zusammenbringt, daß man den die Innenwand 5 bildenden ersten Schlauch in den als Außenwand 4 dienenden zweiten Schlauch hineinschiebt, wonach man mit Hilfe an sich gut bekannter und im wesentlichen selbsttätig arbeitender Vorschub- und Verschweißvorrichtungen mit zweckdienlich ausgebildeten Schweißbacken die beiden Schläuche miteinander verschweißt und die abdichtenden Endränder 6 und 7 nach F i g. 2 zu erhalten, welche aus zusammengeschweißten bandförmigen Bereichen der beiden Schläuche gebildet werden. Nach diesem Zusammenschweißen erfolgt Abschneiden rechtwinklig zur ^chlauchlängsrichtung innerhalb dieser verschweißten bandförmigen Bereiche. Hierdurch erhält man die ringförmigen Manschetten mit Innenwand 5 und Außenwand 4 mit dem dazwischenliegenden Hohlraum 8. Der Anschluß 2, der aus einem Schlauch oder einem im wesentlichen aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Anschlußstutzen oder -tülle bestehen kann, wird mit dichter Verbindung mit der Außenwand vorzugsweise vor dem Zusammenschweißen der Ränder 6 und 7 angebracht, und zwar mit solchen Zwischenräumen, daß der Anschluß 2 an der hierfür bestimmten Stelle an der Außenwand der von den Schläuchen 4 und 5 nach deren Zusammenschweißen abgeschnittenen Manschette 1 liegt.
Die genannten ersten und /weiten Schläuche zum Bilden der Außenwand 4 bzw. der Innenwand 5 werden durch Spritzen oder Strangpressen erzeugt. Man kann jedoch auch ein Band benutzen, dessen beide Längsränder in einer selbsttätigen Schweißmaschine so miteinander verschweißt werden, daß ein Rohr oder Schlauch entsteht. Die hierdurch erhaltenen Rohre oder Schläuche werden dann für das weiter oben erwähnte Fertigungsverfahren benutzt.
Nach einem anderen, etwas abgewandelten Herstellungsverfahren für das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel geht man von zwei im wesenlichen gleich breiten Bändern aus, die aus den für die Außenwand 4 und die Innenwand 5 zu benutzenden Materialien bestehen. Diese beiden Bänder werden in einer vorzugsweise selbsttätig arbeitenden Schweißmaschine zusammengebracht, wo am besten zuerst der Anschlußschlauch 2 oder ein entsprechender Stutzen in bestimmten Abständen an dem Band angebracht wird, das -lie Außenwand 4 bilden soll. Quer /ur Längsrichtung der beiden Bänder werden dann streifenförtnige Bereiche zusammengeschweißt, welche die Endränder 6 und 7 der fertigen Manschetten bilden, wobei /wischen den aufeinander folgenden zusammengeschweißten Streifen natürlich jeweils ein Anschluß 2 vorhanden ist. Dann werden alle vier Seitenlängsränder der beiden Bänder in Längsrichtung derselben zusammengeschweißt, wodurch der aus allen vier zusammengeschweißten Bandrändern gebildete Rand 9 erhalten
wird. Schließlich erfolgt Abschneiden innerhalb der verschweißten Querränder (entsprechend 6 und 7) in Querrichtung der Bänder, wodurch die fertigen Manschetten entstehen.
Die erwähnte Bewehrung des die Außenwand 4 bildenden Materials mit Glasfaserfäden wird vor den obigen Herstellungsschritten vorgenommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprache:
1. Blutdruckmeßmanschette mit einem inneren Hohlraum zum Anschluß an eine Druckmittelquelle, S gekennzeichnet durch ein inneres rohrförmiges Stück (5, 5') aus elastischem thermoplastischem Kunststoff und ein dasselbe umgebendes, im wesentlichen gleich langes äußeres rohrförmiges Stück (4, 4') aus biegsamen thermoplastischem Kunststoff, welches mit einem Anschluß (2, 2') zur Verbindung mit dem inneren Hohlraum (8, 8') versehen ist, der dadurch vorhanden ist, daß die genannten rohrförmigen Stücke (4,5; 4', 5') an ihren beiden, im wesentlichen quer zur Längsrichtung der rohrförmigen Stücke verlaufenden Endränden (6,7) miteinander verschweißt sind.
2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren (5) und äußeren (4) rohrförmigen Stücke mit Ausnahme ihrer zusam- «> mengeschweißten Endränder (6, 7) völlig frei in bezug aufeinander sind.
3. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren (5') und äußeren (4') rohrförmigen Stücke außer an ihren zusammenge- »s schweißten Endrändern (6, 7) miteinander entlang einer Linie (9) verbunden sind, die sich im wesentlichen in Längsrichtung der röhrenförmigen Stücke (4', 5') erstreckt.
4. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Anschluß (2) ein zum Aufnehmen eines Verbindungsschlauches dienender Stutzen oder Tülle ist und im wesentlichen aus einem thermoplastischem Kunststoff besteht.
5. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere rohrförmige Stück (4,4') aus dickerem thermoplastischem Kunststoff besteht als das innere rohrförmige Stück (5,5')·
6. Manschette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere rohrförmige Stück (4, 4') aus thermoplastischem Kunststoff mit Glasfaserbewehrung besteht, während das innere rohrförmige Stück (5, 5') keine solche Bewehrung aufweist.
7. Manschette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaserbewehrung aus Glasfaserfäden besteht, die ein Netz bilden, dessen Fäden einen Winkel von etwa 45° mit der Längsrichtung der rohrförmigen Stücke bilden, und daß allenfalls auch Glasfaserfäden vorhanden sind, die sich parallel zueinander in der soeben genannten Längsrichtung in einem im wesentlichen gleichen Abstand voneinander erstrecken wie die Diagonalen der Maschen des genannten Netzes.
DE19712162925 1971-02-01 1971-12-17 Blutdruckmeßmanschette Expired DE2162925C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE118571 1971-02-01
SE118571 1971-02-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2162925A1 DE2162925A1 (de) 1972-08-17
DE2162925B2 DE2162925B2 (de) 1976-11-18
DE2162925C3 true DE2162925C3 (de) 1977-06-23

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