DE1792469A1 - Wasserenthaerter - Google Patents
WasserenthaerterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J49/00—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
- B01J49/75—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of water softeners
Description
H 1135
W* Hölzer -235
HOEZlR 2ATEm AG» ZüG/SöHSBIZ, BAHMOfSES. 5
Ms Sufladung betrifft etotm WaeserentMirfcer alt
gesteuerter leneaatistaueöliea·- und
Ia der Wasseraufbereitung spielen Ifasse^aiitiiltiitei?1 seit
Satiren ein« aiaeselilaggafeaadö Solle· Bei dear Am*
3erentMr i-sra. in Bteasha3.tsgäsrätem9 ~ wie
Waeeh- odor GeschirrepLlimaeuiiLn^r;.» bemaa
sieh bei bekannten Einriehtiaagmi
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4.9, i9t8
Bei «aaehen Wasserenthärtern wird die lonenauetaueeher-Jilters*aae jeweils während dear Naehtmeit regeneriert.
Der Wasserenthärter steht dass sw«» aa Tage laser wieder neu alt voller Xapacität sur Terfagung» nachteilig
bei dieses Terf ehren ist aber, daß jeweils bereite regeneriert wird, obwohl rielleieht die
tät des Ionenaustauschers noeh gar nicht erreicht ist.
Die folge 1st ein hoher Terbraueh τοη Hegenerationsiiitteln.
früher vorgeschlagener Wasserenthärter
^ sitzt eine Sinriohtung zur feststellung der aus dem Wasserenthärter entnommenen Weichwaesermenge. Ist die Welchiwaseerraenge, die der maxiaalen Leietungefähigkeit des
Ienenauetaueehere entjaprleht, erreicht, dann wird der Wasserenthärter abgeschaltet und regeneriert. Zwar wird bei
diesem Verfahren tarnt® genau dann regeneriert, v&xm. die
Beietxingsfahigkeit des Ienenauetaueehers erreicht 1st» -jedoch treten d^ireh die plötsliehe Abeohaltiing des Wasserenthärter» Betarieberar55(5gerrangen ein«
Der Sehaffung ven kentimiierlieh arbeitenden Wauserenthärtern, die gleiohaeitig mit einem Minlnua an Hegenerier-Älttel auekoaaen, ftlr Eleingeräte (a.B. für den Haushalt)
stand bisher dl« Schwierigkeit entgegen, daß eolehe Ent-
einen zn großen Aufwand erforderten rma.
alt su groß wurden«
Bs ist Aufgabe der Erfindung» einen Wasserenthärter su
schaffen, der die eben angafOhrtim. Jffaehteile bekannter
bKW, frUher rorges«hlagener Anlagen Termeidet. Der Wasserenthftrter seil mit nögliehert gering«· Hegeneriermittelbedarf auskeemen und tretsdea Jeder«alt einsatzbereit
sein, 3Br eell s· klein gebaut iMÜen kitenen, isJ er aueh
ttx Heingerate, s.B. ftbr den laualuat, T«rw«ndbar 1st·
IrfindungsgesA* is3 wird dies·· %t%\
iadureh erreieht, AaA ewei abweehseln* wax Veiehwasser-
abgabe bzw. Regenerianmg einaotialtbare gleichgroe· Ιοη·η»
austauscher in Hirer Kapazität ·· diMeneioniert sind, daß
die Zeit für die maximal mögliche Weiehwaaeerproduktitra
eines lonenaustausenera gerade der 'Zeit entsprießt, die
notwendig ist» um don «äderen Ionenaustauscher snt regenerieren.
Der Wasserenthärter nach der Erfindung weist die Yerteile
auf, daß er ständig betriebebereit ist, und diese Betriebebeaieiteohaft auch nieht dureh eingeschobene EegeneriereyKten
imterbroclieii werden aaß. Deshalb ist kontinuierliche Wasserentnahme aus dem Waeatventhärter siöglieh. !Trotz dieses Torsugs der Erfindung gegenüber bekannten Einrichtungen ist
es mögliöh, diesen Waseerenthörter infolge seiner Bisensionierung und seines einfachen Aufbaue in IQeingeräteauaftUiruxig sni
Sine Ausbildung &ez Erfindung sieht vor, daß der Auslauf
des Regenerieniittelbiißälter« über Mppenventlle ständig
an beide lonenauetauseher angesQlilossen ist«
Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung wir* dan abgegebene Weiolrwaseer dureh einen Waseeraesier geleitet, der
Impulse an ein den Wasserenthärter steuerndes !"ligr mm whalt*
verk abgibt.
Sine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht tot« daß
der Wassermesssr arur Erfaeeung der Veichvaieermenge beider
Ionenauetatieeher tlber. ewei Zulaufe mit beiden Ienenauetauschern
verbunden ist.
