DE1793343A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Faellung von Plutoniumoxalat - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Faellung von PlutoniumoxalatInfo
- Publication number
- DE1793343A1 DE1793343A1 DE19681793343 DE1793343A DE1793343A1 DE 1793343 A1 DE1793343 A1 DE 1793343A1 DE 19681793343 DE19681793343 DE 19681793343 DE 1793343 A DE1793343 A DE 1793343A DE 1793343 A1 DE1793343 A1 DE 1793343A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxalate
- column
- discharge lock
- plutonium
- precipitation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/41—Preparation of salts of carboxylic acids
- C07C51/412—Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G56/00—Compounds of transuranic elements
- C01G56/004—Compounds of plutonium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- C01G99/006—Compounds containing, besides a metal not provided for elsewhere in this subclass, two or more other elements other than oxygen or hydrogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C51/43—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
© Int. Cl.:.
C07d
DEUTSCHES
PATENTAMT Deutsche Kl.: 12 o, 11
Aktenzeichen: P 17 93 343.6 Anmeldetag: 3. September 1968
Offenlegungstag: 10. Dezember 1970
Ausstellüngspriorität: —
Unionspriorität
Datum:
Land:
Aktenzeichen:
Datum:
Land:
Aktenzeichen:
6. September 1967 Frankreich 120113 ■
Bezeichnung:
Vorrichtung zur kontinuierlichen Fällung von Plutoniumoxalat
Zusatz zu:
Ausscheidung aus:
Anmelder:
Ausscheidung aus:
Anmelder:
Commissariat i\ IT.nergic Atomique, Paris
Vertreter:
May. Dipl.-Chem. Dr. HA '.. Patentanwalt. SO(KI München
Als !-.Hinder benannt: Auchapt. Pierre; Bou/ou. Georges;
Falcoz. Claude; Bagnols sur C'eze (Frankreich)
Benachrichtigung gemäß Art. 7 S 1 Abs. 2 Nr. 1 d. Cks. v. 4. "9. 1%7 (BCiBI. I S, 960): 2. 2\ 1970
Prüfungsantrag gemäß S 28 b PatC] ist gestellt
© 11.70 009 850/2126 ' 5/100
■■'Λ:'11·,". :'v'r
β MÜNCHEN 2, OTTOSTRA3SE la
TELEFON COeil) OO 30 02
— — Dr.M./Eh
GP 236/648
CG 236/648a
oxalat
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung Bur kontinuierlichen Fällung von Plutoniumosalat.
Plutonium wird im allgemeinen aua LtJeungen durch Fällung
mittels Oxalsäure abgetrennt. Für eine Abtrennung von Plutonium im technischen Haöatab ist es von Bedeutung, die·»·
Verfahren kontinuierlich und in einer kernteohnlech eioheren
Anlage durchzuführen.
Andererseits otellt Plutoniumoxalat ein sur Herstellung von
Plutonium und verschiedenen aslner Verbindungen brauchbare·
Zwischenprodukt Jar. Es iat auch nichtig, ein Beglichst
rolneii Plutoniumoxalat ssu gewinnen. Die bisher bekannten Verfahren tür Herstellung von Plutoniueoxalat erforlern la all·
gemeinen eini» aneohllb J en Je Reinigung des PlutonluaoKalftti.
009850/2128
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, eine Vorrichtung zu
achaffen, wodurch Plutoniumoxalat kontinuierlich bergent9ILt
und gereinigt werden kann.
Dieafi Vorrichtung zeichnet oich aus durch ein oberee Pällungagefäß, in welches die Reagenzien eingeführt warden und das
mit einem Rührer ausgerüstet ist, wodurch die Plutoniumoxalatlöaung homogen gehalten werden kann, ein unterhalb dieses
FfiLlungsgefäflea angeordnetes koniech-zylindriachee Dekantiergefftfl, das die aus dem oberen Fällungβgefäß überlaufende Üuapenaion aufnimmt, eine αα unteren Tell dee Dek«antiergefäi)es
angeordnete und an ihun befestigte konisoh-ayllndrieche Schletieg
eine aus einem kreisrunden Rohr alt glatten Wänden bestehende Waschkolonne, die an ihrem oberen Teil ein Dekantiergefön
trägt, eine am unteren Ende der Waschkolonne angeordnete konisch-»*/ lind rieche Ochiuujo von gleicher Fora wie die obi^e
Schleuse, eine Hachwaochkolonne gleich der Wasuhlrolonne und
eine Auatragschleuee zur überführung des gewaschenen Plutonium·*
oxalate in den Trockenofen.
