DE1791939U - Gymnastiksohle. - Google Patents

Gymnastiksohle.

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DE1791939U
DE1791939U DE1959S0029433 DES0029433U DE1791939U DE 1791939 U DE1791939 U DE 1791939U DE 1959S0029433 DE1959S0029433 DE 1959S0029433 DE S0029433 U DES0029433 U DE S0029433U DE 1791939 U DE1791939 U DE 1791939U
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sole
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gymnastic
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/28Adapting the inner sole or the side of the upper of the shoe to the sole of the foot

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • "Gymnastikschle" Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine sogenannte Gymnastiksohle mit einer orthopädisch ausgebildeten Fußauflagefläche und einer im Bereich der Zehen, und zwar quer unter der Zehenbeuge verlaufenden Wölbung, die beim Gehen eine erhöhte Beanspruchung der Zehen und Bänder des Fußes und Beines erzwingt und damit eine gewisse Gymnastik zur Folge hat.
  • Voraussetzung für diese Wirkung ist eine gewisse Starrheit der in der Regel nur mit einem Spannriemen als Sandale getragenen und daher bisher aus massivem Holz gefertigten Sohle.
  • Derartige Sohlen führen jedoch leicht, besonders bei Ermündung, zu lästigen Klappergeräuschen, haben ein merkliches Gewicht und sind vor allem nicht in der Lage, ein Abfedern des Körpers zu ermöglichen, so daß die auftretenden Stöße unangenehm empfunden werden und der Gang des Trägers unelastisch wirkt.
  • Die Neigung zur Anwendung k-ann dadurch beeinträchtigt werden. Dies beispielsweise in Fällen, in denen aus gesundheit-
    lichen Gründen die Vortle der Gymnastik-Wirkung an sich
    lichen GrUnden die Vortr
    ePwnacM wären, die geringe Abfederung einer starkes : Hols-
    schie-jedo-eh als na-ehteilig emp£=den ujird. Des weiteren
    auch etr in a hen en Leodmg
    bw* SandIe nicht als esondheiiasandae aa. ffa. l3. en soll
    sondern eine gleichzeitig anspeende, den Gang nicht merk-
    lieh beeinflussende Fußbekleidung seinsoll
    Gemäßder vorligenden Nenerm is die Sohle derart aus-
    ebH&e äaS i hne BeetsäsijgaB eiser grundsätzlich
    gesonhstlehR Wirksamkeit s amsreheades ißeres
    und weitere Sraahavoteile awedst.
    z et Swack da
    Z-o. diesem Zwek ist de Sohe im wesentliches dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die-im FormVerlauf der bekanntes Gymnastik-
    fßbettungstormund insbesondere der Zehenbeugewölbung ge-
    mSße Oberseite durc ein in ais sehmiegsame Werkstoff-
    schiohte wie Ledel-e beschichteli iste die ihr durel-i
    eine fnßseitig tttßaeitig dicke Schicht ans
    Summikrksteri&l erhält das iB sie& Brehbiegangsmaß
    geebenenfäls. mittels einer-Unterschicht as starrem Wer-
    stoff wie Hols. 'begrenzt sein kann und die Sohle als Ganzes
    mit elBer Lauffläche as Kautschnk oder Kantsehkaustausch-
    stoff-en belegt lst, 4
    Die der Imiensöhle des Schuhes entsprechende oberste Schicht
    ausLedere gegebenenfalls auch Kunstleder oder Austausch-
    produkten wie solchen auf Basis von K=stbarzen"erlaubt"
    die Sohle gegen Pettehtigkeit, Schweiß und : Bakterien weit-
    gehend unempfindlieh auszubiltben.
  • Dadurch kann in Verbindung mit der bekannten ba. k'terienwidrigen Eigenschaft von Korkzubereitungen der Keimaufnahmeübertragung besser entgegengewirkt werden, als dies bei gebräuchlichen Holzern, besonders in einem gewissen Verwitterungszustand durch Wechselwirkung von Sonne und Wasser, Schweiß und dergleichen, möglich ist.
  • Weiterhin ist eine Abfederung des Körpers möglich. Durch die Einstellbarkeit des Verhältnisses von Kork zu Bindemitteln und etwaigen Füllmitteln kann die Sohle bevorzugt für die Erzielung des orthopädischen Effektes oder bevorzugt für die Erzielung eines mehr modischen Effektes ausgebildet werden, ohne daß sie im letzteren Falle den Vorteil einer gewissen orthopädischen Einwirkung verliert.
  • Letzteres kann auch dem Grad der Empfindlichkeit gegen mangelnde Abfederung Rechnung tragen. Durch eine starre Unterlage unter-der Korkschicht, z. B. aus Holz, kann das Maß der orthopädischen Beeinflussung verstärkt werden, ohne daß hierbei wiederum die weniger erwünschten Eigenschaften eines massiven Heizkörpers in
    Kauf genommen werden müssen.
    \
    Die in sich schmiegsame und wasserfeste Oberschicht er-
    möglich wesentlich weitgehender als dies bei Holz möglich
    ist, modischen und das Tragen der Sohle anregende Farbgebungen. wie auch Imprägnierungen mit an sich bekannten Mitteln zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit, Schweißfestigkeit, durch Licht, Seewasser und dergleichen. Die Zeichnung zeigt zur weiteren Erläuterung zwei Ausführungbeispiele, und zwar in perspektivischen Darstellungen, in Figur 1 eine Sohle gemäß Erfindung mit einer oberen Decklage aus Leder, einem profilgebenden Sohlenkörper aus korkhaltigem Material und einer Lauf sohle aus porenhaltigem Kautschuk ; Figur 2 eine Sohle wie vorstehend Figur 1, jedoch einer Abstufungszwischenlage zwischen korkhaltiger Schicht und Kautschuklaufsohle.
  • Im einzelnen sind bezeichnet mit 1 die abdeckende Schicht aus Leder, 2 die Korkschicht, die durch Verklebung, z. B. mittels Kunstharzbildung, mit der Schicht 1 verbunden ist ; 3 die Laufsohle, z. B. aus einem im Handel unter dem Namen Porokautschuk bekannten Werkstoff ; 4 (Figur 2) eine den äußeren Abmessungen angepaßte Holzplatte.

Claims (1)

  1. -&s' e&e
    1.snae&QBljmt aaatomis ; e& ewSIMey &SaRflagsfleh@ dadeda gekemmet nm& im. Beeih 3 ? e&enbege a. elaafe W8laB dadtteeli gekennzeicmet, daß dte im der Ihß- taigsf'om lEmd, mbeso'nj' ? e- ehsge'B. m gaB8@ Obesete eF<. d XH sieh schmiegsame p&stoshidt we It-eder gbidt t e y Bfl sh ens s- o, O : itig imto pe-echend gef=mte dickerg dax% mter geordnete
    Fq5 rg r cSEt sxMl% mer der aufasM. e sas
    Kau.s&rSatses&satasestofen Bgeeräse ia. 2e each t da-d=t-h gekernzeiebnetl, aa wsche &e o&hmß s'aIflchespafil IbesijameeaSchicht aa e afsol tsdae wx. s'ehea- achis a. n. staem Wekstoff issssee Haga ein- ge, schaltet i-et.
DE1959S0029433 1959-01-24 1959-01-24 Gymnastiksohle. Expired DE1791939U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198242B (de) * 1962-07-28 1965-08-05 Hans Bea Fussbettsandale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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