DE1792248U - Spielautomat. - Google Patents

Spielautomat.

Info

Publication number
DE1792248U
DE1792248U DE1958N0009290 DEN0009290U DE1792248U DE 1792248 U DE1792248 U DE 1792248U DE 1958N0009290 DE1958N0009290 DE 1958N0009290 DE N0009290 U DEN0009290 U DE N0009290U DE 1792248 U DE1792248 U DE 1792248U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pointer
game
arrow
slot machine
result
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958N0009290
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NSM APPBAU GmbH
NSM Apparatebau GmbH
Original Assignee
NSM APPBAU GmbH
NSM Apparatebau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NSM APPBAU GmbH, NSM Apparatebau GmbH filed Critical NSM APPBAU GmbH
Priority to DE1958N0009290 priority Critical patent/DE1792248U/de
Publication of DE1792248U publication Critical patent/DE1792248U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • "Spielautomat" Beschreibung. i. s sind @pielautomate mit einem oder mehreren Umlaufelementen bekannt, die beispielsweise durch einen Münzeinwurf in Umdrehung versetzt werden und bei Stillstand jeweils ein Spielergebnis anzeigen. Bei den üblichen ausführungformen dieser Geräte waren die Umlaufelemente als alzen oder auch als Scheiben ausgebildet. Diese ergaben während ihres Umlaufs ein unruhiges Gesamtbild, wodurch das Verfolgen der sich laufend verändernden Gesamtkonstellation und das schnelle Erfassen des Endergebnisses verhältnismäßig schwierig war.
  • Der Neuerung liegt der Gedanke zu Grunde, diesen Nachteil zu beheben und gleichzeitig einem solchen Spielautomaten ein neues und deshalb zumindest im Vergleich zu den altbekannten Geräten auffallendes Aussehen mit einer dementsprechend interessanten irkungsweise zu verleihen.
  • Diese Aufgabe ist dadurch erfüllt worden, daß jedes Umlaufelement als ein vor Gewinnzahlen oder-Symbolen umlaufender Zeiger, Pfeil o. dgl. ausgebildet ist, der durch seinen automaischen, aber an sich beliebigen Antrieb während eines Spielablaufs nacheinander auf verschiedene Positionen unter fortlaufender Addieren, der dadurch angezeigten Einzelergebnisse geschaltet werden kann, worauf das @ndergebnis sichtbar in ein Resultatzählwerk übertragen wird.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß das Resultatzählwerk als Anzeigevorrich-
    Anzeigevorrichtung eine Skala aufweist, deren Felder je nach
    der Endaddition markiert, z. B. beleuchtet werden.
    Das neue Gerät kann so ausgebildet sein, daß der Zeiger,
    Pfeil o. dgl. innerhalb eines Spielablaufs zwischen je zwei An-
    zeigen in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Eine andere Aus-
    flihrungsmöglichkeit besteht jedoch darin, daß der Zeiger, Pfeil
    o. dgl. während eines Spielablaufs von einer Anzeigeposition un-
    mittelbar in die nächste geschaltet wird.
    Schließlich ist es möglich, daß der Zeiger, Pfeil o. dgl.
    während eines Spielablaufs abgebremst undoder nach einem Still-
    stand erneut in Umdrehung versetzt werden kann.
    In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Aus-
    fuhrungsformen der Neuerung dargestellt.
    Danach ist gemäß Fig. 1 ein Münzautomat a in an sich
    bekannter Weise mit einem MUnzeinwurf b und einem Zahlbecher
    c ausgestattet* Auf einem Mittelfeld d ist ein Zeiger, Pfeil
    o. dgl. e um eine Achse f drehbar gelagert. Dieses Umlauf-
    element ist von Gewinnziffern oder-Symbolen umschlossen, Im
    oberen Teil des Feldes d ist ein Resultatzählwerk g vorge-
    sehen. Von diesem sind einige Felder durch eine auffallende Um-
    rahmung h besonders hervorgehoben. Die einzelnen Felder werden
    entsprechend dem jeweiligen Gewinnergebnis nach dessen Über-
    tragung in das Resultatzählwerk g beleuchtet.
    Durch einen an sich beliebigen und deshalb auch nicht
    dargestellten Antrieb wird der Zeiger, bzw. Pfeil e beim Ein-
    wurf einer Münze in Umlauf versetzt, und zwar derart, daß er
    während eines Spielablaufs nacheinander vorübergehend gegen-
    über verschiedenen, beispielsweise drei, Gewinnziffern stehen-
    bleibt. Deren Werte werden jeweils sofort in das Resultatzähl-
    werk g Ubertragen und dort laufend addiert. Befindet sich das
    auf
    auf diese Weise erzielte Endergebnis innerhalb der Umrahmung h,
    so kommt der der erschienenen, z. B. beleuchteten Zahl entsprechen-
    de Gewinn zur Auszahlung. Jene Zahlen, die außerhalb der Um-
    rahmung h liegen, sind dagegen gewinnlos.
    Beispielsweise werde der Zeiger nach einem Münzen-
    wurf nacheinander auf die Zahlen 3, 2 und 4 geschaltet,
    so werden die entsprechenden Werte jeweils im gleichen Auge-
    blick in das Resultatzählwerk g übertragen, wo sie jeweils als
    entsprechendes Additionsergebnis sichtbar werden, d. h. das Re-
    sultatzählwerk läßt zuerst ebenfalls die Zahl 3, dann aber die
    Zahl 5 als Summe der beiden ersten Zeigerstellungen 3 und 2
    und schließlich das Endergebnis 9 als Summe der drei Schalt-
    positionen 3, 2,4 erkennen. Da diese Zahl 9 nicht innerhalb
    des Rahmens h erscheint, erfolgt keine Gewinnauszahlung.
    Fig. 2 zeigt eine an sich gleichartige Konstruktion,
    lediglich mit dem unterschied, daß mehrere in ihrer Schaltbe-
    wegung aufeinander abgestimmte Zeiger vorgesehen sind.
    Schutzanspruche.
    1. Spielautomat mit einem oder mehreren, beispielsweise
    durch einen Munzeinwurf in Umdrehung zu versetzenden und bei
    stillstand jeweils ein Spielergebnis anzeigenden Umlaufele-
    menten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umlaufelement als ein
    vor Gewinnzahlen oder-Symbolen umlaufender Zeiger, Pfeil
    o. dgl. (e) ausgebildet ist, der durch seinen automatischen,
    aber an sich beliebigen Antrieb während eines Spielablaufs
    nacheinander auf verschiedene Positionen unter fortlaufender
    Addierung der dadurch angezeigten Einzelergebnisse geschal-
    tet werden kann. worauf das Endergebnis sichtbar in ein Resul-
    tatzählwerubertragen wird.
    Anspruch 2