Del dem Verfahren, das in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
durchgeführt wird, fallt man zunächst das Plutoniuaoxalat au«
;iner Lösung von Plutonium (17)-nltrat und Oxalsäure aus. Hon
wäscht den Niederschlag mit iiäure 1* Qa^enstro» unter Verwen»
«lung ron boisplelsweiuu einem Demlsch το η 2 I Salpetersäure
und H/100 Oxalsäure. Dieuo3 Waiohen beβweckt die Entfernung der
in der Salpetersäuren iMntonlunlbOung enthaltenen 7erunrelni-
^ungen wie Klnen, Uran und verschiedene y-Strah-ler, beispiels*-
woise Zirconium iil»)b. ί
009850/2126
Anschließend wäscht man das Plutonluaoxalat alt Wasser oder verdünnter Salpetersäure. Das Waeohen erfolgt Ia Oegenstroa
und ermöglicht die Entfernung der Hitrationen, dl· bei der
Fluorierung des Oxalate starke Korroalonaerechelnungen bewirken.
Daa erhaltene Oxalat enthalt 50 bis 70 Gewicht·-* Wasser end
wird beispielsweise in eines Ofen alt Schneckenförderung getrocknet.
Im folgenden wird alt Besug auf die beigefügte Figur nur als Beiepiel eine Aueführung·fοm der erfinduagegeaKlsn Vorrichtung beschrieben.
Das Fill lungsge faß 1 ist sylindriech ausgebildet und besteht
aus Glas. 8βin Innendurchmesser beträgt 120 aa. Die Resgenelen
(wHQrige salpetersäure Lösung von Plutonlua und Oxalsäure)
werden durch die in der Mitte des Fällungsgefttfiee sngeordnttent nicht eintauchenden Bohre 2 und 3 in bestlaaten Mengen
mittela der Poeierröder 30 und 31 eingeführt. Hn Magnetstsb
4 Bit einer Xftnge von 80 na und einer ttsdrehungsgeechwindigkeit von etwa 400 Upe rraögllcht das Mischen der beiden Reagenelen und die dauernde noaogenisierung der Plutonluaoxslasuspension.
Der Abzug dei Suspension erfolgt aa oberen Teil des Fällung«-
gefüBoe durch einen 150 mm oberhalb des Bodens angeordneten
seitlichen Ui erlauf 5.
009850/2126
c :ift8 BAD ORfQiNAt
Daß Dekantieren den Plutoniumoxalate οrfοIgt In einem oberen
DokantiorgefäQ 6 mit Kegelstumpfform und folgenden Abneeeun-
JnnendurchmeBeer 1(50 tutxi
HiJhn -100 mm
Winkel an der Spitze 21°
Inhalt 4,2 1,
HiJhn -100 mm
Winkel an der Spitze 21°
Inhalt 4,2 1,
IUe Oxalatnuepension wird durch ein Rohr 7 eit 20 ■» Durchmcnaer,
dan bin 13 om von Boden des DekantlergefHBee eintaucht^
eingeführt. Die nbdfcknntierten Mutterlaugen werden aa oberen
Toi 1 dee Doknntjnr^nfUQee bei Π abgenommen.
Am unteren Ende dn· J)«kantiergef?ißee let eine unterhalb deenoIben
angeordnete Auntragschlcuae 9 befeetlgt, die eylindrieoH
Irnnlech gebaut int und aus ewel Ventilen »11 !rugelfHrelgein
VornoMußtcil 10 und 11 besteht. Dieae Ventile eind in OegeataktaoijQitung
enge ordne t, d. h., wenn dae eine geöffnet let,
Int dan nndere e^an^nt<niee geechloeeen. Da* Offnen dieser
Ventile erfolgt Aurr.h einen Oteuerkolben 12, der eelbet von
piiwT SteuerTorri'.-Mun« betätigt wird. Dleae Vorrlahtung ge-Mnttet,
gleioliff'it !f die nffnui^gncelten der Ventile tu Vfjrl.nlfrn
uvl dan {b f ι ■ .; dee einen Vent! In beiUglioh de« anderen
fu verr^aoni.