Sie Erfindung wirft an eine» AuttCÜhrungebMspiel alt Hufs
einer Zeichnung erläutert. In der Zeiehnung Reibt öle
- 4-
0 0 9 8 Λ 8 / 1 Λ 7 0
H 1135 ~ 4 ~
Der Wasserenthärter weist gegenüber vergleichbaren,
üblichen Wasserenthärtern, die nur einen Ionenaustauscher
enthielten, zwei Ionenaustauscher 11,12 auf (fig. I)*
Die gesamte Anlage wird von einem rrogranmechaltgerät 10
gesteuert, dessen elektrische Verbindungen jbu den eins·!«
nen Ventilen bzw. ein·» Veeeereähler δ nioht dargestellt wurden.
Wenn nun ζ·Β. aus dem Ionenaustauscher 12 tfeichwasser entnommen werden soll, so öffnet ein Ventil 2 und leitet von
einem Hartwasserzulauf 20 Hartwasser über eine Leitung 13
dem Ionenaustauscher bei A zu. Dieses Hartwaaaw? durchströmt den Ionenaustauscher 12 in Richtung B und verläßt
ihn über ein vom !»rogramnieohaltwerlc 10 geöffnete» Ventil
6. Das so erhaltene Weichwaseer wird über eine Leitung
20 dem Wassenaeseer B zugeleitet, der seinerseits das
Weichwasser einem Weichwasserablauf/auführt.
Während dieser Weichwaseerentnahiae aus dem Ionenaustauscher
12 liegt der Ionenaustauscher 11 still* Seine Ienonaueiatutehernasse kann während dieser Zeit regeneriert werden·
Zu diesem Zweck wird ein Ventil 2 geöffnet, wodurch Frischwasser über eine Leitung 17 einem Salzbehälter 9 zugeführt
wird. Die sich im Salzbehälter 9 bildende Salzeole vorläßt
den Salzbehälter und gelangt über eine Leitung 16 bei A in
den Ionenaustauscher 11* Damit die Salzsole in den Ionenaustauscher 11 einströmen kann, wird das an diesem Ionenaustauscher angebrachte Ventil 5 geöffnet, wodurch der Druck,
der infeige der einströmenden Salzsole im Ionenaustauscher entsteht, über die Leitung 21 vom lonenaustauccher genommen
wir*. Sas Ventil 3 bleibt nur relativ sehr kurze Zeit geöffnet, nämlich nur etwa solange, bis der Ionenaustauscher
11 vellkenmen mit Salissole gefüllt ist. Hierauf werden die
Ventile 3 und 5 wieder geschlossen, und die Salaeole kenn
nun auf die Ienenaustauiehermaaee einwirken und diese regenerieren. Nach erfolgter Regeneration werden die Ventile 1
009848/1470 -5-
BADORISiNAL
a ti35 ~ 5 - .■■
und 5 geöffnet» wodurch irisoliwasBer in den Ionenaustauscher
ΐ5β! A einfließt und bei B über aase geöffnete Yentil 5 sowie
äleüeitung 21 dl© lauge den Ionenaustauscher 11 verläßt und
in einen Spttlwasssrablauf 21 flie&t· Iser Ionenaustauscher
stellt nunmehr zu neuer Welöhwasaerabgabe bereit·
Während des gewurken Regeneratioimprozeeeea in Itnenauetauaoher
11 kaum ist anderen Ionenaustauscher 12 Weichwasaer bereitet
werden. Das töbi lonenaustauaclieir 12 abgegebene iHid den Waaaeiv
messe? 8 durchlaufend· ¥«iöhwae*er reranXaJSt den Waesermeseer
3, a bändig Impulee an das Progranmaolialtwerk 10 abzugeben.
Haoli eines bestlusaten Anzahl τοη Impulsen schaltet das Programiaschaltwerk
den Ionenaustauscher als Waiehwaeserlieferanten
ab» Das Progromnisclialtweri: 10 1st so ausjg^legt» daB es
den Tenenaastaueciier 12 gerade dann abaohaltet, wenn deüeen
Kapazität erschöpft istf Wird der lenenaTistatisöher 12 durch
das ProßTaraciBclialtwsrk 10 abgQBcnaltet, dann «erden autcanatlach
vum Programmachaltv/srlc 10 die Yentile 1 und 4 le öffnet.
Hierdurch kann Hartwasser in den lonenauatausehear 11 bei 1
β Lnatrömen und diesen bei B fiber das geSffnote Ventil 4 wieder
als Weichwaseer verlasaan. Über die Leitung 19 und den Vaaeeriteseer
8 gelangt dieses Weichwasser zu de» W«iahwasee*ablau£ 22«
W&irend der Zeit der Weichwasserentnahme aus dem Xonenaustaxisoher
11 kann« wie oben beschrieben« der lonenauetauether
t:? regeneriert werden.
1ha den WaeeerenthSrter mögliehet klein bauen zu könnesi» geht
aan von der Tatsache aus» daß jeder der beiden lonenauatausoht*
eine beetlasste Regerierationezeit benötigt* Wenn man hierbei
die Zelt für da« Sinetrömen d·· ßegeneriermitttls vemachliiniigt,
kann max, a&ron auegehen, daß dl· Menge der la lonenau»tausoh«?
