DE1792641A1 - Seife - Google Patents

Seife

Info

Publication number
DE1792641A1
DE1792641A1 DE19681792641 DE1792641A DE1792641A1 DE 1792641 A1 DE1792641 A1 DE 1792641A1 DE 19681792641 DE19681792641 DE 19681792641 DE 1792641 A DE1792641 A DE 1792641A DE 1792641 A1 DE1792641 A1 DE 1792641A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fatty acids
soap
synthetic
branched
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681792641
Other languages
English (en)
Other versions
DE1792641B2 (de
DE1792641C3 (de
Inventor
Small Frederick Ivan Gordon
Hampson Brian Harry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE1792641A1 publication Critical patent/DE1792641A1/de
Publication of DE1792641B2 publication Critical patent/DE1792641B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1792641C3 publication Critical patent/DE1792641C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/005Synthetic soaps

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

1-9-5 London
Luseusio^rk 1, 'd ο ΐ\; ar dam, I-!ol„s,nd
Priorität; .üritiaehe Patentanmeldung !■Tr c 44599/67 νοι:ί 2"J0 September 1967
Die Erfindung bezieht 'siοIi auf Geife und insbesondere auf Ssixenans-ätse für dia ICörpjrpflege, sogenannte toilet jeseix'en Solche ijeiienans^tae, Vielehe übliche Zusätze einsoh^ietlich I'a'rfaiae-, 'Illlier, Farbstoffe, Sermiside, stabilisatoren und freie l'ettsäuren enthalten können, haben äblioherv/eise die iPorrii You Eie^e .-n od^::1 Stücken können aoei1 auch in flüssiger
iform an^-evjendet v7erden
Dor rii j .·" v.j:."7/endate Ausdruck ",ieif e" oezieLt sich auf wasserlösliche Salze höherer Fettsäuren, insoesondere die Alkali·^ salze, ueia :iels7;eise das ilatriumsalz«» L-Diiclier^eise liaben die in L-eii'en ver./ondeten Fettsüuren Ketxenlangen von 8 - 20 Eonien^tof .at ^r.en, ge-v/Jhnlicii von 1^- 18 liohlenstofxatonienc
.10984771772-
föAO
Obwohl die Fettsäuren in Salzform in aen Seifanansätzen vorliegen, gegebenenfalls von e'inem geringen freien Fettsäuregehalt darin, werden die erfi-ndungs^es-äßen Seifen aus Bequem lichkeit im folgenden m^j inrem Set jaiuregehalt m
'übliche iDoiletteseiien v/orden geiffjhrilich durch Verseifung einer iiisellung von DaIg- und Hußölen hergestellt, wobei die letzteren insbesondere ?aliakarnöl und Kokosöle umfassen. Das Sciiaum— vermögen von Kußölseifen ist im allgemeinen viel foesaer alc dasjenige von Talgseifen, aber es ist im allgemeinen nicht üblich, eine ioiletteseife aussohiieS^icü aus Hußölfet1;sf>j:ren herzustellen, da solche Seifen mitunter Hautreizungen verursachen können ο Überdies sind lußöle gewöhnlich viel kost3i:ielieger als 'DaIg, sodaS die Verwendung eines hohen Anteils des letzteren für Seife in v/irtschaftlicher Hinsicht erwünscht ist« Aber Seifen,, ausschließlich aus ialgölfettsäuren haben ein unannehmbar schlechtes Schauinve"_niögen bei der Sörperreinigungo
Bs ist ein Ziel der Erfindung, eine Seife, hergestej.lt aus 1IaIg und synthetischen Fettsäuren zu schaffen·
aemäß der Erfindung besteht eine Seife aus Salgfettsäuren und synthetischen Fettsäuren, von welchen 5-40 fl-ew·^ der gesamten Fettsäuren veravieigtkettige überwiegend G^ - G^ fettsäuren sind β
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Entdeckung, da,;· die .anwesenheit eines Anteils innerhalb des genannten Bereichs an verzweigtkettigen Fettsäuren in der Seife in beträchtlicher Weise das Schaumvermögen verbessert. Die Verwendung
109ÖA7/1772
BAD ORtQINAt