Jiel gf O'*lil( (·<>·ΐΜ ι :leri»ii Ventil ei<i?i tsi»:h der Iiederechlfg
.iur«*h u ■'tjj ; 5. ·■« »'imit lerwng in d*».·* / «trageaohleuee ab.
"■■eh Verlauf rin ' eittiirnteu £el;t, I inpteleweJire 2 bin ί
Mrmien, erhli·1' mIcIj dos öl·ere Ϊ"Ρ<- wBhrnnd eich t?a»
13 bewirkt, wodurch aua dem YorrategefäS 15 ein bestimmtes
Volumen Waaohlöaung durch die Leitung 14 in die Austragsschleuse eintreten kann.
Der Zufluß von Waschflüssigkeit durch die Leitung 14 bewirkt
don Auatrag des abgesetzten Niederschlags eum Kopf der Waschkolonne 16.
her um Kopf der Waechkolonne 16 eingeführte Niedoruchiag
batst sich durch Schwerkraft ab, während die im Vorratsgefttfl
!J aufbewahrte Waschlösung am PuQ der Waschkolonne bei 18 ein*
gespritzt wird. Diese Waechltieung durchläuft die eigentliche
Waschkolonne, die aus einem Rohr 19 nit kreisförmigen Queranhnttt und glatten Wunden besteht, und das oberhalb der
Kolonne angeordnete Dekantiergefäfl 20 von unten nach oben.
öle wird bei 21 am oberen Teil des Dektaniergefäßes abgezogen
und int öefäfl 27 aufgefangen.
Der gewaschene niederschlag sedimentiert Ln die an unteren Tel
der Waschkolonne 16 angeordnete Austrageschleuse 22 und wird
durch die gleiche Vorrichtung ,wie für die Austragsschleuse 9 beschrieben, in die streite Waschkolonne 23 ausgetragen· Der
Niederschlag wird in dieser Kolonne durch eine im Vorr&tsgefttS
24 aufbewahrte und in die Waechkolonne 23 an deren Boden bei
25 eingeführte Waschlösung gewaschen. Die die Waaohkolonne τοη
unten nach oben durchlaufende Waaohlöeung wird an Kopf der
Waechkolonne 23 bei 26 abgesogen.
0 0 9850/212 6
Dae Plutoniumoxalat wird dann mittels der Austragaschleuae 28,
die gleich den Austragsschleuse 9 und 22 gebaut let, in einen
Trockenofen auegetragen. Um jedoch das Aufsteigen YOU luftblasen in der Waachkolonno 23 zu verhindern, waa die Sediaenfcierunß stören würde, ist die Achaa diener leisten Auetrageschleuse um 20° bezüglich der Senkrechten geneigt. Diese Austragsschleuse arbeitet wie fjißt:
Dei geschlossenem unteren Ventil aedlmentlert dor Niederschlag
durch natürliches Absetzen In dio Austragsschleuse. Mach Verlauf einer bestimmten Zelt, beispielsweise 2 bis 3 Minuten,
schließt ch das obere Ventil, während aieh aneoh1iefend dae
intern Ventil öffnet und die in der Austragsschleuse enthaltene PIutoniumoxalatsuspension in den Trockenofen Ausläuft;
Zu dem Zeitpunkt, wo eich das untere Ventil der Austragsschleuse wieder schließt, öffnnt das Ventil 13, »oduroh aich
die Austragsschleuse mit Vasohwaaaer füllen kann, während die
[uftblasen durch die Leitung 20 abgezogen werden. Etwa 10 Sek.
nach öffnen des Ventile 13 schließt eich dieses wieder, während
das obere Ventil der lotsten Auatrageachleuee von neue«
öffnet. Die Austrageschleuse let dann wieder betriebsbereit.