Claims (1)

  1. 2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Resultatzählwerk als Anzeigevorrichtung eine Skala aufweist, deren Felder je nach der Endaddition markiert, z. B. beleuchtet, werden. St Spielautomat nach Anspruch 1 oder 2. gekennzeichnet durch einen Antrieb, der den Zeiger, Pfeil o. dgl. (e) innerhalb eines Spielablaufs zwischen je zwei Anzeigen in seine Ausgangs- positionzurückbringt. 4. Spielautomat nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Antrieb, der den Zeiger, Pfeil o. dgl. (e) während eines Spielablaufs von einer Anzeigeposition unmittelbar in die nächste schaltet. 5. Spielautomat nach Anspruch I, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zeiger, Pfeil o. dgl. (e) eine Brems- und/oder Wiederanlaufvorrichtung vorgesehen ist, um ihn während eines Spielablaufs abbremsen und/Oder nach einem Stillstand er- neut in Umdrehung versetzen zu können.
DE1958N0009290 1958-11-24 1958-11-24 Spielautomat. Expired DE1792248U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958N0009290 DE1792248U (de) 1958-11-24 1958-11-24 Spielautomat.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958N0009290 DE1792248U (de) 1958-11-24 1958-11-24 Spielautomat.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1792248U true DE1792248U (de) 1959-07-16

Family

ID=32885384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958N0009290 Expired DE1792248U (de) 1958-11-24 1958-11-24 Spielautomat.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1792248U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700861A1 (de) * 1987-01-14 1988-07-28 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Muenzbetaetigtes spielgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700861A1 (de) * 1987-01-14 1988-07-28 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Muenzbetaetigtes spielgeraet

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3415114C2 (de)
DE3444069A1 (de) Gluecksspielgeraet
DE2425895A1 (de) Muenzbetaetigtes spielgeraet
DE3638099C2 (de) Münzbetätigtes Spielgerät
DE1792248U (de) Spielautomat.
DE4226874A1 (de) Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät
DE965365C (de) Spielautomat mit mehreren Spielstellen und einem diesen gemeinsamen Satz Umlaufkoerper
DE2935188A1 (de) Elektrisch betriebener geldspielautomat
DE3438573A1 (de) Geldspielautomat mit risiko-spieleinrichtung
DE2428850A1 (de) Muenzbetaetigtes spielgeraet mit gewinnauszahlungsvorrichtung
DE2104209A1 (de) Münzbetätigtes Spielgerät mit Gewinnauszahlungsvorrichtung
DE634076C (de) Lotteriemaschine
DE4125051A1 (de) Gewinnspielgeraet
DE2951331C2 (de) Münzbetätigtes Spielgerät
DE854712C (de) Selbstverkaeufer
DE631792C (de) Vorrichtung zum Verkauf von Waren
DE647215C (de) Selbstkassierende Sparbuechse
DE719584C (de) Einbau eines gehaeuselosen Selbstverkaeufers in ein Schaufenster
DE3017409C2 (de)
DE493079C (de) Vorrichtung zum selbsstaetigen Eintragen und Zusammenzaehlen der Gewinne und Verluste der einzelnen Spieler
DE875170C (de) Spielgeraet, auch fuer Reklamezwecke
DE1774450B1 (de) Muenzbetaetigtes Spielgeraet mit Gewinnauszahlungsvorrichtung
DE694275C (de) Selbstkassierer
DE2630020A1 (de) Geraet fuer die ermittlung von glueckszahlen
DE2529930C2 (de) Spielgerat