eines am niedrigen oder zn hohen Anteils an verzweig tee ΐ tig en Fettsäuren gibt Y^eniger befriedigendes Schaunvermögen»
Be viirä- im aligemeinen aus wirtschaftlichen Gründen vorgezogen, die erfindungsgemäßen Seifen aus einem größeren Anteil, d«h* mindestens 50 Sew«^, iPalgfett säuren herzustexxen« Der hier verwendete Ausdruck "Salgfettsäuren" $1331 soll sich -auf. solche Fettsäuren beziehen,. rielche aus talgartigen Jetten, oeisIJieisweise Einäertalg^ Hammeltalg-, Schmalz,- Palmöl und einigen pflanalicjien üutterarten erzeugt v/erden lcönuen. Die durch Vers.3xfung der talgartigen Fette, gewonnenen Fettsäuren, enth-xlteu iceina weseiitiichen Anteile an Fettsäuren mit Kohlen-Btox^kettenlängen gleich oder y/eniger als 12 Kohlenstoff atone:!, abar** KJLnäestens - 55 Sew.^ Ölsäure und nicht mehr-als 60 G-e;vc>3 ungesättigte FaTrisäure. Jedoch kennen gewünsehtenfalj-S solche Fettsäuren gehärtet oder durch Destillation oder in anderer 1^'eise gereinigt τ?·3ΐ·άβη vor ihrer Verviendung f'Jjc die en'iiiaiiii^eEäßen Seifen» -Ferner können die Fetus&xtren aus talgartigen Fetten gewonnen werden, nachdem, aiese einer Härtung unterworfen worden sind« Somit "brauchen die in den erfindungsgemäSen Seifen vc-r*?endeteii iüalgfettrsäuren nicht den eben erwähntea Hinäestanteil Ton 35 ffew.^ Ölsäure zu enthalten. Aber sie 3allen, keine wesentlichen !,Sengen an Fevss-'.uren mit Kohlenstofffcet-jenlangea gleich oder weniger als 12 Zohlenstofiatome aufweisen* Im allgemeinen sind die Üengei; an höheren Fettsäuren innerhalb der Bereiches
^- ι ■
109347/177 2
BAD
16 18
JL
20-45 45-80
Der Anteil an in die erfindungsgemäß en Seifen einverleibten verzweigtkettigen Fettsäuren ist vorzugsweise mindestens 10 Gewo$ und noch "besser etwa 10 bis etwa 30 G.ew.'/o der gesamten Fettsäuren in der Seife. Im allgemeinen wird bestes Schaumvermögen in erfindungsgemäßen Seifen erhalten, v; eiche etwa 20 G-eWefo verzweigtkettiger Fettsäuren enthalten»
Für die erfindungsgemäßen Seifen geeignete verzv;eigtke/ttige Fettsäuren können beispielsweise durch Oxydation von nach dem "Oxo"-Verfahren hergestellten Fettalkoholen gewonnen werden, wobei olefinische Kohlenwasserstoffe geeigneter Kettenlänge katalytisch mit Kohlenmonoxyd und Wasserstoff umgesetzt werden* Das Verfahrensprodukt ist eine iiischun^ verzweigtkettiger und linearer Alkohole, deren Anteile und Arten gemäß den Reaktionsbedingungen, dem benutzten Katalysator und der Art des Ausgangsmaterials schwanken ο Die durch Oxydation der Oxoalkohole gewonnenen Fettsäuren enthalten im allgemeinen einen Anteil an verzweigtkettigen Fettsäuren zwischen etwa 20 und etwa 80
Stattdessen können geeignete v'erzweigtkettige Fettsäuren durch eine "Koch"-Reaktion aus einem linearen oder verzvjeigten Olefin hergestellt werden, υ eich- letzteres beispielsweise durch Dimerisation oder Codimerisation kurzket-ciger Olefine gewonnen werden" kann. Die Produkte dieses Verfahrens sind verzweig.tk'ettige Fettsäuren, sogenannte lieofetts-..uren, ?/elche cuater-
109 84 7/1772
BAD ORIGINAL
nitre alpim-Kohlanstofi'atome enthalten. .Bel" den "ICoch"-Yerfaljron wird das Olefin -katalytisch mit Kohlenmonoxid und V/asser umgesetzte