Öle durch die erfindungegeeäfle Vorrichtung erilelten forteile lassen eioh wie folgt BuetaaenfaBeeni
Die Vorrichtung ermöglicht ein vollständif kontinuierilohes
Verfahren. Alle Stufen, d.h. Fällung, Dekantlerunf, Weiterbeförderung dee liederechlags, SäuxewaachUÄg und Ifaeserwaachung, sind kontinuierliche Vorgänge, eo daß aloh erhebliche Durchaatsleiatungen für eine Anlage geringen
die durchgehend eine günstige Oeoaetria bealt«|t ergf|HI||·
0Ö9850/2U6
O GAe ΘΑ0
Π<> AnIα/τ niithiiH. koln Filter, no dafl Störungen durch Ver-■Mrpitiiip,
nun/^snhaitnl nind.
■: j ,1n'ln AuiH ι nf7nnoh1r.u3e zwni Ventile mit kugnlicinnigfim VerüolihiiUcil
«'liih.'ilt, ρ ν folgt rinn pule Trnnnung zwischen den
H. MfT inu/..-π und <l*»r w^arliliiBunp, »"inn nuegpteichneie Treni'wii?<
Ih'p d«'n im Drknnt1**r/v?l*aQ ontholtenen Mutterlaugen
rj in ili'v Vnnchkolonnn '»ii'hnl tnn«n WaechlHeung.
■·■ ', im !, !jif rni!',!t kniiir Ifujüp<»n ium PHrdorn der Oxalai'
MU Ί" ίϊ." 5 )n. la dl« Anlege um ninn at -nkrnohto Achee aufgebaut
ι;1, l:t\iff d:i3 Ojtnlnt unter d«»r Wirkung doi Hfhwflrkraft
l· ! --JiJTr -1I.
!'i W,"dorn· lilaj?, wird wnpo.n dnr guton Troiumng rwiechen dnn
1! f: Um hui.·«';! ur<) dor WnnrhlHnun/' aungotoirhn« t
0FUQ1NÄL.
Claims (2)
1.) Vorrichtung zur kontinuierlichen Fällung von Plutoniumoxalat, gekonnzeichnet durch ein FällungsgefäS, in welches
die Reagenzien eingeführt werden und das mit einem Rührer
versehen ist, welcher die PIutoniumoxalatlösung homogen hält»
ein oberes Dekantiergefäß von sylindrisch-koniacher Form, das
unterhalb des FällungsgefäSes angeordnet ist und die aus dieoem Überlaufende Suspension aufnimmt, eine am unteren Teil dee
Dekantiergefäßes angeordnete unJ an diesem befestigte Austragsschleuse von zylindrisch konischer Form, eine obere Wasch"
kolonne, welche aus einem Rohr mit kreisförmigem Querschnitt und glatten Wänden besteht, dao an seinem oberen Teil ein
Dekantiergefäß trägt, eine am unteren Teil der oberen Waschkolonne angeordnete« eylindriech-koniach geformte Austragsschleuse gleich der obigen Austragsschleuse, eine untere
Waschkolonne gleich der oberen Waachkolonne und eine Austragsschleuse Eum Auetragen des gewaschenen Plutoniuaoxalat· sub
Trockenofen.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi
die Au»trageschleusen aus jeweils ewei Ventilen alt kugelförmigem Verschlueteil bestehen.
