DE1794451U - Fussreifen. - Google Patents

Fussreifen.

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Publication number
DE1794451U
DE1794451U DEG19990U DEG0019990U DE1794451U DE 1794451 U DE1794451 U DE 1794451U DE G19990 U DEG19990 U DE G19990U DE G0019990 U DEG0019990 U DE G0019990U DE 1794451 U DE1794451 U DE 1794451U
Authority
DE
Germany
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strip
tire according
foot
sleeve
connection
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Expired
Application number
DEG19990U
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English (en)
Inventor
Clemens Gern
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Fuasreifen
    Gegenstand des Gebrauchsmusters ist ein Fussreifen, dessen Eigenart darin zu erblicken ist, dass er aus einem abgelängten Streifen aus biegsamem Kunststoff besteht, dessen Enden lösbar miteinander verbunden sind.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Fussreifen aus Metall hat der neue Fussreifen den Vorteil, dass er äusserst einfach herzustellen und vor allem auch äusserst einfach angebracht werden kann. Ausserdem kornnen mit zeitgemässen Kunststoffen Farbeffekte erzielt werden, die zwar nicht Gegenstand des Gebrauchsmusters sind, die aber doch den Vorteil haben, dass der Verwendung von Fussreifen neue Wege erschlossen werden, Ausserdem haben die neuen Fussreifen den Vorteil eines geringen Gewichtes, so dass auch eine grössere Zahl von Fussreifen keine Behinderung des Benutzers mit sich bringt. Zur Verringerung des Gewichtes kann der Streifen schlauchförmig ausgebildet, d.h. mit einer Durchgangsöffnung in Längsrichtung versehen sein.
  • Die Verbindung der beiden Streifenenden kann mittels eines Zapfens erfolgen, der in kongruierende Längsbohrungen der Stirnseiten bzw. in die Mündungen der Durch-
    gangsöffnungen eingesetzt Die Verbindung der bei-
    den Streifenenden kann aber auch mittels einer Hülse erfolgen, in der die Enden eingezwängt sind. Auch die Hülse kann aus einem elastischen Kunststoff bestehen.
  • Der Fussreifen kann auch aus mehreren, beispielsweise verschiedenfarbigen Teilen bestehen, die durch Kleben oder Schweissen zu einem Streifen verbunden sind. Dabei können die Verbindungsstellen der einzelnen Teile mittels Hülsen, Tüllen o. dgl. verdeckt seino Auf der Zeichnung ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters in verschiedenen Ausführungsbeispielen veran-
    schaulicht. Es zeigen
    Fig. l die schaubildliche Darstellung eines Fuss-
    reifens, dessen Enden durch einen Zapfen
    verbundensind,
    Fig. 2 die schaubildliche Darstellung eines Fussreifens, dessen Enden durch eine Hülse verbunden sind, Fig. 3 die schaubildliche Darstellung eines aus
    zwei Teilen gebildeten Fussreifens gemäss
    Fig. 1 und
    Fig. 4 einen aus zwei Teilen gebildeten Fussrei-
    fen gemäss Fig. 2.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind der den Fussreifen bildende Streifen mit 1, eine Durchgangsöffnu-ag in Längsrichtung mit 2, der verbindende Zapfen mit 3 oder die verbindende Hülse mit 4 bezeichnet.
  • Der Fussreifen gemäss Fig. l besteht aus einem einstückigen Streifen aus biegsamem Kunststoff, vorzugsweise in einer leuchtenden Farbe Der Streifen 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer Durchgangsöffnung 2 in Längsrichtung versehene in deren Mündungsoffnungen der Zapfen 3 zum Verbinden der beiden Enden eingesetzt ist. In strichpunktierten Linien ist die Verbindung getrennt gezeigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 ist der Streifen 1 massiv, d.h. ohne Durchgangsöffnung. Zur Verbindung dient eine Hülse 4 ? in die die beiden Enden des Streifens eingezwängt sind4 Die Hülse 4 kann ebenfalls aus einem elastischen Kunststoff bestehen, dessen Durchgangsöffnung etwas kleiner ist als der Umfang der Streifenenden, so dass beim Schliessen des Reifens ein zuverlässiger Sitz der Streifenende in der Hülse gewährleistet ist.
  • Der Fussreifen gemäss Fig. 3 besteht aus zwei Streifenteilen 1 a und 1 b, die bei 5 beispielsweise durch Schweissen miteinander verbunden sind. Im übrigen entspricht der Fussreifenverschluss dem Ausführungbeispiel gemäss Fig. l.
  • @@@@ Der Fussreifen gemäss Fig. 4 entspricht dem in Fig.. 2 gezeigten Fussreifen mit dem Unterschied, dass der Streifen 1 aus den beiden zusammengesetzten Streifenteilen 1 a und 1 b besteht. Die Verbindungsstelle, an der die beiden Streifenteile 1 a und 1 b verschweisst sind, ist durch eine Hülse 6 überdeckt, die der Hülse 4 entspricht, mit der die lösbare Verbindung der beiden Streifenenden erfolgt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche l. Fussreifen, bestehend aus einem abgelängten Streifen aus biegsamem Kunststoffe dessen Enden lösbar miteinander verbunden sind.
    2. Fugsreifen nach Anspruch lp dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen schlauchförmig ausgebildet, d. h. mit einer Durchgangsöffnung in Längsrichtung versehen ist.
    3. Fussreifen nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der beiden Streifenende mittels eines Zapfens erfolgte der in kongruierende Längsbohrungen der Stirnseiten bzw. in die Mündungen der Durchgangsöffnungen eingesetzt ist. 4. Fussreifen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich-
    net, dass die Verbindung der beiden Streifenenden mittels einer Hülse erfolgt, in der die Enden eingezwängt sind.
    5. Fussreifen nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse aus einem elastischen Kunststoff besteht.
    6. Fussreifen nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aus mehreren, beispielsweise verschiedenfarbigen Teilen besteht, die durch Kleben oder Schweissen zu einem Streifen verbunden sind.
    7. Fussreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen der einzelnen Teile mittels Hülsen, Tülleno. dgl. verdeckt sind.
DEG19990U 1959-05-14 1959-05-14 Fussreifen. Expired DE1794451U (de)

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