Der Anteil an versweigtkettigen Fettsäuren in synthetischen Fettsäuren., welche zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Seife verwendet werden, beeinflußt die Menge an synt 1:3tischen Petta-LLuren, welche mit den lalgfettsauren vermischt werden müssen, um einen Anteil an ver.zweigtkettigen fettsäuren innerhalb-des erforderlichen .Bereichs zu geben. Somit beträgt bei-" s^ielsvveise die IJenge an synthetischen !Fettsäuren mit einem 3· eh-si t voh 50''-ß> Tarzweigtlcettigen fettsäuren, welche mit l'algfettsiuren vermischt werden, 10 - 80 Gew«,^, um in der daraus erzeugten Seife Salze mit einem Gehalt von 5-40 f» an veraweigtkettigen Fettsäuren zu liefern« Da es im allgemeinen erwünscht ist, einen huher.en Anteil an rJalgfettsäuren bei der Seif enher-stelu.ung -zu verwenden, werden synthetische Fettsäuren mit hohen Anteilen an verzv:eigtkettigen Fettsäuren, insbesondere synthetische Fettsäuren mit einem Gehalt von mindestens 40 G-SWe^ an verzv;eigtkettigen Fettsäuren, bevorzugt. Bei Verwendung einer synthetischen Fettsäure mit einem Gehalt von mindestens 40 Gew.^ an ver37.!eigtkeutigen Fettsäuren, ist es möglich, eine Seife aus einem größeren Anteil von Talgfettsäuren und einem solchen Anteil an synthetischen Fettsäuren zu bilden, da.'i die Seife etwa 20 Gewe$ an vevzweigtkettigen Fettö.Huren umfaßt. Synthetische im ?;esentlichen aus gänzlich V'3rzv;eietkettigen Fettsäuren bestehende Fettsäuren werden bevorzugt verwendet,: v/enn es erwünscnt ist, Seifen mit höheren
109847/1772
BAD
Anteilen an 'lalgf ettsäuren iiorzusteilen»
Geeignete Arten von Verzweigtkettigen synthetischen Fettsäuren oder verzweigtkettigen Fett alkoholen, welche au aolchen Säuren oxydiert werden können, sind im Handel erhältlich. Die Brauchbarkeit der Säuren in den erfindungsgemäßen Seifen hängt in sehr beträchtlichem Grad von ihrem Preis im Vergleich mit den verfügbaren ITußölan ab„ Bs wird angenommen, daß der Preis der synthetischen Fettsäuren bei größerer Erzeugung und Verwendung sinken wird, wodurch ihre Verwendung gemäß der Erfindung von zunehmender 'Wirtschaftlicher Bedeutung wird, und wodurch die Verwendung von liußölen in nahrungsmitteln begünstigt wird» Überdies führt die Verwendung synthetischer Fettsäuren in den erfindungemäSen Seifen in vielen Fällen zu ihrem verbesserten Schäumen im Vergleich mit Seifen, welche nur aus natürlichen Fetten hergestellt werden«
Die erfindungsgemäße Seife kann durch Neutralisieren einer Mischung von Talgfettsäuren und synthetischen Fettsäuren, von welchen ein „nteil innerhalb des angegebenen Bereichs vurz-.veigtkettige Fettsäuren sind, hergestellt werden» Stattdessen kann die Seife durch Vermischen von zwei oder mehr verschiedenen Seifen, von welchen mindestens eine verzweigtkettige Fettsäuren in solchen Anteilen enthält, daß die Misch— seife einen Betrag an verzv/eigtkettigen Fettsäuren innerhalb des angegebenen Bereichs aufweist, hergestellt werden.
Zusätzlich können zu den wesentlichen Talgfettsäuren und synthetischen verzweigtkettigen Fettsäuren in die erfindungsgemäßen Seifen Mengen an anderen synthetischen Fettsäuren, vor-
109847/1772
BAD
zugsweise G^1 - CLc. Bet ,säuren einverleibt werdeno Die Anwesenheit solch anderer synthetischer Fettsäuren kann nicht vermieden werden, wenn die Art der mit den Talgfettsäuren ver mischten synthetischen Fettsäuren nicht gänzlich aus vsrzvjeigtkettigen Fettsäuren bestellte Zusätzlich können in die Seife Mengen an Fettsäure anderen natürlichen Ursprungs als Talg» beispielsweise IJußölsöifen, einverleibt werden, aber dies ist im allgemeinen atts^virtscliaftlichem Grund unerwünscht« Vorzugsweise sollten nicht in die erfindungsgemäßen Seifen merkliche Anteile an entweder linearen oder verzvjeigtkettigen Fettsäuren mit Kohlenstoffkettenlän^en von 16 oder mehr, abgesehen von Z}algfettsäuren, einverleibt werden, da ihre Anwesenheit is allgemeinen eine nachteilige Wirkung auf das Schaumvermögen der Seifen ausübt·