009850/2126
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR120113 | 1967-09-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1793343A1 true DE1793343A1 (de) | 1970-12-10 |
Family
ID=8637841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681793343 Pending DE1793343A1 (de) | 1967-09-06 | 1968-09-03 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Faellung von Plutoniumoxalat |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE719410A (de) |
CH (1) | CH496624A (de) |
DE (1) | DE1793343A1 (de) |
ES (1) | ES357896A1 (de) |
FR (1) | FR1556996A (de) |
GB (1) | GB1224248A (de) |
LU (1) | LU56784A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2624990C2 (de) * | 1976-06-03 | 1983-05-11 | Alkem Gmbh, 6450 Hanau | Verfahren zur Herstellung von PuO↓2↓ |
FR2803283B1 (fr) * | 2000-01-03 | 2002-03-29 | Cogema | Procede et dispositif pour la transformation en continu de l'oxalate de plutonium en oxyde de plutonium |
CN113058296A (zh) * | 2021-03-24 | 2021-07-02 | 哈尔滨工程大学 | 一种草酸钚杯式连续沉淀装置 |
CN114420335B (zh) * | 2022-01-19 | 2024-02-20 | 中国原子能科学研究院 | 一种草酸钚连续沉淀的方法 |
-
1967
- 1967-09-06 FR FR1556996D patent/FR1556996A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-08-13 BE BE719410D patent/BE719410A/xx unknown
- 1968-08-26 GB GB4066068A patent/GB1224248A/en not_active Expired
- 1968-08-28 LU LU56784D patent/LU56784A1/xx unknown
- 1968-09-03 DE DE19681793343 patent/DE1793343A1/de active Pending
- 1968-09-05 CH CH1331668A patent/CH496624A/fr unknown
- 1968-09-06 ES ES357896A patent/ES357896A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE719410A (de) | 1969-01-16 |
FR1556996A (de) | 1969-02-14 |
ES357896A1 (es) | 1970-07-01 |
LU56784A1 (de) | 1968-11-22 |
CH496624A (fr) | 1970-09-30 |
GB1224248A (en) | 1971-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0652039B1 (de) | Waschturm für eine Rauchgasentschwefelungsanlage | |
DE1417619A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Metallionen aus einer diese enthaltenden Aufschlaemmung | |
DE2657488A1 (de) | Vorrichtung zum abziehen geringer wassermengen aus einem wasserreservoir | |
DE1793343A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Faellung von Plutoniumoxalat | |
DE2635862A1 (de) | Druckbehaelter zum kontinuierlichen abtrennen des schwefels aus einer waessrigen schwefelsuspension | |
DE2624936A1 (de) | Einrichtung zum regelbaren abzug einer oder mehrerer phasen | |
DE820575C (de) | Verfahren und Apparatur zur UEberfuehrung von explosiven Fluessigkeiten | |
DE2013654A1 (de) | Sedimentationsvorrichtung mit vertikal übereinandergeschichteten Absetzkammern | |
DE2558857A1 (de) | Verfahren zur verarbeitung der bei verkokungsoefen anfallenden spuelfluessigkeit der gasvorlage | |
DE3708342C2 (de) | ||
DE2346456A1 (de) | Dosiervorrichtung | |
DE3338170A1 (de) | Verfahren zum reinigen von filtermaterial sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1583225B1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen von fluechtigen Verunreinigungen,insbesondere aus einer Metallschmelze | |
DE2102646C3 (de) | Vorrichtung zum Einleiten und Verteilen von in Eindickern zu klärenden Trüben | |
DE627125C (de) | Drehbare Pfanne zum Entschwefeln von Eisen unter Anwendung der Fliehkraft | |
DE972885C (de) | Klaerspitze zur Trennung von Feststoff aus Fluessigkeiten, insbesondere zur Klaerung von Aufbereitungswaschwasser durch Ausscheidung von Kohlenschlaemmen | |
DE886279C (de) | Vorrichtung zum Klaeren von geschiedenem Zuckerrohsaft | |
DE1443663A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Faellung von Plutonium als Oxalat | |
DE621448C (de) | Verfahren zum Klaeren von Kohlen- und aehnlichen Trueben, denen Niederfaellmittel zugesetzt sind | |
DE495681C (de) | Verfahren zum Wiedergewinnen von Fasern aus faserhaltigen Fluessigkeiten | |
DE3934527C1 (en) | Maintaining sewage tank - has circulation produced by lifting worm producing internal drawing pressure difference | |
DE689204C (de) | Nicht ueber die Fluessigkeit eines Behaelters hinausragendes, unten und oben offenesRohr mit einem umlaufenden Foerdermittel zum Vernichten von Schaum | |
DE2260924C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Entwässerung von Schlacken | |
DE2830440A1 (de) | Verfahren zum behandeln oder aufbewahren von fluessigkeitsphasen in einem behaelter sowie behaelter und vorrichtung zur verwendung bei diesem verfahren | |
DE591964C (de) | Schwemm-, Wasch- und Klaeranlage |