Torhandenen FllttnULse^ die legenerationeselt nicht beeinflußt·
Die beiden Ion®nanetausoh«r (und deren Filtemwunttn) werden
mm m &$mmmimlmet9 i«i 41· Z«it für «1· Weiehwaseerprodukti
en bis ;%wt tixvsliuptKug *t» Kay sTltÄt der
9 8 48/U 70 **Ü0*®tmL -«-
der Mltermassen ergibt die kleinstmögliehe Sröße für
die Ionenaustauscher und damit die optimale Lösung der
gestellten Aufgabe·
Sin Zahlenbelspiel möge die vorstehend angegebene lösung
erläutern. 3» lauien beispielsweise pro Mirnit· 10 1 fuie?
duroli einen Ionenaustauscher. Wenn die Regenerationeselt
des anderen Ionenaustauscher* 12 Minuten beträgt, denn liefert des eduae Ionenaustauscher gerade 120 1 Wasser, bis sei
ne Kapazität erschöpft ist*
Wenn ämi Ionenaustauscher 12 WeiehwasBer liefert und gleichseitig der Ionenaustauscher 11 für die Regeneration vorbereitet werden soll, so iet da» Ventil 3 geöffnet, wodurch
Über die Leitung 17 Wasser in δ,βη Salzbehälter 9 elnetrömt.
Die au» diesem SalzbehSlter 9 ausfliesende Salsaole viii
mm gleichseitig über Leitung 16 sowie ein bm Ienenaustaueoher
11 angebraehtes JbisohluöBtüok 25 bsw« über die Leitung 15
und ein am lenenaust&ueeher 12 angebrachtes AnschlueBttlck
in diese beiden loenauetaueoner einstrSmen* Me Salgsele gelangt aueh. tatsächlich in ton einen Ionenauetaueeher 11, da
an die α em das Ventil 5 geöffnet ist und der im lonenaustausQhe*
entstehende Druck über die Leitung 21 abgelassen ytoxämi "kam*
Die Salssole soll aber nicht in den anderen Ionenaustauscher
12 gelangen» nw. dem Veiehwasser entnommen wird. Dies wird da~
durch erreicht« daß die leitung 15 im AnsehluSstUck 26 in
einem üippenventil mlindetj solange vea Ionenaustauscher 12 Weich*
wasser antnoomen wird, f iüirt der an Llppenreatil dureh den
Wasserdurehflud des Trisehwassers wirkaaae Bruek dpeuv übB
das Mppemrentil geaohlosseii bleibt« und dadurch Iceine SaIzsele einfitröM«a kann« Da aueh die üeitung 16 in ein Is Ai*~
ßohluistüok 23 imtergetnraehtes MppeanrentU BtSndet, tritt die
Sperrwirlcung diese* Lippenrentil* bei Katnahae Yen Yelehwasse?
au* de* Ieneneastauiehe» ft xwh hler en fage. Is ist selbst«
unter luhilfenateee τ*η
dt» ietltungeäruek in solchen 0r*n»#zi goheltem wird« dal die
*a»h siehe«
77
1 liger · 7 ·
Claims (4)
1. Wasserenthärter mit progranBBgeeteuerter lonenauß-1»usoher~
und legeneriereinrichtung, dadurch gefcenageichnet,
daß zwei abwechselnd aur Weichwaßserabgabe
bsw· Regenerierung einselialtbari/glelcligroßt Ionenaus
tauacher (11,12) in Ihrer Kapasltät so dimensieniert
sind, daS die Zeit für die maximal mögliche ¥eieliwasssrproduktion
eines lonenaustanschere gerade der Zeit
entapricnt, die notwendig iett um den anderen loneaauBGausoner
au regenerieren«
2. WaBserenthärter imcli Anspruch 1, dadnreli gelcennzeiohnet«
daß der Auslauf des Eeßonori ermittelbehäXterε (S&Xssbehälter
9) über lippenventile ständig an beide lonenauetauscner
(11,12) angeaclilossen ißt.
und 2,
3. Wasaorantharter nach Anspruch 1Adadurch gekennzeichnet.
daß das abgegebene Weichwaaser durch einen Waeaermesser
(8) geleitet wird, der Impulse an ein den Wasserenthärter
•teuerndefl Prograaaeenaltwerk (10) abgibt·'
4. Wasserenthärter naoh Aneprueh 3· dadurch gekeangeiehnet»
daß der Wassenaeeeer (8) smr Erfassung der Weicbsutecerassge
beider Ionenattst*ue«her über swei Zuläufe mit beidem
!«snsjiMtatisehttsn (11,12) Tsrbunden ist.
00 98 48/ 147 0
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681792469 DE1792469A1 (de) | 1968-09-05 | 1968-09-05 | Wasserenthaerter |
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Family Applications (1)
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- 1969-09-04 US US855335A patent/US3638794A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-09-05 GB GB43965/69A patent/GB1286633A/en not_active Expired
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