Brfindungsgemäße Seifen werden noch weiter an den Beispielen erläutert. In alxen Beispielen sind die Teile und Prozentsätze gewichtsBiäßige,, wenn nicht anders vermerkt·
Beispiele 1-5
Sine Reihe von Seifen wurde durch Ueutralisierung verschiedener Mischung^von Salgfettsäuren und synthetischen Fettsäuren mit einen S-ehalt an 64 5° verzceigtkettiger Fettsäuren und auch aus Talg und synthetischen Fettsäuren allein hergestellt, Die so erzeugten Seifen enthielten nominelle Anteile an verzweigtkettigen Fettsäuren, schwenkend von 0 - 64 ^ der gesamten vorhandenen Fettsäuren. Die lieutralisierung wurde in jedem Fall durch Zusatz einer Menge an Fettsäuren zu der theoretischen Menge einer siedenden 50^igen wässrigen alkoho-
109847/1772
BAD
lischen Lösung von Fatriv-imhydroxyd bewerkstelligte Die erhaltene Seifenlösung wurde leicht alkalisch gegenüber Phenolphthalein gehalten und 30 Hinuten unter RücKfluß behandelt» Wasser und Alkohol wurden dann verdampft untor Hinterlasjung einer Seife, welche zu einem feinen Pulver vermählen wurde«, Die sich ergebende getrocknete Seife enthielt weniger als 0,02 fo freies Alkali, berechnet als Fa9O und keine freie Säure»
Die synthetischen Fettsäuren enthielten etwa 31 O^ Carbonsäuren, etwa 51$ C. ^ Garbonsäuren und etwa 18 fo G..,- Carbonsäuren. Von den gesamten Fettsäuren waren etwa 36 '/' lineare Fettsäuren, etwa 38 fo hatten alpha-Hethylsubstituenten, etwa 7 fo hatten alpha-iithylsubstituenten und der Rest war anders höher verzweigte
Das Schauinv^rmogen jeder der fünf erfindungsgemäßen Seifen und der drei Yergleichsseifen, alle hergestellt wie oben uescl:rieben, wurde durch Herstellen 5 Gew.^/Volumen wässriger Lösung der Seifen und Messen der bei 30 G unter Standardbedingungen erzeugten Schaumvolumina bestimmt. Die Ergebnisse der Schaumprufungen folgen in Tabelle I mit Einzelheiten der Anteile.an 2algfettsäuren und synthetischen Fettsäuren in den. geprüften Seifen* :,
109847/1772
Tabelle
Seifenbeaehreibung
Vergleichsseife
(ganz aus i'algfettsaure) iieirjpiel, 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 Beispiel 5 Vergleichsseife .
(geringer G-ehalt an 'Talgfettsäure) 50
Vergleichsseife (ganz aua syutiietischen Fettsäuren) 64
verz7/eigtkettige
Fettsäuren (fa)
S chaumvolumen
(Durchschnitt
mis)
0 85,
VJl 110
10 150
20 200
30 130
40 100
Diese jAesultate zeigen das vorteilhafte synergistische Schaumvermü^en dar deifen, hergestellt aus den Mischungen von 2alg- £et;csä ren und synthetischen Sattsäuren unter Brzielung von Anteilen an vörz'-.'eigtlcettigen Fettsäuren, oeaogen'auf den G-e- -sa-utf et"; siiur eg ehalt zviirichen 5 ois etwa 40 >·». Das optimale Schaumvermögen wird bei etwa 20 $ ν^rzv.'eigtket'oigen Fettsäuren erhielt. Die aus Talgfettsäuren allein, aus synthetischen Fettsäuren allein, oder aus einem zu hohen Anteil an synthetischen Fettsäuren in den Hisehun-jen mit den ißalgfettstluren, hergestellten Seifen hatten deutlich geringeres Schaumvermögen·
Beispiel 6
-Zwei Seifen r/urden aus üJalgfettsäuren und synthetischen Fettsäuren getrennt hergestellt und dann in geeigneten Anteilen
109847/1772
BAD ORIGINAL
Τ7926Λ1
vermischt j, Anstelle des Vermischens der Fettsäuren vor der lieutraiisierung wie in den Beispielen 1-5» Die synthetischen.
sehr
Fettsäuren v;aren den in dm Beispielen 1-5 verwendet;en ähnlich und enthielten etvia 64 an verzw3igtkettigen Fettsäuren-«
Das Schaumvermögen der Seifen wurde dann bestimmt und kann mit demjenigen für Seifen, hergestellt aus ialgfettsäuren allein und synthetischen Fettsäuren allein, verglichen werden. Die erhaltenen Ergebnisse folgen in Tabelle Ho
S e ifenbes chreibung
(Ealgseife
Tabelle II
verzweigtkettige Schaumvolumen Fettsäuren jfa) (Durchschnitt mis)
Beispiel 6 (2 Teile 2algseife zu 1 Eeil synthetische Seife)
Yergleichsseife (1 -2eil OJaIgseife zu 2 -Zeilen synthetische Seife)
Synthetische Seife
21
43
130 225
125 0
Diese Ergebnisse zeigen das seur viel bessere SchauBwermögen der Seife von Beispiel 6, 7/elche Seifen mit einem Anteil an verzweigtkettigen Fettsäuren innerhalb des Sereichs gemäß der Erfindung enthält. Sowohl die Talgfettsäure aliein, die die Yergleichsseife mit geringem lalggehalt und die synthetische Seife allein hatten geringeres Schaumvermpgen» welches unbefriedigend für Zwecke der Körperreinigung ist*
Zwecks weiteren Vergleichs, um die ITotvfendigkeit der Anwesenheit von einem Anteil ve="zweigtkettig:er anstelle linearer syn thetischer Fettsäuren zu zeigen, wurde eine weitere Seife aus
109847/1772
BAD
.i·-. --it
linearen C1 .,-C.,- Fettsäuren hergestellt, welche etwa gleiche Aiiteile an den (J11-, C12, C-j-z» C|. und C1-c gesättigten Fettsäuren enthielten. Mischungen dieser Seife mit Seife aus Talgfett.siv.renim Verhältnis von 1i2 und 2s 1 wurden hergestellt und ihr Sciia-umvermögen mit den in 'Tabelle III folgenden Er
gebnissen bestimmte
S elf esioescär eibung
Tabelle III
Schaumvolumen (Durch— schnittsresultate - mis)
Vergleie&sseife (2 Teile Talgseife su 1 Teil synthetische lineare Seife) Vergleichsseife (1 Teil Taigseife
zu 2 Teilen synthetische lineare Seife) Synthetische lineare Seife
125
130 130
Diese Ergebnisse können mit denjenigen der Tabelle II verglichen werden und' zeigen einen Kanzel an synergistischem Schäumen bei Abwesenheit von verzr;eigtkettigen Fettsäurene
Beispiel 7 /-
Eine 80:20 liisehung von Salgfettsäuren und überwiegend O^ willkürlich verzweigten synthetischen Fettsäuren, hergestellt durch eine "Kooii11-reaktion aus einom ve^sr;eigtkettigen olefinisciien Kohlenwasserstoff-Ausgangsmat^rial, wurde geschmolzen und in einem,Kneter auf 7O0C erwärmt. Sine Uatriumhydroxydlösung (50 $> HaOH) wurde langsam zu den gemischten Fettsäuren zugesetzt, bis die Seife leicht alkalisch gegen Phenolphthalein war. Die erzeugte Seifenmas.e wurde gekühlt und dann an der Luft bei 900C getrocknet, -wonach die getrocknete Seife piliert und zur Bildung von Seifenstücken strangge-
109847/1772
BAD ORIQlNAl.
preßt wurde·
Das Schaumverniögen dieser Seif enstüeke wurde bei 20 und 40. 0 nach einem Verfahren bestimmt, wobei die Stücke in einer Standardart benetzt und zwischen den Händen gerieben wurden« Die Ergebnisse der Prüfungen folgen in !Tabelle IV mit den SchaumprLfungsergebnissen für gleiche Seifenstücke, hergestellt zwecks Vergleichs aus einer liischung von üJalgf ettsäuren und Palmkernfettsäuren im Verhältnis von 80«20*
Seif er.bes ehr eibung
Tabelle IV (Durchschnitt si·
in mis
eaultate
I. ". -. ■ ■■
Schaumvolumen 400O
2O0O 303
366 288
538
Beispiel 7
Vergleichsseife
Diese Ergebnisse zeigen, daß die Verwendung von gänzlich-vsr-Evveigtkettigen synthetischen Fettsäuren.· anstelle von Palmkernölfettsi.uren eine kleine Verbesserung im Sehaumvernögen ergab, Wenr. jedoch Seifenstücke durch ein ähnliches Verfahren aber mit einem vergrößerten ,synthetischen Pettsäuregehalt _von 50 $> hergestellt wurden, um 50~ i> verzv;eigtkettige fettsäuren in der Seife zu ergeben, war das Schaumvermcgen der Stücke sehr erheblich verringert und: war. dan.s· niedriger g,egenvJoev ' einer Seife, hergestellt zu. Vergleichsz-'eckeh aus Salgfettsäuren und Palmkernölfettsi^uren im Verhältnis vor- -JCi ^C; ;.■..;-.■-v
.-Z-.vei Arten von Seifensttcken wurden 'duroB"Ver^nispb&h
1098 4 7/177
BAD ORiÖINAL
fettsäuren und synthetischen Fetts-.Vuren nach dem Verfahren von -iJei-"--riel 7 hergestellt« Jedoch anstelle der überwiegend G^j synthetischen Fettsäuren enthielt die iiier verwendete Fettsäure Anteile von CL-, "öis CLp- gänzlich verzweigtkettige Fettsäuren, hergestellt durch eine "Koch"-Reaktion aus einem verzweigten Olcsfin, welches selbst durch Godimerisation von Linearen Hexenen .mit einem 0- - Öß alpha-Olefin-Ausgangsmaterial hergestellt wurde«.
Das Schaumvermögen der Seifenstücke wurde unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 7 bestimmt und mit den Ergebnissen vergliciien, welche für zwei '..'eitere Seif enstücke erhalten wurden, von denen das eine ausschließlich aus Salgfettsäuren und das andere aus einer luischung von [Dalgfettsäuren und synthetischen Fettsäuren in Anteilen 50 : 50, welche außerhalb des Bereichs der Erfindung sind, hergestellt wurde· Die Ergebnisse folgen in Tabelle V«
tabelle V
Seifen- üalgfett- synthetische ver- Schaumvoltunen beschreibung säuren c/o zweigtkettige (Durchschnittsre—
Fettsäuren ja sultate in mis)
80 20 200O 4-O0O
Beispiel 8 65 35 272 266
Beispiel 9 50 50 200 159
Vergleichs
seife
100 0 134 81
2algaeife 175 184
Diese Brgebnisse zeigen das vorteilhafte SchaumvermQgeia ,d§±·;·. aus Anteilen von verzweigtkettigen Fettsäuren,innerhalb dea
"~~ 10984771772 bad ORIGINAL
beanspruchten Bereichs hergestellten Seifenstücke·
Um die Notwendigkeit d er Verwendung verzweigtkettiger Fettsäuren mit Kohlenstoffkettenlängen innerhalb'des Bereiche gemäß der Erfindung zu zeigen, wurden weitere Seifenstücke hergestellt durch das Verfahren des Beispiels 7 aus einer Hischung von Talgfettsäuren und synthetischen Fettsäuren in den Anteilen 75s25« Die verwendeten synthetischen Fettsäuren enthielten überwiegend alpha-Hethylpalmitinsäur^G...,, 'sodaß der Prozentsatz an verzweigtkettigen Fettsäuren in der Seife daher etwa 25 ^ war» Das Sckaumvermögen des Stücks wurde bestimmt durch das Verfahren gemäß Beispiel 7 mit folgenden Ergebnissen.
Seifenbeschreibung
Schaumvolumen (Durchschnittsresültate in mis)
Vergleichsseife (75:25 Talgfettsäuren ι alpha-Methylpalmitinaäure)
200O
138
4O0O
14t
Diese Ergebnisse zeigen, daß der Zusatz, von synthetischen Fettsäuren von längerer Kettenlänge als gemäß der Erfindung gewünscht, eine Verschlechterung im Schaumvermögen im Vergleich zu einer ganz aus Talg bestehenden Seife verursacht, anstelle der in Beispiel 8 und 9 erzielten Verbesserung unter Verwendung verzweigtkettiger Fettsäuren von Kettenlängen innerhalb des gewünschten Bereichs» , '*,"'"".
; ' ■■■' I '.'■■■'■'
Beispiel 10 '
Ein Seifenstück wurde aus einer Mischung von Talgfettsäuren
109847/177
»BAD ORIGINAL
und synthetischen Fettsäuren in Anteilen 65 s 35 durch Zusatz iron ilätriumhydroxydlöBUng (30 i< > IaOH) zu den erwärmten gemisch· ten Fettsäuren in einem Mischgefäß hergestellt. Die Menge an verwendetem ITatriumhydroxyd war eine solche, daß 10 $ der gesamten Fettsäuren nicht neutralisiert wurden. Die erhaltene Seife wurde gekühlt und bei 6O0C luftgetrccknet, worauf kleine Anteixe an Konservierungsmittel und !Titanoxid zu der getrockneten Seife zugesetzt wurden, welche piliert und und dann ausgepreßt und zu Stücken verformt -wurde· Die verwendeten synthetischen Fettsäuren hatten die folgendenannähernden homologen Verteilungen, Gj0 3#, C11 7#i O12 28$, C13 29^» G14 22/a und C15 11$· Etwa ?5 der Fettsäuren waren lineare Fettsäuren, der Eest war überwiegend alfcha-Hethyl verzweigtkettige Fettsäuren·
Die so hergestellten Stücke, welche etwa 8,5 can verzweigtketoigen Fettsäuren, "beaogen auf die Cresamtfetteäuren, enthielten, wurden auf -ihr öcliaumvermögen geprüft, welches in der* folgenden Tabelle VI angegeben ist· Zv;ecks Vergleichs wurden einige weitere Stücke unter Verwendung von Palmkernol anstei_e von synthetischen Fettsäuren hergestellt, und das Sciiaujavermögen von diesen Stücken ist auch in der Tabelle gezeigt· . . , --. "
VI
Seifenb*eohr«ibung Jl T*rzn*igtket-Cio '" "' ffttaäurtn
SchauBivolumen (Durchs ohnittareeultate als)
Viirgiaicligg %%tmxm titofc
V09847/T772
Diese Ergebnisse zeigen, daß erf indungsgeraäße Stücke ungewöhnliches Schaumvermügen besitzen, welches von derselben Größenordnung ist wie dasjenige, welches unter Verwendung eines hohen Anteils von Palmkernölfettsäuren in einem überfetteten Toiletteseifenstück erzielt wird.
109847/1772
" BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. a t e n t a η s υ r ü c Ii e
    1«, Seife aus Fettsäuren mit einem G-ehalt an ißalgfettsäuren, d ad u r ο h g e k e η π ζ ei c h η e t , daß die Fettsäurer auch .s/ntii'dtisclie Fettsäuren enthalten, von welchen etwa ο bis etwa 4-0 Grew.fo, besoden auf die gesamten Fettsäuren, verzweijtkettige überwiegend 0'-+ - C-^ !Fettsauren sind»
    2 ο Seife nach Anspruch 1 ,dadurch, gekennzeichnet, daß weniges tens 1Ό-Ge\v«£/ä der gesamten Fettsäuren veraweigtke^ttiu©Fettsäuren sind» ■
    3o Seife nach Anspruch 2 , d a d u r c h gekennzeichnet, daß 10 - 30 G-ew.fo der gesamten Fettsäuren versweigtkettige Fettsäuren sind.
    4ο Seife nach, den vorhergehenden Ansprüchen ,dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Fettsäuren einen grosser en Anteil an Talgfettsäuren enthaltene
    5p Seife nach den vorhergehenden Ansprüchen , dadurch 2 e k e η η ζ e 1 c h net, daß die synthetischen Fettsäuren durch Oxydation von Fettalkoholen, erzeugt durch katalytische Reaktion von Olefinen mit Kohlenmonoxyden und Wasserst ofi", hergestelj-t sind» -
    β. Seife nach den vorhergehenden Ansprüchen , da d u r c h g e k e η η ζ ei c h η e t , dais die synthetischen Fettsäuren mindestens 40 Gew.$ an verzv/eigtkettigen Fettsäuren enthalten.
    109847/1772 BAD ORIGINAL
    7o Seife nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die synthetischen Fettsäuren im wesentlichen gänzlich verz-.veigtkettige Fettsäuren sinde
    8o Seife nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η *- zeichnet, daß daß die synthetischen Fettsäuren durch katalytische Reaktion von Olefinen mit'Kohlenmonoxid und Wasser hergestellt sinde
    9 ο Seifenstück, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Seife gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
    i . . Svfc '
    Bau
    10984 7/177
DE19681792641 1967-09-29 1968-09-27 Seifenstück Expired DE1792641C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4459967A GB1240105A (en) 1967-09-29 1967-09-29 Soap

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1792641A1 true DE1792641A1 (de) 1971-11-18
DE1792641B2 DE1792641B2 (de) 1978-10-12
DE1792641C3 DE1792641C3 (de) 1983-04-28

Family

ID=10434023

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681792641 Expired DE1792641C3 (de) 1967-09-29 1968-09-27 Seifenstück

Country Status (15)

Country Link
AT (1) AT329168B (de)
BE (1) BE721552A (de)
BR (1) BR6802618D0 (de)
CH (1) CH546823A (de)
DE (1) DE1792641C3 (de)
DK (2) DK131949C (de)
ES (1) ES358559A1 (de)
FI (1) FI51106C (de)
FR (1) FR1589178A (de)
GB (1) GB1240105A (de)
IE (1) IE32442B1 (de)
LU (1) LU56986A1 (de)
NL (1) NL158544B (de)
NO (1) NO129050B (de)
SE (1) SE372036B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4704223A (en) * 1985-06-27 1987-11-03 Armour-Dial, Inc. Superfatted soaps
WO1994012608A1 (en) * 1992-11-30 1994-06-09 The Procter & Gamble Company High sudsing detergent compositions with specially selected soaps
GB0223793D0 (en) * 2002-10-14 2002-11-20 Unichema Chemie Bv Soap composition

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT88418B (de) * 1919-03-06 1922-05-10 Prax Chemische Versuchs Und Ve Verfahren zur Herstellung harter Seife aus weichen Oxydationsprodukten von Kohlenwasserstoffen.
US3226329A (en) * 1961-09-14 1965-12-28 Procter & Gamble Germicidal cleansing composition

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT88418B (de) * 1919-03-06 1922-05-10 Prax Chemische Versuchs Und Ve Verfahren zur Herstellung harter Seife aus weichen Oxydationsprodukten von Kohlenwasserstoffen.
US3226329A (en) * 1961-09-14 1965-12-28 Procter & Gamble Germicidal cleansing composition

Also Published As

Publication number Publication date
LU56986A1 (de) 1969-06-18
DK131949B (da) 1975-09-29
NO129050B (de) 1974-02-18
DK131949C (da) 1976-02-23
BE721552A (de) 1969-03-27
DE1792641B2 (de) 1978-10-12
SE372036B (de) 1974-12-09
GB1240105A (en) 1971-07-21
CH546823A (de) 1974-03-15
DE1792641C3 (de) 1983-04-28
IE32442B1 (en) 1973-08-08
AT329168B (de) 1976-04-26
NL158544B (nl) 1978-11-15
IE32442L (en) 1969-03-29
FI51106B (de) 1976-06-30
ES358559A1 (es) 1970-06-16
BR6802618D0 (pt) 1973-01-02
FR1589178A (de) 1970-03-23
NL6813664A (de) 1969-04-01
DK131949A (de)
FI51106C (fi) 1976-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3011017A1 (de) Wasch- und reinigungsmittel
DE3123681A1 (de) Verfahren zur herstellung einer hochkonzentrierten waessrigen loesung eines salzes eines (alpha)-sulfofettsaeureesters
DE4122530A1 (de) Verfahren zur herstellung von fettsaeureniedrigalkylestern
CH628253A5 (de) Emulgiermittelmischung und verfahren zu deren herstellung.
DE69738570T2 (de) Konzentrierte wässerige tensidzusammensetzungen von betaintyp und verfahren zu deren herstellung
DE1467535B2 (de) Verfahren zur herstellung von speiseoel aus oelen, die in gebundener form sowohl linolsaeure als auch staerker ungesaettigte fettsaeuren enthalten
DE202011110828U1 (de) Stabile Flüssigreinigungszusammensetzungen mit kritischem Fenster aus hydrierten Triglyzeridölen
DE1617225A1 (de) UEberfettete Seifenstuecke und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1792641A1 (de) Seife
DE2151459A1 (de) Detergensstueck
WO1988005655A1 (en) Soap-based cosmetic for the body
DE3046443C2 (de) Seifenzusammensetzungen mit verbesserter Beständigkeit gegenüber Rißbildung
DE3590272T (de) Pflanzliche Ölauszüge als Weichmacher in Haut- und Haarpflegeprodukten
DE1617220A1 (de) Verbessertes Waschmittelstueck fuer die Toilette
DE3046842A1 (de) Seifenzusammensetzungen mit verbesserter bestaendigkeit gegenueber rissbildung
DE1467531C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur selektiven Hydrierung von fetten Ölen
DE2053338B2 (de) Toilettenwaschmittelstück
DE2041794A1 (de) Toiletteseifenmischung
DE2455989C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Zitronensäureestern partieller Fettsäureglyceride
WO2001000549A2 (de) Verzweigte, weitgehend ungesättigte fettalkohole
DE582702C (de) Verfahren zur Herstellung von Schaedlingsbekaempfungsmitteln
DE2053018B2 (de) Emulgiermittel und Verfahren zur Herstellung einer Wasser-in-öl-Emulsion
DE2411528B2 (de)
DE2325206C3 (de) Flüssige Seife
DE723923C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonierungserzeugnissen aus ungesaettigten Fettalkoholen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee